Verkehrserziehung als polizeiliche Maßnahme
Oder die Polizei dein Freund und Ficker
Ich will heute wieder mal eine Geschichte erzählen. Und, da es sich als zweckmäßig erwiesen hat, gibt es vorher und zum Einstimmen ein Vorwort. Da könnt ihr gleich erfahren, was euch erwartet und müsst nicht erst alles durchlesen. Ach ja, das habt ihr schon mal von mir gehört? Trotzdem…
Terpsi ist auch da und bereit mir zu helfen. Meine geneigten Leser kennen sie, die Terpsi, sie ist meine Muse. Ohne sie geht gar nix. Immer wenn sie mich küsst, sprühen die Funken und die geile Fantasie strömt. Also Leute was es vom Schlumpf hier zu lesen gibt, das ist ein reines Fantasieprodukt. So ist es gedacht und so muss es sein. Also dürft ihr hier keine Dokumentation erwarten, auch keinen Erlebnisbericht oder sowas. Und deswegen sagt mir nicht, dass das so nicht passiert sein könnte. Dennoch ist es, hoffe ich, auf und erregend zu lesen. So soll es sein, so gefällt es mir und auch der Terpsi, ich hoffe euch auch. Da dazu gehört auch, dass alle Personen, die so in den Geschichten vorkommen, alle über 18 sind, ich muss das wissen, denn genau so hab ich sie erfunden. Na ja ich les das immer wieder mal, so scheint es wichtig zu sein. Wenn nicht, dann streicht es ganz schnell aus eurem Gedächtnis.
Heute soll es wieder ein gutes Stück weiter gehen mit den Hauptpersonen hatte ich gedacht. Terpsi grinst mich so komisch an. Terpsi du willst mir doch nicht wieder etwas erzählen was da gar nicht dazu gehört? Wieder jemanden reinziehen, der nix da verloren hat. Sie hüllt sich in Schweigen, so werden wir wohl abwarten müssen, was es heute gibt. Danke in dem Zusammenhang für das Feedback, ich werd versuchen meine Muse zu bewegen die Geschichte von Britta und Alina weiter zu erzählen. Ich küsse meine Muse und bitte sie noch mal ganz eindringlich unsere Leser wünschen sich, dass mal was weiter geht, das tust du doch für mich, ja?
Ein Wort zu meiner Tippse muss ich noch anbringen. Ich hab endlich eine zuverlässige Kleine gefunden, die für mich in die Tasten klopft. Ebenso zuverlässig könnt ihr davon ausgehen, dass sie Fehler in die Geschichte reinschreiben wird. Ich andrerseits bin nicht der große Korrekturleser. Also bleiben die Fehler vermutlich da bis ihr sie findet und entfernt. Danke dafür. Ab und zu werf ich schon einen Blick über das Geschreibsel und wenn die Berta es zu arg treibt, dann nehm ich sie mir wieder mal vor. „Oh ja Herr, bitte mach das!“ Ihr seht, sie weiß ganz genau, was ihr dann blüht und ihr könnt auch sehen, dass sie da ganz besonders drauf abfährt.
Erwähnte ich schon, dass sie eine Sklavenseele ist, meine Berta? Sklavinnen, besonders denen in Diensten von Schreiberschlümpfen, steht, das hat die Berta durch das Arbeitsinspektorat feststellen lassen, immer wieder mal eine ordentliche Bestrafung zu. Nein, ich wehr mich ja auch nicht dagegen, wo sie mich mit den Fehlern immer wieder drauf hinweist. Na Bestrafung in Form von schönen Hieben, auf den nackten Popo. Die kriegt meine Berta ja auch immer wieder mal. Natürlich meint die Berta, das hätte sie täglich zu bekommen, während der Schlumpf an höchstens einmal pro Geschichte gedacht hat. Ein kleines Kommunikationsproblem, aber wir werden das lösen, versprochen, und solange es nicht die Schreiberei stört, werden wir einen Konsens erzielen. Eine Nebenwirkung der Züchtigung meiner Tippsklavin ist ihr geröteter Hintern. Ich hab auch Nebenwirkungen, aber die sind höchst angenehm, obwohl sie ursächlich mit Bertas Kehrseite zu tun haben. Die eignet sich dann auch ganz ausgezeichnet die schlumpfigen Nebenwirkungen zu beseitigen indem der Schlumpf Bertas Popo nicht nur zum Verhauen hernimmt.
