Sexurlaub in der Bungalowsiedlung – Frischer Wind im Haus – Manchmal passt einfach alles
Richard wartete bis ich die Zimmertür hinter mir zugemacht hatte und zog den Bademantel zu und öffnete. Vor ihm stand Sander.
“Hallo Sander, waren wir verabredet? Ich dachte, wir hatten diese Woche gesagt, dass Du nicht zu kommen brauchst?”
Natürlich wusste Sander, dass er diese Woche den Pool und den Garten nicht zu reinigen brauchte. Aber er wusste auch, dass Frau Rasmussen diese Woche wieder einmal verreist war und er hatte Ferien und viel Zeit. Also hatte er beschlossen überraschend bei seinem Nebenjob hinein zu schneien.
“Ich weiß Herr Rasmussen, aber ich war gerade in der Gegend und…und…äh?”
“Ja, rück schon raus mit der Sprache.”
“Ehrlich gesagt, ich bin gerade knapp bei Kasse und da könnte ich ne Extraschicht gerade gut gebrauchen!” log er wie gedruckt.
“Und da Ihre Frau doch nicht da ist, könnte ich Ihnen doch was im Haus helfen. Ich konnte abspülen oder saugen oder Wäsche oder Ihr Auto waschen oder was immer Sie wollen für Sie tun!”
Die letzten Worten waren ihm vor Aufregung so rausgerutscht. Sander arbeitete gerne für Herrn Rasmussen und das nicht nur weil er ein Freund seines Vaters war und er obendrein gut bezahlte. Er kannte ihn schon sein ganzes Leben und er hatte ihn als stets gut gekleideten und gepflegten Mann immer bewundert. Sein Vater war Autohändler, der auch immer wieder gerne selber an seinen Autos rumgeschraubt hat. Er kannte ihn eigentlich nur im Blaumann mit ölverschmierten Händen oder im Trainingsanzug oder in seiner Angler Kluft.
Einen Anzug trug er höchstens mal zu Hochzeiten oder zu runden Geburtstagen. Gut, seit er das Autohaus übernommen hatte und er auch immer mal Geschäftstermine hatte, trug er schon mal einen Anzug. Aber meist waren sie von der Stange und saßen schlecht an seinem unvorteilhaften Körper. Herr Rasmussen war hingegen das, was man unter einem gut situierten Mann von Welt verstand.
Seine Frau war Wissenschaftlerin in der Medizinforschung und oft auf Tagungen in aller Welt. Er war Makler und wusste mit Menschen umzugehen. Wenn er mal in der Siedlung zu tun hatte, hatte er sich immer Zeit für Sander genommen und ihn auch als Kind und Jugendlicher ernst genommen und sich mit ihm wie mit einem Erwachsenen unterhalten. Wenn er ihm von seinen Hobbys erzählt hatte, dann wusste Herr Rasmussen das bei nächste Mal noch und fragte nach, oder brachte ihm ein Spielzeug mit, was er sich insgeheim gewünscht hatte.
Das hatte eine bleibende Wirkung auf ihn gehabt und als er ihn vor zwei Jahren gefragt hatte, ob er an einem Nebenjob bei ihm interessiert sei, hatte er sofort begeistert zugesagt, noch bevor er wusste was er überhaupt machen sollte. Doch seine Faszination für diese kultivierten Mann hatte sich in letzter Zeit gewandelt. Er freute sich jede Woche auf die Stunden, die er bei Herr Rasmussen arbeiten durfte, besonders natürlich wenn er auch anwesend war. Meistens hatte er ihn hinterher gebeten zum Essen dazu bleiben und auch seine Frau war immer sehr nett zu ihm.
Am liebsten kam er jedoch zum arbeiten vorbei wenn er wusste dass nur Herr Rasmussen anwesend war und seine Frau noch im Institut zu tun hatte. In letzter Zeit war ihm immer mal wieder aufgefallen, dass wenn er sich plötzlich umdrehte, er von Herr R. beobachtet wurde. Das war ihm nicht unangenehm, schließlich hatten seine viele Stunden im Fitnessstudio beachtliche Erfolge gebracht und er war stolz auf seinen Körper und zeigte ihn gerne.
