Auch im Salon O geht es ordentlich zur Sache
Hallo geschätzte Leser. Hier zum Einstimmen und weil es sich so gehört, zuerst mal das Vorwort. Natürlich muss ich euch noch erzählen, wie es im Salon O mit Rebecca, Alina und Karin weitergegangen ist. Ihr durftet ja schon erfahren, dass die Chefin und James, ein Auge oder mehr auf die Rebecca geworfen hatten.
Dabei ist zu klären, wie denn der James zur Chefin stand. Ein Diener war er nicht wirklich, obwohl sie ihn sehr oft so behandelte. Ein Liebhaber wäre vielleicht auch zuviel gesagt, denn er hatte seine Chefin, sie saß im Rollstuhl, noch nicht wirklich gevögelt. Sie hätte es sich manchmal gewünscht, aber es hatte sich herausgestellt, dass es nicht wirklich ging. James war immer für die Lotte da, und sie plagte ihn mitunter schon mal. Besonders liebte sie es immer wieder mal mit seinem Pimmel zu spielen. Aber mehr war da nicht. Ab und zu führte sie dem James die Eine oder Andere der Salonsklavinnen zu. Die „Angestellten“ hatte da ganz spezielle Verträge, weil es einfach in der Natur des Etablissements lag auf alle Kundenwünsche eingehen zu können. Lotte war sehr stolz den Herren und Herrinnen alles für ihre Sklaven bieten zu können. Natürlich hatten die das entsprechend zu honorieren. Und ein guter Teil davon floss auch dem Personal zu.
Also von dem Salon und was den Mädels da widerfuhr handelt die Geschichte. Naturgemäß, Terpsi grinst mich an. Sie meint ich soll euch drauf vorbereiten, dass es auch in der Geschichte hauptsächlich ums Ficken und um Strafen gehen wird. Ja Terpsi, wir müssen noch erzählen wie die Karin die Mädels verhauen hat. Ach, schmollt sie, es geht dir nur um die Schläge, die die Sklavinnen bekommen? Na Terpsi, was denn wohl sonst? Die Karin ist auch eine Frau und sie wird die Sklavinnen ohne Schwanz kaum ficken können. Schlaubi, Schlaubi, was meinst warum ich einen Wagen mit Schlagwerkzeugen und Spielsachen bringen ließ? Oh, ich verstehe, was meinst du Terpsi, wird die Karin die Lexi in den Popo ficken, na mit einem Vib oder was auch immer du bringen hast lassen? Sei nicht so ungeduldig zischelt sie, du erfährst es als Erster!
Na ja, immerhin. Also liebe Leser, in dem Zusammenhang und für alle, die es bisher noch nicht gemerkt oder gesagt bekommen haben. Die Geschichten, die der Schlumpf aufschreiben lässt, die sind im Kopf von ihm und seiner Muse entstanden. Sie haben mit der Realität nichts zu tun, sind pure Fantasieprodukte. So sind sie zu genießen, und ihr dürft euch natürlich vorstellen, wie es wäre wenn es denn so gewesen wäre. Ich weiß schon, dass es nicht so gewesen sein kann und ihr solltet das auch wissen. Dennoch will, ich merk es doch, auch euer Kopfkino neue Nahrung und die geb ich euch gern. Lasst es vom Kopf ausstrahlen und euch erregen von den heißen Mädels, und ihren Aktionen. Weil ich grad dabei bin, die Bemerkung, die immer wieder am Beginn steht, alle meine Akteure sind ganz sicher über 18, denn genau so hab ich sie erfunden.
Sehr schön wäre es, wenn ihr die Geschichten nicht bloß lesen wolltet. Ein Herzchen für Mögen wäre was, was die Berta erfreuen würde. Terpsi, die mich herrlich inspiriert mit ihrer verdrehten Fantasie, die mag die Sterne lieber. Sie knufft mich in die Seite. Ich soll euch sagen, dass sie nur viele Sterne bekommen mag. Terpsi sei nicht unverschämt, benimm dich. Nun es hängt damit zusammen, dass die Sterne eine Art Bewertung erzeugen, und wenn es viele Sterne gibt, dann gibt es einen guten Durchschnitt, damit unter Umständen eine „Hot“ Anmerkung, was natürlich mehr Leser zugreifen lässt. Na ja, der Schlumpf hätt am liebsten ein Feedback oder auch eine Rückmeldung. Ja er ist auch sehr angetan von Anregungen, was ihr zu Lesen wünscht, denn in seinem Kämmerlein mit der Muse und der Tippse, ist er doch ziemlich isoliert und, weil es ist ja nicht wenig Arbeit ist die Dinge auf zu schreiben, so trachtet er doch mindestens zu gefallen. Oh ja danke für die Feedbacks die gekommen sind, sie pushen so herrlich, schieben die Geschichte und die Fantasie des Schlumpfs schön an.
