Die nächste Generation

Hallo zusammen, ich freu mich, dass ihr reinschaut. Ach ja, das ist wie immer wieder mal, ja richtig ich kanns halt doch nicht lassen, das Vorwort. Die Geschichte beginnt wie immer nach den Sternen. Wer also Vorworte überhaupt nicht mag, der fängt nach den Sternen zu lesen an. Ja ich weiß einigen gefällt Vorwort nicht wirklich, aber es hat sich immer wieder mal gezeigt, dass es doch sein muss. Ich wollt euch damit drauf vorbereiten, dass was Schreckliches, was Unwahrscheinliches, Unvorstellbares auf euch zukommt.

Also ganz klar, es ist deswegen so schrecklich und unwahrscheinlich, weil es so nie passiert ist. Konnte es auch gar nicht. „Aber Schlaubi, die Alina hat es mir doch erzählt!“ motzt meine Muse. Jaja, vermutlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit. „Na sicher, ich hab ja auch die Namen geändert, und ich versichere unserer Leserschaft, dass es nicht passiert ist.“ „Terpsi du sollst nicht lügen!“ „Also Schlaubi Schreiberschlumpf ich lüge nie! Ich fantasiere höchstens und das fandest du bisher immer ganz nett!“

Stimmt, ich fand es wirklich schön wenn meine Muse mir die heißen Geschichten, die sie sich angeblich alle ausgedacht hatte, zugeflüstert hat. Jetzt allerdings muss ich erfahren, dass Alina einen guten Teil davon meiner Muse erzählt hat. Also nochmal… Die Geschichten die euch der Schlumpf hier erzählt hat er sich mit seiner Muse ausgedacht. Reine Fantasieprodukte eines Schlumpfs. Nichts desto weniger hoffe ich sehr, dass meine Erzählungen in der Lage sind euer Kopfkino in Schwung zu bringen und dass ihr es gerne lest, wie die Mädels von ihrem Gebieter hart rangenommen werden. Letzten Endes hat der Georg, der sich ja gar nicht sicher war, ob er mit einer quirligen zurechtkäme, doch drei von der Sorte bekommen. Na drei Sklavinnen. Und da er sie alle ordentlich rangenommen hat, ich durfte euch davon erzählen wie das zugegangen ist, ihr könnt es in den vorangegangenen Geschichten nachlesen, hat er sie dann auch alle drei geschwängert.

Weil das auch immer wieder mal erwähnt wird, soll es auch hier hin gestellt werden, alle die Personen, die sich da tummeln, sind ganz bestimmt 18, denn genau so hab ich sie erfunden.

Wenn meine Muse mich küsst dann ist auch meine Tippselsklavin in der Nähe, hoffe ich doch, denn mit meinen acht blauen Fingern ist das Tippen eine Qual. „Ich bin hier Herr!“ meldet sich die Berta, das ist sie, die Tippse. Sie schreibt alles auf, was ich ihr diktiere und sie schreibt auch die Fehler rein, vornehmlich dann, wenn ich ihr nach ihrer Meinung zu wenig Aufmerksamkeit schenke. Als Sklavin hat sie eine genaue Vorstellung von der Aufmerksamkeit, die ich ihr zu schenken habe. Sie mag es sehr, wenn ich sie ordentlich züchtige. Ihr Lieblingsgerät ist dafür die Gerte.

„Darf ich dir die Gerte holen Herr?“ fragt sie mich und schlägt demütig die Augen nieder. „Nein!“ mault Terpsi. „Mit der Tippse ist es doch jedes Mal das Gleiche. Immer wenn eine Geschichte beginnen soll, will sie den Arsch verhauen kriegen.“ „Herr ich hab mir auch einen schönen Einlauf gemacht, sodass deiner Entspannung nichts im Weg steht.“ Na gut, wenn ich an ihren süßen Arsch denken muss beim Schreiben, dann kann ich mich ohnehin nicht konzentrieren also kann ich sie auch gleich disziplinieren. Ich wette mit mir selber, dass Terpsi gleich beleidigt abrauschen wird. Sie wird zur Alina gehen und Kuchen futtern, und mir wieder vorhalten, dass ich die Berta mit ihr schicken sollte statt ihr den Hintern zu klopfen. „Ich hab es dir schon mal gesagt Schlaubi Schlumpf die Tippse hat nichts auf den Hüften, ist ein richtiger Hungerhaken die Kleine und man könnte glatt auf die Idee kommen du ließest sie Hungern!“ Ich hab dann einen Kompromiss gefunden, ich hab die Berta verhaut und anal penetriert. Terpsi bat ich da zu bleiben, vielleicht ist ihr das ja Inspiration. Dann hab ich meine Grazien zusammen gepackt und… meine Güte ich hatte auch mal wieder Lust auf Schwarzwälder Kirschtorte.

