Paschulke will Hündchen an die Wäsche äh Pflaume
Nur eine gute Regie garantiert einen geglückten Auftritt
Also Leute wieder mal geht es ums Vorwort. Ich versuch euch das zu sagen, was meiner Meinung nach wichtig ist. Ich freu mich, dass ihr noch da seid, ehrlich und, dass ihr so regen Anteil an meiner Schreiberei nehmt. Ihr dürft euch eine heftige Geschichte erwarten, wo es ordentlich zur Sache geht. Terpsi meine Muse nickt heftig.
Damit komm ich schon zu einem ganz wichtigen Punkt, den ich nicht oft genug erwähnen kann. Terpsi, die Griechin flüstert mir meine Geschichten zu und ich bin mir ganz sicher, auch wenn sie schon eine ältere Dame ist, ich bin doch nicht älter… Na also zweitausend Jahre ist schon ein ganz nettes Alter? Hihi, sie hat gegen die Dame nicht protestiert, obwohl nach den geilen Gemeinheiten die sie mir zuflüstert hatte ich gedacht, das würde sie vielleiht stören.
Also alle hier erzählten Geschichten sind das Produkt blühender Fantasie. Erfunden und erdacht nur um Spaß beim Lesen zu haben. Äh na ja, das Schreiben macht natürlich auch Spaß. Aber erlebt hat das niemand. In dem Zusammenhang auch noch eine ganz wichtige Sache, ich rede keineswegs der Gewalt das Wort. Also speziell das ist Fantasie. Stellt es euch vor, wenn es euch anmacht, aber lasst es da wo es ist, im virtuellen Raum wie der Schlumpf. Ach ja und seid lieb zu Hausmeistern.
Es soll auch noch erwähnt werden, weil es auch dazu gehört, die erfundenen Personen sind natürlich alle über 18 Jahre alt, ich weiß es bestimmt, denn so hab ich sie erfunden.
Terpsi ist bereit und meine Tippselsklavin die Berta sitzt vor dem PC, wartet gespannt, was mir diesmal von Terpsi wohl zugeflüstert wird. Ich weiß ja nicht, ob sie die Geschichten mag, aber jedenfalls darf sie sie für mich aufschreiben. Sie macht auch die Fehler. Ich seh sie an und sie ist es diesmal, die mir die Zunge zeigt. Na dafür kriegst du sicherlich die Gerte. „Danke Herr!“ flüstert sie in dem Bewußtsein, dass sie dann auch noch ganz was anderes kriegen wird, wenn ihre Kehrseite schön gerötet ist. Ach ja die Fehler, die ihr findet, die dürft ihr gerne behalten, ich mag sie nicht haben.
Zum Schluss des Vorwortes kommt wie immer meine Bitte an meine Leser, empfehlt mich weiter und ringt euch vielleicht ab und zu ein Herzchen ab, das freut die Berta. Es ist das Tüpfelchen auf dem i, sagt sie. Die Terpsi mag lieber die Sterne als geistige Urheberin möchte sie wissen, wie es gefallen hat. Bitte sie auch, flüstert sie mir zu, dass sie uns nicht nur Sterne geben. Ja was denn noch Terpsi? Sie lächelt mir tiefsinng zu. Na was wohl du Schlumpf? Hat es funktioniert, mit den Geschichten? Konnten die Worte die Vorstellung in Gang bringen? Und wenn wir schon hier erzählen und nicht zu knapp, damit der Spaß noch länger dauert, dann sollte es vielleicht do möglich sein, mir die eine oder andre Anregung oder Rückmeldung…
Terpsi, du wirst doch nicht sagen wollen, dass dir die Ideen ausgehen? Du belgischer Banause, eher friert die Ägäis zu! Aber ich versuch raus zu kriegen, was die Leute gerne lesen möchten, oder hast du vergessen, dass es nur funktionieren kann, wenn wir genügend Leser haben? Ach so, ja, lass dich von den kommenden Anregungen inspirieren. Also bitte Leute, was hat euch gefallen? Bitte zwei Zeilen? Ist das möglich? Oh, ja es wäre schön, und spornt den Schreiberschlumpf an, weiter zu erzählen.