Zuletzt, bevor es jetzt endlich losgeht, ich hoffe ich hab euch nicht zu sehr mit dem Vorwort auf gehalten, noch einige Dinge in eigener Sache. Lest es, genießt die Fantasie des Schlumpfs und lasst euer Kopfkino abgehen. Und wenn ihr dann fertiggelesen habt, bitte ich euch von den Möglichkeiten die das Forum bereit hält reichlich Gebrauch zu machen. Herzchen und Sterne meine ich im Besonderen. Gebt uns bitte Herzchen, ach ja zwischenzeitlich gibt’s die Herzchen ja gar nicht mehr und Sterne. Auf die Herzchen steht die Berta, sie schneidet sie aus und macht sich daraus eine Halskette. Also das mit der Halskette kannst vergessen, Berta. Berta schnieft. Terpsi mag mehr die Sterne. Und mich gibt’s auch noch, ich hab am liebsten ein paar aufmunternde Zeilen in Form eines Kommentars oder ein feedback. Natürlich dürft ihr auch vorschlagen, wo es hingehen soll. Ich versuch wirklich es zu verwenden, aber sehr oft fährt mir die Terpsi dazwischen, weil die meint die Geschichte müsste gaaanz wo anders hingehen. Leute sie ist meine Muse, und ich bin wirklich sehr froh um sie. So kommt es, dass ich ihr ganz viel Freiheiten lass, böse Zungen könnten behaupten ich hätte sie nicht unter Kontrolle. Die haben ganz recht, besonders, wenn die Terpsi wieder mal mit Alinas Käsesahnetorte ankommt und die Berta dazu Kaffee serviert.
*****
Nachdem die Sklavenmädels mit ihrer Herrin abgezogen waren, ließ Lotte erst mal die Kameras abbauen. „Meinst nicht, wir sollten die Kameras stehen lassen?“ fragte James. „Ich denke, dass es bei den meisten nicht halb so interessant ist wie bei dem geilen Trio, also nein. Beim Haarschneiden und Rasieren muss ich ja nicht unbedingt zusehen und ein gewisser Touch von Privatsphäre soll ja auch gewahrt bleiben oder?“ „Ganz wie du meinst!“
Dann fragte die Lotte nach der Lexi und beorderte sie zu sich. Die Lexi mochte das überhaupt nicht, wenn es nach der Behandlung zur Chefin ging. Das hieß nur zu oft, dass den Kunden etwas nicht gefallen hatte und die Chefin sah sich veranlasst, das umgehend zu besprechen. Wenn die Beschwerde massiv ausfiel, dann kam es schon mal vor, dass man seinen Job los war, die Lexi kannte auch das. Ihr war das ja noch nicht passiert, aber man konnte ja nie wissen. So hatte die Lexi ein mulmiges Gefühl im Magen und ein Brennen auf den Pobacken von den Schlägen die sie erhalten hatte.
Sie klopfte und die Lotte ließ sie eintreten. Natürlich fragte die Lotte alles was ihr von Interesse schien aus der Lexi heraus. Das verwunderte die Lexi schon etwas, da sie ganz genau wusste, dass die Chefin Kameras aufgestellt und die ganze geile Aktion mitgefilmt hatte. Vor allem wollte Lotte wissen, wie ihr gefallen hatte den Arsch vertrimmt zu bekommen. „Eine sehr geile Erfahrung Chefin, du weißt ja, sonst teile ich gerne aus.“ „Ja ich weiß. Doch schien mir, du hast auch die Schläge sehr genossen!“ Da wurde die Lexi doch noch auch im Gesicht rot. „Na, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein Lexi!“ „Es war heute ganz anders!“ murmelte sie. Sollte sie der Chefin sagen, dass sie es sehr genossen hatte? Dass sie eine neue Seite kennen gelernt hatte, die sie ab und zu, oder vielleicht auch öfter mal, auszuleben hoffte? Gelegenheit dazu sollte sie ja haben. Vielleicht sollte sie sich um ein anderes Halsband bemühen? Eines, das signalisierte, dass sie bereit war zu leiden? Nein, sie wollte es erst mal dabei lassen, das andre konnte sie dann noch immer, wenn es sich ergab.
