Vorwort: Kleine Anmerkung für Freunde dieser Serie. Nach diesem dritten Teil werde ich noch zum Abschluß einen Teil vier nachreichen.
Viel jetzt Spaß beim lesen ;-)
An dem Abend nach Susis erstem Fünfer am Strand kam es zu keinen weiteren sexuellen Aktivitäten zwischen Susi, ihrem Vater und mir. Als wir nach dem Abendessen die beginnende laue Nacht vor dem Wohnwagen von Susis Daddy genossen, bekamen wir Gesellschaft von den Nachbarn von Martin, die ihren Wohnwagen auf der Parzelle nebenan abgestellt hatten.
Waren sie erst nur zu einem kurzen Schwätzchen herüber gekommen, stand kurze Zeit später eine Flasche eiskalter Wodka auf dem Tisch, und die Nachbarn, sicher schon Mitte sechzig, blieben bis fast Mitternacht. Als endlich alle deutlich beschwipst und durch Sonne und Alkohol langsam schläfrig waren, war es Zeit schlafen zu gehen. Susi und ich verabschiedeten uns und krochen kurz darauf in unser Zelt, wo wir bald darauf einschliefen.
Vielleicht eine Stunde später musste Susi wieder raus, weil sie wie meist in der Nacht, die Blase drückte.
Während ich in solchen Situationen unweit vom Zelt in ein Gebüsch pinkelte ging Susi immer zu dem Sanitärbereich im etwas höher am Hang liegenden Abschnitts des Campingplatzes. Dieser Bereich des Campingplatzes war so spät in der Saison schon weitgehend verwaist. Nur vereinzelt stand noch der ein oder andere Wohnwagen herum. Ich wachte erst wieder auf, als Susi ins Zelt zurück kroch und den Reißverschluss zuzog. Sie kuschelte sich gleich an mich und flüsterte mir ins Ohr.
„Willst Du wissen was mir gerade passiert ist?“
Etwas verständnislos und verschlafen bejahrt ich die Frage.
„Der Platznachbar von meinem Daddy hat mich gerade gefickt.“
Plötzlich hellwach fragte ich, „wie, was, erzähl schon. Was war los.“
Dann erzählte sie mir, wie dieser Rentner (braun gebrannt, mit männlicher breiter Brust aber auch mit Bauch) sie bei der Sanitäranlage abgepasst hatte. Im Laufe des Abends hatte sie in der feucht fröhlichen Runde erzählt, dass sie fast jede Nacht etwa eine Stunde nach dem Einschlafen nochmals auf die Toiletten musste
Mit diesem Wissen ausgestattet hatte der Nachbar dort wohl gelauert, und als Susi nur mit einem weiten T-Shirt und Flip-Flops begleitet dort ankam, hatte er sie einfach mit einem, „hallo Susi,“ geschnappt und ihr seine Hand zwischen die Beine gedrängt. Sie meinte, dass sie erst gar nicht wusste wie sie reagierten sollte. Sollte sie schreien oder einfach mitmachen. Sie entschied sich dann für Letzteres, da sie die gierig schon in ihrer Muschi wühlenden Finger, die Dominanz und Gier des Alten innerhalb weniger Sekunden wieder scharf machten.
Die alte geile Sack hatte sie dann an die Wand neben dem offenen Eingang zur Sanitäranlage gedrängt, ein Bein zwischen ihre Schenkel gedrückt und wühlte mit seinen Fingern derb zwischen ihren schon wieder feuchten Schamlippen. Er habe ihr dann seinen Schwanz in die Hand gedrückt, der schon fast ganz steif war, und sie habe begonnen ihn zu wichsen. Der geile Rentner habe dann versucht sie zu Küssen auf sie eingeredet. . „Alle hier wissen Bescheid wie ihr es treibt. Du lässt dich von deinem Vater ficken, du geile Sau. Dreckige Inzestnutte. Hast aber eine geile Fotze. Wirst immer gleich geil, wenn dir jemand in dein Fickloch greift, hmmm? Du läufst ja schon wieder aus. Bist nicht mehr als ein Fickloch für jeden der dich will. Ich werde es noch ein paar Kumpels sagen, dass sie dich hier morgen Abend abficken können.“
Dieses obszöne Reden habe sie immer geiler gemacht und sie konnte ein hemmungsloses Stöhnen nicht unterdrücken, wie sie mir sagte. „Das Schmatzen meiner nassen Fotze konnte man in der stillen Nacht sicher 50 m weit hören,“ hauchte sie mir geil ins Ohr.