Dann endlich sind wir startklar. So jetzt soll es gleich losgehen. Ich bin zuversichtlich, dass Berta sich sehr bemühen wird heute keine Fehler zu machen. Wenn denn wider Erwarten doch, dann nehmt sie bitte raus die Fehler, ich will sie nicht wirklich.

Bevor es nun wirklich los geht noch ein Wort in eigener Sache. Wenn es euch gefallen hat, dann tut es bitte kund. Nichts ist schlimmer als nicht zu wissen, wo man grad steht. Britta mag die Herzchen von früher also sie findet es toll, wenn ihr Schlaubis Geschichten mögt. Terpsi steht voll auf die Bewertung mit den Sternen. Dabei bitte, wenn es euch nicht gefallen hat, dann behaltet es für euch, Terpsi hat den Ehrgeiz, dass immer wieder mal eine oder die andre ihrer Erzählungen das Attribut HOT erhalten und das ist nur möglich, wenn ihr uns genug Sterne spendiert. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr euch zu ein netten Zeilen durchringen könntet. Also wirklich die Betonung liegt dabei ganz eindeutig auf nett. DANKE

*****

Ein paar Tage später kam Post vom Notar. Alina las den Brief und zeigte ihn ihrem Herrn. „Ich will da gar nicht hingehen!“ erklärte sie. „So wie ich das sehe meine Große, geht es um das Erbe deines früheren Herrn“, stellte Georg fest. „Ich geh mit dir.“ „Herr, was soll ich noch da? Robert hat bestimmt, dass mein neuer Herr das Erbe bekommt.“ „Nun, meine Liebe, ich bin dein Herr!“ „Aber die Aktion im Klub, ich meine, ich weiß ja dass du mich zu deiner Sklavin gemacht hast, aber im Klub, da war der Notar dabei und Herr, wir haben keinen Vertrag!“ „Wir können das sicher vorbringen, obwohl ich hab dich nicht zur Sklavin genommen um was zu erben!“

Alina zickte noch etwas, aber Georg bestimmte, dass sie hingehen wollten und so hatte sie sich zu fügen.

In der Kanzlei trafen sie dann wieder auf Egon und Samantha und der Dr. Armleuchter brachte das Testament zur Verlesung. Er erklärte auch, dass er Zeuge gewesen war, wie der Egon die Alina zu seiner Sklavin gemacht hatte und damit war ganz klar, der Egon der Erbe von Roberts Vermögen. Bei der Verlesung kam auch noch heraus, dass Alina alles Unbewegliche von ihrem ehemaligen Herrn erbte. Da war vor allem ein Häuschen zu erwähnen, das nun in ihren Besitz kam. „Na siehst du, meine Große, doch gut, dass wir hergekommen sind!“ raunte ihr Georg zu. „Du hast Recht Herr, verzeih meine Unvernunft!“

Es stellte sich dann heraus, dass Roberts Vermögen praktisch nicht mehr vorhanden war, denn mit seinen Therapien hatte er alles verbraucht. So ging die Schwester leer aus. Na sie hatten einen Titel auf das Vermögen, aber auch nicht mehr. Egon versuchte noch, weil ja amtlich war, dass Alina seine Sklavin war, ein Wohnrecht zu erlangen, aber Alina winkte ab. „Ich hab dir das Sklavenhalsband zurück gegeben!“ erklärte sie. „Und im Übrigen will ich nichts mehr mit dir zu tun haben!“ Egon fragte den Armleuchter, ob man da gar nichts machen könnte. „Wie es aussieht ist der Vertrag zwar zu Stande gekommen, aber er wurde auch schon wieder gelöst! Also, wenn sie mich fragen, ich seh da keine Möglichkeit!“

