Sexurlaub in der Bungalowsiedlung – Übernachtungsgäste – Harry gewöhnt sich ein

Es wurde schnell feucht fröhlich und wegen der Hitze hatten wir schnell alle einen im Tee. Torben hatte es uns gleich getan und auch blank gezogen. Hinnerk schlug vor, eine Runde schwimmen zu gehen und alle stimmten begeistert zu. Also wankten wir 4 Kerle in Richtung See und Hinnerk führte uns an ein einsame Stelle, wo man prima schwimmen und sich nahtlos sonnen konnte, ohne das man gestört würde. Vergnügt plantschten wir im Wasser herum. Hinnerk und ich gingen als erstes wieder raus und ließen uns von der Sonne trocknen. Neben den heißen Blicken die er mir immer wieder zuwarf, erzählte er mir Genaueres, dass er eben für Torben nebenbei arbeite. Ole wäre aber da und wenn ich wöllte, könnte ich ja etwas mit ihm unternehmen.

Irgendwann hatten wir dann genug und liefen nackt zurück zu meinem Haus, ich hatte ja zuerst Skrupel nackt durch die Anlage zu laufen, aber die anderen versicherten mir, dass ich derzeit der einzige Gast sei und die Nachbarn seien ihr Nackt Sein schon gewohnt, selbst wenn sie nicht wie viele hier, sogar selber FKK Anhänger waren.

Als wir wieder bei mir ankommen, standen Inken, Gunhild und die Frau von Torben, Birgit vor meinem Gartentor.

„Na, da sind sie ja alle auf einem Haufen! Da können wir ja lange suchen!“ lachte Gunhild.

„Ihr könnt uns alle mal helfen kommen, wir haben Euch was mitgebracht!“

„So was denn?“

Neugierig betrachteten alle den kleinen Wagen hinter Ihnen in denen die Einkäufe waren.

„Oh Grillfleisch und Bier! Wie kommen wir denn zu der Ehre?“

„Ihr seid heute Abend auf Euch gestellt. Wir haben beim Fleischer erfahren, dass die Erika in Hamburg im Krankenhaus liegt und die werden wir besuchen gehen und hinterher machen wir Hamburg unsicher. Rechnet also nicht so bald mit uns!“

„Oh ja, was hast sie denn?“

„Neue Hüfte!“

„Na dann bestellt Ihr mal schöne Grüße, Ihr könnt meinen Wagen nehmen, denn habt Ihr eine bequemere Fahrt!“ bot Torben an.

„Danke Schatz, sehr lieb von Dir! Ja, dann viel Vergnügen und sauft nicht so viel.“

„Versprochen! Heiliges Indianerehrenwort!“ und schon wurden sie alle von ihren Frauen abgebusselt und dann waren sie auch schon verschwunden.

Wir verlegten den Abend in Hinnerks Garten, da er direkt gegenüber lag und er den größeren Grill hatte. Während Ole und Torben sich um den Grill kümmerten, folgte ich Hinnerk ins Haus, um ihm mit dem Grillfleisch und den Einkäufen zu helfen. Er schloss die Tür hinter sich und als wir alleine in der Küche waren, nahm er mich in den Arm und küßte mich.

„Hör auf, sonst habe ich gleich wieder ne Latte!“

„Ich konnte nicht anders. Aber Du hast Recht. Pass auf ich habe einen Plan. Wir füllen die beiden anderen schnell ab. Wir trinken nur die Biere mit dem Aufkleber hinten drauf. Die sind alkoholfrei. Und wenn nach dem Essen einer nach nem Schnaps fragt, können die beiden ja Kümmel saufen. Ich biete Dir von mir von dem Selbstgebrannten von meinem an, den mögen die beiden nämlich nicht.“

„Aber sollen wir dann nicht lieber gleich auf Schnaps verzichten?“ fragte ich, als die beiden reinkamen.

