Meine Frau Carina und ich fahren jeden Sommer für zwei Wochen an den Strand. Ich würde auch gerne mal in den Norden fahren, aber Carina ist absolut sommer- und hitzesüchtig, sodass ich mich schon lange damit abgefunden habe, dass Carina den Weg in die Sonne vorgibt.
Dieses Jahr kam sie mit einem neuen Vorschlag zu mir: „Meine Eltern haben gefragt, ob wir mit ihnen zusammen in den Urlaub fahren wollen.“
Das war für mich nun doch überraschend. Wolfgang und Inge sind liebe Menschen und ich verstehe mich recht gut mit ihnen. Aber zwei Wochen gemeinsam in den Urlaub? Ich schüttelte den Kopf. „Also ich weiß nicht. Ich wäre schon gerne mit dir allein.“
Ich dachte natürlich an immer wieder schöne und geile Abenteuer, die sich automatisch einem bieten, wenn man in eine Gegend fährt, in der aufgrund der Hitze die Kleidung ein wenig spärlich ausfällt.
„Ach bitte. Sie haben sich schon so darauf gefreut.“
Widerwillig stimmte ich zu.
Wir mieteten uns in Spanien in einer kleinen Siedlung zwei Bungalows, die direkt nebeneinander platziert waren. Durch die zwei Häuser wollten wir sicherstellen, dass wir genügend Privatsphäre haben würden. Direkt an die Siedlung und keine Minute von den Bungalows entfernt, befand sich ein schöner Sandstrand.
Nachdem wir in Spanien angekommen waren und die Bungalows bezogen hatten, zog es uns sofort zum Strand. Carina hatte ihren grünen Bikini an der ihre großen schönen Brüste wundervoll zur Geltung brachte. Zu viert legten wir uns in den Sand. Zu meiner Überraschung zog Carina sofort ihr Bikinioberteil aus. Sie liebt es oben ohne oder auch mal nackt zu baden, aber ich war mir nicht sicher, ob sie sich vor ihren Eltern trauen würde. Anscheinend hatte sie aber mit oben ohne kein Problem.
Inge, die für ihre 62 Jahre eine schöne vollschlanke Figur hat, behielt ihr Oberteil an. Ich fand das schade, denn Carina hat eindeutig ihre schönen großen Brüste von ihrer Mutter geerbt. Wolfgang und ich lagen natürlich mit Badehose da. Wolfgang hat für seine 68 Jahre noch einen gut erhaltenen und muskulösen Körper. Man merkt, dass er Zeit seines Lebens immer Sport getrieben hat.
Meine Frau legte sich neben mich und fragte mich, ob ich sie kurz einschmieren könnte. Da ich gerade damit beschäftigt war, die Bücher aus der Tasche zu holen, vertröstete ich sie auf den nächsten Moment. Carina wollte aber nicht solange warten und holte sich die Unterstützung von ihrer Mutter. Inge cremte sanft und flink den schönen Rücken meiner Frau ein. Dabei setzte sie sich direkt hinter Carina, sodass ihre Brüste den Rücken ihrer Tochter leicht berührten. Im Gegenzug cremte Carina anschließend den Rücken ihrer Mutter ein. Beide tauschten dazu die Position. Inge öffnete ihren BH und bedeckte ihre Titten mit beiden Händen. Zu schade, dachte ich, denn ich hätte gerne ihre Brüste in voller Schönheit gesehen. Carinas große nackte Titten berührten beim Eincremen ganz leicht den Rücken von Inge und schaukelten leise vor sich hin.
Wir lagen dann eine Zeitlang am Strand und Carina ging bald mit ihrer Mutter zum Schwimmen. Als die beiden Frauen triefend nass zu Wolfgang und mir zurückkamen, bückte sich Carina um ihr Handtuch zu holen. Vor Wolfgangs und meinen Augen baumelten ihre Titten wunderbar hin und her und das Wasser perlte frisch an ihrer Haut ab. Zu gerne hätte ich die großen Brüste gestreichelt.