„Der James hat gemeint“, erklärte die Lotte, „dass er dir auch gerne den Arsch versohlen möchte.“ „Sehr gern, nur bitte, wenn ich eine Wahl habe, dann nicht grad jetzt!“ „Und warum nicht?“ „Weil die Karin eine sehr kräftige Hand hat und die Gerte zu handhaben versteht.“ Lotte grinste in sich hinein. Die Lexi würde es noch lernen und sie würde irgendwann erfahren, dass es einer Sklavin nicht zusteht, Wünsche zu haben, die mit den Wünschen der Herrin nicht übereinstimmen.
Na gut, dachte die Lotte dann, würde der James halt nicht dazu kommen die Lexi heute zu züchtigen. Er würde es aushalten müssen, die Rebecca die er hatte vögeln wollen war ja auch abgerauscht. Aber ein bisschen demütigen konnte der Lexi sicherlich auch nicht schaden, dachte die Lotte. Deshalb befahl sie: „Zieh dich aus, Schlampe und zeig uns deinen geschundenen Arsch. Und mach es schön langsam.“
Die Lexi fand das nicht wirklich besonders, aber sollte sie sich zieren? Sollte sie eine Konfrontation herauf beschwören? Oder sollte sie einfach genießen, was man ihr zumutete. Sie fühlte es schon wieder im Bauch kribbeln. Oh, da war ganz eindeutig etwas geweckt worden, was sie noch nicht gekannt hatte. Es war so demütigend, sich einfach so hinzustellen und vor der Chefin sich aus zu ziehen. Dabei hatte die Lexi kein Problem damit, dass die Chefin eine Frau war, im Gegenteil, wir wissen ja, die Lexi mochte Frauen. Sie stellte sich also vor die Chefin und begann sich langsam aus ihrem Kittel zu schälen. Lotte schaute der Lexi zu und winkte den James zu sich. Wieder einmal langte sie nach seinem Schwanz und wichste ihn. Oh ja, dem James gefiel es ganz ausgezeichnet, wie die Lexi sich zu imaginärer Musik wiegte und ganz langsam auszog.
„Mach schneller!“ verlangte James und beide konnten sich angesprochen fühlen. Lexi ignorierte es allerdings, während die Lotte dem James die Vorhaut zurückschob und seine Stange schneller wichste. „Oh!“ sagte James, der Lexi genau beobachtete und die Reizung an seinem Lümmel genoss. Lexi hatte den Kittel jetzt abgelegt. Langsam drehte sie sich und ihr geröteter Arsch kam in Lottes Blickfeld. Dann hatte die Lexi auch den String abgelegt und sich vorbeugend zeigte sie ihrer Herrin ihren Hintern. Sie fuhr mit den Händen zurück und zog sich die Pobacken auseinander. Lotte konnte erkennen, dass Lexi auch in die Poritze geschlagen worden war, denn sie war stark gerötet, und sie erkannte, dass Lexis Schamlippen angeschwollen waren. „Sie hat dich auch auf die Muschi geschlagen?“ „Ja Herrin, das war der Abschluss!“ gab Lexi Auskunft. Lotte streichelte mit der freien Hand Lexis Bäckchen und genoss, wie heiß diese und die Schamlippen ihrer Angestellten waren. Natürlich schob sie zwei Finger in Lexis Fickloch. „Ah, ja!“ stöhnte Lexi und drückte sich gegen Lotte.