„Was macht Ihr denn so lange hier, der Grill ist schon bereit und wir haben Durst!“

„Bier kommt sofort, gleich nen Lütten dazu?“

„Aber immer!“

„Harry, den Kümmel musst Du probieren, der wird Dir schmecken!“

„Ach ja? OK, dann will ich den mal probieren!“

Als auch schon Hinnerk einwarf: „Oder willst Du mal von dem Schnaps von meinem probieren? Das ist was ganz Edles!“

„Sag bloß nein, Harry, das ist Feuerwasser, der brennt Dir alles weg!“

„Ihr macht mich neugierig Männer, also Hinnerk ich probiere Deinen mal!“

„Selbst Schuld, wir haben Dich gewarnt.“

Schnell reichte er jedem von uns ein Bier und goss je 2 Schnäpse für uns ein. Wir prosteten uns zu:

„Aufhören zu schnacken, Kopf in Nacken!“

Mit einem Zug leerten wir unsere Pinneken und ich wartete auf das angekündigte Brennen. Doch es blieb aus. Hinnerk hatte uns beiden pures Wasser eingeschüttet. Schnell kapierte ich seinen Plan und spielte mit indem ich mich ordentlich schüttelte.

„Oh Mann, Ihr hattet Recht, der geht erst runter wie Öl und dann brennt der erst so richtig. Aber ich glaube ich brauch noch einen bevor ich mich endgültig entscheide.“

Lachend verließen Ole & Torben die Küche und wir folgten Ihnen nach draußen. Im Rausgehen streichelte Hinnerk meine Arsch und flüsterte mir ins Ohr:

„Das war ja Oscarreif!“

Schnell flogen das Fleisch und die Würstchen auf den Grill und Hinnerk und ich versorgten alle umgehend mit neuem Bier und diversen Schnäpschen. Torben war der erste der schlapp machte und in seinem Gartenstuhl einpennte. Da war es gerade mal 8 Uhr. Hinnerk warf mir einen vielsagenden Blick zu. Obwohl Ole auch schon ordentlich einen intus hatte, er konnte er aufgrund seiner Körperfülle einfach mehr verpacken, blickte er auch schon recht glasig,

Torben war kaum 1,70 schlank und drahtig, kaum größer als Ole, der aber ein Kilos und vor allen Dingen Muskeln mehr auf den Knochen hatte. Ole bemerkte dass Torben eingeschlafen war. Er stand auf und streichelte ihm über den Kopf. Der liebe Torben verpackt einfach nicht mehr so viel wie früher. Er strauchelte ein wenig, aber athletisch wie er war, fing er sich schnell wieder und fing an wie zu seinen besten Bodybuilder Zeiten an zu posieren und spannte jegliche Muskelpartien an.

Hinnerk klatschte Beifall und wir bewunderten insgeheim seinen strammen Hintern. Auch ich stimmte in den Beifall ein und Ole bedankte sich mit einer Verbeugung.

„Jungs vielen Dank, aber ich glaube ich habe genug für heute. Würde mich einer vielleicht nach Hause bringen, ich glaube ich habe zuviel getankt.“

Ich blickte fragend Hinnerk an, der sofort entschied, dass ich Ole nach hause begleiten sollte und dass er Torben ins Bett verfrachten würde.

Ich half Ole in seine Shorts und hakte mich bei ihm ein und er umschlang meine Taille und so schwankten wir davon. Nach 20 m machte der Weg zwischen Hinnerk und meinem Garten einen Knick nach rechts und der Hauptweg begann.

„Wo müssen wir denn hin?“

„Einfach den Weg zum Ende und dann stehen wir schon vor meiner Tür!“

Naja, das kann ja heiter werden dachte ich. Ein Mal drifteten wir vom Weg ab in Richtung Hecke, aber trotz seiner Körpermasse konnte ich uns immer wieder auffangen und schließlich waren wir angekommen. Ich wollte mich verabschieden, bemerkte aber schnell, dass Ole doch mittlerweile zu betrunken war und beschloss ihn noch rein zu bringen.

„Komm, gib mir die Schlüssel! Ich bring Dich bis ins Bett!“

„Oh, Du bist so gut zu mir!“ lallte er und küsste mich auf die Wange.

