Zunächst einmal ein kleines Dankeschön für die vielen positiven Kommentare, die mir zeigten, dass meine Geschichte wohl nicht so gänzlich übel ist.
Aufgrund der fehlenden Einleitung im ersten Teil will ich das hier nachholen. Die Personen und Namen meiner Geschichte sind erfunden, ebenso wie die Handlung. Allerdings lies ich mich bei den Hauptfiguren und auch in Teilen der Geschichte von einer ehemaligen Freundin inspirieren. Auch Einiges der Situationserotik basiert auf wahren Begebenheiten, die etwas abgeändert und ausgebaut wurden.
Viel Spaß beim Lesen der folgenden Geschichte. Ein dritter Teil besteht ebenfalls in der Rohfassung, bedarf allerdings noch etwas der Nacharbeit.
Es versteht sich von selbst, dass man / frau bei einer mehrteiligen Geschichte zunächst mal den ersten Teil lesen sollte.
Urlaub in Kroatien 2
An dem Abend nachdem Susi sich erstmals von ihrem Vater in meinem Beisein ficken ließ brauchte wohl jeder der beteiligten Parteien etwas Zeit für sich. Susi und ich gingen zum Abendessen in ein nettes Restaurant am Hafen von Baska. Ihr Daddy schaute an seinem Wohnwagen ein Fußballspiel auf seinem SAT-TV an.Nachdem sich ihre erst Verwirrung etwas gelegt hatte, und nach dem zweiten Glas Wein und einem Cocktail, gestand sie mir, dass sie schon früher immer wieder mal davon geträumt hatte mit ihrem Vater Sex zu haben. Vielleicht kam daher ihre Schwäche für reifere Männer. Sie hätte allerdings nie daran geglaubt, dass dies jemals wirklich passieren würde. Schon gar nicht, dass er sie auf diese Art regelrecht benutzen würde, und das noch vor ihrem Freund, der das auch noch genoss, wobei sie mir mit gespielter Empörung auf den Arm boxte.
Am nächsten Abend nach der obligatorischen Flasche Wein die wir gemeinsam vor Martins Wohnwagen tranken, verführten wir aufs neue meine süße Freundin und fickten sie gemeinsam in Fotze und Arschloch.
Frühstück nahmen wir manchmal vor unserem Zelt ein, mit frischen Brötchen, die man im platz eigenen Shop holen konnte.In den diesen Tagen ging Susi morgens auffällig gerne zum Brötchen holen. Der Weg führt sie immer an dem Wohnwagen ihres Vaters vorbei, für den sie dann auch Brötchen mitbrachte.Sie brauchte dabei aber so auffällig lange, dass sich mir der Verdacht aufdrängte, dass er sie zu einem Quickie am Morgen benutzte.Am zweiten Morgen fiel mir auch ihre geschwollene Fotze auf. Der Gedanke, dass sich dieses süße junge Frau mit ihrem braunen Pferdeschwanz gerade eben wieder von ihrem Vater hatte besteigen lassen, pumpte umgehend wieder eine Menge Blut in meinen Schwengel, und ich schubste Susi, mit den Worten, „komm mal mit,“ in unser Zelt, warf sie auf unser kuschelige Luftmatratze, drängte mit den Händen ihre Schenkel auseinander, und saugte mich an ihren wulstigen Schamlippen fest.Ich hatte mich wohl nicht getäuscht. Die schleimige Nässe die sich mir entgegen drängte bewies eindeutig, dass Susi gerade eben mit ihren Vater wohl etwas Action hatte.
Ich hob meinen Blick zu Susi. Sie drehte schon mit beiden Händen an beiden Brustwarzen, hatte ihren Kopf angehoben, und starrte mich mit glasigen Augen an. Ihre Lippen leicht geöffnet, den Unterkiefer nach vorn geschoben, fragte sie mich, „schmeckt dir das Sperma von meinem Dad. Er hat mir gerade eben die Fotze abgefüllt.“
Mein Kommentar bestand nur aus einem genuschelten, „kleine geile Sau.“ Damit drängte ich meine Zunge tief in die schleimige Wärme ihres Schoßes.