Carina trocknete sich im Stehen vor Wolfgang und mir ab. Sie drehte sich nicht ab und ich betrachtete ihre wunderbaren Körper, ihre dicken Titten und die im Bikiniunterteil sich abzeichnenden Schamlippen.
Nach dem Abtrocknen legte sie sich nicht hin, sondern setzte sich in den Schneidersitz, sodass ihre Brüste schön zu sehen waren. Sie hatte vor ihren Eltern naturgemäß überhaupt keine Hemmungen. Inge drehte sich von mir weg und zog sich das Bikinioberteil kurz aus, um sich abzutrocknen. Wolfgang trocknete ihr mit seinem Handtuch den Rücken ab und ich konnte seitlich einen kurzen Blick auf ihren Busen erhaschen. Nicht schlecht, dache ich mir, als ich die Andeutung auf zwei wundervoll geformte Titten sah. Ihre Nippel sah ich nicht. Da aber Carina wundervoll und schön geformte Nippel hat, konnte ich mir vorstellen, dass Inges Nippel den ihrer Tochter in nichts nachstanden. Anschließend lehnte sich Inge an Wolfgang zurück und sie lang entspannt in seinen Armen und sah ihrer Tochter entspannt zu, die sitzend oben ohne in ihrem Buch las.
„Was liest du, Carina?“
Carina sah auf und strich sich gedankenverloren den Schweiss von ihren Titten. „Nichts Besonderes. Ein Krimi.“
Ich konzentrierte mich weniger auf das Gespräch, das sich jetzt über den Autor des Krimis anbahnte, als auf Carinas Titten, die in so schöner Nähe zu mir herumbaumelten. Ich sah ihre Mutter an, deren Blick direkt auf Carinas Titten ruhten, während sie mit ihrer Tochter diskutierte.
„Pass auf, dass du keinen Sonnenband bekommst“, warnte sie ihre Tochter. Wolfgang, dessen Hände auf den Hüften seiner Frau ruhten, die entspannt in seinen Armen lag und sicherlich einen angenehmen Druck auf seine Badehose ausübte, blickte kurz auf und sah auf Carinas Brüste. Er nickte zustimmend. „Creme dich lieber noch ein wenig ein.“
Mein Blick scannte nun verstohlen Inges Körper. Natürlich waren hier und da schon Fettpölsterchen zu erkennen. Bei 62 Jahren war das auch kein Wunder. Aber ihr vollschlanker Körper hatte zusammen mit den wunderbaren Titten durchaus seine Reize. Etwas beschämt drehte ich mich wieder weg. Die Sonne hatte wieder mal meine Hormonproduktion angekurbelt. Was machte ich da eigentlich? Lag da und betrachtete den Körper meiner über sechzigjährigen Schwiegermutter. Trotzdem, der Anblick hatte seinen Reiz.
Nach zwei Stunden bekamen wir Lust auf ein Eis. Carinas Mutter bot sich spontan an ein Eis zu holen. Ich meldete mich freiwillig als Begleitung. Nur in Bikini und Badehosen gingen wir den Sandstrand entlang. Nach einer Weile durchquerten wir den FKK Bereich. Überall lagen die Menschen, so wie Gott sie erschaffen hatte. Bei dem Anblick der vielen nackten Körper bemerkte ich eine wohlbekannte Regung in meiner Badehose. Ich war froh, dass ich hinter Inge ging, sodass sie nichts davon mit bekam. Inges Po war erstaunlich straff und anziehend. Ich starrte ihr direkt auf den Arsch, als sie sich auf einmal umdrehte.