Nun umfasste ich seine Taille und zog ihn bis zur Eingangstür, die ich aufschloss und dann fragte, wo das Schlafzimmer sei. Mit Mühe und Not schleppten wir uns die Treppe hoch und ich ließ ihn in sein Bett plumpsen.

„Danke Harry, bist ein feiner Kerl!“

„Nicht der Rede wert, brauchst Du noch was?“

„Würdest Du mir noch die Hose ausziehen?“

„Na gut, Hintern hoch!“

Gesagt – getan.

„So jetzt schlaf Deinen Rausch aus. Gute Nacht!“

Ich wollte mich gerade umdrehen, als mich seine starke Hand festhielt“

„Was denn noch?“

„Gute Nacht Kuss!“

„Na gut, wenn’s denn sein muss.“ und so küsste ich Ole Gute Nacht und verabschiedete mich.

Ich ging den langen Weg zurück und hatte die Sonne, die nun bereits sehr tief stand im Rücken und sah schon von weiten Hinnerk am Ende des Wege wie er an der Laterne lehnte. Als ich näher kam, sah ich dass er schon wieder blank gezogen hatte und sich eine Zigarre angezündet hatte. Er war einfach ein Traum von Mann. Je näher ich kam, desto besser konnte ich ihn sehen und strich mir in Vorfreude über meine Beule zwischen den Beinen.

Dies quittierte er mit einem breiten Grinsen. Als ich bei ihm angekommen war und nach links abbog, folgte er mir und sofort spürte ich seine heiße Hand auf meiner Hose. Intuitiv wollte ich wieder zu ihm abbiegen aber er hielt mich zurück.

„Ich würde lieber zu Dir gehen!“

Ich nickte und öffnete das Gartentor und stellte mich so in den Weg, dass er im Vorbeigehen mich berühren musste.

Auf der Terrasse ließ ich meinen Short vor ihm fallen und präsentierte ihm meinen leicht erigierten Schwanz. Sofort drückte er seine Zigarre im Aschenbecher aus und kam auf mich zu und deutete mir an ins Haus zu gehen. Bevor er mir folgte, drehte er sich noch einmal um und schloss die Tür und lehnte sich gegen sie. Sofort begann er sich über seinen Schwanz zu streicheln und ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum Bett.

Wie ließen uns fallen und machten dort weiter, wo wir heute Vormittag aufhören mussten. Schnell war klar, dass er direkt zur Sache kommen wollte. So war das ja eigentlich immer mit verheirateten Männern, die können sich schwer lange Zeit freimachen, aber das war mir nur recht, Schließlich war ich auch noch von heute Morgen aufgegeilt und nicht zum Schuss gekommen und hatte den ganzen Tag nackt mit geilen Kerlen verbracht.

Meine Erregung konnte kaum noch gesteigert werden und so positionierte mich Hinnerk sehr schnell auf allen Vieren, ich reichte ihm noch schnell das Gleitgel und schon setzte an und schob mir seine ausgefahrene Männlichkeit in voller Länge in mein Fickloch. Hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust genoss ich seine Bearbeitung meiner Rosette, die schnell heftiger wurde und ohne dass ich noch Hand an mich anlegen musste, schoss ich schnell meinen Saft auf das Kopfkissen, während sich Hinnerk mit einem lauten Schrei und einem festen Klaps auf meine Backen in meinem Darm entlud und wir erschöpft und verschwitzt zusammensackten.

Lange noch steckte sein Schwanz in mir bis er mit einem Schmatzer aus meinem Arsch rutschte und Hinnerk knabberte zärtlich an meinem Nacken. Ich erwartete dass er nun schnell das Weite suchen würden, stattdessen legte er sich auf den Rücken und zog mir an sich heran und streichelte meinen Rücken. Das kannte ich so gar nicht von verheirateten Männern. Ich genoss seine Nähe und wollte ein Gespräch beginnen, wusste aber nicht so recht wie. Irgendwie war jedes Wort das falsche und würde die wundervolle Stimmung kaputt machen.