So, das wars auch schon. Wer jetzt noch da ist, der halte sich fest, denn jetzt geht’s ab.
*****
Georg fand, dass man sich eine ausgiebige Pause gönnen sollte. Alina durfte das Vibro Ei loswerden und unmittelbar danach war sie im großen Doppelbett von Britta und Georg eingeschlafen. Als sie geweckt wurde, brannte sie ihr Popo immer noch, aber es erinnerte sie an ein sehr schönes Erlebnis und so ließ es sich ganz leicht ertragen. Georg ordnete an, dass sie mit Hündchen auch an diesem Sonntag wieder Gassi zu gehen habe. „Aber lasst euch nicht vom Hausmeister aufhalten!“ grinste er noch. Dann stöckelten die Beiden dvon. In Anbetracht der besonders langen Gänge durfte Britta aufrecht gehen. Sie hatte ihren Latexanzug an, die Stiefel und die langen Handschuhe, dazu trug sie ihr Halsband in das Alina die Leine eingehängt hatte.
Britta fand es schön demütigend und sie hoffte inständig, dass sie ihr Gebieter besteigen würde, wenn sie erst zurück waren, da es sie mächtig erregte so halbnackt durch das Haus, und in weiterer Folge um den Block zu stöckeln. Alina war froh, dass sie eine bequeme Jeans angezogen hatte als sie hergekommen war, weil ihre Kehrseite immer noch brannte.
Sie fuhren mit dem Lift hinunter. Heute schien erst mal alles gut zu gehen. Wieder war niemand im Lift, und sie kamen zur Hausmeisterwohnung. Und dann, als hätte er sie erwartet, stand Slobo der Hausmeister vor ihnen. „Na wen haben wir denn da?“ grinste er. „Wenn das nicht das geile Hündchen aus der zwölf ist!“ Dass Slobo an diesem Sonntag etwas manierlicher aussah als die Woche zuvor fiel den Beiden nicht auf. Sie waren zu beschäftigt mit dem Geschehen. „Was meinst du Hündchen darf ich dich heute einmal schön ausgreifen?“ Britta sagte nichts, wieder versuchte sie sich an dem Mann vorbei zu drängen.
„Oder mein Täubchen, was denkst du? Würde dir mein Hausmeisterschwanz gefallen?“ Britta klappte den Mund zu. Dann wollte sie was entgegnen, aber was der Slobo aufführte schockte sie derart, dass sie zu keinem Wort fähig war. Er hatte sich doch tatsächlich die Hose aufgemacht und seinen Schwanz rausgeholt. Er wichste ihn leicht und es war unübersehbar, dass der Krummsäbel voll erigiert war. „Na was meinst, den könnte ich dir einsetzen, wenn du möchtest.“
Britta überlegte nicht lange, sondern knallte ihm eine. Er war so erstaunt, hatte ja gar nicht damit gerechnet, dass er erst keine Bewegung der Abwehr machte. Dann hatte er Britta an den Händen gepackt und drehte sie herum. Wenn er sie erst runter gedrückt hatte, dann sollte der offene Anzug ihm entgegenkommen und er wohl in der Lage sein der geilen Kleinen seinen harten Lümmel in die Fotze zu stoßen. Dabei kümmerte es ihn keineswegs ob die Frau bereit wäre oder nicht. Wer ihn so reizte, der bekam was sich gehörte und die Kleine würde, da war der Slobo sich ganz sicher, es genießen, wenn er sie erst mal aufgespießt hatte. Es kam nicht dazu, denn der Plug mit dem Hundeschwänzchen, den Britta im Arsch trug, stand nach hinten und verhinderte, dass er ihr näher als auf 15 Zentimeter kam.
Alina machte Brittas Leine los und schlug sie dem Slobo ins Gesicht. Der heulte vor Wut, sollte es etwa heute wieder nichts werden mit dem Fick, den er sich so schön vorgestellt hatte? Das konnte doch nicht sein. Oh ja sie war ein Sklavenmädchen und schmerzgeil erinnerte sich Slobo, und er packte fester zu. In eben diesem Augenblick ging die Haustür auf. Alina schaute zuerst und sah eine Uniformierte, die hereinkam.
