Francis Crawford brauchte wieder einmal ein bißchen Entspannung.

Daher hatte der New Yorker Broker die Hektik der Wallstreet für zwei Wochen gegen die Idylle der kleinen Farm in Kentucky eingetauscht, auf der er regelmäßig Urlaub machte, denn nirgendwo sonst konnte der ruhelose Multimillionär von sechsundvierzig Jahren wirklich abschalten.

Crawford wußte selbst nicht, warum es ihn jedes Jahr aufs Neue hierher zog.

War es die wohltuende Monotonie des Landlebens? War es der angenehme Geruch frischen Heus, oder waren es einfach nur die wunderschöne Landschaft und die gemessen am sommerlichen New Yorker Smog geradezu atemberaubend saubere Luft?

Vielleicht lag es aber auch an der netten farbigen Farmerfamilie Wallace, die von den Einkünften aus ihrem kleinen Anwesen allein kaum hätte existieren können und es deshalb jeden Sommer mehrere Wochen lang zu einem Refugium für gestreßte Großstädter wie Crawford umfunktionierte. Besonders die beiden Wallace-Töchter Ebony und Sheri hatten es dem New Yorker Broker schon seit längerer Zeit angetan.

Crawford hatte die beiden Mädchen schon vor zehn Jahren als schüchterne, kleine Backfische kennengelernt, doch mittlerweile hatten sich die süßen Teenies von einst zu ansehnlichen jungen Frauen entwickelt, und wenn der eingefleischte Junggeselle Crawford keine Angst davor gehabt hätte, sich sämtliche Sympathien seiner langjährigen Gastgeber zu verscherzen, hätte er die beiden strammen Mädels längst angebaggert und ins Heu gezogen, denn trotz seiner sechsundvierzig Lenze fühlte der reiche New Yorker sich noch immer sehr gesund und potent.

Crawford war ein großer, stattlicher Mann von fast zwei Metern Körperlänge. Überdies betrieb er daheim regelmäßig Bodybuilding und besaß einen sehnigen und muskulösen Körper, den er keineswegs verstecken mußte. Auch sein Gesicht war trotz des täglichen Nerventerrors an der New Yorker Terminbörse bemerkenswert jung geblieben. Crawfords eisgraue Augen funkelten noch immer wie vor zwanzig Jahren, sein blondes Haar wuchs voll und üppig, und auch sein Lächeln hatte noch nichts von seinem jungenhaften Charme eingebüßt.

Wenn er abends mit der schwarzen Farmerfamilie zu Abend aß und sich das deftige Bauernbrot und die hausgemachten Wurst- und Fleischspezialitäten schmecken ließ, genoß er die bewundernden Blicke der schönen Wallace-Mädchen, doch die verrückten Träume, die diese beiden flotten Häschen in ihm wachriefen, verbannte er sogleich in den hintersten Winkel seines Unterbewußtseins, wollte er doch auch in Zukunft noch hierher kommen.

Crawford ahnte indes nicht, wie schnell Träume zuweilen lustvolle Wirklichkeit werden…

An jenem Donnerstagnachmittag war Francis Crawford bester Dinge.

Ein ausgedehnter Spaziergang in dem kleinen Waldstück nahe der Wallace-Farm hatte seine Glieder gestärkt, und ein lauer Sommerwind umschmeichelte seinen Körper. Überdies lachte eine dicke, gelbe Sonne aus einem makellos blauen Himmel, und ein Mobiltelefon-Anruf in seiner Firma hatte ihn davon überzeugt, daß die Geschäfte auch ohne ihn bestens liefen und seine Gesellschafter alles hervorragend im Griff hatten.

Genußvoll sog Francis die belebend würzige Landluft in seine Lungen und trat durch das breite, aus Hickoryholz gefertigte Eingangstor der kleinen Farm.

Schnellen, federnden Schrittes marschierte er über den weiten Hof und stutzte unwillkürlich, als er aus der Scheune urplötzlich ein helles, langgezogenes Stöhnen und Seufzen vernahm.

Hallo, was war denn da los?

