Rebecca das Negerpüppchen
Ein heißer Schwanz für die Polizistin
Hallo meine geschätzten Leser schön, dass ihr wieder hier bei mir gelandet seid. Wie es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, gebe ich euch auch jetzt ein Vorwort mit auf den Weg.
Terpsi grins mich an. Die Terpsi, die Griechin ist meine Muse, müsst ihr wissen, oh, die mich öfter lesen wissen es. Sie kennen meine kleine Griechin, die mir immer so geile Sachen zuflüstert und die mich dazu bringt die Dinge zu formulieren. Ich vermute mal, weil sie eben Griechin ist, erzählt sie sehr gern von der griechischen Spielart… „Quatsch!“ protestiert sie, „es ergibt sich halt so. Und jetzt tu nur nicht so, das ist was du auch ganz gernhast.“ „Was Terpsi?“ „Einen engen Popo vor der harten Lanze. Und streit nicht mit mir, sonst erzähl ich dir nichts mehr, gar nichts!“
Seufzend halte ich mich zurück. Sie hat ja recht meine Muse. Aber sie muss es nicht unbedingt rum erzählen.
Aber von Vorlieben, speziell meinen wollt ich nicht wirklich berichten. Obwohl, ich bin sicher in der Geschichte werden ganz bestimmt süße Popos verwöhnt und gedehnt und letztlich besamt, wie es sich gehört. Dabei spielt sich das alles in meiner und Terpsis Fantasie ab. Also alle Geschichten des Schlumpfs sind reine Fantasieprodukte. Erfunden und erdacht, niedergeschrieben um Freude zu machen und das Kopfkino in Schwung zu bringen. Wenn das Kopfkino dann läuft, dann taucht ein und stellt es euch so richtig vor. Oh, Leute es ist sehr schön, wenn man es mag. Wer nicht mag, dass schöne Frauen gezüchtigt werden, weil sie im Grunde ihres Herzens auf Schmerzen stehen, der sollte spätestens hier aussteigen. NICHT WEITERLESEN!
Nicht weiterlesen darf auch der, der nicht hören will, dass es schön ist eine Erektion rektal unter zu bringen. Na meine kleine Griechin erzählt sehr gern vom Arschficken, also wer das nicht mag: NICHT WEITERLESEN! Für die Anderen will ich es so erzählen, dass sie es sich schön vorstellen können, obwohl, wie gesagt es ist alles erfunden. Manchmal macht sich so eine Geschichte auch selbständig und ich kann sie nicht mehr bändigen. Dafür bitte ich euch um Verzeihung, es läuft nicht immer nach Plan.
Immer wieder erwähnt wird auch, dass die Personen der Handlung 18 sind, sie sind es, ihr dürft es mir ruhig glauben Leute, denn ich hab sie so erfunden.
Für das Aufschreiben hab ich schließlich eine Tippsklavin, die Berta. Meine treuen Leser kennen die Kleine, die für die Fehler verantwortlich ist. Sie grinst. Vermutlich, ich werd aufpassen müssen, baut sie heute wieder eine ganze Menge davon ein. Als echte Sklavenseele und Liebhaberin von guten Hieben, Spanking auf schön Neudeutsch, vertritt sie die Auffassung, dass eine gute Tippsklavin von ihrem Herrn entsprechend gezüchtigt werden muss. Na mach ich doch Berta. „Den Stock oder die Peitsche?“ grinse ich ihr zu. Sie freut sich, dass sie die Wahl hat. „Die Gerte Herr wenns recht ist!“ flüstert sie und reicht sie mir kniend. Ich zieh sie ihr einmal über den Po. Sie seufzt ergeben. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ bescheide ich ihr. Sie ist etwas enttäuscht, aber gehorsam setzt sie sich zum PC.
In eigener Sache seien mir noch einige Anmerkungen gestattet. Ich bitte euch um wohlwollende Aufmerksamkeit in Form von Herzchen oder Sternen. Sterne bitte nur, wenn es euch gefallen hat. Zu wenig Sterne drücken die Bewertung und ihr wollt doch nicht eine Geschichte mit zwei Sternen lesen oder? Am liebsten allerdings wäre mir eine kleine Aufmunterung in Form eines Kommentars, wenn es sich machen lässt. Bitte. Oder hat irgendwer einen Wunsch wie es weitergehen soll? Oh ja ich bin da offen dafür, nicht, dass mir die Ideen ausgehen würden, aber.