Dann sagte sie zu ihm, er solle aufhören, sie wollte doch pinkeln gehen und würde ihm sonst über die Hand pissen. „Schneller als ich denken konnte, kniete der Alte vor mir auf dem Boden und keuchte, lass laufen, Nutte. Und schon leckte er mit seiner gierigen Zunge über meine Fotze in ganzer Länge. Die Finger in meinem Fickloch haben auf meine Blase gedrückt, und ich konnt’s nicht mehr halten. Ich hab’s dann richtig laufen lassen. Der nackte Alte war sofort von oben bis unten klitschnass.“ Lachte Susi, „und er hat dabei wie wild seinen Schwanz gewichst. Wenn’s nicht so geil gewesen wäre hätte ich lauthals lachen müssen.“
„Dann war da auf einmal ein anderer, ziemlich großer Mann in den Fünfzigern, recht drahtiger Body, im Waschraum,“ erzählte Susi. „Der konnte aus dem offenen Raum uns beide wohl immer noch gut erkennen. Der alte Sack lies sich jedoch nicht stören, zog mich hoch, drehte mich rum und drängte mich an die Wand und schob mir von hinten seinen Schwanz in die Fotze.“
„Dann hat er weiter obzönes Zeug gebrabbelt, hat mich Matratze, Hure, Fickstück usw. genannt. Er mich richtig hart gefickt und hat mit jedem Stoß sein Becken an mein Arsch geknallt, dass es nur so geklatscht hat.“ Erzählte Susi weiter.
Wie Susi weiter schilderte, packte der andere ganz cool seine Zahnbürste aus und schrubbte seine Zähne, drehte sich jedoch so, dass er das fickende Paar vor dem Eingang ansehen konnte. Er war in der lauen Nacht auch noch immer gänzlich nackt und sein Schwanz hat sich langsam zuckend aufgerichtet, während er ihn mit der freien Hand langsam aufpumpte. Dann legte er seine Sachen fein säuberlich weg, ging ohne ein Wort rüber zu den beiden, packte Susis am Kopf, drückte ihn herunter und zog ihn zu seinem Schwanz.
„Er hat mich richtig brutal in den Hals gefickt, dass ich würgen musste, und der Alte hat ihn angefeuert. So in der Art – Ja, so ist es richtig. Fick die Nutte tief in den Hals. Die braucht es so. Die lässt sich jeden Tag von ihrem Vater ficken, die Schlampe. Pump ihre deine Soße direkt in dem Magen.“
„Dann hat der Alte gekeucht und ohne zu fragen in mich gespritzt. Dabei hat er gebrüllt, ich komme. Füll deine Fotze jetzt ab, du geile Sau.“
Und während er sich zuckend und pumpend entleerte, sage mir Susi, ist es ihr auch heftig gekommen . Susi erzählte weiter. „Fast gleichzeitig hat der Hagere seinen Schwanz bis zu den Schamhaaren in meinen Hals gerammt und mir seine Soße direkt in den Magen gepumpt. Ich hab übrigens keine Ahnung ob der überhaupt was verstanden hat, von dem was der Alte von sich gegeben hat. Gesagt hat der kein Wort.“
Susi hatte sich bei der Erzählung längst schon auf den Rücken gewälzt, ihre Beine leicht aufgestellt und gespreizt, und rieb träge an ihrem Kitzler. Da ich mir diese Show nicht entgehen lassen wollte, schaltete ich die Batterieinnenleuchte auf Dämmerung, und positionierte mich zwischen ihren Füßen. Das Reiben meines inzwischen stocksteifen Schwanzes übernahm Susi, indem sie mein hartes Teil zwischen ihre nackten Fußsohlen nahm und begann mich mit ihren Füßen abzuwichsen. Ich hatte darauf meine Finger zwischen die glitschigen Fotzenlippen meiner Süßen gedrängt.