James hielt jetzt Lottes Hand umklammert und fickte in die Faust der Chefin. Die hatte aber eine neue Idee. Wie abgefahren und demütigend musste es für die deklarierte Lesbe sein, wenn ihre Herrin sie von James benutzen ließ? Dabei dachte sie durchaus an eine allmähliche Ausbildung zur allseits einsetzbaren Dreilochstute. Würde die Kleine auf den Geschmack kommen? Wenn ja, dann war das sicherlich ein ganz enormer Gewinn. Nun, der James sollte gleich mal beginnen sie ordentlich zu benutzen. Und anfangen sollte er mit ihrer Maulfotze, so hatte es die Lotte beschlossen. So würde die Lexi nicht nur schwanzfit gemacht, sie durfte auch gleich auskosten, wie es sich anfühlte folgen zu dürfen.
Lotte entzog James ihre Hand. „Was?“ fragte er ziemlich irritiert. „James, mein Bester, ich hatte mir gedacht, die Lexi wird dir sicherlich sehr gern ihr Mäulchen zur Verfügung stellen! Das wirst du doch Lexi?“ fragte Lotte. Sie hatte dabei Lexis Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zu zudrücken. Lexi glaubte es nicht. Sie sollte sich den Schwanz in den Mund stecken und womöglich noch aussaugen? Die Chefin musste doch wissen, auch weil die Lexi das rote Halsband hatte, dass sie mit Männern nicht wirklich was anfangen konnte, wollte. „Aussaugen und schlucken Lexi, das wird dir doch ein Vergnügen sein?“ Lottes Druck wurde immer fester, Schmerz begann sich aus zu breiten. Und dieser Schmerz hatte so gar nichts erregendes. Lexi fühlte sich in die Enge getrieben. Konnte sie es ablehnen? Sollte sie es ablehnen? Was, wenn sie nein sagte? Wieviel Schmerz war sie bereit für eine Überzeugung, von der sie nicht mal wusste ob sie richtig war, ob sie stimmte, zu ertragen? Und dann hatte die Lexi zu lange gezögert. „Nein, Süße du musst nicht“, flötete Lotte. Und James wurde beauftragt, die Zange und die Ringe zu holen.
Lexi erschrak, die Herrin hatte doch nicht vor…? Die Zange konnte nur bedeuten, dass die Lexi beringt werden sollte. Der James bekam sicher keinen Ring. „Da du es abgelehnt hast den James zu Lutschen, erlaub ich ihm stattdessen, deine Klitoris zu piercen.“ James grinste und Lexi zeterte. Aber es half alles nichts. „Herrin ich blase ihn, wenn du es möchtest!“ versuchte die Lexi aus der Nummer noch heraus zu kommen. „Sicher Lexi, ich hab es auch gar nicht anders erwartet, allerdings wird dir der James erst einen schönen Ring an deine Klitoris machen! Dann darfst du ihn blasen, weil du das ja offensichtlich möchtest.“ Die Lexi versuchte es mit bitten, betteln und flehen, aber die Lotte ohrfeigte sie nur. „Ruhe jetzt!“ gebot sie. „Es ist entschieden und so wird es gemacht! Und wenn du weiter lamentierst und vor allem mir auf die Nerven gehst, Kleines, dann lass ich ihn deine Nippel auch gleich beringen! Ohne Betäubung, versteht sich.“ Ohne Betäubung hallte es in Lexis Ohren. Die Lotte würde ihre Klit doch nicht einfach so durchbohren lassen? Die Lexi befürchtete, sich dabei an zu pissen. Selbst die abgebrühtesten Sklavinnen, die im Salon immer wieder mal auf Wunsch der Eigentümer beringt wurden, bekamen eine lokale Betäubung. Allerdings, da die Lexi grad erfahren hatte dürfen wie fies die Chefin sein konnte, getraute sie sich nicht danach zu fragen.
