Wie stellen wirs denn jetzt an?

Eine Frau hat noch viel zu lernen

Ich hab mir fest vorgenommen, heute mit der Geschichte über Britta und Alina die beiden Sklavenmädels, wieder ein Stück weiter zu kommen. Ich seh mich um und Terpsi meine Muse nickt mir zu. Mach Schlaubi flüstert sie mir zu ich bin da und es wird eine tolle Geschichte, du wirst es sehen. Also soweit alles klar.

Wie es sich inzwischen eingebürgert hat, schick ich ein Vorwort voraus, damit ihr meine geschätzten Leser wisst, worauf ihr euch einstellen dürft. Um ganz am Anfang zu beginnen: Das ist eine Geschichte! Oh ihr hattet euch schon sowas gedacht? Sehr gut. Und das nächste, was ich auch für ganz wichtig erachte und euch deswegen auch gleich sage, diese Geschichte ist nie und nirgends passiert. Sie ist ein reines Fantasieprodukt, erfunden und niedergeschrieben, um euch zu erfreuen und meine Eitelkeit, na dass ich sowas auch kann, zu befriedigen. Und da wir damit schon beim befriedigen sind… Terpsi stößt mich in die Seite. Was? Du wirst ausfallend.

Ich hatte ja auch schon die sehr erbauliche Mitteilung, dass man ob meinen Ideen herzlich lachen konnte. Danke Leute auch das ist ganz fein und es freut mich, dass euch meine Einfälle nicht langweilen. Oh ja, das Lachen ist auch eine schöne Sache, und in diese Richtung sollt ihr die Geschichte auch genießen. Also wider den tierischen Ernst beim Vögeln. Aber vergesst mir über dem Lachen nicht das Ficken!

Da Britta, die Hauptperson der Erzählung, schon zu Beginn der Geschichte über 18 war ist anzunehmen, dass sie das auch jetzt ist. Sehr oft finden und befinden sich bis dahin völlig unbeteiligte plötzlich mitten im Geschehen. Auch die sind alle über 18 versprochen, denn so hab ich sie erfunden. Das mit den Unbeteiligten oder scheinbar unbeteiligten passiert mir wie gesagt oft, und ich hoffe, dass es euch nicht zu sehr stört. Wenn Terpsi meine Fantasie anschiebt, sie kann das ganz hervorragend, im Gegensatz zum Küssen, dann laufen meine Gedanken davon und die Geschichten galoppieren los. Oh meine treuen Lesen wissen wie das mit Terpsis Küssen ist. Sie sieht mich beleidigt an und zeigt mir die Zunge. Ein Anfang, es ist somit wenigstens eindeutig festgestellt, dass sie eine hat, eine Zunge. Berta kichert ungeniert. Na zu dir komm ich noch!

Na ja ich wollte euch auch sagen, dass es mich schon freut zu erfahren, ob über dem Lesen euer Kopfkino in Gang gekommen ist und sich was gerührt hat oder so. Also, wenn dem so gewesen sein sollte, das sollte es wirklich, denn auch deswegen schreibe ich, dann lasst es mich bitte wissen. Geht das? Danke. Nein, nein, einen Beweis in Form eines nassen Höschens brauch ich nicht, sicher. Aber ein aufmunternde Worte sollten doch wohl drin sein und wenn schon nicht das, dann vielleicht ein Herzchen? So für ein Mögen des Geschreibsels?

Und bitte spart nicht mit den Sternen. Nur mit genügend Sternen, kriegt man die entsprechenden Anmerkungen, und weitere Leser. In dem Zusammenhang eine Bitte: Wenns denn gar nicht gefallen hat, dann lest nicht weiter und bewertet es lieber gar nicht, oder hebt die eineinhalb Sterne auf und zählt sie bei der nächsten Bewertung dazu. Das wär toll. Oh Geschichten hab ich genug hier, da solltet ihr die Sterne jedenfalls loswerden können.