„Arrgghhh. Geil. Leck meine vollgeschleimte Fotze aus. Lass mich kommen. Bei meinem Daddy ging’s heute etwas zu schnell.“
Mit beiden Füßen begann sie meinen Hinterkopf zu streicheln, während ich die Nässe aus ihrem Loch schlabberte. Sie wusste dass ich das mochte, und wie sehr ich auf ihre Füße stand. Ihre Flip-Flops hatte sie zuvor vor dem Zelt verloren.Als ich dann noch mit dem Daumen ihr von Fotzensaft, Speichel und dem Sperma ihres Vaters glitschiges Arschloch zu massieren begann, schüttelte sie sich mit einem kleinen Klagelaut in einem ausdauernden Orgasmus. Ich spürte wie sich ihre Arschloch rhythmisch zusammen zog und ihre Zehen sich an meinem Kopf zusammen krampften.
„Jetzt will ich’s dir besorgen, du geiler Lecker.“Mit dieser Ansage und erstaunlicher Dominanz warf sie mich nun auf den Rücken auf die Matratze, fasst meine beiden Füße und drückte sie so weit nach oben, dass meine Schenkel auf meiner Brust ruhten. Mit einer Hand fuhr sie kurz zu ihrer eigenen Fotze, schleimte ihre Finger mit einer schnellen Bewegung ein und drängte sie dann zwischen meine in dieser Stellung weit geöffneten Arschbacken. Ohne weiteres Zögern schob sie mir zwei Finger zur Hälfte in den Arsch, während sie mit der anderen Hand nach meinem harten Schwanz griff, und begann ihn heftig zu wichsen.
Ich konnte nicht anders und bäumte mich unter diesem intensiven Angriff mit einem Stöhnen auf. Um mich noch mehr in den Wahnsinn zu treiben griff sie nach einem meiner in die Luft ragenden Füße, und begann mit offenem Mund, daher deutlich für mich sichtbar, meine Zehen zu lecken. Da war es schon passiert und ich schoss mein Sperma so hoch in die Luft, dass sogar etwas davon auf meinem eigenen Gesicht landete.
Am Ende dieses Tages, den wir dann gemeinsam mit ihrem Daddy an einem für diese Gegend typischen Kiesstrand verbrachten, war der Grad unserer Geilheit schon wieder bis an den Siedepunkt gestiegen. Susi provozierte, indem sie uns absichtlich immer wieder ihre Genitalien schamlos darbot, mich ab und an mal mit ihren Füßen streichelte. Mit ihrem Vater balgte sie spielerisch mit viel Körperkontakt im Wasser. Nun lagen wir heftig knutschend auf unserem oversized Badetuch.Martin fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und meinte, es sei dringend notwendig Susi noch ein zu ölen. Sie war inzwischen schon knackig braun und hatte tatsächlich heute noch keine Sonnenmilch aufgetragen.Also legte sie sich mit den Worten, „das macht ihr aber beide,“ brav zwischen uns auf den Bauch und lies sich verwöhnen.Ich übernahm den unteren Teil und konzentrierte mich ausgiebig auf ihre Waden und Füße, Martin übernahm den oberen Part und verweilte dabei lange an ihrem Arsch, den er ausgiebig knetete. Hierbei ließ er immer mehr Aufmerksamkeit ihren beiden Löchern zu teil kommen, massierte sie aber nur ab und an mal äußerlich. Susi schnurrte dabei wie eine Katze.
Wir waren an diesem Tag in einer der abgelegenen kleinen Buchten und die meisten der anderen Badegäste hatten sich bereits auf den Heimweg gemacht.„Susi, auf den Rücken,“ kam es knapp von Martin. Ich wechselte jetzt auch meine Position zur Seite von Susi und wir begannen sie vom Hals abwärts von beiden Seiten ein zu ölen. Massierten natürlich das Öl ausgiebig in ihre hübschen Titten der Warzen sich längst schon geil aufgestellt hatten, verrieben es auf ihrem festen Bauch und ließen uns Zeit ihren Venushügel mit ihren schon wieder geschwollenen Schamlippen ein zu ölen. Martin hatte lecker duftendes tiroler Nussöl eingepackt. Wechselnd schoben wir Susi unsere Finger in die schon längst wieder schleimige Fotze, drängten zeitweise auch gemeinsam unsere Finger in ihr glitschiges Loch, während sie ihre Schenkel erst leicht aufstelle, dann zur Seite fallen lies.