Wir müssen dem James zugutehalten, dass er sehr wohl auf die Sterilität achtete. Dass er allerdings um Lexis Schmerzen sich keine Gedanken machte ist auch eine Tatsache. Lexi wurde festgebunden, dass sie sich nicht bewegen konnte, und allein schon das bereitete dem James sehr große Freude. „Wir wollen ja nicht, dass u zappelst, da kann der James ja nicht ordentlich arbeiten! Und wenn du schon einen Ring kriegst, dann solle er auch schön sitzen wo er hingehört!“ Dann zog Lotte Lexis Klit hervor und war dabei auch nicht gerade sanft. Lexi nässte, weil sie die rohe Behandlung und das Unausweichliche sehr erregte. Dann begann James die Klitoris zu durchbohren. Lexi brüllte und James grinste. Es fühlte sich an, wie ein Feuer, das an der Klit loderte und nach allen Richtungen ausstrahlte. Und dann fühlte Lexi gar nichts mehr, denn wie James das Loch durchgebohrt hatte, war Lexi in Ohnmacht gefallen. Was James allerdings nicht davon abhielt sein Werk zu vollenden. „Herrin soll ich die Nippel auch gleich vornehmen?“ „Nein James, das machen wir vielleicht ein andres Mal, wenn es nötig und angezeigt sein sollte! Jetzt lass sie erst mal zu sich kommen.“
Lexi schlug nach einer ganzen Weile die Augen wieder auf. Da war ganz furchtbarer Schmerz, der absolut nichts mit Lust zu tun hatte. „Na möchtest deinen Ring sehen?“ fragte Lotte. Lexi krächzte irgendwas, das man gut für ein ja nehmen konnte. Lotte hielt ihr einen Spiegel so vor die Muschi, dass die Lexi alles gut sehen konnte. Es war alles angeschwollen, aber der Ring sah objektiv betrachtet gut aus. Damit würde die Lexi jetzt leben müssen. Lotti gab ihr was zu trinken. „Du weißt, dass der James zur Belohnung noch geblasen werden muss?“ „Ja“ beeilte sich Lexi zu versichern. „Und?“ fragte Lotte. „Herrin es wird mir eine Freude sein, den James mit meinem Mund zu verwöhnen!“ „Na siehst du, ist ja wirklich nicht schwer!“ triumphierte Lotte.
Lexi wurde mit dem Behandlungsstuhl umgelegt und James hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Er ließ es sich dann auch nicht nehmen ihn der Lexi auf die Wangen zu klatschen. James kniete über ihr und hatte ihre Nippel gefasst. Lexi konnte sich nicht rühren. „Auf das Goscherl!“ kommandierte er und Lexi gehorchte. Einen Moment überlegte James, ob er der Lexi einen Spreizknebel einsetzen sollte, aber dann entschied er sich dagegen. Sie würde es nicht wagen ihn zu beißen. „Wenn du mich beißt“, erklärte er, „dann reiß ich deinen Ring aus!“ Dabei fasste er nach dem frisch eingesetzten Ring und zog leicht daran. Lexi brüllte vor Schmerzen. „Ich seh du hast mich verstanden!“ feixte James und schob seinen Prügel in Lexis Mäulchen. Mit ihren Nippeln spielend, die er mal mehr mal weniger fest kniff, dirigierte James Lexi nach seinem Geschmack. Sie gab sich wirklich Mühe, denn sie hatte Schmerzen an diesem Tag schon genug erdulden müssen.