„Wow, ist deine Fotze noch schleimig. Du hast wohl noch einiges drinnen von dem Alten, gib’s zu?“ Grinste ich Susi an, und matschte dort in dem Saftgemisch unter dem Keuchen von Susi herum.
„Ja, ich weiß doch, dass dich das anmacht,“ war ihre freche Antwort. „Willst Du mich nicht ein bisschen lecken,“ setzte sie noch einen drauf. „Komm schon, leck meine Fotze sauber. Ich weiß, du willst es.“ Damit griff sie ihre geschwollenen Schamlippen ihrer Schlammfotze und zog sie schamlos auseinander.
Sekunden später fand ich mich mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln wieder und leckte gierig mit breiter Zunge den heraus sickernden Saft von ihrem leckeren braunen Arschloch über ihr Fotzenloch bis zum Kitzler, während sie mit beiden nackten Füßen über meinen Hinterkopf strich.
Es mag seltsam Klingen, aber gerade in solchen versauten Situation liebte ich sie besonders. Sie wusste, dass sie mir nichts verheimlichen musste. Ein besonderes Gefühl der Zusammengehörigkeit überkam mich. Ich genoss es, sie genoss es, und Tabus schienen nicht zu existieren. Danach fickten wir zärtlich fast eine ganze Stunde unter vielen leidenschaftlichen Küssen bis wir wie auf Absprache gemeinsam kamen.
Am nächsten Tag fanden wir uns wieder an dem Strand vom Vortag ein. Auch das Pärchen, mit dem zusammen wir Susi mit ihrem Einverständnis an diesem öffentlichen Strand als Lustobjekt benutzt hatten kam etwas später auch wieder an den Strand. Sie schauten sich suchend nach einem Platz um. Die beiden hatten mir am Vortag so gut gefallen, dass ich sie spontan einlud sich zu uns zu gesellen, was die beiden sichtlich erfreut an nahmen.
Da sich der Strand im Laufe des Nachmittags nicht wieder so leerte wie am Tag zuvor, und sich zu dem auch noch eine Familie mit Kindern in unserer Nähe breit machte, mussten wir uns allesamt schön zusammen reißen.
Aber die Stimmung heizte sich bedingt durch Sonne und viele nackte Körper schnell wieder heftig auf. Die groß gewachsene Blondine stellte sich als Janina aus Hamburg vor, ihr Freund hieß Pedro und war gebürtiger Spanier. Sie waren ebenfalls auf dem Campingplatzt abgestiegen, und schliefen in einem Wohnmobil, das sie von Janinas Eltern ausgeliehen bekommen hatten. Im Laufe des Tages lud Martin die beiden ein, zusammen bei seinem Wohnwagen am Abend zu grillen. Noch aus Deutschland hatte er ein Fässchen Bier mitgebracht, das er mühselig in seinem Kühlschrank kalt gehalten hatte.
Kurz nach einsetzen der Dämmerung erschienen die beiden frisch geduscht bei Martins Wohnwagen. Während wir Jungs uns draußen um das Grillfeuer bemühten und uns das erste Bier gönnten, verschwanden die beiden Mädels im Wohnwagen um den Salat vorzubereiten. Da der Wind etwas aufgefriescht hatte, hatte Susi ein oversized T-Shirt übergeworfen. Ihre langen braunen Haare trug sie wieder als Pferdeschwanz, was ihre hohe Stirn noch mehr betonte. Im Wohnwagen, den ihr Vater peinlich sauber hielt, lief sie immer mit nackten Füßen herum. Janina trug ein schulterfreies leichtes Kleid in blau, das sie so tief trug, dass es schien, als würde es nur noch an ihren Nippeln hängen. Ein drittel ihrer Warzenhöfe schauten oben aus dem bunten Stoff heraus. Das leichte, beidseitig geschlitztes Kleidchen brachte nicht nur ihre herrlichen tief hängenden Milchdrüsen, sondern auch ihre langen aber kräftigen Beine gut zur Geltung, die in bunten Flip-Flops endeten. Zwei ihren langen Zehen waren mit Ringchen geschmückt. Ihr dunkelblondes, halblanges Haar fiel ihr von einer Seite ins Gesicht und verdeckte fast gänzlich ihr rechtes Auge.