Ein sondierender Blick in die Runde zeigte, dass niemand von den verbliebenen Badegästen unser Treiben sonderlich zu beachteten schien, oder den Eindruck erweckte uns stören zu wollen. Ein Pärchen lag 30 m weit entfernt, zwei einzelne Männer lagen etwas oberhalb von uns.
Ein fragender Blick von Martin, ein leichtes Nicken von mir, und schon rollte sich Martin zwischen die Schenkel seiner Tochter, setzte seinen harten Schwanz an den glänzenden Schamlippen von Susi an und versenkte ihn langsam bis zum Anschlag in ihrem Loch. Susi quittierte sein Eindringen mit einem Aufbäumen und einem kontrollierenden Blick umher. Lies sich dann fallen und flüstere, „fickt mich schon, ihr Schweine.“
Martin lies sich das nicht zweimal sagen und rammte sein Rohr immer wieder tief in ihren Leib. Susi hatte längst schon ihre Beine bis zur Brust hochgezogen, suchte meinen Blick und drängte ihren linken Fuß an meine Lippen. Während ihr Daddy mit steigender Leidenschaft in seine Tochter fickte, leckte ich den so bereitwillig angebotenen Fuß von der Ferse, über die Sohle bis zwischen die Zehen. Dank dem kiesigen Strand war er völlig frei von lästigem Sand.Susi massierte nun restlos aufgegeilt mit einer Hand ihre Titten und harten Brustwarzen, mit der andern griff sie nach meinem harten Rohr um es gierig zu wichsen.
Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Das Pärchen vom anderen Ende der kleinen Bucht hatte „rein zufällig jetzt“ einen Spaziergang unternommen, und blieb nun drei Meter oberhalb von uns stehen. Es war ein gut aussehendes junges Paar Ende zwanzig. Die junge Frau sicher fast 1,80 groß, hatte breite tief hängende Titten, blonde halblange Haare und wie Susi eine rasierte Fotze.Mit einem charmanten Lächeln, zwei Finger schon auf ihrem Kitzler liegend, fragte sie leise, „dürfen wir etwas zuschauen?“
Ich nickte, „kommt ruhig näher, wenn ihr wollt.“ Susi zunächst erschrocken, entspannte sich sofort wieder und beäugte mit großen Augen von unten die beiden näher Kommenden. Ihre Beine schlang sie nun um Martins Körper und schien seine Stöße zu kontrollieren. Martin zog sein fettes Rohr nun gänzlich aus ihrem Fickloch, und führte seine dicke Eichel mit einer Hand außen von oben nach unten unter deutlichem Schmatzen durch das Fleisch ihrer jungen Fotze.
Das Pärchen kniete sich auf der anderen Seite neben Susi. Der Schwanz jungen, sportlich wirkenden Mannes richtete sich augenblicklich gänzlich auf, und er begann leicht daran zu wichsen. Er war wirklich gut aussehend. Mit kurzen dunklen Haaren und einem leichten drei-Tage-Bart. Seine Freundin rieb weiterhin ihre Clit während sie mit der zweiten Hand anfing Susis Bauch zu streicheln. Der leidenschaftliche Blick meiner Freundin verriet keine Ablehnung und so wurden ihre Finger mutiger und fanden schnell den Weg zu Susis Fotze, glitten beidseitig von Martins Eichel an ihren Fotzenlippen entlang. Sie massierte ihren Kitzler unter dem Keuchen von Susi, als Martin gierig wieder seinen Schwanz in ganzer Länge in den Bauch seine Tochter trieb.
„Darf mein Freund sie vollspritzen, wenn er kommt?“ Fragte die Blonde.
„Ja, spritzt ihr ins Gesicht wenn du so weit bist,“ war meine spontane Antwort.
„Geil“, war sein kurzer Kommentar. Damit rückte er so nahe an Susi heran, dass ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln zum Liegen kam. Sein ebenfalls schon tropfender Schwanz befand sich damit nur wenige Zentimeter neben ihrer Wange. Ihr großen Augen musterten interessiert seine feucht glänzende Eichel. Schüchtern legte er sie auf ihre Lippen, die sich langsam öffneten und ihm Einlass gewährte.