„Können wir das Fenster aufmachen, ich brauche frische Luft?“

„Wir können ja eine auf der Veranda rauchen gehen!“

„OK. Wir sollten aber doch das Fenster aufmachen, es ist so stickig hier!“

„Bist Du sicher? ich meine könnte Gunhild nicht von drüben reingucken?“

„Die ist doch noch in Hamburg!“

„Und wenn sie wieder kommt? Ich meine mir kann es ja egal sagen. Du hast den Stress wenn sie uns erwischt.“

„Hast ja recht, ich rufe sie mal an!

„Hallo Schatzi, hattet Ihr einen schönen Abend? Ach Ihr seid noch in Hamburg! Ja dann genießt den Abend noch! Was ich mache, ich sitze noch mit Harry zusammen, die anderen sind schon betrunken und im Bett! Ja, kein Problem, lasst Euch Zeit!“

Er legte auf und drückte die Kippe aus:

„Zufrieden?“

„Beruhigt!“

Schnell rissen wir die Fenster auf und lagen wieder auf meinem Bett. Ebenso schnell machte ich den kleinen Hinnerk mit meiner flinken Zunge wieder fit und setzte mich auf den nun nicht mehr so kleinen Hinnerk und wir genossen gemeinsam den nächsten Fick, während uns die frische Luft von draußen abkühlte.

Wir fickten hemmungslos. Ich ging ab wie lange nicht mehr und hüpfte auf und nieder und stieß mir Hinnerks Kolben in seiner ganzen Länge in meinen Arsch. Hinnerk half mir dabei, in dem er mein Becken anhob um mich dann wieder auf seinen Schaft runter zudrücken. Das Bett ächzte bei jeder Ritt Bewegung und trotz der aufkommende Kühle waren wir im Nu beide schweißnass.

Wie so oft beim 2. Fick kurz hintereinander verloren wir keine Zeit um einer abflachenden Erektion zuvor zu kommen und erhöhten trotz der Hitze die Stoßfrequenz und ziemlich gleichzeitig kündigte sich unser Abspritzen ein. Meine ganze Soße spritzte auf seine Brust und ich ließ mich auf diese fallen ohne seinen Schwanz aus meinem Arsch zu entlassen und melkte durch gekonnte Kontraktionen meiner Rosette den letzten Tropfen Saft aus seinem Kolben.

Schweißnass streichelten wir uns und knutschten heftig, bis wir fast keine Luft mehr bekamen. Wir keuchten und stöhnten und genossen die Nachwehen unseres heftigen Orgasmuses und liebkosten den schweißnassen Körper des anderen.

Irgendwann wurden wir beide müde und beschlossen uns lieber noch auf die Terrasse zu setzen, weil wir sonst drohten beide einzuschlafen und das würde für Hinnerk Erklärungsbedarf bedeuten. Wir setzten uns im Dunkeln auf die Terrasse und gönnten uns ein richtiges Bierchen. Das Licht ließen wir aus, so konnten wir uns immer noch mal berühren oder küssen, was unheimlich schön war und was ich bisher mit einem Bi Mann so noch nicht erlebt hatte. Und so würden wir auch hören wenn Gunhild nach hause käme und ansonsten war ja nichts dabei, dass wir nackt den Abend miteinander verbrachten.

Ich holte uns zwei Bier und als ich heraus trat fiel mir auf, dass das Gartentor aufstand.

„Haben wir das nicht zugemacht?“

„Bin ich mir ziemlich sicher!“

Hinnerk stand auf und schloss es und schaute vorsichtig zu sich herüber. Da war aber noch alles dunkel.

„Komisch!“

Kaum waren wir wieder auf der Terrasse hörten wir Lärm und Frauen Gekicher. Grinsend gingen wir dem Krach entgegen:

„Ich glaube Deine Gunhild hat ganz schön einen im Tee!“

„Hört sich so an! –

Und schon wankten Gunhild und eine mir unbekannte Frau um die Ecke auf dem Hauptweg.

„Guck mal, Karin, nackte Männer!“ hörte ich Gunhild kichern, als uns der Strahl ihrer Handytaschenlampe traf.