Diese wollüstigen Laute klangen ganz nach einem heißen Liebesspiel im Heu, und Crawford war ziemlich neugierig, wer es da wohl mit wem trieb. Sollten etwa die Eheleute Wallace…? Nein, dafür klang die lüstern keuchende und jauchzende Stimme, die er da hörte, noch viel zu jung! Und überhaupt: Die ganze Zeit hatte Francis den Eindruck, ausschließlich das Stöhnen einer Frau zu vernehmen. Wo blieb der männliche Part?

Seine Neugier besiegte alle Skrupel, und so marschierte der New Yorker Multimillionär kurz entschlossen auf den roten Ziegelbau der Scheune zu.

Das Stöhnen wurde derweil immer lauter, und als Crawford das Halbdunkel des Heuschobers betrat, bewegte er sich zielstrebig auf den Ort der lüsternen Tierlaute zu.

Francis staunte nicht schlecht, als er entdeckte, daß es niemand anderes als Bruce Wallaces schöne Ebony war, deren atemberaubender Körper sich genüßlich zwischen mehreren Strohballen wand.

Das Mädchen hatte seine gelbe Bluse aufgeknöpft und seinen roten Rock nach oben geschoben. Ebonys weißer Slip lag irgendwo im Heu, und so genoß Crawford den entzückenden Anblick ihrer kleinen, kaffeebraunen Brüste und ihrer dunklen, spärlich bemoosten Lustgrotte.

Ebonys liebliches Gesicht mit den großen, rehbraunen Augen, der niedlichen Stupsnase und den vollen, nur ganz leicht negroiden Lippen konnte Crawford leider nicht sehen, hatte die süße Maid ihren Kopf mit den pechschwarzen, schulterlangen Haaren doch leider in den Nacken geworfen und überließ sich ganz und gar dem Genuß, den sie sich mit ihren flinken Fingern bereitete, die sie sanft und doch behende über ihre feuchtglänzenden Schamlippen und das vor Erregung schon ganz harte Wonneknötchen ihrer Klitoris flattern ließ.

Crawford suchte jetzt seinerseits Deckung hinter mehreren dicken Strohballen. Ebonys bezaubernder Anblick und ihr helles, jauchzendes Stöhnen machten den reichen Mittvierziger aus dem „Big Apple“ dermaßen an, daß er kurzerhand das gleiche tat, was auch ein siebzehnjähriger in dieser Situation getan hätte: Mit vor Geilheit zitternden Fingern öffnete Francis seine Hose, holte seinen mittlerweile hammerharten Ständer daraus hervor und begann, mit einem gepreßten Stöhnen zu masturbieren.

Ebonys selige Seufzer näherten sich derweil unaufhaltsam einem lauten, gellenden Crescendo, Crawfords Augen sogen sich an ihrem lüstern bebenden und zuckenden Körper fest, und als sein vor Geilheit schmerzendes Glied explodierte und der zähe, weiße Liebessaft in einer gischtenden Fontäne zwischen seinen hektisch rubbelnden Fingern hervorspritzte, tat sich auch der sonst so coole und nüchterne Wallstreet-Broker keinen Zwang mehr an und keuchte seine Orgasmuswonnen laut und hemmungslos heraus.

Im nächsten Augenblick erschrak er allerdings zutiefst, als er Ebonys perlendes Lachen vernahm. „Wußte ich’s doch, daß meine kleine Showeinlage Ihnen gefallen hat, Mr. Crawford!“ jubelte das kesse schwarze Luder. „Sie können ruhig hinter den Strohballen hervorkommen. Ich habe doch längst gemerkt, daß Sie hier sind.“

Wie ein ertappter Pennäler schlich Crawford jetzt tatsächlich aus seinem nur scheinbar sicheren Versteck hervor und labte sich, aller Peinlichkeit der Situation zum Trotz, am Anblick des hinreißenden Mädchenkörpers, der da aufreizend ausgestreckt und mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm im Heu lag. Und als ihm zu allem Überfluß auch noch Ebonys herbsüßer, weiblicher Duft in die Nase stieg, wurde sein infolge des soeben genossenen sexuellen Höhepunktes leicht erschlafftes Glied übergangslos wieder hart.