Schon den ganzen Tag hatte Janina mit Susi am Strand unauffällig geflirtet, und jetzt, erstmals mit ihr alleine, lenkte sie das Thema erfolgsorientiert sofort auf Sex.
Im Laufe des Tages hatte sie auch mitbekommen, dass Martin, der gestern Susi am offenen Strand gefickt hatte, ihr Vater war.
Nun wollte sie wissen, wie lange das schon so geht, mit ihrem Daddy und mir.
„Wir haben erst hier auf dem Campingplatz, vor ein paar Tagen damit angefangen, als wie unterwegs ein paar Nacktfotos von mir machen wollten,“ antwortete Susi auf Janinas Frage.
„Da hat mich Paps auch das erste mal in den Arsch gefickt,“ flüsterte Susi mit gesenktem Kopf zu Janina.
„Ohh. Du kleine Sau. Und habt ihr es sonst noch mit anderen Pärchen hier getrieben?“ Wollte Janina weiter wissen.
„Nein. Nicht mit Paaren. Aber gestern Abend, bei den Duschen hat mich unser Nachbar, der Alte von dem Wohnwagen da drüben, zusammen mit einem Typen den ich gar nicht kenne, abgefickt.“
„Du kleine Nutte,“ lächelte Janina und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. „Ich mach dir mal ein Bier.“
Und auf weitere neugierige Fragen begann Susi ihr Erlebnis zu erzählen. Währenddessen zapfte Janina ihr ein großes Glas des frischen Exportbiers aus dem 5-Liter-Fässchen. Dann drängte sie sich nah an Susi, die mit dem Hintern an der Anrichte stand, und begann mit den Fingerspitzen sie an der Hüfte zu streicheln, während Susi mit großen Augen zu ihr auf sah und stockend weiter erzählte.
Janinas Zungenspitze schaute vorwitzig aus ihrem leicht geöffneten Mund, als sie von oben in ihr eigenes Kleid griff und begann unter dem Stoff deutlich sichtbar ihr Gehänge zu kneten. Fasziniert starrte Susi auf die scharfe Show, die Janina nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht bot. Schamlos griff Janina unter ihre linke Titte, hob sie aus dem Kleid und bot sie Susi an, die ohne zu zögern leicht an dem Euter zu saugen begann.
„Kennst Du den Geschmack,“ fragte Janina, mit gesenkten Augenlidern. „Das ist Muttermilch. Ich habe eine 3-jährige Tochter zu Hause in Hamburg, bei meiner Mutter. Und ich habe immer noch Milch. Saug mal kräftig.“ Janina drückte Susi’s Kopf fest in ihr Tittenfleisch, und diese begann nun richtig hart zu saugen. Ab und an biss sie leicht in die dick anschwellenden Warze der großen Blondine. Schub um Schub spritzte Janina’s Milch in den gierigen Mund von Susi, unter dem ekstatischen Keuchen der Mutterkuh.
„Warte,“ unterbrach die große Blondine das Saugen von Susi, presste ihren Mund leidenschaftlich auf die bebenden Lippen des kleineren Mädchens, drängte ihre Zunge in den sich willig öffnenden Mund und konnte so ihre eigene Milch kosten.
Das für Susi frisch gezapfte Bier hatte sich etwas gesetzt. Janina griff sich das Glas, setzt sich mit der immer noch aus ihrem Kleid hängender Titte und geschwollener Warze auf die Kante des kleinen Tischs nahe der Tür des Wohnwagens, und stellte ein Bein auf die Bank daneben auf. Susi mit ihren blauen Augen unter den ins Gesicht fallenden Haaren hervor fixierend hob sie den Saum ihres Kleids an, zeigte Susi ihre blanke, fleischige Möse und führte langsam das fast volle Bierglas zwischen ihre Schenkel.
