Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 3 –
„Hallo Ole, schön Dich zu sehen, sind die mit dem Whirlpool etwa schon fertig?“
Ohne etwas zu antworten, ging er auf Harry zu, breitete sein Handtuch neben ihm aus und nahm ihm das Sonnenöl aus der Hand. Bevor er wortlos begann Harry den Rücken einzureiben, ließ er noch schnell seine Hose fallen.
„OK, gesprächiger als vorhin bist Du zwar immer noch nicht, aber immerhin kommst Du wie gerufen, Du Sonne ist schon ganz schön intensiv und ich brauche dringend jemand der mir den Rücken einreibt.“
„Deswegen bin ich ja da!“
Sehr schnell wurde mir klar, dass Ole sich nicht nur um meinen Rücken kümmerte. Und während es gestern bei Hinnerk unter der Dusche ein langsames Herantasten mit zufälligen Berührungen war, so wurde mit Ole schnell klar, dass er eindeutig mehr als mir den Rücken einreiben wollte.
Bereits als er begann spürte ich seinen Schwanz an meinem Bein und mit jeder Berührung wurde er härter. Ich war verwirrt, welche Signale ich ausgesendet hatte, dass er sich so sicher war, dass ich keinen Widerspruch einlegte. Seine ganze Vorderseite berührte mich nun und neben den Oberarmen massierte er nun von hinten meine Brust und sein Schwanz zuckte zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte leise auf und hörte nun Oles Schlafzimmerstimme als er sagte:
„Ja das tut gut, nicht wahr? Darf ich weitermachen!“
Anstelle zu antworten, drehte ich mich um, nahm ihm das Öl ab und goss eine gehörige Portion Öl auf meine Hände und massierte seinen Schwanz. Sein Atem ging plötzlich schwer. Ich stoppte, da ich verstand dass er ansonsten gleich abspritzen würde, so aufgegeilt war er bereits, denn sein Atem ging schnell – sehr schnell.
Ich ließ ab von ihm und stellte fest, dass unser Happening vom Wasser aus viel zu gut einsehbar war, wenn ein Boot oder Surfer vorbei kommen würde. Ich schob ihn daher in den Schatten und er lehnte sich gegen einen Baum. Ich wendete eine Technik die ich beim letztem Lingam Workshop gelernt hatte an und drückte fest auf seinen prallen Schwanz und seine Eier, so dass seine Erregung etwas abflachte. Zusätzlich blies ich kühle Atemluft überall auf seinen Körper, was er mit einem wohlwollenden Knurren quittierte. Langsam ging ich in die Knie und leckte ganz sanft an seiner Eichel aus der bereits die ersten Liebestropfen traten. Ich genoss seinen leicht salzigen Saft und spreizte seine Beine, damit ich an seinem Schaft bis an die Eier lecken konnte.
Er genoss es und ich nahm seinen Schaft in ganzer Länge in mir auf. Er war gut bestückt und offensichtlich geschockt, wie leicht ich ihn in mein heißes Maui aufnehmen konnte. Doch ich ließ schnell wieder ab, damit er nicht kommen konnte. Vielmehr edgte ich mein Spiel bis zu 30 Minuten hinaus, ich machte ihn immer nur so heiß, dass er fast den Verstand verlor um ihn dann wieder zu necken und er mich anflehte nicht mehr aufzuhören. Ich stellte mich hinter ihn und flüsterte ihm ins Ohr:
„Genieße es und lass mich nur machen, um so geiler wird es für Dich!“
Er gehorchte mir und nickte stumm und zitterte vor Erregung und vor Erwartung was noch alles passieren würde. Ich wackelte gekonnt mit dem Arsch vor ihm ab und wichste meinen Schwanz wieder hart, leckte auch meinen Lusttropfen ab und gab ihm auch davon zum kosten. Immer wenn er mich berühren wollte, zog ich seine Hände hinter seinen Körper. Er verstand und behielt sie dort, doch immer wenn es ihm zuviel wurde, berührte er mich wieder.