Bevor ich mich dann in die Geschichte stürze, noch ein Wort zu Berta. Ich bin sehr froh um meine Tippselsklavin, auch wenn sie mir das Arbeitsinspektorat auf den Hals gehetzt hat. Frau Inspekteurin meinte dann eine richtige Tippsklavin hätte ein Recht auf ausreichend Züchtigung. Ich war mir dessen nicht bewusst aber ich verspreche Besserung. Die Berta ist es auch, die die Fehler in die Geschichten einbaut. Manchmal ignoriert sie auch die auffälligsten Hinweise des Rechtschreibprogramms. Andrerseits will ich keineswegs die Schreibe bei einem Deutschwettbewerb einreichen, obwohl es mich schon reizen würde die gestrenge Frau Inspekteurin…, trägt sie Tanga oder Midi? Oh Maxi, ich verstehe, naja der nächste Winter kommt bestimmt, aber da dann bitte nicht das offene Teil ja?

So wie es aussieht muss ich, oder will ich etwas weiter ausholen. Es hat den Anschein, als wäre das eine andre Geschichte. Aber ich versichere euch, nur der Schein trügt nicht. Also, wenns euch gar keinen Spaß macht, und ihr unbedingt von Britta und Alina lesen wollt, dann lasst die Geschichte aus, obwohl sie meines Erachtens dazu gehört.

*****

Samantha und Egon

Ihr erinnert auch noch an Samantha und Egon? Oh, ich hab euch schon von ihnen erzählt. Samantha war die von Robert, der Alinas Gebieter gewesen war. Na der Egon war ihr .

Sonntag 7 Uhr befand er sich, wie es sich für einen normalen arbeitenden Menschen gehört in Morpheus Armen. Er durfte ja unter der Woche früh aufstehen. Da war es nur natürlich, dass er den Sonntag ausschlafen wollte. Samantha war seine Frau, die gedachte ihren Mann wieder mal dran zu erinnern, dass er noch eine Aufgabe hatte. Als ihr Bruder sie viel zu früh verlassen hatte, hatte Samantha mit einer beträchtlichen Erbschaft gerechnet, aber das Testament des Bruders machte ihr einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.

Der liebe Bruder hatte ganz offenbar an seinem Flittchen, wie Samantha zu sagen pflegte einen Narren gefressen gehabt, denn, wenn sie es geschickt anstellte, dann würde Alina alles erben. Dabei war es Robert nicht so sehr um seinen Besitz gegangen, sondern was ihn bewegte war die Sorge, dass seine auch wieder einen guten Herrn fand. Er hatte nämlich verfügt, dass Alina nur erben konnte, wenn sie einen guten Herrn fand der sie unter seine Fittiche nahm und als seiner Sklavin ihr das gab, was sie brauchte. Eine strenge Hand und ganz viel Sex. Das Erbe war dann gewissermaßen Alinas Mitgift, die sie in die neue Beziehung mitbringen konnte. Dabei ist Mitgift auch wieder nicht wirklich die richtige Bezeichnung, denn es war keineswegs verfügt, dass der Gebieter, der neue Gebieter von Alina, sie heiraten müsste. Da Samantha ihren Bruder kannte, konnte sie sich durchaus auch vorstellen, dass es ihm egal war, wenn der Herr von Alina anderweitig gebunden war. Na wenigstens stand darüber nichts im Testament.

Das schließlich hatte sie erst auf die Idee gebracht wie sie, Samantha, auch noch was vom Erbe ihres Bruders haben könnte. Es war ja auch wirklich zu einfach. Egon ihr Ehemann musste nur die Alina zu seiner Sklavin machen, dann war das finanzielle geregelt. Natürlich behielt Samantha ihren Ehemann, na schon wegen des Geldes. Dass er seine Sklavin ab und an durchnehmen musste, war nicht in dem Testament gestanden. In Besitz nehmen musste er sie, danach, was kam danach, Samantha würde schon dafür sorgen, dass die Sklavin dann den Platz einnahm, der ihr zustand.