Anno Nym oder auch Ann Onym, der oder die sich bemüßigt fühlte mir von der Entleerung seines, ihres Magens zu berichten, nicht auf die Tastatur bitte! Der Brillenschlumpf verkauft dazu auf Anfrage sehr gern eine Kotztüte. Da der Schlumpf sehr viel geschrieben hat, rate ich zur günstigen Zehnerpackung. Oder noch besser, weil einfacher, andre Geschichten zu lesen. Zum Beispiel Hänsel und Gretel? Da gibt’s auch kein Vorwort.
So bleibt mir noch ein Wort zu den Fehlern, die ihr finden könnt, an zu merken. Ich bin nicht wirklich stolz auf sie, wer macht schon gern Fehler. „Ich Herr!“ meldet sich Berta meine Tippse. Ach ja ich sollte sie euch kurz vorstellen. Die Berta ist eine ganz Liebe, meistens. Natürlich ist sie stolz, dass ich sie erwähne. Meistens sitzt sie brav vor den Tasten des Pc und klopft hinein, was ich diktiere. Dabei genießt sie den Dildo, der auf ihren Stuhl befestigt ist und in ihren Hintern schön hin und her rutscht, wenn sie nicht ruhig sitzt. (Anmerkung: Kommt ganz selten vor, dass sie ruhig sitzt.) Oft kommt es vor, dass sie mich mit den Fehlern ziemlich nervt. Sie wird etwas rot, das hat sie auch drauf die Berta. „Und?“ „Was Berta?“ „Willst den Leuten heute gar nicht sagen, dass du mich für meine Fehler bestrafst?“ Oh sie liebt es, wenn ich euch erzähle, dass ich ihr den Hintern versohle. Die Gerte schön auf den nackten Arsch geschlagen, das mag sie. Dabei weiß ich nicht ob es sie mehr erregt von ihrer Züchtigung zu lesen oder sie tatsächlich zu bekommen. „Davon zu lesen ist so herrlich demütigend. Es erregt mich fast so sehr zu wissen, dass deine Leser sich meinen nackten Arsch vorstellen wie die heftigen Schläger der Gerte zu spüren!“ Na ja, eine Sklavenseele halt, die Berta. Ja, den Schlaubi erregt es auch so kommt es sehr oft, wie es kommen muss. Ein erregter Schreiberling hat einen harten Schwanz, der beim Denken sehr stört, und so steckt er ihn dann halt zur Entspannung na in das Arscherl der Berta, weil das ist das Nächstliegende und die Berta mag auch das.
Die Terpsi rümpft die Nase. Was ist jetzt, können wir dann? Oder willst heute von deinen Eskapaden mit der Tippse erzählen, dann zieh ich mich zurück und lass euch allein. Nichts da! Hiergeblieben! Es geht ja auch schon los!
*****
Der Slobo schnaufte verächtlich. Olga hatte ihn in den Salon O gebracht. Der Slobo wusste nicht wirklich, was er da sollte. Gebadet hatte er doch erst vor zwei Tagen. Wie gesagt so war er gar nicht erfreut.
„Zieh dich schon aus!“ sagte die Olga zu ihm. „Und wozu?“ „Du wirst duschen und dann wird dein Schwanz und der Sack rasiert!“ erklärte die Olga. „Und was, wenn ich nicht will?“ „Du hast hier gar nichts zu wollen!“ erklärte die Olga. Sie zischelte mit Luise, die eingeteilt war, den Slobo nach den Wünschen seiner Herrin her zu richten. Da der Slobo sich weigerte, holte sich die Luise Verstärkung. Sie war zwar selber auch nicht ganz zierlich, aber mit dem Slobo war es ihr wesentlich lieber, wenn sie Hilfe hatte.