Ich überlegte kurz ob ich etwas finden konnte, womit ich ihn am Baum fesseln könne, aber mir fiel nichts ein und da wir uns ja noch nicht richtig kannten, ist auch so ein leichtes Bondage, besonders für Bi-Männer, oftmals eine Paniksituation und sie hauen ab. Ich merkte sowieso, dass ich mit meinen Techniken so langsam alles angewendet hatte und ein Abspritzen unmittelbar bevorstand. Also wollte ich auch was davon haben und ging wieder vor ihm auf die Knie und blies ihm seinen Schwanz, wie es seine Holde offensichtlich lange nicht mehr praktiziert hatte.
Ole ging ab wie Schmitz Katze und hatte meinen Hinterkopf mit seinem muskulösen Pranken umklammert und hämmerte mir damit sein Schwanzfleisch jenseits meines Zäpfchens, als endlich seine Schwanzsahne aus der Nille schoss, die ich sogleich gierig herunter schluckte. Und die hatte es gehörig in sich, sowohl was die Menge als auch die Konsistenz anging.
Schwanzsahne sagte man ja gerne mal, Sperma ist fast immer milchig und dickflüssig. Aber was da aus seinem Prachtstück strömte ging locker als Schlagsahne wenn nicht Creme double durch. Irgendwann konnte ich dieses salzige dickflüssige Zeugs nicht mehr schlucken und es lief mir aus den Mundwinkeln und blieb in meinem Bart hängen. Schnell zog er mich zu sich hoch und leckte mir das Zeug aus dem Bart um mit seiner Zunge in meinem Mund zu enden.
Ich war immer noch steif und nun erwiderte er das Vergnügen und lehnte mich gegen den Baum und unter zu Hilfe nahmen seiner kräftigen Hand wichste und blies er mich mit einer solchen Vehemenz, dass auch ich ihm schnell mein Sperma auf seine behaarte Brust schleuderte, wo er es sich genüsslich verrieb und auch immer mal wieder kostete. Glücklich und erschöpft hielt er mich in seinen starken Armen und ohne Worte kamen wir überein, dass wir dringend ins Wasser mussten, um uns abzukühlen und das Sperma abzuwaschen.
Für den Rest des Nachmittags lagen wir schweigend beieinander, obwohl mich Ole sehr liebevoll und zärtlich eincremte, was ich bereitwillig erwiderte und was uns wieder geil werden ließ. Da der See mittlerweile wie leer gefegt war, fühlten wir uns sicher und bliesen uns erneut auf unseren Handtüchern liegend in den 7. Himmel. Anschließend dösten wir befriedigt in den untergehenden Sonne ein.
Der Einbau des Whirlpools ging gut voran und bereits gegen 14 Uhr waren alle Arbeiten erledigt und Fiete konnte seine Leuten in den wohlverdienten Feierabend schicken. Alle waren ziemlich verschwitzt und hatten sich bis auf ihre schweren Arbeitsschuhe Ihrer Klamotten entledigt und arbeiteten in kurzen Sporthosen oder Boxershorts. Die letzten Handgriffe und den Abschlusstest machte er alleine. Er war zufrieden mit seiner Arbeit, die er eine Zigarette rauchend noch einmal betrachte, bevor er beschloss im gegenüberliegenden Garten Bescheid zu geben. Am Gartentor blieb er stehen und betrachtete eine gutgebaute Frau, wie sie dabei war Wäsche abzunehmen.
Gunhild hatte den Nachmittag wie üblich nackt in der Sonne liegend verbracht. Gegen 15 Uhr bimmelte ihr Handy, eine WhatsAPP von Hinnerk. „Es zieht sich noch hin und wir gehen noch mit dem Kunde Essen. Rechne mal nicht vor 20 Uhr mit mir.“ Von der Tür blickte sie zu Harrys Garten rüber und sah, dass nur noch ein Mann beschäftigt war und rechnete damit dass er bald rüberkommen würde und zog sich einen knappen weißen Bikini mit Tanga Höschen über.