Abgelenkt durch das Geschehen war mir vollkommen entgangen, dass die hübsche Blonde immer wieder zwei Finger zu Martins Schwanz in Susis Fotze schob, worauf vielleicht das deutliche Keuchen meiner Freundin zurückzuführen war.Mit einem leichten Lächeln von oben herab, kommentierte die Blonde das Geschehen, „bist eine richtig geile Sau, Süße.“
Ihr Freund wollte wohl die Gunst der Stunde nutzen, und keuchte, „jaaaaaaaa, ich komme. Willst Du’s?“ Damit zog er seinen Schwanz aus Susis Mund und wichste mit kurzen Bewegungen vor Susis Gesicht, die bereitwillig ihren Mund weit öffnete.Schon spritzte Strahl um Stahl dickes Sperma in den offenen Mund meiner Freundin.
Die Blonde beugte sich jetzt weiter runter und streichelte mit der zweiten Hand Susis Gesicht. „Geil, Süße. Hat’s geschmeckt? Willst Du auch mal eine Fotze lecken?“
Nach dem wortlosen Nicken von Susi lies sie von deren Fotze ab und kniete sie beiderseits von Susis Kopf auf das Badetuch. Kurz ausgerichtet und schon senkte sie ihre nass glänzenden Schamlippen auf Susis bereitwillig dargebotenen Mund. Die beiden Mädchen versanken dabei in einem leidenschaftlichen Blick.
„Na Süße. Schmeckt dir meine Fotze?“
Susi brummte etwas Unverständliches, aber ihr Nicken lies keine Ablehnung erkennen. Die Blonde keuchte geil auf, als Susi anscheinend gute Arbeit leistete. Mit beiden Händen hielt sie nun Susi Kopf fest und ritt regelrecht mit zuckenden Hüften auf ihrem Mund.
Ich begann nun den Arsch der Blonden direkt vor mir zu massieren. Das weiche zuckende Arschloch, schien nicht unerfahren, und so drängte ich ohne weiter nach zu fragen zwei Finger in das sich leicht öffnende Loch, was seitens der Blonden mit einem langen „Aaargggghh“ quittiert wurde.
Fast vergessen brüllte Martin, „Susi, ich füll dich ab,“ und pumpte sein väterliches Sperma in seine Tochter, die direkt vor ihm wie eine billige Nutte vor weiteren Fremden von drei weiteren Personen benutzt wurde.
Der Blick der Blonden fixierte sich in höchster Konzentration in den Augen meiner unter ihr liegenden Freundin, als sie für mich kaum hörbar flüsterte, „ich hab noch was für dich.“ Und mit hoch angespanntem Gesicht und leichtem Keuchen spritzte sie einen kleinen Strahl Pisse direkt in den Mund von Susi, deren Augen sich ungläubig weiteten, dann aber in Geilheit zu versinken schienen.
Währenddessen wechselte ich zwischen die Schenkel von Susi und versenkte meinen Schwanz in dem tropfnassen, jetzt vakanten Loch.
Die Blonde lächelte Susi an, streichelte ihr zärtlich übers Haar, „nochmal? Hast du Durst?“
Susi nickte nickte mit den Augenlidern, und schon spitzten unter dem Hecheln der Blonden Strahl um Strahl in den Mund meiner geilen Freundin. In dem Moment explodierte auch schon die Blonde und brüllte regelrecht ihre Lust heraus. Auch Susi drängte über die Klippe und ich spürte wie ihre Fotze meinen Schwanz regelrecht zu melken begann.
Als sich die Blonde dann zuckend und keuchend zur Seite kippen lies, nahm einer der beiden einzelnen Männer die Chance wahr. Er hatte sich schon vorher langsam immer weiter genähert und auch seinen Schwanz dabei gierig gewichst. Martin gab ihm einen Wink und er stellte sich über den Kopf von Susi und während ich mein Sperma mit dem ihres Vaters vermischte, spritzte er seine Soße einfach über ihren nackten Körper.Der zweite noch übrige Mann hatte uns demonstrativ den Rücken zugekehrt, und tat so als würde er nichts bemerken.
Von dem Pissen der Blonden hatte weder ich noch Martin etwas bemerkt, aber Susi erzählte es mir beim Kuscheln am Abend in unserem Zelt.Da ich längst schon wusste, dass der Geschmack je nach Trinkgewohnheiten des Spenders stark variiert, nahm ich mir vor in Zukunft deutlich mehr Wasser zu trinken, auf dass auch ich Susi in Zukunft mal was zu trinken geben konnte.
Martin sollte davon jedoch nie etwas erfahren. Das Versprechen nahm sie mir unter Androhung fürchterlicher Konsequenzen ab :-).
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