Samantha Egons Frau war ganz froh, dass die Alina nicht in ihr Leben kam. Ihren Egon wollte sie nicht mit der Schlampe teilen. Er entwickelte sich immer mehr zu ihrem Herrn und der Samantha gefiel das ganz gut. Sie hatte ja schon mit ihrem von den Freuden der Unterwerfung und des Gehorsams kosten dürfen. Sie entdeckte gerade, dass es sie sehr erregte, sich ihrem Gebieter unter zu ordnen, eine absolut feine Sache, wenn der Egon auch noch nicht ganz firm war mit diesen Dingen, aber er hatte gute Ansätze und es ließ sich absolut schön an, da konnte was draus werden. Dass der gute Egon inzwischen bereits weiter fortgeschritten war auf dem Weg, wusste Samantha noch nicht. Die ältere Dame aus dem Klub, die auf die Bühne gekommen war, hatte noch nicht auf gegeben und sie war drauf und dran, den Egon zu gewinnen. Na der wollte seine Frau nicht wirklich für die andre verlassen, aber an einer Teilzeitsklavin fand der Egon doch ziemlichen Gefallen, und das bot ihm die Cloe, wenn er sie dafür ab und zu schön durchzog und ordentlich verhaute. Egon überlegte noch, ob er die Cloe stärker an sich binden sollte und ob er das seiner Frau… Vermutlich würde er eines Tages aufstehen und Samantha vor die Tatsache stellen, dass er eine Sklavin neben seiner Ehefrau hatte. Ja Leute, ihr ahnt es schon, das ist eine andere Geschichte.

Alinas Haus erwies sich als rechter Glücksfall. Löste es doch die Platzsituation auf ganz fantastische Weise. Es war nicht zu groß, aber es hatte einen Oberstock und den bezogen die Frauen Alina und Britta. Georg wollte erst nicht einziehen, aber wenn die Sklavinnen etwas wollen, dann verstehen sie es auch ihren Willen zu bekommen. In der Beziehung waren Georgs Sklavinnen sehr geschickt und so zog Georg mit seiner Frau schließlich unten ein.

Georg beschloss die Wohnung, die ohnehin zu klein war und die sie nicht mehr brauchten, zu verkaufen. Die Besichtigungen waren der reine Horror. Mal passte das nicht, mal jenes und Georg war recht genervt. Für heute hatte er noch einen Termin. Seine Britta war schon aus dem Büro zurück. Endlich bequemten sich die letzten Besucher zu erscheinen.

Britta öffnete und sie war sehr erstaunt, denn sie erkannte ihre Frauenärztin sofort. „Hallo Frau Doktor!“ begrüßte sie sie. „Ah hallo Britta! Na wie geht’s dir? Alles gut soweit? 5. Monat soweit ich mich erinnere.“ „Ja Frau Doktor! Manchmal da tritt es mich!“ „Ja das haben Kinder so an sich!“ grinste Kornelia.

„Die Wohnung gefällt mir jetzt schon, denn sie liegt so günstig zur Praxis!“ stellte Kornelia fest. „Dein Mann wird sie uns ja dann gleich vollständig zeigen, nehm ich an…“ Da prustete Britta los. „Was?“ fragte Kornelia. Alina war eben nach Hause gekommen, erlebte den Heiterkeitsausbruch von Britta mit. Dann nahm sie sie in den Arm und knutschte sie ab. „Oh Frau Doktor!“ begrüßte sie dann Kornelia

Britta erklärte Frau Doktor, dass der Georg zwar der ihres Kindes war, aber nicht ihr Mann. „Verheiratet bin ich mit Alina!“ „Aha!“ sagte Kornelia. „Und ihr dicker Bauch ist wohl auch von Georg?“ „Ja, und er ist unser Gebieter.“ Kornelia wandte dann ein, dass die Sklavinnen, so wie sie es verstand waren Britta und Alina wohl seine Sklavinnen, sich nicht wirklich adäquat gekleidet hatten. „Hab ich nicht recht?“ Britta erklärte es Kornelia gern, dass sie sich sehr wohl an solche Dinge hielten, wenn sie ihre Halsbänder trugen. „Würdet ihr sie vielleicht jetzt anlegen?“ fragte Kornelia.