Sie trat mit ihrem gut sitzenden Bikini aus dem Haus heraus und schleppte den Korb zur Wäschespinne. Die Wäsche müsste nun trocken sein, die großen Bettlaken waren ja alleine nicht so einfach zusammenzufalten, normalerweise ging Hinnerk ihr immer zur Hand. Während sie sich mit einem Bettlaken abmühte, hörte sie eine Männerstimme vom Gartentor, die Ihr durch Mark und Bein ging:
„Schöne Frau, kann ich Ihnen behilflich sein?“
Sofort wusste sie zu wem diese Stimme gehörte, aber wie konnte das sein? Das war doch nicht möglich.
„Wenn ich reinkommen darf, helfe ich Ihnen gerne! Ich habe drüben den Whirlpool bei Ihrem Nachbarn installiert.“
Vor Schreck fiel ihr das Bettlaken auf die Wiese und sie drehte sich um, konnte aber geblendet von der untergehenden Sonne, den Mann am Gartentor nur schemenhaft erkennen. Zögerlich ging sie zum Tor und versuchte den Mann mit einer zur Sichtblende geformten Hand genauer sehen zu können.
Zeitgleich erkannten sie einander.
„Gunhild, Du?“
„Ich habe Dich sofort an Deiner Stimme erkannt. Aber komm doch rein!“
„Besser nicht, kannst Du den Ole anrufen, dass ich fertig bin, er soll den Whirlpool abnehmen.“
„Das mach ich, aber Du kannst doch reinkommen und bei mir auf ihn warten, wo wir uns doch schon so lange nicht mehr gesehen haben.“
„Keine gute Idee, wenn Hinnerk mich sieht, dreht der gleich wieder durch!“
„Der ist in Hamburg und kommt sobald nicht heim!“
Sie öffnete das Gartentor und Fiete konnte nun aus nächster Nähe Gunhilds prallen knackigen Körper in ihrem winzigen Bikini betrachten. Zögerlich trat er ihn, als sie ihm um den Hals fiel und küßte. Fiete wurde heiß und kalt.
„Komm wir setzen uns auf die Terrasse, kann ich Dir was anbieten, einen Kaffee oder ein Bier?“
„Einen Kaffee nehme ich gerne! Aber wollen wir nicht erst die Wäsche abnehmen?“
Er deutete auf die auf der Wiese liegenden Wäschestücke.
„Ach quatsch, die dumme Wäsche, kann ich auch später noch wegräumen.“
„Erst die Arbeit dann das Vergnügen!“ bestand Fiete.
Also ging sie vor zur Wäschespinne und Fiete genoss den Anblick ihrer knackigen braunen Arschbacken. Wie gerne hätte er sie berührt. Schnell waren sie mit der Arbeit fertig und Gunhild holte Kaffee und Kuchen heraus.
Sie plauderten über alte Zeiten und dass Fietes Frau nun schon über ein Jahr tot war. Schnell war der Smalltalk beendet und Fiete betrachtete nur noch erregt ihren Körper, was Gunhild natürlich bemerkte. Ihr Gespräch war an einem toten Punkt und Fiete bat Gunhild erneut endlich Ole anzurufen. Sie ging rein und wählte seine Nummer, aber er nahm nicht ab. Wohlmöglich hatte er am See kein Netz. Sie überlegte noch, ob sie schnell mal zum See gehen sollte, als Fiete mit dem Wäschekorb in der Tür stand:
„Ich erreiche Ole nicht, ich glaube ich gehe mal schnell zum See!“
„Wo soll ich den hier abstellen?“
„Komm ich nehm ihn Dir ab!“
„Nein, der ist zu schwer für Dich!“
„Döskopp, na dann stell ihn hier auf´s Bett!“
Vor dem Schlafzimmerschrank stand eine 2-Stufen Leiter und das obere Fach stand offen, da hatte Gunhild vorhin die frische Bettwäsche rausgeholt. Sie nahm die Wäsche aus dem Korb und stieg die Leiter hoch und verstaute sie wieder im Schrank. Fiete hatte einen perfekten Blick auf Ihren Hintern. Als sie alles verstaute hatte und wieder hinabsteigen wollte, trafen sich ihre Blicke und sie bemerkte wie Fiete ihren Körper musterte.