Also das wars dann auch schon, jetzt geht’s endlich los mit der Geschichte.
*****
Slobo von seiner Frau verhauen, hatte endlich die Hausmeisterwohnung erreicht. Olga knallte die Tür zu, und dann begann sie zu lamentieren. Was ihm denn eingefallen wäre, und wo er denn sein Hirn gelassen habe, bei der ganzen Aktion. Der Slobo konnte es nicht wirklich sagen. Im Nachhinein wurde ihm auch klar, dass die ganze Geschichte doch für ihn vermutlich noch ein Nachspiel haben würde.
„Wie bist du bloß auf den Gedanken gekommen, dir eine Negerschlampe im Keller zu halten?“ Slobo versuchte es seiner Frau zu erklären, aber die Menschenfreundlichkeit, mit der er die Kleine vor der Polizei versteckt hatte, glaubte sie ihm dann doch nicht. „Blödsinn!“ keifte sie. „Hast sie wohl auch aus lauter Freundlichkeit in den Arsch gefickt oder was?“ „Aber, aber…“ „Versuch erst gar nicht, dich raus zu reden, ich hab es doch gesehen, dass du in ihr gesteckt bist, bis zu den Eiern! Warum nur?“ „Na darum!“ sagte Slobo nur und deutete auf seinen mächtigen Ständer, der immer noch im Freien stand.
Die Olga meinte, dass allein schon deswegen der Slobo eine ordentliche Abreibung verdiente. Die Peitsche hatte sie ja noch in der Hand und so schlug sie wieder zu. Sie traf ihren Mann am Rücken und an den Beinen und sie verschonte auch seinen Schwanz nicht. Slobo hielt sich die Hände nur vors Gesicht. Allerdings erreichte die Olga nicht, was sie sich erhoffte. Der Slobo spannte immer weiter. Auch als sie ihm die Peitsche direkt auf den Schwanz schlug. Na, wir wissen ja nicht wirklich, was sie sich erhoffte, jedenfalls nicht das was sie dann unmittelbar bekam.
Irgendwann wurde es dem Hausmeister nämlich zu bunt. Er war doch der Meinung, dass er sich falsch verhalten habe, und dafür hatte er seine Abreibung ja bekommen, aber einmal musste auch Schluss sein. So entriss er seiner Ehefrau die Peitsche und packte sie. „Jetzt ist es aber genug!“ plärrte er. Olga war erschrocken. Würde jetzt gar sie die Peitsche zu spüren kriegen? Oh ja, sie kriegte. Als ihre geliebte Kleiderschürze in Fetzen ging wurde dem Slobo bewusst, was er da grad aufführte.
Er sah Olgas breiten Arsch und den geröteten Rücken und er packte seine Frau an den Haaren. Er drückte sie auf den Boden. „Fick ich halt dich in den Arsch!“ brüllte der Slobo, weil sein ganzer Verstand sich immer noch allein in seiner Erektion konzentrierte. Olga wehrte sich, sie wollte das nicht. Aber der Slobo war stärker. Olgas Popo war solche Behandlung nicht gewöhnt, und der Slobo nicht in der Lage, seinen mächtigen Riemen seiner Frau durch die Hintertür zu schieben. „Du blöder Arschficker!“ keifte die Olga, die sich innerlich freute, dass Slobo vergebens anklopfte. Da würde er nicht reinkommen. Das sah auch er ein. An Schmierung wollte er in diesem Moment auch nicht denken, oder konnte er nicht denken. Er war so erregt, so geil, dass er nur ficken wollte.
„Ahhh!“ brüllte Olga, als Slobos mächtiger Rüssel ihre Schamlippen auseinander drückte. Noch war sie trocken, aber der Slobo kümmerte sich nicht darum. Er packte Olga an den Titten und drückte sich immer weiter in die heiße Scheide seiner Frau. Wie er so ihre Brüste knetete und der Schwengel sich immer tiefer bohrte, konnte die Olga es nicht verhindern, dass sie feucht wurde. Sie konnte auch nicht verhindern, dass ihr gefiel, was der Slobo mit ihr machte.