Der Schwanz, der in ihrem Mund aus und ein fuhr, war dann doch nicht so schlimm, wie sie es befürchtet hatte. Vor allem, und das konstatierte sie zufrieden, war der Schwanz nahezu geschmacklos. Oh ja, der James hielt bei seinem besten Stück sehr auf Reinlichkeit. So fickte er die Lexi in den Mund, genoss das Spiel der Zunge an seiner Eichel und schob immer wieder mal bis in Lexis Rachen vor. Das fand sie dann doch nicht ganz so gut, aber da sie angebunden war, konnte sie es einerseits nicht verhindern, andrerseits hatte sie, wenn sie kotzen müsste, starke Bedenken, dass man sie rechtzeitig, bevor sie erstickte, losmachen würde. So versuchte sie es zu unterdrücken und war damit ziemlich erfolgreich. Jedenfalls ist sie an diesem Tag nicht erstickt, obwohl sie zeitweise stark gewürgt hat. James genoss die Behandlung an seinem Schwanz und Lexi erkannte schnell, dass Saugen ihn enorm erregte. Dann war da noch die Frage, was würde passieren, wenn der James in ihren Mund spritzte? So wie es aussah schickte er sich dazu an. „Du wirst alles runterschlucken!“ meldete sich auch Lotte wieder, die die Szene gespannt beobachtete. Dann spritzte James mit einem kehligen Brunftlaut und Lexi wurde der Mund mit klebrigem Sperma gefüllt. Sie musste schlucken so viel war es, aber sie hatte sich vorgenommen, den letzten Spritzer jedenfalls aus zu spucken. Andrerseits schmeckte es nicht mal so übel.
Lotte befahl dem James sie auf die Liege zu legen. „Jetzt mach die Kleine los. Dein Gerammel hat mich geil gemacht! Bring sie her zu mir, sie soll mir die Schnecke ausschlabbern.“ Lexi grauste etwas vor der gelähmten Frau, aber der James hielt sie fest und drückte ihren Kopf auf Lottes Pflaume. Lotte war feucht, und Lexi schob ihr die Beine auseinander und vergrub ihre Zunge in der Pussy der Chefin. Und Lotte war immer noch eine Frau, eine Tatsache, die der Lexi sehr entgegen kam, denn Pussys aus zu schlabbern kannte und liebte sie. Dabei hatte sie noch etwas Sperma von James im Mund, das sie mit der Zunge in Lottes Fickloch drückte. Es machte der Lexi sogar etwas Freude die Chefin zu verwöhnen, wenn da nur nicht der Schmerz gewesen wäre, der an ihrer Klit wummerte.
„Kindchen, dreh dich herum und setz dich auf mein Gesicht. Nein keine Angst ich berühr deine Klit nicht, ich möchte nur, weil du es mir so schönmachst, dir als Belohnung ein wenig den Arsch lecken.“ Lexi gehorchte und die Zunge der Chefin war nicht schlecht. Lexi bemühte sich sehr und Lotte stöhnte zunehmend. Lotte zog die Pobäckchen zur Seite und schlabberte über die Rosette, bohrte mit der Zunge an Lexis Poloch herum. Lexi entspannte sich, genoss es und Lotte hatte schon den nächsten Schritt im Auge. Sie tauchte den Finger in Lexis nasses Fickloch und spielte ihr am Damm und an der Rosette. Lexi wand sich, denn es war sehr schön und megageil. Zunge und Finger und Finger und Zunge und die Lexi ließ sich in ihre Lust fallen. Lotte merkte es, wissend, dass der Moment nicht günstiger sein konnte, schob sie Lexi den Finger schließlich in den Arsch. Lexi keuchte. „Ahh! Herrin, was machst du mit mir?“ „Ich fick dein süßes Arscherl mit dem Finger, das gefällt dir doch mein Ferkel?“ Lexi konnte nichts mehr sagen, denn in diesem Moment überrollte sie ihr Orgasmus. Er war sehr heftig und Lexi fühlte wie ihr Lustsaft auf Lottes Gesicht tropfte. Was die Lotte nicht für möglich gehalten hatte, na was schon eine kleine Ewigkeit her war, das passierte in dem Moment. Die Lotte kam auf der Zunge von Lexi.
Dass die Lotte von dem Sperma, das ihr die Lexi mit der Zunge in die Pflaume gedrückt hatte schwanger geworden sein soll, verweisen wir ins Reich der Fantasie. Oh ja Leute damit kennen wir uns aus, na mit der Fantasie. Sicher ist, dass die Lexi von da an sehr oft mit Lotte zusammen war. Möglicherweise hat sie dabei, die Ausbildung ihrer Lecksklavin zur Dreilochstute vergessen, aber lecken ließ sie sich von der Lexi immer wieder, das wissen wir genau, weil die Lexi hatte das ganz einfach drauf.
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