Susi stockte der Atem. Nervös warf sie einen Blick durch das Fenster nach draußen, wo sie uns immer noch vor dem Grill stehend erhaschen konnte.
„Dein Bier ist noch nicht voll,“ kam von Janina, und schon schoss Strahl um Strahl hellgelbe Pisse in Susis Glas, bis es endlich voll war.
Susi war mit offenem Mund wie angewurzelt vor der Anrichte stehen geblieben, als Janina mit wiegenden Hüften zu ihr rüber ging, und ihr das Glas an die Lippen führte. Gleichzeitig strich sie mit der anderen Hand an Susis Innenschenkeln nach oben, bis sie ihre Fotze berührte.
Nervös nippte Susi an dem dargebotenen Trunk. Nahm dann schließlich mutig einen kräftigen Schluck. Zug um Zug leerte sie dann das Glas um ein Drittel.
„Hmmm, gar nicht übel.“ Lächelte sie etwas verlegen von unten die sie um fast einen Kopf überragende Janina an.
„Jetzt erzähl deine geile Geschichte weiter, Susi.“ Kam von Janina.
Susi war mit ihrer Erzählung von dem Fick bei den Duschen schon fast am Ende, als sie Janina mit vor Erregung heiserer Stimme leise fragte, „und wie hat der Alte dich beschimpft. Sag mir das noch mal.“
„Geile Sau. Dreckige Inzestnutte hat er mich genannt. Ich sei nicht mehr als ein Fickloch, eine Fotze die jeder besteigen kann, der mich will!“ Keuchte Susi, da Janina jetzt zwei Finger in ihr schon wieder nasses Loch geschoben hatte.
„So so. FOTZE……. dich kann also jeder haben. Fühlt sich wirklich so an. Bist schon wieder tropfnass. FOTZE!……. und wie viele Finger hatte der Alte in deinem Loch?“
„Ich weiß nicht. Hab sie nicht gezählt,“ stöhnte Susi leise.
„ FOTZE, hat es sich so an gefühlt?“ Und damit drängte Janina drei Finger in ihr nasses Loch. Oder vielleicht so?“ Und schon wühlten vier Finger mit der halben Handfläche in ihrerem fleischem Loch.
„Arrgghhhh. Ja, ich glaube so. Er hat mir das Loch richtig aufgerissen.“ Kam es von Susi.
„Oder vielleicht war es doch noch etwas mehr,“ damit kniete sich Janina mit immer noch frei aus ihrem Kleid hängendem Euter vor Susi auf den Boden, legte den Daumen an die Handfläche an, und schob mit stetigem Druck und leichtem Drehen ganz langsam ihre Hand in das glitschige Fickloch, unter dem gekeuchten „oh Gott“ von Susi.
„Schon mal gefistet worden, kleine Sau?“ „Jetzt werd ich erst mal deine Fotze auf die richtige Größe bringen.“
Während der ganze Aktion stand Susi mit dem Hintern und leicht gespreizten Beinen an der Anrichte und hatte beide Hände auf dem Rand der Arbeitsplatte abgestützt.
Janina hatte mit einer Hand das T-Shirt von Susi hoch geschoben, knetete derb eine ihrer Titten. So konnte sie gut sehen wie ihre Hand in meiner jungen Freundin, bis zu ihrer Armbanduhr zwischen ihren dicken braunen Schamlippen verschwand.
Gerade in dem Moment betraten wir Jungs den Wohnwangen.
Janina grinste uns über die Schulter an und begann langsam ihre Hand im Bauch von Susi zu bewegen.
Ihre Augen halb geschlossen, den Mund leicht geöffnet, schaute Susi zu uns herüber, und lies den ersten Faustfick ihres Lebens über sich ergehen.