Sie entwickelte dabei jede Menge Fantasie. So konnte sie sich durchaus vorstellen, dass die Sklavin einen schönen Käfig bekam in dem sie gehalten werden konnte. Man konnte sie ja zur Bestrafung mal kurz herauslassen. Sehr gut gefiel ihr auch die Vorstellung, dass die Sklavin im ehelichen Schlafzimmer an das Bett gefesselt war und Herrn und Herrin in der Nacht, speziell wenn die Blase zu entleeren war, zur Verfügung zu stehen hatte. Dabei machte sie sich keine Gedanken, na wenigstens vorläufig nicht, wie sie die Schlampe zum Gehorsam bringen wollte. Samantha ging einfach davon aus, dass eine Sklavin gerne gehorchte. Was allerdings, wenn nicht? Man konnte vielleicht mit Schlägen oder mit fieseren Methoden wie Hunger arbeiten? Ein Halsband würde die Sklavin allemal bekommen, das stand ja als Bedingung im Testament. Ob sie erlauben wollte, dass ihr Ehemann die Sklavin benutzte war ihr auch noch nicht wirklich klar. Sie hatte es eigentlich lieber, wenn er sie vögelte. Viel zu selten tat er es. Also wohl kaum eine Chance den Schwanz des Herrn zur Behandlung der Schlampe zu überlassen. Na nach dem gestrigen Tag war anscheinend gar nichts mehr sicher. Samantha hatte einige brandneue Dinge erfahren, oder besser gesagt gelernt. So betrachtete sie ihren Ehemann fast liebevoll wie der da vor sich hin schnarchte.

Oder war es eher liebestoll? Am liebsten hätte sie ihn ja aufgeweckt, weil nach dem gestrigen Tag war sie begierig, sehr begierig, ihm zu zeigen, wie er eine Sklavin zu behandeln habe. Oh sie würde ihm nur zu gern als Studienobjekt zur Verfügung stehen. Und natürlich würde sie jetzt in der Lage sein, ihm jegliche Bedenken wegen des Analverkehrs zu zerstreuen, da hatte sie in der süßen Verkäuferin eine ganz hervorragende Lehrmeisterin gehabt. Aber lasst es mich der Reihe nach erzählen.

Samantha grinste in sich hinein. Sie ließ den Besuch im Sexshop noch mal Revue passieren. Na ja, da hatte sie sich nach einem Halsband erkundigt. Sie hatte Glück, denn es bediente sie eine blutjunge hübsche Verkäuferin, der die Zufriedenheit der Kunden wichtig war und die sich ganz offenbar mit den Belangen der Sklavenhaltung aus zu kennen schien. Ella, wie das Namensschild besagte, fragte was sie sich denn für ein Halsband vorgestellt habe. Sie hatte sich noch gar nichts vorgestellt, musste sie zu ihrer Schande gestehen.

Ella zeigte ihr gern Halsbänder in allen möglichen Variationen. Mit Ringen und Ösen, oder mit Stacheln, und alle möglichen Farben. Na ja, dachte Samantha, wenn man in Relation setzte was es ihr bringen würde, dann durfte es schon Leder sein. Am besten gefielen ihr die schwarzen Bänder. Und da hatte es ihr ein breites mit zwei Schnallen angetan, sie konnte auch nicht sagen warum. Es wurde im Nacken geschlossen und hatte vorne am Hals einen großen Ring, an den Seiten kleinere. „Möchten sie es vielleicht probieren?“ fragte Ella. „Wir haben da auch einen Spiegel. Ich finde es ist ein ganz tolles Stück, das sie sich da ausgesucht haben.“ „Es ist nicht für mich!“ rutschte Samantha heraus. „Und ich möchte es ganz sicher nicht probieren, obwohl zu sehen wie es sitzt wäre vielleicht nicht schlecht.“ Nachdenklich drehte sie es in der Hand. Sollte sie es sich anlegen? Sollte sie wirklich es versuchen, nur um zu sehen, wie es passen könnte? Na wenigstens redete sie sich das ein. Doch, man musste wissen, wie sowas aussah und wie es sich anfühlte., vor allem wie es sich anfühlte.