Doch in letzter Zeit hatte sich bei ihm etwas geändert. Obwohl er regelmäßig Sex mit seiner Freundin hatte, hatte er oft nachts sexuelle Träume in denen er es mit Männern trieb und in diesen kam immer wieder Herr Rasmussen vor. In seinen Träumen nannte er ihn natürlich Richard und wenn er dann bei ihm den Pool reinigte, kam es immer wieder zufällig zu Berührungen und zu mehr oder minder intimen Situationen und einmal sogar zu einer sexuellen Begegnung.
Das hatte ihn anfangs total fertig, erst recht seit er bemerkte hatte. dass auch Herr R. ihn offensichtlich heimlich musterte. Das hatte ihn in seiner Meinung bestärkt, dass er, wenn sich die Situation einmal ergeben sollte und die beiden alleine waren, er austesten wollte, wie weit der ansonsten immer sehr höfliche und korrekte Herr R. vielleicht gehen würde oder ob er die Signale falsch gedeutet hatte. Aber er brauchte unbedingt Gewissheit, ob er sich da einseitig in etwas verrannt hatte oder ob das Interesse vielleicht wirklich gegenseitig war.
Umso trauriger war er, als seine Arbeit für diese Woche abgesagt wurde, wo er und Herr R. doch ungestört sein würden. Daher hatte er sich die Ausrede mit der Geldnot ausgedacht und neben seinen üblichen Short und Muskelshirt seinen neuen weißen G-String eingepackt. Wenn sein Plan aufgehen würde, würde er in diesem vor Herrn R. auf und ablaufen und schauen was passieren würde.
Er hatte Glück, Herr Rasmussen war in Hochstimmung aufgrund des geiles Sex den er gerade mit Harry gehabt hatte, was Sander freilich ja nicht wissen konnte.
“Ja, dann komm mal rein und dann schauen wir mal, was wir für Dich finden. Eigentlich kommt mir das sogar ganz gelegen, hier ist wirklich einiges zu tun. Aber einen kleinen Moment, ich habe noch einen Klienten, den ich eben noch verabschieden muss.”
Richard öffnete die Tür zum Zimmer wo ich mich gerade wieder angezogen hatte. Ich hatte natürlich alles mitgehört und kannte ja Sander von meiner Ankunft und erinnerte mich an ihn. Er war umso verblüffter, als er mich wie er in Lederkombi vor ihm stehen sah.
“Hallo Herr Karlen, ich dachte mir doch, dass ich Ihr Motorrad erkannt habe!”
“Hallo Sander, ich wusste ja gar nicht, dass Du auch ein Bike hast, da könnten wir doch mal zusammen fahren?”
“Ja, gerne, aber jetzt geht es nicht. Ich könnte nach der Arbeit mal vorbei kommen, vielleicht können wir heute Abend mal das Bier von neulich zusammen trinken?”
“Gerne. Ich habe heute nix mehr vor. Vielleicht noch mit Hinnerk im Whirlpool abhängen oder ne Runde angeln!”
Ich knipste Richard ein Äugschen.
“Aber bevor ich gehe, muss ich mir Deine Maschine anschauen, ist das eine Vulcan S?”
“Ja genau!”
Und schon fachsimpelten wir über unsere Karren, während Richard uns vor der Tür aus beobachtete. Ich zog meinen Helm auf, die Handschuhe an und startete meine Karre. Sander und Richard winkten von der Tür mir zu und schon brauste ich ab.
“Jetzt komm aber rein und zieh mal Deine Kombi aus. Du kannst auch hier in den Raum gehen und Dich umziehen. Ich setze mich auf die Terrasse und habe noch etwas zu arbeiten. Mach erst mal den Pool und die Fliesen drumherum, OK?”