„Na Mädels, habt Ihr einen schönen Abend gehabt?“

„Oh ja viel zu gut. Wir haben ordentlich einen gezischt und dann haben wir noch Karin getroffen und sie ist spontan mitgekommen. Das macht Dir doch nichts, oder Schatzi-Mausi?“

„Nein, natürlich nicht, aber hättest doch vorhin schon mal was sagen könnte, dann hätte ich das Gästebett schon mal aufbauen können, jetzt im Dunkeln ist das ein bisschen blöd.“

„Tschuldigung, Schatzi-Mausi, da hatten wir Karin aber noch nicht rumgekriegt, dass sie mitkommt!“

Karin schaltete sich ein. „Egal, ich kann ja auch bei Euch auf der Veranda schlafen. Ihr habt doch da jetzt so ne tolle Sitzecke, da hast Du mir doch letztens die Bilder geschickt. Das geht schon!“

„Quatsch,“ fiel ihr Hinnerk ins Wort, dann penn ich da draußen, ich muss ja eh früh raus. Muss doch morgen früh mit Torben zum Kunden.“

„Das ist doch zu klein für Dich. Ich hätte da noch ne andere Idee!“ lallte Gunhild.

„Was denn?“

„Ich weiß es ist ein bisschen unverschämt, aber Harry, Du und Hinnerk ihr versteht Euch doch offensichtlich ziemlich gut und Du hast doch dieses große Doppelbett. Könnte Hinnerk nicht bei Dir schlafen?“

Mir blieb fast das Herz stehen, so großartig fand ich die Idee. Bewusst gleichgültig klingend antwortete ich jedoch:

„Von mir aus ist das OK, Du solltest aber erst Hinnerk fragen, ob er das auch will?“

„Die Idee ist nicht schlecht, dann macht Ihr noch einen Mädelsabend und wir nen Männerabend!“

Wir konnten uns insgeheim das Grinsen kaum mehr verkneifen.

„OK, dann geht ihr mal zusammen in unser Bett, ich geh dann mit Harry ins Bett. Ist mal was anderes!!“

Die Mädels hatten sich eingehakt, damit sie nicht so schwankten. Hinnerk grinste und harkte sich bei mir ein und wir wünschten den Damen einen schönen Restabend.

Kaum das wir hinter der Gartenhecke waren, spürte ich seine Hand auf meinem Arsch und sobald wir wieder im Haus waren, knutschte er mich leidenschaftlich ab und knetete mir meine Arschbacken, hob mich hoch und trug mich zum Bett.

„Einen Moment Hinnerk, Deine Standfestigkeit in allen Ehren, aber einen 3. Fick mit Deinem Gardeschwanz verpack ich heute nicht mehr und ich hätte da auch noch ne Frage!“

„Und die wäre?“

„Ich habe heute morgen ja mitbekommen wie Ihr auf der Terrasse gevögelt habt. Wir haben es 2 x getrieben. Bist Du wirklich so potent oder hast Du was eingeworfen?“

„Das machst Du, Harry. Du machst mich so geil!“ und dann erzählte er mir wie er mich heute morgen im Bett gesehen hatte und geil wurde und dass Gunhild dies missverstanden hatte und dann eines zum anderen kam.

„Aber Ihr treibt es noch regelmäßig?“

„Nein, eigentlich nicht mehr, 2-3 Mal im Jahr vielleicht.“

„Das heißt ich bin nicht Dein erster Seitensprung!“

„Nein, ich habe da schon so meine Ausweichmöglichkeiten“

„Mit den Nachbarn oder welchem aus dem Anglerverein?“

„Nein, ich bin da diskret und treibe es außerhalb, Du bist der erste Ausrutscher hier in der Siedlung, ehrlich.“

„Das heißt Du schläfst das erste Mal in diesem Bett und das auch noch mit höchst ehefraulicher Erlaubnis?“

„Ja, mein erstes Mal!“

„Spinner! Dann komm Du , aber wie gesagt, mein Loch ist passe, sonst kann ich morgen nicht mehr sitzen.“

Vorsichtshalber schloss ich die Tür ab, damit Gunhild nicht plötzlich im Zimmer stehen könnte und wir gingen ins Bett. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir selig und erschöpft miteinander ein. Da Hinnerk ja früh raus musste, hatten wir natürlich den Wecker gestellt, doch das war gar nicht nötig, denn er war lange vor dem Klingeln wach und ich erwachte, als ich einen der besten Blow-Jobs erhielt.