„Himmel, was für ein großes, geiles Ding Sie doch haben!“ rief Ebony voller Bewunderung aus, während sie sich jetzt auch ihres Rockes entledigte. Und tatsächlich war Crawford mit seinen fünfundzwanzig kraftstrotzenden Zentimetern steifer Männlichkeit alles andere als schlecht bestückt. „So einen Schwengel hätte ich bei einem Weißen niemals vermutet. Kommen Sie her, besorgen Sie’s mir! Sie wollen es doch auch, oder?“

Und ob Crawford wollte. Diese süße Maus war einfach geschaffen für jede nur erdenkliche Sünde. Francis´ letzte Bedenken zerflatterten wie eine Kerzenflamme im Wind, und mit den Worten: „Oh, Ebony, du geiles Früchtchen!“ entledigte er sich seiner arg derangierten Klamotten und legte sich kurzerhand zwischen ihre weichen, kaffeebraunen Schenkel, ohne jedoch gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Sein Schwanz blieb zunächst noch draußen und schmiegte sich erst einmal nur hart und fest an Ebonys weichen, flachen Bauch.

„Oh, jaaa, das ist irre!“ schluchzte die kleine, schwarze Nymphe, als Crawford zärtlich ihre festen, warmen Brüste streichelte, seinen Mund abwechselnd auf die eine, dann auf die andere spitze Mokkabohne preßte und die harten Lustnippel seiner farbigen Gespielin zärtlich mit der Zunge zu umkreisen begann.

Seine wissende Rechte verirrte sich derweil in Ebonys Schritt, kraulte ihr krauses, seidiges Schamhaar und kitzelte nasses, hauchzartes Mädchenfleisch, während die Linke sich weiterhin dem sanften Spiel mit ihren perfekt geformten Wonnehügelchen widmete.

„Oh, Gott, ich komme gleich!“ winselte Ebony, als Crawfords Fingerkuppen über ihren steifen Kitzler fuhren. „Stecken Sie ihn mir jetzt rein, bitte!“

Diesem flehentlichen Wunsch konnte Francis sich beim besten Willen nicht verschließen, also hauchte er mit vor Erregung rauher Stimme: „Mit dem größten Vergnügen, mein Engel, aber nur unter einer Bedingung!“

„Mir ist jede Bedingung recht…aber ficken Sie mich endlich!“ schluchzte Ebony voll unverhohlener Gier. „Ich brauche Ihren Schwanz wie ein Fixer seinen Schuß!“

„Okay, okay Süße,“ lachte Crawford. „Mein Wunsch an dich ist ziemlich leicht zu erfüllen: Ich will nur, daß du nicht mehr Mr. Crawford zu mir sagst. Ich heiße Francis!“

„In Ordnung, Mr. …äh, Francis!“ keuchte Ebony schwer atmend. „Aber jetzt tu ihn mir endlich rein…ich flehe dich an!“

Francis bereitete es keine Mühe, dieser Einladung Folge zu leisten, und als sein hartes, pochendes Glied sich schmatzend in ihr weiches, warmes Vötzchen bohrte, ließ Ebony ein so erleichtertes Stöhnen vernehmen, daß Crawford Mühe hatte, seinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten. Gottlob hatte er seinen ersten Überdruck bereits aus den Murmeln gespritzt und konnte sich jetzt voll und ganz der Beackerung der süßen, schwarzen Furche unter ihm widmen.

Liebte er Ebony zunächst noch mit langsamen, fließenden Bewegungen, so wurden seine Stöße mit der Zeit immer härter, fordernder und schneller. Das Tempo ihres leidenschaftlichen Liebesakts steigerte sich proportional zu ihrer wachsenden Erregung, und schon nach wenigen Minuten waren Ebony und Francis nur noch zwei brünstig kopulierende Tiere, deren schrille Wonneschreie sich allmählich zu einem furiosen Duett der Begierde steigerten.