“Ach, war Herr Karlen geschäftlich hier?”
“Ja, wieso fragst Du?”
“Na weil Sie doch Urlaub haben und ehrlich gesagt, habe ich Sie noch nie einen Klienten im Bademantel empfangen sehen!”
“Da hast Du natürlich Recht. Aber das war ein dringender Notfall und daher haben wir uns auch spontan hier bei mir getroffen und außerdem…”
Jetzt hätte Richard sich fast verquatscht und Harrys wirkliche Herkunft ausgeplaudert.
“Ist bestimmt ein lukratives Geschäft?”
“Du hast es erfasst, Du kluger Bengel!”
Richard schlug ihm auf den Rücken und schob ihn ins Zimmer und schloss die Tür.
Die Glückshormone durchströmten immer noch seinen Körper und ganz in Gedanken setzte er sich sofort wieder an den Gartentisch auf der Terrasse und begann wie üblich den neuen Auftrag, auch wenn sich hieraus überhaupt kein To-Do ergab, sofort in sein EDV-Programm zu hacken. Schnell war er fertig und ließ das soeben erlebte Revue passieren. Als er seinen Tagträumen so nachhing, bemerkte er Sander erst als er direkt vor ihm stand:
“Meine Güte Du bist ja am schwitzen!”
“Ja, kann ich mir was zu trinken nehmen?”
“Sander, Du brauchst doch nicht immer zu fragen, das weißt Du doch!”
Er nahm sich ein Glas Wasser und trank es auf Ex aus.
„Wäre es OK, wenn ich den Rest nur in der Badehose mache?” –
Was ist denn heute los mit Dir, Du fragst doch sonst nicht wegen jedem Pups.”
“Ich weiß ja nicht, ob heute noch ein Klient vorbeikommt?”
“Keine Sorge, es hat sich keiner mehr angekündigt. Und selbst wenn, warum solltest Du den Pool nicht in Deiner Badehose reinigen? Du bist ja schließlich nicht nackt.“
Sander zuckte beim Wort „nackt“ und erinnerte sich an seinen letzten Traum, in dem Herr R: ihm nur in einer ebenfalls sehr eng sitzenden Badehose die Tür geöffnet hatte. Da Sander seine Sachen vergessen hatte, hatte er ihm daruafhib vorgeschlagen, da seine Frau nicht da war, dass er auch nackt arbeiten könne, Schließlich sei da doch nichts dabei und sie seien ja auch unter sich.
Da Sander aber noch zögerte und sich unsicher war, sich vor Herr R. auszuziehen, zog der kurzerhand seine Badehose aus und präsentierte ihm seinen behaarten Prachtschwanz mit den Worten: „So jetzt brauchst Du keine Scheu mehr zu haben!“
All diese Erinnerungen gingen ihm durch den Kopf und er stand stocksteif vor Herr R, der die unangenehme Situation intuitiv einschätzte.
„Aber keine Sorge, wir bleiben den Rest des Nachmittags garantiert unter uns! Ich habe keine Termine mehr und muss nur noch ein Telefonat führen, das könnte aber etwas dauern. Mach noch Deine Arbeit am Pool fertig und dann spring rein. Und wenn ich fertig mit dem Telefonieren bin, essen wir was zusammen. Oder hast Du schon gegessen?”
“Nein und hungrig bin ich auch und wie. Meine Mutter ist heute shoppen und hatte nix gekocht und ich hatte keine Lust mir selbst was zu kochen!”
“Na siehst Du dann mal los, umso schneller können wir essen.”
Richard sah auf dem Display seines Handys, dass Henry von Lohenried versucht hatte ihn zu erreichen und drückte die Wiederwahltaste, als sich Sander an der Seite des Gartens, wo es eine kleinen Dusche gab, auszog und den Schweiß abduschte. Leider war diese Ecke von seinem Sitzplatz nicht einsehbar, so dass er aufstand und mit dem Handy durch den Garten wanderte, um einen Blick auf Sander erhaschen zu können. Er wurde nicht enttäuscht und da Sander mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er ihn in aller Ruhe anhimmeln.