Karin erkannte die Mädels sofort. Auch Alina erkannte die Polizistin. Sie schämte sich, weil sie ihr schon wieder in einer peinlichen Situation begegnete. „Na was geht denn da vor?“ fragte Karin im Amts Ton. „Oh wir haben nur ein bisschen Spaß gemacht Frau Inspektor!“ sagte Slobo. Karin sah Britta an, die sich aus Slobos Griff befreien konnte und ebenfalls umdrehte. Slobo beeilte sich seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, was ihm sehr leicht wurde, denn die schöne Erektion war vor Schreck in sich zusammengefallen. Auch Britta war die Situation eher peinlich. Dabei gestand sie sich, dass es sie anmachte, so erwischt worden zu sein, wenn sie auch nicht hätte sagen können warum. War es, weil Karin sie kannte, oder weil sie schon öfter mit der Frau Inspektor zu tun gehabt hatten? Was hatte die überhaupt im Hause zu tun? Britta kam nicht dazu alle diese Fragen zu stellen.
Slobo schien es geraten, sich möglichst schnell aus dem Staub zu machen. Sch…on wieder nicht, dachte er noch, aber warte nur du geiles Miststück ich krieg dich schon noch in die Finger und vor allem vor meinen Schwanz und dann sollst du mir das entgelten. Er wusste ja in dem Augenblick nicht, wie schnell er dazu Gelegenheit bekommen sollte. Karin packte ihn und fixierte ihn, dass er nicht wegkonnte. „Ihr zwei Hübschen verdrückt euch erst mal! Und lasst euch nicht einfallen euch so auf die Straße zu trauen. Ich hab hier noch eine Amtshandlung, dann…“
Britta und Alina sausten zum Lift. Dann, dann, dröhnte es in Brittas Kopf. „Was wird passieren, dann?“ fragte sie ihre Freundin. „Ich hab keine Ahnung, komm lass uns erst mal zurück gehen.“ In der Wohnung angekommen, stieg Britta aus dem Latexanzug und Alina, da sie ja noch beim Gebieter zu Gast war zog sich auch wieder aus. Sie bauten sich vor Georg auf und warteten auf seine Anrede. Die ließ auch gar nicht lange auf sich warten. „Was ist passiert?“ fragte er. „Der Hausmeister hat uns aufgelauert!“ sprudelte es aus Britta. „Und er hat sich vor uns gewichst und wollte deine Sklavin vögeln Herr“, ergänzte Alina.
„Oh“, meinte Georg leichthin, „hab ich euch nicht informiert, dass ich ihm gesagt hab ihr kämt vorbei und er sollte sich um euch kümmern?“ „Echt jetzt?“ sagte Britta. Sie konnte es gar nicht glauben. „Du wolltest mich fremd benutzen lassen?“ „Wäre das so schlimm für dich? Wir hatten ja immerhin schon Gäste und mit denen hat es dir doch auch Spaß gemacht, oder?“ „Ja schon Herr, aber da warst du dabei, und mit den Frauen hattest du deinen Spaß.“ „Stimmt.“ Britta schüttelte noch immer ungläubig den Kopf. „Und wenn ich dir sage, dass ich mit der Hausmeisterin, der Olga, meinen Spaß gehabt hätte, wenn du erst versorgt gewesen wärst?“ Britta hielt das für sehr unwahrscheinlich, vermutlich ein sonderbares geiles Spielchen, aber nicht uninteressant.