Drei kräftige Männer kamen in den Raum und die schälten den Slobo nicht ganz sanft aus seinen Klamotten. Slobos gebogener kräftiger Schwanz hätte der Luise schon gefallen, aber es war seine Herrin dabei und so war es nicht angebracht ihn sich zur Brust zu nehmen. Oh ja zur Brust hätte sie den Slobo zu gern genommen. Zwischen ihren Fleischbergen, da hätte sie ihn zu gern versorgt. Obwohl, es war sicher nicht nötig den Slobo auf zu richten, oder? Und der kräftige Lümmel, der hätte selbst eine Luise schön ausgefüllt. Olga grinste, wie die Kerle ihren Ehesklaven auszogen. Sie hatte Luises Blicke bemerkt und richtig gedeutet. „Wenn du magst, Luise…!“ „Herrin?“ „Er gefällt dir doch, gib es zu!“ „Aber ja Herrin, ein ganz außerordentliches Mannsbild!“ „Ja, find ich auch. Ich wäre ja geneigt ihm zu erlauben dich in den Arsch zu ficken!“ Luise wusste nicht, was sie davon halten sollte. Hätte sie eine Chance, dieses Riesen sich in den Hintern schieben zu lassen? Und sie hatte etwas Angst um ihre Rosette.
„Oh, mein Slobo ist ein ganz famoser Arschficker!“ behauptete Olga. Dabei schob die Olga ihre Hand zwischen die Hinterbacken von Luise. Luise wurde es heiß und kalt. Bohrte ihr die Olga etwa gar den Finger in den Hintern? Also wirklich, die Alte ist auch noch geil auf Frauen. Und die Luise hatte irgendwie den Eindruck, dass sie bei diesen Kunden nicht ganz richtig war. Obwohl Slobos Lümmel…
Die Kerle, die den Slobo ausgezogen hatten schleppten ihn jetzt mit sich. Selbst unter der Dusche zickte der große Mann noch. Die drei mussten ihn festhalten. Dabei wurden sie nasser als der Slobo. Da wurde es der Luise dann zu bunt. Sie beorderte die Männer aus der Dusche. „Absperren!“ ordnete die Luise an. Slobo stand in einem Eck der Dusche und vermied es, vom Wasserstrahl getroffen zu werden. Die Kabine war aus Glas und befand sich in der Ecke des Baderaumes. Sie war oben offen und Luise führte die Olga auf eine Art Balkon, von wo aus man einen Blick in die Dusche werfen konnte. Oben auf dem Balkon gab es auch einen Schlauch mit einem Wasseranschluss. Den schnappte sich die Luise jetzt und drehte das Wasser auf. „Du kannst freiwillig duschen, oder ich spritz dich kalt ab!“ erklärte die Luise. Slobo schäumte vor Wut. Nicht nur, dass seine Olga ihn hierhergebracht hatte, jetzt musste er auch noch duschen! Also, wie pervers war seine Alte in den letzten zehn Tagen noch geworden, das konnte doch nicht sein. Immer noch glaubte es der Slobo nicht, und versuchte dem Wasserstrahl aus zu weichen. Luise richtete den Schlauch auf ihn und der kalte Strahl traf den Slobo. Es nützte auch gar nichts, dass er von einem Eck ins andere flüchtete, die Luise verstand es mit dem Schlauch um zu gehen. Erst als der Slobo ruhiger wurde und sich doch lieber vom warmen Wasser berieseln ließ, stellte die Luise den Schlauch ab.
„Soll ein Mann oder eine Frau deinen Sklaven waschen?“ fragte die Luise. „Eine Frau“ genehmigte Olga. Luise traf ihre Anordnungen und eine Waschsklavin huschte zum Slobo in die Kabine. Da die Olga gerne zusehen wollte blieb sie mit Luise auf dem Balkon. Die arrangierte es, dass die Olga ein Glas Prosecco bekam. Olga nippte und sah zu, wie ihr Slobo eingeseift wurde. Er wurde gründlich von oben bis unten und hinten bis vorne gewaschen. Die Kleine wusch des Mannes Rücken und Hintern und kam dann zu Brust und Bauch. Beim Slobo regte sich was. „Es gefällt ihm!“ zischelte Olga der Luise zu. Slobos Rute erhob sich und legte merklich an Umfang und vor allem Härte zu.