„Oh, jaaa, jaaaa, jetzt…spritz meine heiße Votze nass, du geiler Stecher!“ kreischte Ebony in hemmungsloser Ekstase, und im nächsten Moment ließ auch Francis seinen Gefühlen freien Lauf. „Oh, Ebony!“ keuchte er, als ihre Muschi sich unter den Konvulsionen eines monumentalen Orgasmus zusammenzog. „Ich komme…ooohh, jaaa, mein Schatz…das ist herrlich!“

Jeder Nerv seines Körpers prickelte vor Lust, und die Luft in der Scheune schmeckte wie Wein, als sein mächtiger Riemen sich heftig pulsierend entlud und einen heißen Schwall seines Lebenselixiers in Ebonys feuchtheißen Blütenkelch pumpte.

„Na, das war ja wirklich ein scharfes Nümmerchen!“ vernahmen die beiden Liebenden plötzlich eine dunkle, aber nichtsdestotrotz noch junge Frauenstimme hinter sich.

Völlig verdattert zog Francis sich aus Ebonys soeben vollgespritztem Vötzchen zurück. Infolge des Schrecks erschlaffte sein Glied übergangslos, und auch Ebony stieß ein verängstigtes Quieken aus.

„Aber, aber ihr zwei Hübschen, ich bin’s doch nur!“ Und mit diesen Worten trat Ebonys ältere Sheri hinter den beiden großen Strohballen hervor, die schon Francis als Deckung gedient hatten, als er Ebony bei ihrer Masturbationsetüde beobachtete. „Willst du nicht ein bißchen mit mir teilen, Schwesterherz? Schließlich hat der gute Francis ja wohl genug Schwanz für uns beide!“

Crawford hatte sich mittlerweile von seiner Schrecksekunde erholt und meinte: „Nun, Sheri, da habe ich so meine Zweifel!“ wobei sein skeptischer Blick auf seinen kläglich geschrumpften Lümmel fiel.

„Ach was, weißer Mann,“ lachte Sheri ausgelassen. „Den Burschen kriegen wir schon wieder hart!“ Mit diesen Worten und einem breiten Lächeln auf den vollen Lippen entledigte sich Ebonys große Schwester ihrer Jeans und ihres Sweatshirts und enthüllte auf diese Weise einen atemberaubenden Körper, der dem Ebonys an Schönheit in nichts nachstand.

Alles in allem war Sheri mit etwa einem Meter achtzig gut einen halben Kopf größer als Ebony. Ihre Beine waren länger und die Figur ein wenig stabiler und kompakter. Und als Sheri mit einer lasziven Geste ihren Büstenhalter fallen ließ, enthüllte sie ein Brüste, das zwar ein wenig voller und üppiger, aber bei weitem nicht so perfekt geformt war wie Ebonys zarte Wonnebällchen.

Als sie sich jedoch mit aufreizenden Bewegungen den Slip herunterzog, gewährte sie Crawford den Anblick eines appetitlich frisierten Schamhügels. Sheri hatte ihrem Busch nämlich einen bezaubernden Irokesenschnitt verpasst, sprich, die Haare an den Seiten ausrasiert und nur in der Mitte einen kleinen Kamm stehenlassen. Diese extravagant frisierte Muschi war nicht minder faszinierend als Ebonys wunderhübsche Oberweite und ihr weiches, mädchenhaftes Gesicht. Was Sheris Konterfei anging, so war die Ähnlichkeit mit Ebony unverkennbar, wenn der Mund der älteren Wallace- auch ein bißchen breiter war und ihre Mimik geiler und durchtriebener wirkte. Außerdem trug sie ihr Haar wesentlich länger und hatte sich dicke Rastalocken geflochten. Und als Sheri ein bißchen vor Crawford posierte, gewahrte der New Yorker Banker den geilsten Hintern, den er bis dato gesehen hatte.

Beim Anblick dieses runden, kaffeebraunen Liebesapfels wurde Crawford so geil, daß sich sein Schwanz schon wieder ganz leise zu regen begann.