Britta und Alina sahen ihren Gebieter an. „Na los!“ ermunterte er sie und die Zwei verschwanden umgehend. Beide hofften sehr, dass der Gebieter sie nicht nur vorführen, sondern auch währenddessen oder auch vielleicht danach, ordentlich benutzen würde. Entsprechend trafen sie ihre Vorbereitungen. Dazu gehörte allemal sich einen Einlauf zu machen und dann sich zu entkleiden. Wenig später kamen sie zurück. Jede trug ihr Halsband und sonst nur die hohen Schuhe. Kornelia hätte, wenn sie denn ein Mann gewesen wäre anerkennend gepfiffen. So begnügte sie sich mit einem „Wow“

Heike gefiel es auch ganz besonders. Sie konnte ihren Blick nicht von den Bäuchen der Mädels abwenden. Sie stupfte Kornelia an. „?“ „Was mein Mäuschen?“ „Hast du mein Halsband mit, ?“ „Na sicher.“ „Würdest du es mir bitte auch anlegen?“ „Das möchtest du?“ „Ja Herrin, wenn es dir gefällt.“ „Na komm her!“ sagte Kornelia. Sie zauberte ein Sklavenhalsband aus ihrer Tasche und legte es ihrer Assistentin und Sklavin Heike an. Als Kornelia sie streng ansah, nickte Heike. „Selbstverständlich Herrin, gleich hier?“ „Ja!“

Heike gefiel es sehr, was Kornelia verlangte. Sie wusste es ganz genau, dass sie sich an die beiden anpassen sollte. So zog sie sich aus und sie machte das für ihre Herrin, hätte sie gesagt. Dabei fand sie die Blicke mit denen Georg sie bedachte auch ganz angenehm. Heike stand, wie es sich gehörte mit gesenktem Blick und leicht gespreizten Beinen vor ihrer Herrin. Kornelia fasste ihr an die Muschi. „Du bist scharf Heike!“ „Ja Herrin, es ist sehr erregend! Ich hätte noch eine Bitte.“ „Lass hören!“ „Meinst du Herrin, ich darf die Bäuche der Mädels streicheln?“ „Du musst ihren Herrn fragen!“ „Ja Herrin!“ Und die Heike fragte den Georg, ob sie Brittas und Alinas Bäuche anfassen dürfe. Georg brauchte nicht zu überlegen. Natürlich erlaubte er es und er fügte hinzu: „Du darfst ihnen auch die Nippel lutschen und wenn du möchtest ihre heißen Dosen fingern, ich wette ja sie sind schon ganz scharf drauf, also bedien dich immerhin!“ Georg erlaubte seinen Mädels sich von Heike lecken und fingern zu lassen und er verbot ihnen auch nicht dabei zu kommen.

So hatten sie eine ganz nette Beschäftigung die Drei. Kornelia besah Georg und fragte sich, ob es wohl möglich wäre, dass er sich ihr widmete, wenn die Mädels anderweitig beschäftigt waren. Allerdings hatte eine Kornelia sich nicht vorbereiten können. Dabei hatte sie sich noch überlegt, ob sie sich ein Klistier verabreichen sollte, aber sie wollte ja nur zur Besichtigung einer Wohnung gehen, da würde sie es nicht brauchen. Sie hätte es gebraucht, das war ihr jetzt klar. Sie wusste auch, dass ihre Sub sich ebenfalls nicht entleert hatte, aber der Herr Georg würde wohl, wenn sie erst gegangen waren sich mit seinen Sklavinnen vergnügen. Kornelia seufzte, denn was der Herr Georg da in der Hose hatte, das war ganz ordentlich und die Kornelia juckte ihr Arschfötzchen ganz gewaltig. Oder wäre der Herr Georg wohl bereit sich einen Gummi über zu ziehen, damit er nicht ganz in der Kacke wühlte? Kornelia folgte Georg, der die Sklavinnen allein lassend, ihr den Rest der Wohnung zeigte.