Das gefiel ihr außerordentlich, noch mehr als gestern, als sie Hinnerk scharf gemacht hatte mit ihren Kurven und sie blieb noch einen Moment stehen und genoss den bewundernden Blick von Fiete. Er hielt ihr seine Hand hin, so dass sie nicht stürzen würde, beim hinabsteigen. Und sie nahm seine Hand und trat hinab. Da er direkt vor der Leiter stand, berührten sich ihre Körper als sie unten angelangt war und sofort war da ein Knistern zwischen ihnen, das beide genossen.
Keiner von beiden machte Anstalten Platz zu machen und so verharrten sie in dieser körperlichen Nähe und dann ging auf einmal alles ganz schnell. Zeitgleich öffneten beide ihre Münder für einen leidenschaftlichen Kuss und kaum dass sich ihre Zungen im Gunhilds Mund trafen, tobten sich ihre Hände auf dem Körper des jeweils anderen aus.
Fiete kam als erster wieder zur Besinnung und löste sich aus Gunhilds Umarmung und trat einen Schritt zurück. Er stand hier schließlich in Hinnerks Schlafzimmer und küsste dessen Frau und was sonst noch alles.
„Gunhild, wir dürfen das nicht.“
Unschuldig schaute sie ihn an:
„Aber wir wollen es doch beide!“
„Und was wenn Hinnerk heimkommt und uns erwischt?“
Sie löste den Knoten in ihrem Bikini Oberteil.
„Der kommt sobald nicht, meinst Du sonst würde ich das riskieren?“
Unschlüssig betrachtete er Gunhild, die sich nun auch das Höschen auszog und auf ihn zu trat und über seine Beule strich, die sich in seinen Shorts aufgebäumt hatte. Fiete zögerte immer noch und Gunhild ging in die Knie, zog seine Hose runter und begann an seinem Schwanz zu lutschen. Er genoss ihre Liebkosung für einen Augenblick und warf alle Zweifel über Bord, nahm sie hoch in seine muskulösen Armen, küsste sie und legte sie aufs Bett und er sich auf sie und ließ den Dingen ihren Lauf.
Oles Telefon klingelte und wir erwachten.
„Scheiße, wie spät ist es?“
„Kein Ahnung?“ sagte ich noch schlaftrunken.
Er ging ran, es war seine Frau. Schnell beendete er das Gespräch.
„Ich muss Inken abholen. Sagst Du den Whirlpool Leuten Bescheid. Ich komm so schnell ich kann vorbei.“
Und weg war er. Ich packte ebenfalls meine Sachen zusammen, zog meinen Short über und ging zurück zum Haus.
Dort angekommen fand ich einen menschenleeren Garten vor mit einem fertigen Whirlpool, der schon voller Wasser blubberte. Ich stellte meine Tasche ab und schaute zu Hinnerk und Gunhild rüber, deren Balkontür offen stand. Sie sollten also zu Hause sein. Ich rief Gunhilds Namen, da ich davon ausging, dass Hinnerk noch nicht zurück sein würde, erhielt aber keine Antwort. Also beschloss ich rüber zu gehen. Am Gartentor rief ich nochmals und erhielt abermals keine Antwort. Also ging ich rein. Es war niemand zu sehen, aber auf dem Tisch auf der Terrasse standen Teller und Tassen und ein Rest Kuchen. ich wollte aber nicht einfach reingehen, also ging ich ums Haus herum um zu sehen, ob Gunhild vielleicht in der Sonne lag.