„Und dann?“ fragte Georg weiter, „was war dann?“ „Dann ist die Frau Inspektor Karin vorbeigekommen und sie beamtshandelt den Slobo jetzt! Allerdings finde ich das nicht wirklich nötig. Wir haben ihn ja doch auf Distanz halten können.“ „Warum das?“ „Na wir haben uns unsrer Haut gewehrt, denn keiner darf eine Sklavin anfassen, sie ist Besitz ihres Herrn, aber kein Freiwild.“ „Gut gesprochen. Und ich versichere euch, ich hab auch nicht gesagt, dass er euch benutzen darf. Ich erwähnte nur mal eben, dass mein Hündchen Gassi gehen wird.“ „Danke Herr!“
Die Mädels glaubten, die Sache wäre damit ausgestanden. Georg gab ihnen beiden ein Glas Wasser zu trinken, ein wirklich großes. „Austrinken!“ befahl er. Sie gehorchten. „Ihr habt ihn geschlagen?“ „Ja Herr!“ „Und jetzt hat er auch noch die Polizei auf dem Hals?“ „Ja“ „das ist krass, ich denke wir sollten ihn für den Schrecken entschädigen.“ „Herr?“ „Ihr alle beide geht jetzt sofort zu ihm und entschuldigt euch für euer Benehmen. Ich erwarte, dass meine Sklavinnen sich tadellos benehmen!“ „Ja Herr natürlich Herr!“ Alina hörte Georgs Worte und sie strahlte. Meine Sklavinnen hatte er gesagt, oh das schloss auch sie ein, das war so schön, da konnte sie schon zu diesem blöden Hausmeister gehen und sich entschuldigen. Es war ja nur entschuldigen. Für die Aufmerksamkeit und Anerkennung des Gebieters hätte sie sicher noch ganz andres gemacht dachte Alina. „Und dann“ Georg machte eine bedeutsame Pause. „Ladet ihr ihn zu uns ein. Vielleicht will er ja meine Kleine doch noch ficken? Und ich werde dabei sein Kleines, weil du das ja quasi zur Bedingung gemacht hast.“ Britta wollte sagen, dass sie keinerlei Bedingung gestellt hatte, und dass sie mit dem Paschulke am liebsten gar nichts zu tun hätte, verkniff es sich dann aber. „Ja Herr, wie du es befiehlst. Du wirst zusehen, wie er mich fickt?“ „Na Kleines, noch sind wir nicht so weit und wie du richtig bemerkt hast, darf dich auch nicht jeder Hausmeister befummeln und sonst was.“ Nein, den Hausmeister würde er seiner Kleinen doch nicht zumuten, aber das erfuhr sie nicht. Es war, gestand sich Georg eine ausgesprochen gefinkelte Lektion in Sachen Vertrauen.
Alina machte sich bereit in ihre Jeans zu schlüpfen. „Als Sklavinnen, als meine Sklavinnen, sollt ihr dort antanzen hab ich gesagt!“ schimpfte Georg. Alinas Nippel verhärteten sich. Sie hatte verstanden und sie würde mit Stolz die Striemen zeigen die der Herr ihr hatte verabreichen lassen. Irgendwie dachte sie doch ihr Herr, so wie der Georg sich gab konnte Frau, wenn sie das wollte und das wollte die Alina durchaus, so denken. „Komm her!“ befahl Georg seiner Kleinen. Er legte ihr das Halsband um und klapste ihr den Po. „Mach mir keine Schande!“ „Ich geb mir die allergrößte Mühe!“ „Er darf nur gucken!“ stellte Georg klar und drückte Britta die Gerte in die Hand und küsste sie, na schon die Frau, nicht die Gerte. „Wenn er seine Hände nicht bei sich behalten kann, oder sonst was, dann schlägst ihm die Gerte so fest ins Gesicht, dass er mindestens eine Woche die Spur zu tragen hat!“ „Ja Herr!“ Spätestens diese Anweisung machte Britta klar, dass der Hausmeister wohl nicht dazu kommen würde sie zu ficken. „Und pass auch auf deine Freundin auf!“
Bevor er sie zur Tür hinaus schob gab er ihnen beiden noch ein Glas Wasser zu trinken. Diesmal hatten sie mit dem Lift nicht solches Glück. Das ältere Ehepaar vom Stockwerk drüber fuhr gerade runter. Offenbar hatten sie beschlossen einen Spaziergang zu machen. „Glotz nicht so Karl Uwe!“ keifte die Frau. „Hast wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Und als die Lifttür sich schloss: „Und klapp den Mund wieder zu hörst du, du sabberst ja!“
Alina und Britta sahen sich an und kicherten. Es störte sie nicht wirklich, dass man sie nackt gesehen hatte. Außerdem war Britta wie sie es immer sagte ja nicht nackt, sondern trug die Kleidung einer Sklavin. Oh ja, mit ihrem Halsband fühlte sie sich bestens angezogen. Endlich hatten sie einen Lift für sich. „Wie findest dus?“ fragte Britta ihre Freundin. „Abgefahren!“ „Ja, das ist wohl der richtige Ausdruck dafür. Empfind ich auch so. Und es ist erregend, so schön demütigend, nackt durchs Haus laufen zu müssen! Und du kannst dir vorstellen, wem du alles begegnetest.“ „Stell dir nicht zu viel vor Britta, sonst läufst du noch aus!“ grinste Alina.