Natürlich kamen sie auch ins Schlafzimmer. Kornelia gefiel der Strafbock und ganz besonders das Andreaskreuz an der Wand. „Wenn du das Teil dalässt“, erklärte Kornelia, „dann nehm ich die Wohnung um jeden vernünftigen Preis!“ Kornelia sah auch den Pinkelfleck an der Wand und grinste wissend. „Das Andreaskreuz gefällt mir nämlich ganz besonders!“ „Gut, lass ich sicher da! Meine Mädels mögen den Strafbock, allerdings können wir den zurzeit nicht unbedingt nutzen.“ „Versteh ich! Aber wieso lässt du die Eine oder andere sich nicht rücklings darüberlegen? Ich meine, wenn sie den Bauch in die Luft recken, dann…“ „Ich hab mir fest vorgenommen, sie nicht auf die Bäuche zu schlagen!“ „Also wirklich, das hatte ich auch nicht gemeint, aber der Bock hat die richtige Höhe und wenn sie die Beine etwas hochziehen, dann kommt man bequem an ihre Löcher, du verstehst?“ „Oh ja ich verstehe, allerdings, meine Zwei stehen ganz besonders auf Schmerzen und da halt ich mich zurück. Ich weiß ja nicht…, und ich möchte nichts riskieren. Immerhin sind es meine Kinder die sie austragen.“

Kornelia sah sich um, sie musste unbedingt Heike das Schlafzimmer zeigen und sie musste sie fragen, wie ihr das Andreaskreuz gefiel, oder könnte sie sich eher für den Strafbock begeistern? „Heike, komm her zu mir!“ rief Kornelia. Sie erwartete sich, dass ihre Sub gehorchte, aber nichts rührte sich. Erst nach dem zweiten Ruf kam Heike ins Schlafzimmer. „Herrin? Du hast mich gerufen?“ „Ja schon zweimal, ich schätze das gar nicht!“ „Es tut mir leid Herrin, mit den zwei hab ich dich wohl überhört!“

„Überhört?“ feixte Kornelia. „Ich werde dich lehren besser auf die Stimme der Herrin zu achten.“ „Ja Herrin, natürlich, Herrin. Es tut mir leid!“ „Sieh dich um, was sagst du? Ist doch ein perfektes Schlafzimmer oder?“ „Ja Herrin es ist ganz wundervoll!“ Heike ging zum Andreaskreuz und strich mit spitzen Fingern darüber. Man konnte sehen, dass ihre Fantasie Purzelbäume schlug. „Das wird hier bleiben“, erklärte ihr Kornelia. „Du wirst mich erinnern, dass ich Ketten und Karabiner besorgen muss!“ „Natürlich Herrin!“ „Und jetzt sieh dir an, was es da noch gibt!“ Heike drehte sich um und bestaunte den Strafbock. Kornelia klapste ihr auf den Po. „Beine Breit, Sklavenfotze!“ bellte sie. Heike gehorchte und Kornelia griff ihre Sub aus. „Bist geil was?“ fragte sie und ließ sich den Finger der feucht von Heikes Lustsaft war, trocken lecken. „Ja Herrin.“ „Gefällt dir wohl unser neues Schlafzimmer wie?“ „Auch Herrin, aber es ist nicht nur das! Die Britta und die Alina verstehen sich beide ganz ausgezeichnet aufs Schlecken!“ „Ach deswegen hast mich nicht gehört?“ „Herrin ich fürchte du hast recht!“

Georg rief nach seinen Mädels. Sie kamen augenblicklich. „Siehst du, Heike, so stell ich mir das vor!“ erklärte Kornelia. „Weil du nicht hören kannst, geb ich dir was zum Fühlen!“ „Ja Herrin. Danke!“ „Herrin Kornelia?“ meldete sich Britta. „Was ist?“ „Herrin es ist meine Schuld, dass deine Sklavin so zögerlich reagiert hat!“ „Aha und wie das?“ „Ich hab sie festgehalten und Alina hat ihr die Dose ausgeschlabbert!“ „Kein Grund nicht umgehend zu mir zu kommen, wenn ich sie Rufe!“ „Wie ich schon sagte Herrin, sie kann nichts dafür, und deswegen bitte ich dich, mich dafür zu bestrafen, wenn es recht ist.“ „Na gut, es ist ein absolut schönes Angebot und ich denke 10 Schläge auf deinen Hintern wären angebracht!“ erklärte Kornelia. „Und nun zu dir!“ Und sie wandte sich wieder Heike zu.