Ich wusste, dass sie auf ihre etwa gleichaltrige Freundin Eileen stand, es aber noch nie geschafft hatte mit ihr zu schlafen, obwohl diese ihr schon von lesbischen Erfahrungen berichtet hatte. Nun hatte sie wohl in Janina einen Ersatz gefunden, die auch ihre Zurückhaltung aus glich.
„He, warum werden wir nicht eingeladen,“ maulte ich Scherzhaft.
Von Janina kam frech zurück, „ph, wer braucht schon eure Schwänze.“
„Ganz schön frech deine Maus. Musst sie wohl noch etwas erziehen,“ wandte sich Martin schmunzelnd am Pedro
„Mach mir Susi nicht kaputt,“ gab ich nochmals meinen Senf dazu.
Derweil drängten wir uns um die beiden vor der Anrichte.
Ich konnte nicht anders, griff nach Janinas Kopf, drehte ihn zur Seite und drängte ihr kruz darauf meinen schon fast gänzlich harten Schwanz zwischen die Lippen. Da ich nur ein T-Shirt übergeworfen hatte war mir da nichts im Weg.
Martin und Pedro befreiten Susi nun ganz von ihrem T-Shirt, so dass sie nun völlig nackt zwischen uns stand. Alle anderen hatten wenigstens ein T-Shirt oder eine Hose an. Während Janina ihre Hand immer kräftiger in ihrer Fotze hin und her fickte, rechts und links drehte, gab Susi ganz tief aus ihrer Lunge ein dumpfes Stöhnen von sich. Ab und an zog Janina ihre Hand so weit heraus, dass wir das nasse Loch schmatzen hören konnten, während Susi schon keuchte als würde sie gerade einen steilen Berg erklimmen.
Martin wollte die Stellung etwas verändern, und hob zusammen mit Pedro Susi mit der immer noch in ihrer Fotze steckenden Hand von Janina einfach hoch und setzten sie auf dem Tisch des Wohnwagens ab. Martin positionierte die nackten Füße von Susi auf der Tischkante neben ihren Arschbacken, und hielt dann Susi’s Oberkörper so in seinen Armen, dass er, als auch Susi von oben einen guten Blick auf die Hand von Janina hatten, die sie nun immer wieder bis zu den Fingerspitzen ganz aus Susi’s Fotze zog. Nur um sie dann wieder mit ihrer dicksten Stelle quälend langsam in den Leib der jungen Brünetten zu schieben. Ich stellte mich wieder über Janinas Schulter und rieb meine tropfende Eichel an ihrer Wange.
„Ich dehn dir die Fotze richtig auf, Susi.. Wenn ich mit dir fertig bin, ist das keine süße Fotze mehr. Ich werde dein Loch richtig ausleiern. Kannst dich dann von einem Pferd ficken lassen.Vielleicht werden wir mit dir morgen in einen Reitstall fahren und einen Hengst für dich suchen.“ Kam es von der auf dem Boden knienden Janina. Damit schnappte sie wieder nach meinem Schwanz und saugte ihn tief in ihrem Mund. Irre aufgegeilt griff ich mit beiden Händen in ihre Haar und schob ihr meinen Kolben tief in den Rachen, bis sie anfing zu würgen. Sie zuckte jedoch nicht zurück, und je härter ich sie in den Hals fickte, je härter nahm sie Susis Fickloch her.
Ich konnte dabei keinen Blick von Susis gefisteter Fotze nehmen, so wie alle anderen auch. Janina schien aber nun noch einen drauf setzten zu wollen. Susi Augen weiteten sich ungläubig und sie riss erschreckt ihren Mund in einem lautlosen Schrei auf. Janina hatte ihre Hand gerade fest zur Faust geballt langsam aus ihrer Fotze gezogen. Das Fleisch von Susis junger Fotze wurde weit nach außen gestülpt. Die geschwollenen Fotzenlappen, anders kann man das geschundene Loch nicht bezeichnen, schienen fast zu platzen, als der weiteste Teil von Janinas Faust quälend langsam sichtbar wurde und dann nach draußen ploppte.
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