Die ganze Situation kippte, und die Olga musste geil stöhnen als der Slobo begann sie zu rammeln. Dann heulte sie aber den Slobo kümmerte das nicht. Er steckte in seiner Frau und fickte sie wie von Sinnen. Olga fand es nicht so schlecht, vor allem, da sich ihr Körper drauf eingestellt hatte und dafür sorgte, dass es nicht nur schmerzhaft war. Geil war es, wie der Slobo sie durchnahm, und es war schon lange nicht mehr passiert. Hatte sie ihn erst mit der Negerschlampe erwischen müssen, dass er sich ihr zuwandte? Liebevoll und einfühlsam war es nicht. Aber er fickte sie und er machte seine Sache richtig gut. Wie ein wildes Tier und sein riesiger Schwanz war auch diesmal eine kleine Offenbarung. Sie kannte ihn ja und sie wünschte sich, dass sie ihn öfter mal drüber gelassen hätte. So gut hatte sie es nicht in Erinnerung. Oh, jedenfalls viel besser wie Kreuzworträtsel. (Könnt ihr in einer der vorigen Geschichten nachlesen)
Slobo hielt sie immer noch an den Haaren und rammte sich in sie, dass es nur so quatschte. „Fick mich fester, du Idiot!“ keifte Olga. Und Slobo gab alles. Seine Schenkel klatschten an die seiner Frau, die ihm vehement entgegen drückte. „Schon lang hätt ich dich so durchnehmen müssen!“ knurrte der Slobo. „Ja, jaaa, jaaaaa!“ ächzte Olga bei jedem Stoß. Sie spürte den riesigen Schwanz ihres Slobo ganz tief in sich, und die Dicke mit den pulsierenden Adern, die war eine Wucht, füllte sie richtig gut aus. „Stoß mich, schon, ich brauch das. Und wehe ich erwisch dich noch einmal mit einer Negerfotze!“ ächzte Olga. Sie langte nach hinten und packte die Eier ihres Mannes. „Jetzt komm, du Hengst, und wenn ich dich noch einmal erwische, dann schneid ich dir die Eier ab!“
Slobo spürte wie seine Alte ihn drückte und gleichzeitig, wie ihm dabei der Saft hochstieg und nach außen drängte. „Ahhh, jaaa!“ keuchte er. Er drückte sich noch fester an den breiten Hintern seines Weibes und dann spritzte er los. „Ahhhh!“ brüllte er dabei, so heftig war die Eruption. Olga drückte seine Eier immer noch, es schien als wollte sie ihm die letzten Tropfen herauspressen. Dann ging auch sie über die Klippe. Der lange Lümmel, der gegen ihre Gebärmutter drückte und die Soße, die reichlich eingespritzt, durch den dicken Pimmel in jeden Winkel gedrückt wurde, gaben ihr den Rest. Sie schrie ebenfalls ihre Lust in die Welt.
Karl Uwe, von Hildegund geschickt, dem Hausmeister zu melden, dass das warme Wasser nicht warm genug war, nahm die Hand von der Klingel. Offenbar war da etwas im Gange in der Hausmeisterwohnung. Nein, der Karl Uwe war bestimmt nicht so rücksichtsvoll, dass er den Hausmeister nicht beim Poppen hätte stören wollen, aber in einen Streit, und danach hörte es sich ganz eindeutig an, wollte er nicht hineingezogen werden. „Und?“ fragte seine Frau, als er zurückkam. „Hast dem Hausmeister gesagt, dass wir kein warmes Wasser haben?“ „Nein, ich meine ich hab gehört… und da dachte ich…“ „Ach zu nichts kann man dich gebrauchen!“ schimpfte Hildegund und machte sich selber auf den Weg. Ging ja gar nicht, dass sie kein warmes Wasser hatte.