Samantha legte das Halsband um und Ella schloss es im Nacken. Wow, das fühlte sich absolut irre an, stellte Samantha fest. Sie sah in den Spiegel, drehte sich und wendete sich, versuchte sich vorzustellen, was sie dazu anziehen konnte. „Weiße Korsage und Strümpfe!“ meinte Ella. „Dazu Strumpfgürtel na in weiß, was denn sonst. Hätte ich alles da. Wenn sie schauen möchten?“ Samantha konnte sich nicht wirklich dazu entschließen und Ella bedrängte sie auch gar nicht. „Die richtige Sklavin!“ wisperte Ella hinter vorgehaltener Hand, „die trägt nur Haut dazu, und Hochhackige, sonst nichts! Das ist erst ein geiles Gefühl!“ Samantha hatte sehr viel Fantasie, auch in dieser Beziehung und sie konnte es sich ganz gut vorstellen. Am liebsten wollte sie das Halsband gar nicht mehr ausziehen.

Wie würde es kommen, wenn sie damit über den Parkplatz zu ihrem Auto ging? Na nackt wollte sie sicher nicht gehen, aber allein das Halsband hatte schon etwas Verruchtes. Wer würde es als das erkennen, was es war? Wer würde schauen und würde überhaupt wer schauen, oder wäre sie nach wie vor einfach nur ein Teil der Masse? Als sie eben dachte so ein Blödsinn, und es ausziehen wollte, nein, sie wollte es nicht wirklich ausziehen. Sie wollte es am liebsten anbehalten. Aber ganz bestimmt, war das nicht für Alina. Es passte ihr so gut, dass sie es für sich wollte. Sie legte es zur Seite, sie hatte ja noch andre Dinge zu besorgen. Na ein Halsband für die zukünftige Sklavin der Familie eben.

Irgendwann meinte sie ihrer Mutter Stimme zu hören, was ja gar nicht sein konnte, da die schon lang gestorben war. Sie lachte ihr helles Lachen, das Samantha immer so geliebt hatte. Samantha strich noch einmal über das schwarze glatte Leder, ließ die Ringe durch die Finger gleiten. „Nur zu, meine Tochter!“ Das war wieder . „Es passt dir sehr gut! Du musst auch keine Angst haben. Muss ich dir sagen, dass dein Bruder es erkannte und akzeptierte?“ „Was Mama?“ fragte Samantha, aber Mama lachte nur. „Lass es einfach zu! Ergib dich deinem Gefühl, du weißt es.“ Samantha wollte noch ganz viel fragen, wollte jede Menge Antworten. Dann sagte Mama noch: „Wirst sehen es ist herrlich und es wird dich die richtigen Entscheidungen treffen lassen! – Der Trieb ist stark in unserer ganzen Familie.“

„Ach ja“, sagte sie zu Ella, ich nehm das Halsband. Jetzt brauch ich allerdings noch eins für die Sklavin!“

Einen Augenblick dachte Samantha an ihren Egon. Er sollte, wenn er die Sklavin in Besitz nahm richtig ausgestattet sein. Ja, er brauchte eine Peitsche. Und Samantha fand dann auch eine ganz fiese kräftige Peitsche. Sie wusste ja nicht ob Alina die aushalten würde, aber es würde ihrem Egon den Rücken stärken und Samantha grinste. Ja da konnte er die Alina richtig schön züchtigen mit dieser Peitsche, und wenn sie dann genug hatte, dann konnte er sie sicher nehmen, das war ja schließlich das Wichtigste. Das Disziplinieren war nebensächlich, redete sie sich ein, aber er musste, wie es ihr fieser kleiner Bruder verfügt hatte die Sklavin, seine Sklavin ganz in Besitz nehmen. Wir haben es ja schon erfahren dürfen, was für den kleinen Bruder da dazu gehörte.