Doch Richard musste wieder zu seinem Laptop zurückkehren, da er für das Telefonat mit Henry ein paar Zahlen benötigte. Als er diese gefunden und durchgegeben hatte, trat Sander nun in seiner knappen weißen Badehose aus dem Duschbereich auf die Fläche vor dem Pool.
“Hallo Richard, bist Du noch dran!” schallte es auch dem Hörer.
Doch Richard war von Sanders Anblick total sprachlos und entsprechend abgelenkt.
“Entschuldige Henry, ich war gerade von etwas in meinem Garten abgelenkt?”
“Was denn, ein Hase oder ein Vogel?”
“Der Poolboy springt hier in einem knappen Höschen rum! Das solltest Du sehen!”
“Du Glückspilz, ist Deine Alte denn nicht da?”
“Nee, die ist auf einer Tagung in Denver!”
“Ja dann machen wir mal Schluss, ich habe ja jetzt was ich brauche. Dann geh ihm mal schnell den Rücken einreiben, damit er keinen Sonnenbrand bekommt.”
“Das kann ich doch nicht machen?”
“Wieso nicht, vielleicht gefällt es ihm. Komm Richie, sei nicht feige, wer nicht vögelt, kriegt kein Kind!”
“Das sagt der Richtige, Tschüss Henry!”
Doch Richard haderte noch mit sich und als Sander sich vor dem Pool selber mit Sonnenöl einrieb, war ein einfach nur überwältigt von seinem Anblick. Die braune ölige Haut, die schneeweiße Badehose, die seine junge und doch schon ausgeprägte Männlichkeit gut zur Geltung brachte und dahinter das blaue Wasser des Pools. Am Liebsten hätte er das als Foto festgehalten, aber er traute sich nicht.
Das Telefon klingelte ein weiteres Mal aber er konnte und wollte seinen Blick nicht von seinem attraktiven Poolboy abwenden. Sander sprang kurz ins Wasser um den Casher rauszuholen, der ihm reingefallen war. Schnell kletterte er wieder aus dem Pool und wie man es kennt, so war die Badehose durch die Feuchtigkeit leicht durchsichtig geworden. Doch lange hielt er sich nicht auf und sprang wieder ins Wasser, so dass Richard ihn im Wasser weiter beobachten konnte. Schnell hatte er offensichtlich vom Schwimmen genug und lümmelte sich im flachen Bereich des Pools herum, so dass sein Arsch immer mal wieder zu sehen war.
War das ein Prachtstück, dachte Richard. Von dort aus hatte Sander auch immer mal zu Richard rüber geschaut, ob der ihn auch wirklich beobachtete. Richard hatte es sich auf dem weichen Couch bequem gemacht, die ebenfalls auf der Terrasse stand und auf dem vor nicht allzu langer Zeit Harry ihn ordentlich durchgefickt hatte, und nicht darauf geachtet, dass seine Kronjuwelen beim Sitzen unter dem Bademantel zu sehen waren.Dies war Sander natürlich nicht verborgen geblieben und in seinem knappen Höschen wuchs sein jugendlicher Prügel bedrohlich an, als er Richards heraushängendes Glied sah. Er überlegte fieberhaft wie er ohne groß aufzufallen, zu ihm rüber gehen konnte. Aber das konnte er nicht, da er ja immer noch geschäftlich telefonierte. Hoffentlich dauerte es nicht mehr so lange, denn er wurde immer hungriger. Und das nicht nur nach etwas Essbaren, er wurde immer hungriger nach Richard.