Auch Ebony hatte sich zwischenzeitlich von ihrer Verblüffung erholt und machte sich sogleich über Francis´ zu neuem Leben erwachende Männlichkeit her.

Unmerklich war Ebony an seine Seite geglitten und vergrub ihr schönes Haupt zwischen seinen Schenkeln. Crawford stöhnte laut auf, als ihre vollen, weichen Lippen sich über seinen halbsteifen Mast stülpten und die kleine Maus zärtlich zu nuckeln, zu saugen und zu knabbern begann.

„Oh, jaa, Ebony, das machst du wundervoll,“ keuchte Francis selig. „Komm, Sheri, lutsch auch ein bißchen, dann ist mein Ding im Nu wieder steif!“

Ebonys ältere Schwester tat, wie ihr geheißen, legte sich ebenfalls neben den turbogeilen New Yorker Börsianer, und schon wenige Sekunden später spielten die beiden schwarzen Flötistinnen ein furioses Duett der Lust auf Crawfords mittlerweile schon wieder recht ansehnlichem Instrument.

Francis wand sich vor Wonne, als das Kribbeln in seinem Schwanz sich unter der Behandlung der beiden flinken und sensiblen Mädchenzungen allmählich dem Siedepunkt näherte. Buchstäblich im letzten Moment ließen die beiden scharfen Bläserinnen von seiner hammerharten Schalmei ab und verhinderten auf diese Weise einen vorzeitigen Orgasmus.

„Oh, Sheri, ich muß deinen süßen Knackarsch küssen!“ keuchte Crawford wie von Sinnen vor Geilheit. „Gib ihn mir, Süße! Und du, Ebony, lutsch mich schön brav weiter!“

„Toller Vorschlag, weißer Mann,“ lobte Sheri Crawford überschwenglich, und im nächsten Moment hockte sie auch schon mit weit gegrätschten Beinen über seinem Gesicht, so daß sich der verwöhnte Wallstreet-Manager nach Herzenslust an ihren üppigen Köstlichkeiten gütlich tun konnte.

Voller Gier ergriff Crawford Sheris pralle Hinterbacken und zog den üppigen Globus ihres prachtvollen Arsches noch dichter zu sich herab. Sheri gab ein kehliges Stöhnen von sich, als Francis´ Lippen die perfekt gerundeten, milchkaffeefarbenen Hemisphären ihrer Kehrseite mit einem Schwall sanfter Küsse bedeckten, und als seine Zunge sich in die zarte Kerbe zwischen den perfekt gerundeten Globen verirrte, während seine Finger mit der feuchten Feige ihrer Muschi spielten, konnte Sheri ihre animalische Lust nicht mehr länger bezähmen.

Ihr voller, üppiger Körper erzitterte unter den Konvulsionen eines urtümlichen Orgasmus, und ihr Mund öffnete sich zu einem gellenden Jubelschrei.

„Du leckst herrlich, Süßer, aber jetzt will ich mit dir ficken!“ keuchte Sheri wenige Sekunden später. „Laß mich auf deinem Prügel reiten, weißer Mann!“

„Aber nur, wenn der weiße Mann dabei meine Muschi leckt!“ maunzte Ebony, die keine Sekunde lang vergessen hatte, Crawfords mittlerweile wieder zum Bersten hartes Glied zärtlich mit Lippen, Zunge und Zähnen zu kitzeln.

„Keine Angst, Ebony, auch du sollst heute nicht zu kurz kommen!“ entgegnete Francis lächelnd. „Ich werde dich ausschlürfen, bis du vor Geilheit winselst! Und deine Schwester ist mit Sicherheit eine phantastische Reiterin!“

Im nächsten Moment war die veränderte Choreographie der Lust auch schon perfekt: Jetzt war es Ebony, die über Francis‘ Antlitz thronte und ihm die zarten, feuchten Hautfalten ihrer Scham darbot, während Sheri sich seinen brettharten Ständer in ihre enge, feuchte Lustgrotte schob.