Ich bog um die Hausecke und kam an einem offenen Fenster vorbei und schaute hinein und wurde Zeuge, wie Gunhild sich hemmungslos an Hinnerks Brust festkrallte und wild auf seinem Schwanz ritt. Sie stöhnte vor Lust und ritt ihn so heftig, dass ihre Riesentitten wild auf und nieder wippten.
Bevor sie mich sehen konnte, verzog ich mich schnell aus ihrem Blickwinkel und ging zurück in meinen Garten. Irgendwie war ich eifersüchtig auf sie, denn ich wäre liebend gerne an ihrer Stelle gewesen und mich wieder von Hinnerk ficken lassen. Woher nimmt der Kerl eigentlich seine Potenz, erst gestern hatte er 3 Mal abgespritzt, davon 2 ½ mal mit mir. Aber gut, so ist das nun mal mit verheirateten Kerlen, da fordert halt die Ehefrau auch Ihr Recht. Zugegebenerweise hatte ich mich ja heute auch mit Ole vergnügt, das war schon sehr geil, aber Hinnerk war auch optisch einfach der geilere Kerl. Also was dachte ich mir nur, schließlich wusste ich doch worauf ich mich eingelassen hatte.
Ich genoss die untergehende Sonne bei einem kalten Bier, als ich Gunhild plötzlich an der Hecke stehen sah.
„Harry, ist Ole auch da?“
„Nein, er ist Inken abholen und kommt jeden Moment wieder. Sind die Typen von der Whirlpool Firma schon abgezogen. Ich glaube Ole hat sein Handy nicht gehört.“
„Ja und nein, die meisten sind schon weg, nur der Chef hat bei mir gewartet. Ich schicke ihn dann rüber.“
„Ja, mach das,“ sagte ich mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen, da mir nun schlagartig klar war, dass sie da gerade gar nicht mit Hinnerk im Bett war.
Fiete kam zu mir in Garten und schaute sich verwundert nach Ole um. Ich versicherte ihm, dass er jeden Moment kommen müsste und entschuldigte mich wegen der Umstände die wir machten und dass er so lange haben warten müssen!“
„Kein Problem, ich habe ja Feierabend und Ihre Nachbarin hat mir freundlicherweise Kaffee und Kuchen während des Wartens angeboten.“
Ach, das ist aber nett von ihr, sie ist eine tolle Frau.“
Ich ließ den Hetero heraushängen und deutete vor meinem Körper ihre Titten an. Fiete lächelte verlegen:
„Von der sollten sie aber die Finger lassen, ich kenne ihren Ehemann. Mit dem ist nicht gut Kirschen essen!“
„Mit Hinnerk? So habe ich ihn gar nicht kennengelernt, er hat mir sogar gestern angeboten, dass ich bei ihnen duschen kann, weil meine Dusche kaputt war, Wir haben uns eigentlich ganz gut verstanden?“
„Umso besser, aber sagen Sie hinterher nicht, ich hätte sie nicht gewarnt. Aber unter uns gesagt,“ und er beugte sich zu mir rüber und tippte mir in die Seite:
„Sie haben natürlich Recht, sie ist schon ein Wahnsinnsweib,, schöner Arsch und üppige Titten. Eine Traumfrau. Welcher Kerl wünschte sich nicht sowas zu Hause zu haben?“
„Klar, die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, die geht im Bett bestimmt gut ab?“
„Wäre sie nicht etwas zu alt für Sie? Ich meine Sie sind doch bestimmt erst Ende 30?“ –
„40 geworden dieses Jahr, aber wie sagt man so schön, auf alten Stuten lernt man das reiten?“ und machte mit meinem Becken eine Fickbewegung.