„Wir haben da einen schönen Strafbock, wie du sehen kannst und den wirst du gleich ausprobieren. Vielleicht bitte ich ja Georg ihn auch hier zu lassen wie das Andreaskreuz.“ „Danke Herrin!“ „15 Schläge und untersteh dich zu kommen!“ „Danke Herrin, du bist so gut zu mir!“

Heike durfte auf den Bock krabbeln. „Werter Herr würdest du mir erlauben, deine Sklavin zu züchtigen?“ „Du möchtest die Britta verhauen?“ „Ja Herr, das möchte ich sehr gern. Wenn du mir dafür die Freude machst, dich der Heike an zu nehmen?“ „Gut so soll es sein.“ Kornelia trat zu ihrer Sub. „Na wie gefällt dir das?“ „Herrin ich weiß nicht. Meinst du der Gebieter wird mich benutzen wollen?“ „Könnte durchaus sein. Es ist dir doch recht?“ „Herrin, du weißt, dass ich mich deinen Wünschen füge, denn du bist die Herrin. Ich bitte dich nur ihn davon ab zu halten mich in den Popo zu ficken!“ „Ach, hast du auf einmal Angst?“ „Nein Herrin ich hab keine Angst, aber ich hab mich nicht gereinigt, weil ich nicht dachte, dass wir so was Schönes erleben werden! Es hast doch du mir erklärt, dass ein aufrechter Mann im Popo eine ganz feine Sache ist!“ „Ach hab ich dir das erklärt?“

Kornelia küsste ihre Sub auf den Mund und schob ihr die Zunge hinein. Heike stöhnte geil. Natürlich war es für den Georg erregend die Frauen beim Knutschen zu beobachten. „Eine Bitte!“ sagte Kornelia zu Georg. „Fick mein kleines Ferkel nicht in den Popo oder wenn du unbedingt möchtest, verwende ein Kondom. Sie hat sich nicht gereinigt, weil mit so einer Aktion überhaupt nicht zu rechnen war.“ „Ich bevorzuge meistens den Hintern, der ist eine ganz feine Sache, wenn er ordentlich geklopft worden ist. Aber weil du für deine Sub eintrittst und mich bittest. Allerdings, wenn ich mir diesen tollen Podex ansehe, dann bin ich mir fast sicher, dass ich, wenn ich erst mit der Züchtigung fertig bin, ganz dringend eine Entspannung brauchen werde.“

Und dann durfte die Heike die Zeremonie einer Bestrafung erleben. Georg nahm die Gerte und widmete sich der Heike die über dem Strafbock lag. Er strich ihr mit dem Schlaggerät die Seiten entlang und über den Rücken und die Hinterbacken. Als Heike gar nicht mehr damit rechnete schlug Georg zu. Es war ein fürchterlicher erster Schlag und er biss und brannte ganz entsetzlich. Heike japste nach Luft und wusste nicht ob sie brüllen oder heulen sollte. Sie hatte schon Strafe bekommen, aber bisher war es ihre Herrin die sie geschlagen hatte. Und die Peitsche der Kornelia war ganz anders als die Gerte. Schlag zwei brannte noch schlimmer und Heike wünschte sich, dass es schon vorbei wäre. Sie hatte es absolut anders in Erinnerung.

Dann kam Georg zu ihr und er rieb seine Hand zwischen ihre Beine. Oh ja diese Hand, die war schön, die konnte, sollte dableiben und die sollte sie kitzeln ihr Geschlecht verwöhnen und ihr Lust schenken. Oh ja bester Georg, schieb mir einen Finger in die Muschi, mach mich heiß, mach mich geil. Aber da war wieder ein heftiger Schlag. Heike stöhnte, wo war nur die Hand, die ihr Trost spenden konnte, wenn der Hintern gar so brannte? Georg merkte wie es um die Heike stand.

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