„Da vorne ist der Eisstand“, rief sie. Wir liefen hin und bemerkten, dass vor uns schon eine ganze Menge anderer Leute die gleiche Idee gehabt haben mussten. Geduldig stellten wir uns in die Reihe. Inge direkt vor mir. Der Blick auf Inges Rücken und ihren Arsch rief in meinem auf Sommermodus eingestellten Schwanz gleich wieder eine halbe Erektion hervor. Ein paar Jugendliche hinter uns drängelten und schubsten. Dadurch geriet auch ich ein wenig aus dem Gleichgewicht und stieß von hinten gegen Inge. „Hoppla“, sagte ich. „Bitte entschuldige.“
„Kein Problem“, sagte sie und drehte sich zu mir um. Ihre großen Titten nun direkt vor mir, schön verpackt in ihr Bikinioberteil, machten meine Erektion nicht kleiner.
„Hey“, sagte ich zu zu den hinter mir drängenden Jugendlichen. „Pay attention.“ Mein Spanisch ist nicht besonders ausgeprägt, deswegen versuchte ich es auch nicht in der Landessprache. Ich drehte mich nach hinten und schwenkte meinen linken Arm etwas ausladender zur Seite, so dass er wie aus Versehen die Brüste von Inge berührte. Das fühlte sich gut an! Sie tat so als wäre nichts geschehen, aber bei mir hinterliess es ein wunderbares Gefühl. Inge drehte sich wieder nach vorne. Die Jugendlichen hatten ihren Spaß am Drängeln und sie schubsten mich so, dass mein in der Badehose gebändigter Ständer gegen den Hintern von Inge gedrückt wurde. Diesmal sagte ich nichts und verschaffte mir mit einem kräftigen Ruck nach hinten wieder mehr Freiheit.
Als wir mit dem Eis durch das FKK Gelände wieder zurückgingen, bemerkte Inge mit einem Lächeln: „Früher gingen Wolfgang und ich auch manchmal an einen FKK Strand, um nackt im Meer zu baden.“
Ich stellte mir Inge nackt vor und mir wurde ganz heiss dabei. Aus Angst rot anzulaufen, vermied ich es das Thema weiter zu diskutieren. Trotzdem drehten sich meine Gedanken nur darum.
Als wir wieder bei Wolfgang und Carina angekommen waren und das Eis gegessen hatten, ging ich ins Meer. Es war bereits Juli und daher wohltemperiert und trotzdem angenehm erfrischend. Nur kurze Zeit später folgten mir Carina und ihre Mutter. Wolfgang schlief am Strand. Wir schwammen zuerst einen Runde und blieben dann dort stehen, wo man den ersten Boden unter den Füßen bekam. Wir unterhielten uns über die weitere Urlaubsgestaltung und ich sah meiner Carina auf die Titten, die schön auf der Wasseroberfläche ruhten. Niemand nahm von meinem direkten Blick Kenntnis. Zu sehr waren die beiden Frauen ins Gespräch vertieft. Da das Wasser an dieser Stelle nicht besonders klar war, holte ich ganz vorsichtig unter Wasser meinen Schwanz aus der Badehose.Dann schaute ich beide Frauen an und tat, als wenn ich dem Gespräch interessiert lauschen würde. Langsam strichen die Finger meiner rechten Hand über meinen Schwanz der mittlerweile schön steif geworden war. Ganz vorsichtig fing ich unter Wasser zu wichsen an, während ich Carina und ihre Mutter betrachtete. Ich duckte mich noch ein wenig tiefer unter Wasser, damit mein Arm nicht durch seine verräterischen Bewegungen auffiel. Beide Frauen standen nur einen halben Meter von mir entfernt. Das Bewusstsein mir vor meiner Schwiegermutter einen runterzuholen, versetzte mich in höchste Erregung. Ich musste allerdings sehr darauf achten, wirklich ganz langsame Wichsbewegungen zu machen.
„Findest du nicht auch?“ Ruckartig erwachte ich aus meiner auf das Wichsen gerichteten Konzentration. Inge lächelte mich an. „Meinst du nicht auch, dass wir noch viel Spaß in diesem Urlaub haben werden?“
Ich schloss meine Hand fest um meinen Schwanz, wichste ihn ganz leicht und antwortete: „Aber ganz sicher, Inge.“
Am Abend sah ich meiner Frau beim Duschen zu. Ich stand nackt im Bad und mein Ständer wedelte fröhlich hin und her. Carina seifte sich ihre großen Titten ein. Langsam glitten ihre Hände über ihre Rundungen und spielten kurz mit den Nippeln. Sie hatte den Duschvorhang offengelassen, sodass ich ihr schön beim Duschen zusehen konnte.