Das Telefonat zog sich und Richard fingerte nach seinem edlen Zigarettenetui und dem Aschenbecher, welche auf dem kleinen Serviertischchen neben der Sitzgruppe standen. Mit dem Handy zwischen Schulter und Hals eingeklemmt stellte er sich etwas ungeschickt an und warf den Trockenblumenstrauß samt Vase vom Tisch. Das war das Startzeichen für Sander. Er hechtete aus dem Pool um Richard beim Aufsammeln zu helfen und deutete ihm an, dass er sich darum kümmern würde und er weiter telefonieren sollte. Richard setzte sich wieder hin und zündete sich die Zigarette an und beobachtete wie Sander auf allen Vieren unter dem Tisch und unter den Sitzmöbeln alles wieder aufsammelte.
Als er unter dem Tisch suchte, konnte er unter Richards Bademantel schauen und das Objekt seiner Begierde war zum Greifen nahe. Aber er traute sich natürlich nicht danach zu greifen. Stattdessen griff er unauffällig nach seinem Handy um wenigstens ein paar Bilder davon zu machen. Während er Richard seine Kehrseite präsentierte machte er Fotos, als er auch einmal hörte wie Richard sein Gespräch abrupt beendete. Natürlich hatte Richard sofort bemerkt, dass er fotografiert wurde, tat aber nichts um seine Sitzposition zu ändern, eher im Gegenteil. Sander tat mit der Taschenlampe seines Handys derweil so als wenn er unter der Couch suche. Richard stand auf:
“Brauchst Du Hilfe?”
“Nein, ich glaube ich habe alles gefunden.”
Richard half ihm hoch und dabei löste sich wie zufällig der Knoten an seinem Bademantel und gab den Blick für Sander frei, der seinen Blick sofort abwendete.
“Herr Rasmussen….!”
“Ja, was ist denn?” fragt er scheinheilig.
“Ihr Bademantel ist offen und Sie sind nackt darunter!”
“Dass Du gerade viel an hast, kann man aber auch nicht gerade behaupten!”
Nervös kratzte sich Sander am Kopf und schaute verlegen, was da unter dem Bademantel zu sehen war.
“Aber ich muss sagen, dass Du mir in diesem Hauch von Nichts ausgesprochen gut gefällst.”
Sander war stocksteif, unfähig etwas zu antworten.
“Weißt Du was mir noch besser gefallen würde?” und Richards Hand ruhte nun auf Sanders Hüfte und spielte mit dem dünnen Bändchen, dass das bisschen Stoff zusammenhielt.
Nach Luft ringend, nickte er. Richard kam noch einen Schritt näher auf ihn zu und lächelte verführerisch:
“Ja, weißt Du das wirklich? Oder ahnst Du es?”
Sander nickte erneut, als Richard nun beide Hände an den Bändchen hatte und ihn bestimmend anschaute:
“Ich möchte Dich ganz nackt, pur. Ich möchte Deinen strammen Körper ganz sehen, besonders den Teil, den Du nun bei mir schon gesehen hast und ich noch nicht. Darf ich?”
jetzt nickte er ganz heftig und als Richard in Zeitlupe seinen G-String runterzog, stöhnte er vor lauter Vorfreude darauf, was gleich passieren würde, laut auf. Richard ließ den Slip nun ganz hinuntergleiten und trat noch näher an Sander heran, bis sich ihre Schwänze berührten.
“Mh, der ist ja schon ganz nass und das ist bestimmt nicht vom Poolwasser! Hat Dich das fotografieren so geil gemacht?”
“Ja,” hauchte Sander.
“Mich auch, die ganze Zeit schon und da ich jetzt weiß ich dass Du mich offensichtlich genauso willst wie ich Dich.” und schon glitten seine Hände über Sanders Körper.
Bei Sander brachen damit alle Hemmungen, er ließ Richards Bademantel über dessen starken behaarten Schultern gleiten und streichelte ihn überall, während sich ihre Zungen miteinander in einer leidenschaftlichen Knutscherei vereinigten. Sander kam voll in Fahrt, doch Richard bremste ihn.