Als sie läutete, dauerte es eine ganze Weile bis geöffnet wurde. Olga stand in der Tür und hatte einen ganz sonderbaren, verträumten Ausdruck im Gesicht. Hildegund guckte an der Hausmeisterin vorbei in den Spiegel, der im Vorraum hing. Da konnte sie sehen, dass Olga die Kleiderschürze in Fetzen vom Rücken hing. Na von vorne hielt sie sie zusammen, da war es nicht zu bemerken. Und noch etwas sah Hildegund und sie wusste nicht, sollte sie es erwähnen, oder sollte sie es nur angucken oder was…? Weiße Tropfen rannen der Hausmeisterin träge über die Beine. „Was ist?“ fragte Olga etwas ungeduldig, weil auch sie fühlte, dass ihres Slobo Sperma ihr über die Beine rann.
„Das warme Wasser, äh ja…!“ stotterte Hildegund und sah fasziniert dem Tropfen zu. „Was ist damit?“ „Es rinnt über ihre Beine!“ Olga erschrak. Die Hildegund hatte es also gesehen. Wie nur hatte sie es sehen können? Olga drehte sich um und verschwand im Bad. Dabei war es ihr gleich, dass die andre Frau dadurch ganz deutlich sehen konnte was mit ihr los war. „Slobo es ist für dich!“ rief sie und die Badezimmertür fiel ins Schloss.
Slobo schlurfte daher. Auch der Hausmeister hatte diesen sonderbaren Blick. Ansonsten sah er aus wie immer. Oder doch nicht? Hildegund sah den offenen Hosenstall und es wurde ihr heiß. Nein, des Hausmeisters Schwert war nicht mehr zu sehen, aber alles, was die Hildegund gesehen hatte, passte zusammen. „Ich komm ungelegen, wie ich sehe!“ „Ach nein“ gab Slobo zurück, „ich hab grad nichts mehr zu tun, äh bin grad fertig…, ich meine, was ist denn los?“ „Na ja, wir haben kein warmes Wasser. Aber es eilt nicht!“ sagte Hildegund die fühlte wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Slobo ratschte den Reißverschluss seiner Hose hoch. „Ich sehs mir heut noch an, versprochen!“
Hildegund hastete zu Lift. Oh, wie peinlich. Sie sah sich in den Spiegel. Na ihr könnt aber annehmen, dass ihr Kopfkino losging. Sie konnte sich nicht helfen, es war so verrucht, dass die gute Frau sich mit der Hand zwischen die Beine fasste und verschämt durch den Stoff über ihre Dose rieb. „Karl Uwe!“ plärrte Hildegund, als sie zurück in ihrer Wohnung war. „Was denn?“ fragte er besorgt, als er seine aufgelöste Hildegund sah. „Der Hausmeister hat seine Alte gevögelt!“ „Aber Hildegund!“ „Ganz gewiss! Das Sperma ist ihr aus der Fotze geronnen und über die Beine gelaufen!“ „Hildegund!“ entrüstete sich Karl Uwe. Und dann passierte etwas, was Karl Uwe zwar nicht verstand, aber höchst erfreulich fand. Seine Hildegund drückte sich an ihn und ihre Hand fand den Weg in seine Hose. „Ich will das auch!“ verkündete Hildegund und rieb Karl Uwes Schwanz. „Was willst du?“ „Vögeln will ich Karl Uwe! Hörst du? Jetzt hier sofort und gleich, verstanden?“ „Ja Hildegund!“
Und seinen Schwanz reibend sagte seine Hildegund noch allerlei wirklich schmutzige Dinge, was er mit ihr anstellen sollte. Natürlich richtete er sich auf, so wie sie ihn rubbelte. Karl Uwe schob Hildegund den Rock hoch und zog ihr den Baumwollslip hinunter. Beinahe hätte sich dabei seine Erektion verabschiedet. „Ab heute wirst du dir andre Unterwäsche zulegen Hildegund, oder ganz drauf verzichten!“ verkündete Karl Uwe. Als Hildegund es versprach fädelte Karl Uwe seinen Ständer in ihre nasse Fotze. „Ahhhh!“ stöhnte sie und beugte sich nach vorne. Karl Uwe durfte seine Hildegund zum ersten Mal außerhalb des ehelichen Schlafzimmers begatten. Und das tat er ausgiebig und ordentlich. Natürlich legte sich Hildegund schöne Unterwäsche zu und natürlich schnappte sie sich ihren Karl Uwe immer wieder mal. Erst neulich, da hielt sie doch tatsächlich den Lift an. Das war vielleicht eine scharfe Aktion. Britta hörte das Stöhnen und der Lift kam und kam nicht, dafür die Hildegund als sie ihres Karl Uwe Einspritzung empfing. Als der Lift endlich ankam und die Türen aufgingen, fragte Britta besorgt ob alles in Ordnung wäre. „Oh ja Kindchen! Alles Bestens. Und pst!“ zischelte Hildegund. „Hast dich schon mal im Lift vögeln lassen?“ Britta verneinte, war etwas irritiert. „Musst du mal machen, Kindchen, da kannst du dir selber zusehen, das ist mit dem Spiegel eine Wucht!“ Kichernd stolzierte Hildegund davon. Jetzt war es an Karl Uwe etwas rot zu werden. „Ihr habt…? Im Lift…? Grad eben?“ fragte Britta, konnte es nicht wirklich glauben. „Ja Kindchen, aber verrat uns nicht!“ sagte Karl Uwe und eilte seiner Hildegund nach.