„Wusstest Du, dass Deine Eltern früher FKK gemacht haben?“ frage ich Carina. „Ja klar“, sagte sie. Meine Eltern lagen oft im Hinterhof eines Bungalows und sonnten sich komplett nackt. Für uns war das etwas ganz Normales.“
Der Gedanke an Inge nackt im Hinterhof liess meinen Ständer noch fester werden. „Na dann wissen wir ja woher du deine Vorliebe fürs Nacktbaden hast“, lachte ich. „Schade dass wir hier an dem Textilstrand liegen.“
Carina schaute mich unter der strömenden Dusche an. „Ja aber ich will sie nicht allein hier am Strand liegen lassen. Wir machen ja gemeinsam Urlaub. Und zusammen mit meinen Eltern am FKK Strand geht ja nun gar nicht.“
„Deine Mutter müsste sich nicht verstecken“, meinte ich ganz beiläufig. „Für ihr Alter hat sie noch eine Top Figur.“ Dabei streichelte ich vor Carina gedankenverloren und sanft meinen Schwanz. „Ja aber sie mögen es nicht, wenn viele Leute am Strand sind. Hinterhof war immer ok, aber große FKK Strände eher nicht. Kurz mal nackt baden und dann waren sie wieder weg.“ Ich stellte mir Inge im Hinterhof vor, wie sie ihren Körper eincremte und ihre Finger über ihre üppigen Titten glitten. Meine Hand glitt nun immer schneller an meinem Schwanz entlang. Trotzdem redete ich betont normal weiter.
„Unseres Bungalows hier haben ja auch jeweils einen Hinterhof. Da können sie sich ja nackt hinlegen.“ Meine Hand wichste nun immer stärker. „Ich weiss nicht ob sie das wollen“, meinte Carina und widmete sich dem Einseifen ihrer Muschi. „Vielleicht haben sie Angst, dass wir sie entdecken.“
Meine Hand jagte nun meinen harten Ständer rauf und runter. Mühsam unterdrückte ich meine Erregung um das Gespräch beiläufig erscheinen zu lassen. Das gab mir einen ganz besonderen Kick.
„Aber warum? Du kennst sie ja nackt. Und ich werde ihnen schon nichts abschauen.“ In meinem Kopfkino sah ich wie sich Inge nackt auf der Liege reckelte.
Carina schaute mir jetzt aufmerksam beim Wichsen zu. „Aber ich weiss nicht ob sie sich wohlfühlen, wenn sie wissen, dass wir jeden Moment in den Hinterhof reinkommen könnten.“
Ich sah Carina auf die Titten und sie erinnerten mich sehr an die Titten ihrer Mutter. Meine Hand wichste und wichste und ich stellte mir vor, wie ich ihrer Mutter den Bikini vom Leib riss und meine Hand über Inges Titten gleiten ließ. Dann würde ich wichsend vor ihr etwas die Knie gehen und an ihren schönen Nippeln saugen. Meine Finger würden dabei den Weg zu ihrer Muschi suchen und zu dritt oder zu viert sich in ihr richtig wohlfühlen.
„Ach. Deine Eltern sollen einfach nackt vor uns sein“, keuchte ich. „Ganz nackt. Deine Mutter hat richtig geile große Titten, so schöne Ficktitten.“ Bei dem Wort Ficktitten spritze ich in in einem großen Bogen in Richtung Carina. Den letzten Satz hatte ich so nicht sagen wollen. Der war mir einfach in der Erregung rausgerutscht. Zwei weitere Samenschübe folgten und landeten vor Carina auf dem Duschboden.
„Was hast du da gesagt?“ fragte Carina sichtlich überrascht.