Und dann war da immer noch die Sache mit dem Hintereingang. Sie hatten es versucht, weil Samantha neugierig war, aber es war nicht wirklich gut gewesen. Letztlich hatte Egon verkündet, dass er das nicht wieder haben wollte. Würde sie ihn dazu bringen, seine Meinung doch noch zu ändern? Immer diese Ungewissheit. Samantha kaute auf ihrer Lippe. Ella sah sie neugierig an. Sollte es das mit den Halsbändern dann schon gewesen sein? Nicht wirklich tolle Ausbeute, dachte Ella. „Die Peitsche nehme ich auch!“ verkündete Samantha. Ella war etwas verwirrt, wer war denn da die Sklavin und wer die Herrin? Ach, letztlich kümmerte es sie nicht wirklich.

Dann allerdings ging Samantha irgendwie aus sich heraus. Sie erklärte der Ella, dass sie nicht wirklich die Sklavin wäre, aber die Kandidatin es auch noch nicht wirklich wüsste, obwohl sie ganz sicher, und das betonte Samantha ganz besonders, Talent dazu hätte. Ella verstand es nicht wirklich. Das war Samantha nur recht. Und dann ließ Samantha, wie sie meinte diskret durchblicken, dass der Gebieter, der sie in Besitz nehmen sollte nicht wirklich auf den Analverkehr stand. Ella meinte, Samantha versuche ihr zu sagen, dass es an der Standfestigkeit liege. Deswegen empfahl sie ihr Pillen für die kräftige ausdauernde Erektion des Mannes.

„Nein, nein, das ist es doch nicht!“ sagte Samantha etwas unwillig. „Der Gebieter möchte nicht wirklich so schmutzige Sachen machen.“ „Ach so!“ sagte Ella, die urplötzlich verstand. „Na dann muss man halt darauf achten, dass die Sklavin einen entleerten Darm hat!“ „Ja genau, das ist es! Und wie macht man das?“ „Na jedenfalls mit einem Klistier!“ Und Ella erklärte es Samantha. Natürlich erklärte sie Samantha auch, dass sie da verschiedene Varianten hatte. Samantha gefiel besonders eine schöne ordentliche Spritze. „Die kann man je nach Wunsch füllen!“ erläuterte Ella. Natürlich hatte sie auch Ratschläge für die entsprechenden Mixturen, die man bereiten konnte. Samantha gefiel ganz besonders auch der Anal Spreizer, aber Ella hielt den für nicht geeignet, weil er zwar die Rosette jedenfalls gewaltsam öffnete, aber die Flüssigkeit sollte im Darm bleiben und nicht auslaufen können.

„Na die Sklavin wird sich vermutlich nicht unbedingt dran halten, dass sie den Einlauf auch entsprechend wirken lässt, wenn man denn in der Lage ist ihn ihr zu verabreichen.“ „Da seh ich verschiedene Möglichkeiten!“ dozierte Ella. „Entweder einen Plug nachschieben, der groß genug ist den Popo zu verschließen oder mehrfach spülen!“ „Oh ja, so kann es gehen.“ „Muss denn die Sklavin unbedingt anal genommen werden?“ „Ja unbedingt!“ „Und warum nimmt der Gebieter nicht einen Gummischwanz? Der lässt sich ganz leicht reinigen und die ganze Prozedur mit der Reinigung kann entfallen.“ Samantha musste erkennen, dass sie nicht daran gedacht hatte. Die Gummidildos sind natürlich alle voll abwaschbar, genauso wie die Düse der Klistierspritze.

Dann erfuhr sie zu ihrem Erstaunen, dass es der künstlichen Schwänze jede Menge gab. Und Ella zeigte ihr auch einen Strapon. Der faszinierte Samantha vom ersten Augenblick an. Sie fand dann einen, den Frau sich selber einführen konnte und die andre Seite war dazu geeignet eine Partnerin zu stimulieren. „Wird ganz besonders von lesbischen Frauen geschätzt. Eine gibt den Mann, bindet sich das Teil um und kann die Partnerin wie ein Mann vögeln.“ „Wow!“ sagte Samantha. Herrliche Möglichkeiten eröffnete ihr das, Sie wäre, wenn es sein sollte, nicht mehr wirklich auf Egon angewiesen, sie konnte Alina selber in allen Löchern in Besitz nehmen, wie es im Testament verlangt wurde. Diese Aussicht gefiel ihr schließlich am allerbesten. Wenn Egon kniff, machte sie es einfach selber, na wenigstens konnte sie, bevor sie alles verloren geben musste. Eine Chance sollte er allerdings haben der Egon, da wollte sie mal nicht so sein. Und dass Alinas Arsch auch sauber war, dafür wollte sie schon sorgen. „Wenn die Penetration eine Belohnung sein soll“, erklärte Ella, dann führt man den Dildo vaginal ein, und dazu gibt es auch noch einen kleineren, den man anal verwenden kann. Wichtig ist Gleitmittel.“ „Aha“, sagte Samantha. „Ich hab selber so einen“ gestand Ella. „Und ich mag den Dicken im Popo, der füllt mich richtig schön aus.“