„Wow!“ sagte die Luise. „Schön gell!“ meinte auch die Olga. Die Wäscherin seifte den Sack des Slobo ein und den Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und wusch die Eichel. Da konnte der Slobo seine Hände nicht mehr bei sich behalten. Er grapschte nach den Titten des Mädels und begann sie zu kneten. „Hände weg!“ lautete der unmissverständliche Befehl. Slobo konnte nicht, zu verführerisch waren die Globen, die da vor ihm herumbaumelten. „Hände weg!“ verlangte nun auch Olga. Die Kleine sah auf den Balkon und fasste nach Slobos Hoden. Immer noch hatte er ihre Titten in der Hand. „Zier dich nicht so!“ knurrte er. „Ich seh, doch an deinen Nippeln, dass es dir gefällt!“ Tatsächlich hatten die sich aufgerichtet und standen hart von der Frau ab. „Deine Herrin will es nicht!“ sagte die Kleine und begann Slobos Familienjuwelen zusammen zu drücken. „Ahhh!“ jammerte er. Er erkannte, dass hier sein Wille nicht mehr galt. „Ich würd dich gerne ficken!“ raunte er der Kleinen zu. „Wann hast du denn aus?“
„Irrelevant!“ erklärte sie ihm und drückte noch etwas fester. „Hast es nicht begriffen, dass dein Wille nicht mehr gilt? Deine Herrin bestimmt über dich und sie hat es verboten, obwohl…“ Und den Rest ließ sie in der Luft hängen. Auch sie hatte noch selten einen Schwanz wie den des Slobo gesehen. Ein ganz tolles Gerät, was der Typ hatte. Und jetzt, da er aufgerichtet war, leicht wippend von ihm abstand kam nicht nur die Dicke sondern auch die Krümmung ganz klar heraus. Endlich ließ der Slobo die Euter fahren. „Siehst du es geht doch!“ raunte das Mädel. Auch sie lockerte ihren Griff. Sie schob Slobo unter den Wasserstrahl und wusch ihm noch die Seife ab.
Slobo wurde abgetrocknet und in einen Bademantel gesteckt. Damit ging es zurück in den Behandlungsraum. Der Slobo musste auf einer Art gynäkologischem Stuhl Platz nehmen, na wenigstens kam es ihm so vor. Der Majestro kam für den Haarschnitt, den Olga angeordnet hatte. Mit Hingabe schnippelte der Frisör an Slobos Haaren herum. Die Kleine, die den Slobo gewaschen hatte kam wieder. Jetzt hatte sie einen Kittel an und sie schob ein Wägelchen mit Rasierzeug herein.
Sie kniete sich zwischen Slobos Beine und machte ihm den Bademantel auf. Bevor sie den Slobo gründlich einschäumte stutzte sie ihm die Haare mit einem Trimmer. Es rasierte sich leichter, wenn der Urwald bereits etwas gelichtet war. Grinsend schäumte sie den Solobe ein. Der Rasierpinsel kitzelte etwas und war keinesfalls geeignet den Slobo ruhiger werden zu lassen. Ganz im Gegenteil immer weiter streckte sich sein Schwanz. Natürlich gefiel das der Kleinen, die übermütig Slobos Lümmel ein Seifenhäubchen verpasste. Sie nahm das Messer zur Hand und begann die Haare mitsamt dem Schaum ab zu schaben. Slobo versuchte einen Protest, aber Olga winkte ab. „Ich hab das angeordnet Slobo, was denkst du wie ich es genießen werde dir den Schwengel zu lutschen, wenn ich nicht immer deine Haare dabei im Mund habe!“ Dann war der Slobo endlich rundum kahl. Die Kleine hatte ihm nicht nur den Venushügel rasiert, sie hatte auch alle Haare am Hintern entfern. Natürlich auch an der Schwanzwurzel und ganz besonders am Sack.
Der Frisör der an Slobos Kopfhaaren rumschnippelte, wir erwähnten es schon, dass er ein Männerliebhaber war, bekam große Augen, als Slobos Lümmel immer mehr frei gelegt wurde. Er überlegte, ob er die Herrin dieses Sklaven bitten konnte, bitten sollte, dass er ihn lutschen dürfte. Mega wäre ja gewesen, wenn der Maestro ihn sich in den Arsch hätte stecken dürfen. Und nein, er fragte nicht, denn wer viel fragt geht viel irr.