Ich keuchte schwer und sagte nichts.
„Was meintest du gerade mit meiner Mutter?“ insistierte meine Frau.
Mit meiner abklingenden Erregung erkannte ich meine kurzfristige Dummheit. „Nichts“, stammelte ich. „Ich meinte nur, dass ich jetzt weiß, woher du deine großen Brüste hast.“
Carina sah mich irritiert an und schüttelte den Kopf. Dann verließ sie wortlos das Badezimmer.
Am nächsten Tag lagen wir wieder gemeinsam am Strand. Carina hatte mich nicht mehr auf meine kurze Entgleisung angesprochen. Inge, Wolfgang, Carina und ich lagen im Sand und genossen wieder die Sonne. Carina lag wie jeden Tag oben ohne da und Inge hatte einen einteiligen Badeanzug an, der ihre großen Brüste aber sehr betonte.
Nach einiger Zeit entschieden sich Wolfgang und Carina den Einkauf für die kommenden Tag zu übernehmen. Sie verließen uns um in die angrenzende Kleinstadt zu fahren. Inge und ich blieben am Strand zurück.
Es war schon richtig geil für mich, alleine mit meiner Schwiegermutter am Strand zu liegen. Ich wusste auch nicht was in diesen Tagen in mich gefahren war, dass meine Schwiegermutter mich so erregte. Vielleicht war es die permanente Sonne und die halbnackten Körper am Strand, vielleicht hatte ich auch nicht ausreichend Sex mit Carina. Carina war in Anwesenheit ihrer Eltern – auch wenn sie nicht im gleichen Bungalow wie wir wohnten – seltsam zurückhaltend, was unser Sexleben betraf. Die Anspielung auf ihre Mutter bei meiner Wichsaktion hatte da auch nicht gerade geholfen.
Als ich so neben meiner Schwiegermutter lag und erregte Gedanken mein Gehirn belagerten, kam mir eine Idee, wie ich die Geilheit noch ein wenig steigern könnte. Wir hatten in unserem Bungalow einen Vorgarten, an dem der Weg zum Strand vorbeiführte. In diesem Vorgarten befand sich eine Aussendusche, die eigentlich dafür gedacht war, dass man sich nach dem Meer kurz vom Salz befreite. Zwischen Dusche und dem Weg zum Strand befand sie eine brusthohe Mauer die das Grundstück begrenzte und ein Strauch. Dieser ermöglichte es zu duschen, ohne dass jeder gleich einen dabei beobachten konnte. Aber natürlich bot er keinen wirklichen Sichtschutz. Wenn man es darauf anlegte, konnte man durch den Strauch ganz locker hindurchsehen und den Duschenden ausgiebig betrachten. Ich hatte in den vergangen Tagen öfters nach dem Meer draussen geduscht. Manchmal in Badehose aber oftmals auch nackt, da der Busch ja davor stand und ich davon ausging, dass die Leute nicht extra hindurchspähten. Ausserdem war es mir auch egal. Ich bin nicht besonders schamhaft.
„Ich geh hoch“, sagte ich zu Inge, „und dusche mich schon mal ab.“ „Alles klar“, meinte Inge schläfrig. Sie lag in ihrem Badeanzug auf dem Rücken, ihre großen Titten zeichneten sich überdeutlich ab und auf ihrer Haut hatten sich kleine Schweissperlen gebildet. „Ich komme auch bald hoch. Mir ist es schon fast zu heiss.“
Ich ging den Weg hoch und dann in den Vorgarten unseres Bungalows. Dort stellte ich mich von den Sträuchern versteckt hin und beobachtete den Strand. Es dauerte aber noch eine lange halbe Stunde bis meine Schwiegermutter endlich ihre Sachen zusammenpackte und anfing die hundert Meter bis zum Bungalow hochzugehen. Sofort zog ich meine Badehose aus und stellte mich nackt unter die Aussendusche. Ich zitterte vor Erregung als ich nackt unter der Dusche stand und darauf wartete, dass Inge vorbeikommen würde. Würde sie stehenbleiben? Unter der Dusche fing ich schon mal an meinen Schwanz zu massieren und schon nach kurzer Zeit regte er sich stolz und steif in die Höhe. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich meine Schwiegermutter näherte und ich fing sofort an schön heftig unter der Aussendusche zu wichsen. Wenn man sich vom Weg aus in meine Richtung drehen würde, müsste man mich sehen. Was würde wohl meine Schwiegermutter tun?