Samantha kicherte. „Ich hatte gedacht, sie haben einen , der sie…“ „Vögelt?“ „Ja!“ „Hab ich, aber manchmal da will ich mehr im Hintern haben, und an den Gürtel kann man verschiedene Schwänze anschrauben!“ Und Ella demonstrierte es. „Der Freund?“ konnte Samantha sich dann doch nicht verkneifen zu fragen. „Nein, der weigert sich.“

Samantha glaubte schließlich alles so ziemlich zusammen zu haben. „ich kenn mich ja in diesen Dingen nicht wirklich aus und ich würd gern ausprobieren, ob es auch so funktioniert wie es sich in der Theorie anhört!“ „Na, das funktioniert, soviel ist schon mal sicher!“ sagte Ella. Aber Samantha ließ nicht wirklich locker. „Kaufen oder lassen!“ sagte Ella schließlich. „Solche Dinge kann man doch nicht wirklich ausprobieren und bei Nichtgefallen zurückgeben! Wir achten da ganz streng darauf, dass nur original verpackte Ware verkauft wird. Und mit Garantie, wird nichts Gebrauchtes angeboten!“ „Ok, versteh ich. Und so eine Sextoyparty gibt es wohl auch nicht oder?“ „Nein, sowas machen wir nicht!“ Samantha entschied, dass sie jedenfalls die Halsbänder haben wollte. Und dann zog sie ab.

Dann begab sie sich am schnellsten Weg zum Testamentsvollstrecker. „Der Herr Dr. Dr. Armleuchter steckt mitten in einem wichtigen Fall!“ sagte die Empfangsdame, eine säuerliche Alte mit einer dicken Brille auf der Hakennase. Samantha konnte nicht verhindern zu denken, dass die Frau ihre besten Tage wohl auch schon hinter sich hatte. „Würden sie mich freundlicherweise anmelden, oder lassen sie mich einfach vorbei, dann mach ich das selber. Es geht um die Verlassenschaft meines Bruders, und es ist wichtig!“

Wie ein Cerberus stellte sich die Frau vor die Tür und es war an ein Vorbeikommen ganz sicher nicht zu denken. Die Frau schob Samantha zurück vor den Empfangstresen. „Nehmen sie Platz, dann versuch ich ob der Herr Dr. Dr. geneigt ist sie zu empfangen.“ Die Frau klopfte, allerdings konnte man durch die dick gepolsterte Tür absolut nichts hören. Sie öffnete und verschwand. Der Herr Dr. Dr. steckte tatsächlich, aber nicht in einem wichtigen Fall, sondern bis zu den Eiern in der saftigen Muschi seiner zweiten Sekretärin. Sodom und Gumerra, hätte Fräulein Hakennase beinahe geschimpft, dabei wusste sie es längst, dass der Herr Dr. Dr. ihre Tochter nur angestellt hatte, weil sie die jüngere, knackigere Ausgabe ihrer Mutter war. „Gundula, wie oft hab ich dir gesagt, dass du am Nachmittag nicht so unangemeldet rein rauschen sollst! Was gibt es denn so Wichtiges, dass du mich beim vertiefenden Aktenstudium stören musst?“ In dem Moment nahm Gundula sich vor, ihrer Tochter wieder mal die Pille danach unter zu jubeln, schließlich sollte es ihr nicht unbedingt so gehen wie ihr selber. Aktenstudium hin oder her.

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