Ein paar Tage später bemerkte Olga, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung war. Ihre Muschi juckte und sie registrierte einen Ausfluss. Da sie sowas noch nie gehabt hatte, ging sie zum Arzt. Der stellte sehr schnell eine Infektion fest. „Hatten sie Analverkehr?“ fragte er die Olga. Olga verneinte, ihr Slobo war ja nicht in der Lage gewesen in ihren Anus ein zu dringen. Dann erfuhr die Olga, dass es eindeutig Darmbakterien waren, die sie plagten. „Deswegen, sollte es vermieden werden“ dozierte der Arzt, „wenn man schon auf den Analverkehr nicht verzichten will, unmittelbar danach in die Scheide ein zu dringen! Der Analverkehr wird überhaupt überbewertet.“ Die Olga bekam Zäpfchen und die strikte Anweisung den Beischlaf für zwei Wochen zu unterlassen.
Natürlich schimpfte sie mit ihrem Slobo, dass er sie mit irgendeinem Zeugs angesteckt hatte. Der guckte ziemlich bedröppelt, konnte es sich nicht vorstellen, denn er fühlte sich rundum gesund. „Na du hast die Negerfotz in den Arsch gefickt, du Idiot! Und ich hab jetzt deren Bakterien in der Möse.“ Da verstand es der Slobo dann. „Und was heißt das jetzt?“ wagte er zu fragen. „Dass du dich hättest waschen sollen!“
Die ganzen Reden von der Negerschlampe und ihrem süßen Popscherl machten den Slobo schon wieder an. Er schnappte sich seine Ehefrau. „Nix da!“ keifte sie. „Der Doktor hat das Ficken für mindestens zwei Wochen verboten.“ „Und was soll ich jetzt machen? Soll ich zu einer Nutte gehen oder was?“ Olga grinste. „Oder was, hast du’s schon mal damit versucht?“ „Du meinst…?“ „Ich meine gute alte Handarbeit mein Lieber, wie wär’s damit. Oder Enthaltsamkeit, wär auch eine Möglichkeit!“
Slobo grummelte und zog sich ins Bad zurück. Enthaltsamkeit, Enthaltsamkeit, dröhnte es in seinen Ohren. Er holte seinen Lümmel aus der Hose und rieb ihn. „Enthaltsamkeit“ brummte er. „Also steh gefälligst nicht, du hast enthaltsam zu sein!“ Der Slobo rieb an seinem besten Stück. Da kam Olga ins Bad. „Na du Wichser!“ grinste sie. Das brachte ihr umgehend eine Ohrfeige ein. Oh der Slobo hatte eine kräftige Hand. Die Olga spürte sie sehr heftig im Gesicht. Dann packte er seine Frau und zog sie an sich. „Nicht!“ kreischte sie. „Der Doktor hats verboten!“
Wissend, dass er ihren Arsch nicht erobern konnte, aber so geil wie er war, drückte er seine Frau nieder. „aber in den Mund darf ich ihn dir doch stecken, oder hat das der Doktor auch verboten?“ Olga überlegte ihre Antwort. Sollte sie es ihm gestatten? Sollte sie ihrem Ehemann einen blasen? Ach ja, bei Laune wollte sie ihn schon halten, denn wer weiß, was er noch alles heimbrachte, wenn er zu einer Professionellen ging. Das wollte sie auf gar keinen Fall. Und die neu entdeckte Sexualität ihres Slobo war so schlecht nicht, dachte sie. „Na komm her, ich nehm ihn in den Mund!“ sagte sie und ging auf die Knie.