„Reife Frauen wissen was sie wollen und ich als jüngerer Stecher kann ich Ihnen all das bieten, was ihre Männer zu Hause nicht mehr bringen!“
„Hehe, wir Männer Ende 50 wissen auch noch wie es geht!“
Ärgerlich drehte er sich um und war froh, dass Ole in diesen Moment den Garten betrat und er dieses unangenehme Gespräch beenden konnte. Ich stellte mich hinter die beiden und belauschte ihre Abnahme und Fietes Erklärung zur Handhabung der Programme. Ich hatte schon mal meine Hose fallen lassen und stand nackt hinter den Beiden. Als sie fertig waren, schaute mir besonders Fiete irritiert auf den Schniedel. Gunhild stand lachend an der Hecke und rief:
„Harry, Du kannst es wohl kaum erwarten, was?“
„Nein, ich bin ganz heiß drauf, kannst mir gerne Gesellschaft leisten den Whirlpool einzuweihen. Die Herren natürlich auch, wenn Sie Zeit haben!“
„Nein, ich muss zum Essen!“ stammelte Fiete und schaute ganz irritiert als Gunhild splitterfasernackt an ihm vorbei trottete und zu mir in den Pool stieg. Auch Ole ließ sich nicht lange bitten und ließ die Hüllen fallen und gesellte sich zu uns.
„Ja dann wünsche ich viel Vergnügen mit dem Jacuzzi. Wenn etwas nicht funktioniert, melden Sie sich einfach.“
„Machen wir, vielen Dank fürs Einbauen!“
„Tschüss!“
Wir genossen schweigend das Sprudeln und ich spürte schnell Oles Hand an meinem Knie und zog mich zurück. Ich wollte nicht, dass Gunhild was mitbekam. Während wir unser neues Spielzeug noch so genossen, kamen Hinnerk, Torben und auch wieder Karin in den Garten, die die beiden aus Hamburg wieder mitgebracht hatten, denn sie hatte alles klären können. Mit einem großen Hallo begrüßten sie uns und ich lud alle ein, mit zu planschen.
Alle freuten sich dass Karin wieder da war, offensichtlich mochten sie alle. Ole machte Platz und verabschiedete sich, so dass die anderen Platz fanden.
„Schön, dass Du wieder da bist!“ meinte Gunhild. Und sogleich schaute sie in meine Richtung:
„Und keine Sorge Harry, heute schlafe ich auf der Couch!“
„Och, das hat doch letzte Nacht mit uns ganz gut funktioniert, Hinnerk!“ und dieses Mal hatte ich meine Hand auf seiner Schulter.
„Mir macht das keine Umstände, wir können das gerne nochmal so machen!“
Sein Blick sprach Bände.
„Nein, nein, das kann ich nicht annehmen!“
„Ich kann es nur anbieten, was meinst Du Hinnerk?“
Er lachte laut:
„Ich schlaf gerne noch ne Nacht bei Dir, schließlich schnarchst Du nicht so laut wie Gunhild!“
Damit war das Eis gebrochen, alle lachten laut und Karin war dann auch einverstanden.
Nach einer Viertelstunde verabschiedeten sich die Ladies und brachten uns kühle Biere und entschuldigten sich, sie würden gerne noch Frauentratsch besprechen. Ich war mir sicher was Gunhild Karin erzählen wollte und ich war mir sicher, dass ich es Hinnerk nicht erzählen würde, was ich heute Nachmittag mitbekommen hatte.
Als die Mädels weg waren, verteilten wir drei uns im Whirlpool. Trotz dass wir jetzt alle ordentlich Platz hatten, spürte ich wie die ganze Zeit über auch schon immer mal Torbens Fuß und Knie und einmal sogar seine Hand an meinem Becken.
Hinnerk stieg aus dem Pool und meinte er müsse mal für kleine Königstiger und würde uns neue Biere mitbringen. Kaum war er im Haus verschwunden, lehnte sich Torben vor und legte seine Hand ganz auf mein Knie.
„Wegen der Motorrad Tour, die sollten wir zwei alleine machen?“
„OK, nur wir zwei, kann ja auch nett sein. Aber warum?“
„Nein, nicht wir zwei alleine, aber ohne Hinnerk und Ole. Ole hat sowieso kein anständiges Bike!“
„OK, aber warum ohne Hinnerk?“
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