Was sie sich keineswegs vorgestellt hatten passierte, als im Erdgeschoss die Tür des Lifts aufging. Sie liefen Karin in die Arme. „Ihr schon wieder?“ sagte sie und musterte sie von oben bis unten und zurück. „Ihr hättet doch wirklich aus der Situation was lernen sollen! Ihr habt ja jetzt noch weniger an als vorhin und das kam schon nicht so gut.“ „Wir haben einen Auftrag unseres Herrn!“ sagte Britta. Karin verstand es nicht wirklich, aber es besser zu verstehen war sie letztendlich hier. Sie schüttelte nur den Kopf und stieg in den Lift. „Einen Auftrag, einen Auftrag, ihr werdet euch wieder in Schwierigkeiten bringen!“ „Frau Inspektor, der Herr hat es befohlen!“ „Na ich denk ich werd mal mit eurem Herrn ein Wörtchen reden müssen. Dass so manche Dinge rein gar nicht gehen, scheint er nicht wirklich wahrhaben zu wollen. Wo kämen wir denn da hin?“ Dann ging die Tür wieder zu. „Ui, was war denn jetzt das?“ fragte Britta und sah ihre Freundin an. „Ob der Gebieter Schwierigkeiten bekommt?“
Die Sklavenmädels stöckelten durch den Gang. Sie bauten sich vor der Hausmeisterwohnung auf und schellten. Sie hörten Schritte und dann wurde die Tür geöffnet. Slobo war es selbst. „Was ist denn jetzt schon wieder? Sag den lästigen Leuten, dass heute Sonntag ist und sie gefälligst morgen wiederkommen sollen. Auch ein Hausmeister braucht ein Wochenende.“ Plärrte Olga äußerst ärgerlich. „Ja, ja, mach ich gleich!“ knurrte Paschulke über die Schulter. „Ihr schon wieder! Habt ihr denn noch nicht genug angerichtet? Müsst ihr schon wieder so rumlaufen? Was wollt ihr denn noch?“
Britta stellte sich in Positur, wie sie es als Sklavin zu tun hatte. Slobo fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er überlegte ernsthaft ob er Britta zwischen die Beine langen sollte. Alina stand daneben, Hände hinter dem Rücken Brust rausgedrückt und Beine breit gesetzt. „Wag es nicht uns an zu fassen!“ zischte sie Slobo entgegen. „Wir haben dir etwas zu sagen!“ begann Britta. „Unser Herr schickt uns. Er bittet dich ganz dringend, sein Eigentum zu respektieren. Und er bittet dich auch um Entschuldigung, dass seine Sklavinnen dir Unannehmlichkeiten bereitet haben. Er lässt ausrichten, dass einiges schiefgelaufen ist und du bist eingeladen, das gleich unmittelbar bei uns wieder in Ordnung zu bringen.“ „Wow!“ sagte Paschulke, der sich wer weiß was vorstellte. Dass die beiden Mädels da nackt antanzten konnte doch nur bedeuten, dass er, oh man entschuldigte sich und präsentierte gewissermaßen was die Entschädigung sein würde. Es konnte nur so sein. In seiner Hose sein Schwanz rührte sich schon wieder. Das war ein ausgesprochen angenehmer Sonntagnachmittag und er versprach noch angenehmer zu werden. Natürlich wird die Fotze das in Ordnung zu bringen haben, dachte er. Dass man die Sache auch ganz anders sehen könnte kam ihm nicht in den Sinn.