Sie öffnete ihr Goscherl und der Slobo gab ihr seinen Lümmel. Olga schob ihm die Vorhaut zurück, und schlabberte mit der Zunge über die Eichel. Slobo stöhnte. Er hatte nicht gewusst, dass seine Frau das draufhatte. Sollte er sie drauf anreden? Sollte er vermuten, dass sie einen andren gehabt hatte, der ihr das beigebracht hatte? Slobo unterließ es. Es war jetzt auch schon egal. Allerdings war schon klar, dass sie das nicht vom Kreuzworträtseln konnte. Er gab sich einfach dem geilen Gefühl hin. Olga war, wir müssen es zugestehen beim Blasen ein Naturtalent. Sie hatte keinen andren als ihren Slobo, ja nicht mal die Idee gehabt, sich auf sowas ein zu lassen.
Sie stülpte ihre Lippen über den Schwanz und begann den Schaft hinunter zu lutschen. Ihre Zunge war nicht untätig und immer weiter schob sie sich über den Ständer. Es war nicht ganz einfach, weil der Slobo so gebogen war. Immer wieder spürte sie ihn am Gaumen, aber sie ignorierte es. Sie schob ihn sich immer tiefer in den Mund. Dann kraulte sie seine Eier und saugte an ihm, wie sie es immer wieder von ihrer Freundin gehört hatte. Der Slobo genoss es. Er hielt dann ihren Kopf und fickte ihre Maulfotze. Das fand die Olga auch ganz gut. So konnte sie wenigstens spüren, dass es für ihn toll war. Slobo steigerte das Tempo und drückte sich immer tiefer in Olgas Blasmaul. Natürlich entkamen ihm einige Ahs und Ohs, es war einfach zu geil. Seine Frau war gut gefüllt und nicht in der Lage einen Pieps von sich zu geben. Da sie seine Eier herrlich behandelte, spürte der Slobo, dass er nicht mehr lange in dem warmen weichen Mund aushalten würde. Es wunderte ihn zwar, denn normalerweise stand er auf heftige Reibung an seinem Schwanz, aber so neu es war so geil war es und ebenso schnell brachte es ihn weiter.
„Gleich spritz ich dir meine Sahne in Maul!“ keuchte Slobo. Das wollte die Olga dann doch nicht. Als der Schwengel zu zucken begann nahm sie ihn aus dem Mund und wichste ihn mit schnellen Bewegungen. „Ich möchte sehen wie du spritzt!“ bettelte sie. Na ja sie hätte wohl besser sagen sollen und auch sagen können, es graust mich, wenn du mir in den Mund spritzt, aber sie fand die Ausrede wirklich gut. Und dann spritzte der Slobo in hohem Boden. Er traf seine Frau, die das nicht wirklich kannte im Gesicht und dann auf das Kleid. Es kümmerte ihn nicht, sollte sie sich halt umziehen. Er war tatsächlich in der Lage ein Danke zu murmeln, bevor er seinen wieder erschlafften Schwengel in der Hose verstaute. Olga stand auf und sah sich in den Spiegel. Slobos Sahne hatte sie auf der Stirn und der Wange getroffen. Sie grinste sich zu und wischte es sich mit dem Finger ab. Und dann wischte sie es nicht einfach in ein Stück Toilettenpapier, sondern sie schob sich den Finger in den Mund. Oh ja die Olga kam sich ziemlich verdorben dabei vor, aber es war so schlecht nicht. Sie hätte genauso gut auch den ganzen Erguss schlucken können. Na ja hinterher ist man immer klüger.
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