Die Olga fand dann auch, dass ihr Slobo sich zu guter Letzt doch eine Entspannung verdient hätte. Jetzt da er abgewaschen worden war und rasiert, verabschiedete sich die Kleine mit einem Küsschen auf die Eichel. Dann öffnete sie den Schnabel, sie konnte einfach nicht widerstehen, und versuchte sich den ganzen Kerl in den Mund zu stecken. Mit Mühe schaffte sie es. Sie zog den Kopf zurück, und wissend wo sie sich befand, fragte sie die Olga: „Darf ich deinen Sklaven auslutschen?“ Olga überlegte einen Augenblick, sollte sie es erlauben? Hatte sich der Slobo entsprechend gut benommen, dass sie es erlauben wollte? Ja er hatte sich ausgesprochen gut benommen in der letzten halben Stunde. Anscheinend hatte er sich in das Unvermeidliche gefügt.
„Ja, lass ihn spritzen!“ Es kam ihr in den Sinn, dass sie ihn auch noch haben wollte. Sie fragte also die Luise nach einem Klistier, denn auch das hatte sich die Olga angewöhnt. Luise bereitete das Klistier und verabreichte es der Olga. Dabei sah die Luise die Olga so sonderbar an. „Was?“ fragte Olga. „ich kann es kaum glauben, dass du dir diesen Riesen in den Popo schieben lassen willst!“ „Oh, das darfst du ruhig glauben. Na, komm schon her, dann mach ich dir auch einen Einlauf, dann kannst es selber versuchen.“ Luise zierte sich noch ein wenig aber dann war die kräftige Frau dabei.
Olga schob ihr den Kittel hoch, die Angestellten trugen meistens so eine Art Labor- oder Arztkittel, allerdings in Weiß. Olga zog der Luise den Slip zwischen den Hinterbacken heraus und spielte mit dem Hintern der Angestellten. Sie zog die Bäckchen auseinander und rieb über die Rosette, dann schob sie die Kartusche in Luises Arsch. Die versuchte gar nicht erst sich zu wehren, sondern genoss wie Olga ihr die Reinigungsflüssigkeit in den Darm drückte. Ah, das war schön. Luise hatte ja nichts gegen einen schönen Schwanz im Arsch, aber nur vor dem Slobo hatte sie ziemlichen Respekt. Die Olga sah zu ihrem Mann. Der wurde ganz gut von der Kleinen versorgt.
Allerdings hatte der Maestro seinen Haarschnitt beendet und sich auch zu der Frau gesellt. Immer öfter und immer heftiger begannen die Beiden sich um des Slobo Schwanz zu streiten. Da wurde es der Olga zu dumm. Sie scheuchte beide davon. Sie nahm die Sache jetzt selber in die Hand, bzw in den Mund. Sie züngelte am Lümmel ihres Gatten herum und stülpte ihren Mund mal mehr mal weniger darüber. Slobo stöhnte. Luise düste davon zu sehr drückte es sie bereits. Dann verschwand auch die Olga
Auf dem Gang sah sie den Maestro und die Kleine im Handgemenge. Einer beschuldigte den Anderen, ihn, bzw sie um den Genuss des spektakulären Schwanzes gebracht zu haben. Der „arme“ Maestro hatte gegen die Kleine keine Chance und es dauerte nicht wirklich lang, bis er am Boden lag. Er zeterte ganz fürchterlich. Als die Olga von der Toilette zurück kam zeterte er nicht mehr ganz so laut, aber geheuer war es ihm immer noch nicht. Die Kleine hatte sich seinen Lümmel einverleibt, der zwar bei weitem nicht das Kaliber des Slobo hatte, aber er war nachdem die Kleine sooo geil war halt ein Ersatz. Sie brauchte unbedingt einen Schwanz in der Dose, auch wenn es der schwule Maestro war. Immer wieder mal versuchte der unter der Kleinen hervor zu kommen aber es gelang ihm nicht wirklich. Endlich warf er die Kleine ab. „Bitte Mariano, bitte fick mich!“ wimmerte sie. Da drehte er sie auf den Bauch und riss ihren Popo in die Höhe. Als er seinen Ständer in ihr Arschloch bohrte, war sie doch froh, dass es nicht der Slobo war. „Arschficker!“ knirschte sie verächtlich was dem Mariano die philosophische Feststellung entlockte, dass ein Arsch so gut und geil wie der Andere wäre. Zwar behauptete der Mariano er wäre vergewaltigt worden, aber angesichts seines Spermas, das der Kleinen aus dem Hintern tropfte, war diese Behauptung nicht wirklich aufrecht zu erhalten.