„Ist gut!“ grinste Slobo. „Ich komm gleich!“ Britta und Alina hatten ihre Botschaft an den Mann gebracht und machten kehrt. „Mann was ist denn los?“ keifte Olga. „Na du wirst es nicht glauben!“ sagte Slobo. „Die Rothaarige aus der 12 hat mich eben zu einem Fick eingeladen. Ihr Herr hat sie geschickt und ich soll gleich kommen und das zu Ende bringen, was die Polizistin unterbrochen hat.“ Na ja da hatte der Gute wieder mal etwas gründlich missverstanden. Wir schieben es einfach mal auf seinen Migrationshintergrund, oder noch besser auf seinen Erregungszustand. „Eingeladen?“ ätzte Olga wieder aus der Küche. „Ja eben noch waren sie da. Ihr Freund hat ausrichten lassen ich soll gleich hochkommen und dann darf ich die Kleine eben mal durchpudern.“ „Mann, das glaubst du nicht wirklich oder? Also wach auf und mach endlich die Tür zu.“ „Ich geh rauf, so eine Chance lass ich mir doch nicht entgehen!“ „Das ist keine Chance Mann, das ist sonst was! Wovon du träumst, das wird nie und nimmer stattfinden.“ „Du wirst es sehen!“ schimpfte Slobo. Naja wirst du nicht, aber ich werde dir davon erzählen vielleicht, wenn du mich dann ganz lieb darum bittest. Oder sollte er Olga gleich mitnehmen, damit sie sich überzeugen konnte?
Slobo schnappte sich den Wohnungsschlüssel und warf die Tür ins Schloss. Dann sauste er zum Lift. Er erreichte ihn, als die Mädels grad losgefahren waren. Sie erreichten die Wohnung. „er wird gleich kommen!“ berichtete Britta.
Dass Karin auch da war konnte sie nicht sehen, denn Georg hatte sie gleich ins Schlafzimmer geführt. Dort bestaunte sie grad den Strafbock und das Andreaskreuz und den gelben Fleck an der Wand. Was würde ihr der Georg zeigen? Würde er seine Mädels schlagen oder was hatte es mit dem Ganzen Sklavengerede auf sich. Würde sie es besser verstehen nach diesem Sonntag. Könnte sie es sich vorstellen. Oh ja, vorstellen konnte sich die Karin eine ganze Menge und es war alles sehr verwirrend. Nicht wirklich unangenehm, aber halt verwirrend. Andrerseits hatte sie alle Drei schon erlebt und alle möglichen Situationen in die sie sich gebracht hatten. Offenbar gefielen ihnen solche Aktionen. Karin überlegte, ob sie sich Notizen machen sollte, käme da eine Widrigkeit zu Tage? Musste sie gar einschreiten? Oder war das nur grenzwertig, geschmacklos. Ach warum nur hatte sie sich bereit erklärt in Uniform zu erscheinen, privat wäre sie eine Privatperson und da könnte man über so einiges hinwegsehen. Andrerseits gab es etwas über das man besser hinwegsah? Insgesamt sehr schwierig. Karin strich um den Strafbock. Sie schnüffelte, der Duft, Alinas Duft von ihrem heftigen Abgang hing noch im Raum, war am deutlichsten beim Strafbock wahr zu nehmen. Sie kannte den Duft nicht, wusste nicht wirklich, wie geile Frau riecht, aber ihr Körper reagierte. Ihre Atmung beschleunigte sich etwas. Sie redete sich ein, dass sie besonders aufmerksam wäre. Dabei war es doch ganz was anderes. Sie roch eine Rivalin aber brachte es nicht auf die richtige Ebene. Hätte es nie und nimmer richtig bezeichnen können.
„Brav!“ lobte Georg. Dann erachtete er es doch für nötig seine beiden in seinen Plan ein zu weihen. „Mir hat schon lange nicht gefallen, wie der Hausmeister dich angesehen und mit den Augen ausgezogen und verschlungen hat. Ich weiß ja nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber hinter deinem Rücken hat er immer wieder eindeutige Signale abgegeben und sie waren nicht von der feinen Art. Ich hab mir gedacht, dass er eine Abreibung bekommen soll.“ „So richtig eine Heftige, Herr?“ „Ja so in der Art. Er hat dich nicht zu belästigen und eindeutige Zeichen zu machen und gar nicht geht, dass er dich begrapscht, das geht eindeutig zu weit! Ich finde, er braucht unbedingt jemanden, der ihn in seine Schranken weist.“
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