Und während Francis fasziniert an Ebonys exotischen Köstlichkeiten lutschte, knabberte und schnupperte, den herbsüßen Nektar ihrer weiblichen Säfte trank und sich an ihren kleinen, japsenden Urlauten berauschte, wippte Sheri immer schneller und fordernder auf seinem Unterleib auf und nieder. War Ebony ein exotisches Kuscheltier, das den romantischen Schmusesex bevorzugte, so glich Sheri einer reißenden, afrikanischen Wildkatze, deren unersättliche Möse Crawfords Manneszierde bis zu den Hoden in sich aufnahm.

Sheri schrie und fauchte wie von Sinnen, wenn die feuchten Membranen ihrer hungrigen Pussy sich heiß an Francis´ harter Rammelstange rieben, und auch Crawford näherte sich in Windeseile dem Gipfel der Genüsse, während Sheris schlüpfriges Futteral seinen lustgepeinigten Ständer umschmeichelte.

Doch erstaunlicherweise war es Ebony, die den Gipfel der Lust zuerst erklomm und in einer bizarren Mischung aus Lust und Schmerz aufschrie, als der reiche Feriengast aus New York ihr im Rausch der Ekstase leicht in die Klitoris biß und der kleinen Schwester seiner hemmungslosen Fickerin auf diese Weise zu einem rasanten Abgang verhalf.

Als es Sheri wenig später ebenfalls kam und ihre inneren Muskeln heftig zu zucken begannen, mußte Crawford seine gesamte Willenskraft mobilisieren, um seinen Saft nicht in einem mächtigen Schub in sie zu pumpen, doch er beherrschte sich mannhaft, hatte er mit den beiden geilen Schwestern doch noch einiges vor.

Als seine schwarzen Gespielinnen völlig ermattet von den Orgasmuswonnen, die seine Zunge und sein Schwanz ihnen bereitet hatten, neben ihm ins Heu sanken, genoß Crawford für einen Augenblick die Wärme und die Weichheit der beiden kaffeebraunen Luxusgeschöpfe, streichelte abwechselnd Ebonys und Sheris zarte Haut und überschüttete „seine“ Mädchen mit sanften, zart dahingehauchten Küssen.

Die beiden bezaubernden Schwestern genossen Crawfords Zärtlichkeiten leise seufzend und vor Wohlbehagen schnurrend, doch konnte Sheri nicht lange verhehlen, daß sie beim Sex die härtere Gangart vorzog, während Ebony Crawfords Küsse und Streicheleinheiten sicherlich noch stundenlang hätte aushalten können.

„Genug gefummelt, ich will wieder bumsen!“ murrte Sheri ungeduldig, und Crawford nutzte die Gunst der Stunde, um seinen größten Herzenswunsch zu äußern.

„Vielleicht auch in den Arsch?“ erkundigte er sich vorsichtig, fast schüchtern, doch damit rannte er bei Sheri offene Türen ein.

„Oh, ja, das mag ich besonders gern!“ stimmte Ebonys große Schwester begeistert zu. „Aber du mußt dabei mit den Fingern an meiner Muschi spielen!“

„Ist doch Ehrensache, Süße!“ lachte Crawford, und im nächsten Moment kauerte Sheri auch bereits auf ihren Knien und Ellenbogen und streckte ihren hochwohlgeborenen Hintern einladend in die Höhe.

Crawford konnte der Versuchung nicht widerstehen, die prallen, festen Backen dieses perfekt modellierten Apfelarsches noch einmal nach allen Regeln der Kunst zu küssen und zu lecken, und als seine Zunge erneut durch die feine Kerbe flitzte, keuchte Sheri vor Lust laut auf.

„Ich halt’s nicht mehr aus, steck ihn mir endlich rein!“ fauchte sie in geradezu diabolischer Wildheit, und Francis beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen, näherte sich seine eigene Geilheit doch ebenfalls langsam aber sicher dem Siedepunkt. Mit äußerster Behutsamkeit versenkte Crawford seinen heftig pulsierenden Torpedo in Sheris engem Anus und begann, sich erst ganz sacht und zärtlich, dann immer schneller und fordernder in ihrer verbotenen Sodomspforte zu bewegen.

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