Ich blickte natürlich nicht in ihre Richtung, konnte aber aus den Augenwinkeln heraus gut den Weg beobachten. Sie kam mit normalen Tempo vom Strand hoch. Als sie an der vom Busch halb verdeckten Aussendusche vorbeikam, verlangsamten sich ihre Schritte. Ich wichste nun mit voller Kraft und streckte meinen Unterleib einladend in Richtung Dusche. Zu meiner Rechten verlief die Mauer mit dem Weg dahinter, nur ca. zwei Meter trennten mich von Inge. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Ganz unbeteiligt blieb sie stehen, schaute nach links und nach rechts und dann sah sie mir durch die Büsche direkt beim Onanieren zu.
Ich tat natürlich so, als ob ich nicht bemerken würde, dass mir jemand zusah. Meine Geilheit war nun extrem. Mein Schwanz pochte regelrecht, als ich ihn fest mit meinen Händen massierte. Mit der linken Hand packte ich ihn unten beim Schaft und mit der rechten Hand packten der Daumen, Zeige- und Mittelfinger meinen Ständer ganz weit oben und massierten ihn heftig. Schon seit meiner Jugend habe ich eine komplett freiliegende Eichel. Die Vorhaut, obwohl nie beschnitten, setzt erst nach der Eichel an. Ich führte das immer auf die Tatsache zurück, dass ich schon in sehr jungen Jahren stark onaniert habe und damit das Bändchen so gedehnt habe, dass die Eichel komplett frei liegen konnte. Ich widmete mich vor Inge nun ausgiebig meinem Schwanz, liebevoll und geil verwöhnte ich mich nach Strich und Faden. Ich wichste vor meiner Schwiegermutter und tat so, als ob ich ihre Anwesenheit immer noch nicht bemerkt hatte. Immer schwerer keuchte ich und überlegte mir schon, ob ich mich zum Abspritzen in ihre Richtung drehen sollte, da kamen auf einmal andere Spaziergänger den Weg zum Strand entlang. Inge drehte sich rasch um und ging weiter zu ihrem Bungalow und ich hörte – immer noch wahnsinnig erregt – mit dem Wichsen auf. Weiterhin nackt unter der Dusche stehend und meinen nach wie vor steifen Schwanz nach vorne reckend, seifte ich mich ein und ließ die Spaziergänger vorübergehen. Inge war nun allerdings weg. Der Kick, vor meiner Schwiegermutter onaniert zu haben, hallte jedoch heftig bei mir nach.
Ich stellte die Dusche ab und band mir ein Handtuch um die Hüfte. Dann hatte ich eine weitere Idee. Ich drehte das Handtuch so, dass der Handtuchschlitz vorne bei meinem Schwanz war. Nun befestigte ich das Handtuch so, dass das Handtuch vorne meinen Schwanz kaum bedeckte. Nur mit dem Handtuch verdeckt ging ich hinüber zum Bungalow von Inge.
Ich ging zur unverschlossenen Tür hinein. Niemand in der Siedlung schloss die Tür ab. Inge stand gerade im Wohnzimmer und packte ihre Strandtasche aus.
„Hallo Inge“, lächelte ich sie an. „Ah hallo“, antwortete sie. „Was gibt es?“
Ganz langsam und von ihr unbemerkt zog ich ein wenig an meinem Badehandtuch, sodass der vordere Spalt ein wenig breiter wurde und einen kleinen Blick auf meinen Schwanz frei gab. Ich tat natürlich so, als hätte ich das nicht bemerkt.
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