“Lass uns nach oben gehen und einander in Ruhe genießen!” und nahm ihn an die Hand und nackt schritten sie durch das Wohnzimmer.
An der Treppe blieb Richard stehen:
“Geh schon mal rauf und mach´s Dir bequem, ich hol uns noch was zum trinken.”
In Wirklichkeit wollte er schnell ein blaue Pille einwerfen um bei seinem anstehenden Abenteuer keinen Durchhänger zu haben.
Als er ins Schlafzimmer trat, hatte Sander es sich bereits in seinem großen Bett bequem gemacht aber verdeckte verführerisch seinen strammen Knabenschwanz hinter der Bettdecke. Richard genoss den Anblick und konnte sein Glück nicht fassen. Dieser junge Bursche kniete nackt auf seinem Bett und wollte Sex mit ihm.
Er sah zum Anbeißen aus und obwohl seit dem Einwurf der Viagra keine 5 Minuten vergangen waren, hatte er bereits einen knüppelharten Ständer und legte sich zu Sander aufs Bett und begann an seinen Nippeln zu knabbern. Sander zitterte vor Erregung.
Schnell wechselten sie die Stellung und lutschten sich gegenseitig in der 69er Stellung Ihre steifen Schwänze. Und versuchsweise setzte Richard seinen Lustkolben an Sanders jungfräuliche Grotte.
“Bist Du schon soweit?”
“Ich kann es kaum erwarten Dich in mir zu spüren, Richard!”
Zum ersten Mal hatte er sich getraut ihn beim Vornamen zu nennen, aber alles andere wäre nun auch Unsinn gewesen.
Richard küsste ihn am Hals und lutschte an seinem Ohrläppchen, während sein behaarter Körper auf ihm lag. Sander genoss die Liebkosungen und wartete auf den Zeitpunkt wann er ihm endlich den Schwanz ganz in sein Loch schob. Lange musste er nicht darauf warten, da Richard ganz vernarrt in seinen jugendlichen Loverboy war und es selber kaum mehr warten konnte.
Er drehte Sander auf den Rücken und der öffnete gelenkig wie er war seine Beinschere und Richard platzierte seinen Schwanz und stieß zu. Ein wohliges Stöhnen entfuhr Sander und Richard stieß weiter zu und ergötzte sich am seligen Gesichtsausdruck seines attraktiven Liebhabers. Schnell änderten sie ihre Position und Richard fickte Sander in der Löffelchenstellung, der aufgrund seiner enormen Beweglichkeit sein jungenhaftes Loch schamlos offen präsentierte. Richard konnte ihn nun noch tiefer ficken und sein anfänglich leises Stöhnen und wurde stetig lauter. Richard stimuliert seine Prostata und Sander kam so richtig in Fahrt und ließ alle Hemmungen fallen und genoss es sichtlich endlich von einem Daddy genommen zu werden.
Da er in dieser Position zur Passivität gezwungen war, reichte es ihm alsbald nicht mehr und er drehte Richard auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schwanz um auf ihm zu reiten. Das Gefühl war noch intensiver und Sander begann unkontrolliert und heftig zu stöhnen. Richard fixierte ihn mit seinen Blicken und die Geilheit mit der Sander sich seinen Schwanz einverleibte, turnte ihn mehr und mehr an. Er war fast ein wenig enttäuscht, dass Sander wieder die Position wechselte und nun rittlings auf ihm saß. Der Anblick wie sein Schwanz diese rosafarbene Rosette immer wieder penetrierte waren jedoch mehr als eine ausreichende Entschädigung und Sander ritt nun noch wilder auf seinem Schwanz.
Lange würde er dies nicht mehr aushalten, er forderte Sander auf langsamer zu machen. Doch Sander stieg sofort ab und wichste ihm seinen harten Schwanz und wollte die Daddysahne schmecken. Mehrmals wichste er ihn fast bis zum Limit und sein Mund war immer in Habt-Acht-Stellung um ja nichts von Richards Saft zu verpassen.