Als die Olga zurück kam hatte die Luise sich Slobos Riesen ins Maul geschoben. Er hatte sie an den Haaren gepackt und vögelte sie in ihre Maulfotze. Olga zog sie weg, wackelte mit den Hüften. Luise musste sich auf die Liege setzen, seitlich und die Olga verwöhnte die Rosette von Luise. Sie nahm Gleitgel und schmierte es der Luise in den Arsch und dann bohrte sie sie mit einem und dann mit zwei Fingern auf. Langsam und gleichmäßig fickte sie die Angestellte mit den Fingern. Olga merkte schon, dass es ihr nicht ganz neu war. „Na los doch Slobo komm schon, fick mich endlich!“ blaffte Olga. Da sie auf allen Vieren vor der anderen Frau kniete, war es dem Slobo ganz leicht von hinten zu ihr zu kommen. Olga zog ihre Bäckchen auseinander und schmierte auch sich Gel in den Popo. Sie wusste, dass sie sich um diese Details zu kümmern hatte, ihr Slobo war, wenn er erst mal auf Betriebstemperatur war nicht mehr in der Lage sich um solche Sachen zu kümmern. Dabei waren es grad die Details, die zum Gelingen so viel beitrugen.
Slobo kniete hinter seiner Frau. „Jetzt reiß ich dir den Arsch auf!“ verkündete er. „Ja mach!“ gab sie zurück und drückte ihm entgegen. Sie spürte, wie seine Eichel ihren Schließmuskel bedrängte und ließ locker. Slobo drückte und der Muskel gab nach. Slobo wühlte sich immer tiefer in den Darm seiner frau. Die hatte Luise vor sich und was sie hinten bekam, gab sie vorne an den nächsten Popo weiter. So waren die Zwei Frauen herrlich beschäftigt ihre Ärsche wohlgefüllt. Olga genoss den Ritt und keuchte schon bald geil. „Ahhh“ japste sie, „jaaa, maaaach.“ Slobo machte und Olgas Keuchen wurde lauter. Olga überrollte der Orgasmus mit elementarer Wucht. Sie sackte nach vorne weg, und unversehens stand der Slobo im Freien.
Sich umdrehend packte sie Slobos Stange. „Da ist noch ein Ärschlein, das geritten werden muss!“ sagte sie und schob ihren Ehemann zu Luise. „Aber sein vorsichtig!“ ermahnte ihn seine Frau noch. „Sie ist so ein Kaliber nicht gewöhnt.“ Slobo bog der Frau die Beine zurück wodurch ihr Popo angehoben wurde. Vor der Liege stehend, setzte er seinen Schwanz an dem Arschloch an. „Nimm Gleitgel!“ bat Luise. Slobo beguckte sich das Arschoch, das seine Frau vorgefingert hatte und das deshalb schön offenstand und tat der Frau den Gefallen. Er drückte ihr noch etwas Gel in den Arsch und verschmierte es mit den Fingern. Luise stöhnte geil, als Slobo seinen Finger in den Arsch bohrte. „Na wart, gleich kriegst meinen Schwanz du Schlampe!“ knurrte er und setzte erneut an. Luise mochte es Schlampe genannt zu werden und Fickstück, das regte sie besonders auf. Allerdings, als der Slobo langsam in ihrem heißen Darm versank dachte er nicht mehr daran die Frau zu beschimpfen. „Na, du Nutte, das ist mal ein ordentlicher Lümmel!“ sagte die Olga. „Schieb ihn ihr ruhig ganz hinein, sie keucht eh schon geil, weil sie es so gut findet die Drecksau!“ feuerte sie ihren Slobo an. Und der schob immer tiefer sich in Luises Hintereingang. Sie hatte nicht gedacht, dass es so eine Herausforderung würde. Es zog und schmerzlich wurde ihr Arschloch auf gedehnt.
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