Gierig saugte Hinnerk gekonnt an meinem Kolben, der nach den 2 X Sex und dem Schwitzen ein wenig streng nach Fischgeschäft roch, doch das schien ihn nur noch mehr anzutreiben. Ich drückte mir mein Kissen vors Gesicht, da mein Stöhnen sicherlich Gunhild und Karin und wer weiß wen noch geweckt hätte. Schnell schoss ich meine Ladung in Hinnerks Rachen, der genüsslich jeden Tropfen auf schleckte:

„Das beste Frühstück seit langem!“ grinste er und gab mir mit seinem spermaverschmierten Mund einen fetten Guten-Morgen-Kuss und war schon unter die Dusche gesprintet. Ich kochte schon mal Kaffee und setzte mich nach draußen und zündete mir meine Kippe an und schaltete mein Handy an. Ein Anruf in Abwesenheit. Als der Kaffee durchgelaufen war, goss ich mir eine Tasse ein und rief die unbekannte Nummer zurück.

„Moin, Moin, Fiete hier.“

„Hallo Fiete, ich bin Harry, wer bist Du?“

„Ach sind Sie der Herr aus dem Erlengrund 69, bei dem wir den Outdoor-Whirlpool einbauen sollen?“

„Ach ist das so bald?“

„Torben meinte, Sie seien einverstanden.“

„Ja, natürlich bin ich. Wann wollen Sie denn kommen?“

„Am liebsten sofort!“

„Oh, Sie sind aber ein ganz Schneller, wenn nur alle Handwerker so zeitig wären, das kenne ich aus Frankfurt ganz anders!“

„Wenn´s Ihnen heute nicht passt, können wir auch an einem anderen Tag vorbei kommen. Nur wir hätten gerade Zeit und nicht viel zu tun!“

„Doch doch, aber ich bin gerade aufgestanden und sitze gerade nackt auf der Terrasse und trinke gerade meine ersten Kaffee!“

„Das verstehe ich natürlich, aber das wäre für uns kein Problem. Wir bauen die Dinger in so vielen Saunen und Spa Hotels ein, wir sind nackte Menschen gewöhnt.“

„Na, dann kommen Sie mal vorbei. Ich bin ja zu Hause!“

„Herr Petermann sagte uns, dass Sie nicht da bleiben müssen, wenn ich ihn recht verstanden habe, machen Sie ja gerade Urlaub bei uns. Sie müssten uns nur reinlassen und ich soll dann einen Herrn Jessen anrufen, der würde bei uns bleiben und den Pool hinterher abnehmen!“

„Wer soll das sein, Jessen sagt mir nichts?“

„Ole Jessen, der müsste auch bei Ihnen in der Siedlung wohnen?“

„Ole, der Boxer?“

„Ja genau, sehen Sie, Sie kennen ihn ja doch!“

„Ja er hat meine Dusche gestern repariert und wir haben gestern Abend einen zusammen getrunken.“

„OK, Herr Karlen, dann sind wir in 10 Min bei Ihnen.“

Ich legte auf und Hinnerk kam frisch geduscht auf die Terrasse. Seine grau schwarzen kurzen Haare und sein Vollbart waren noch ganz feucht und auch am restlichen Körper glitzerten Wassertropfen in der Morgensonne. Er sah zum Anbeißen aus und ich stand auf und goss ihm eine Tasse Kaffee ein und reichte sie ihm. Er nahm sie entgegen und schob mich in die Ecke, die von Gunhild definitiv nicht einsehbar war und küsste mich leidenschaftlich.

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