Einkäufe für das Treffen
Ach Leute was soll ich euch zur Einstimmung nur wieder sagen? Geil wird’s und heftig, wie immer in meinen Geschichten und nix hält er von langsamen Entwicklungen und künstlicher Verknüpfung der Fäden der Handlung. Das wollt ihr ja auch nicht wirklich lesen.
Gefickt und gesaut muss werden, das es eine Freude ist und ich will es euch herrlich realistisch schildern, dass ihr euch vorstellen könnt mitten drin zu sein. Achtung spritzt nicht auf die Tastatur, ist in der Werkstatt schwer zu erklären. Und nasse Höschen die ihr beim Lesen bekommen habt…, äh, der Schlumpf mag sie nicht wirklich also ab damit in die Waschmaschine.
Seid ihr bereit? Seid ihr gerüstet, dann leg ich los, und ihr wisst ja, was euch erwartet. Pure Fantasie um der Fantasie willen. Ja Terpsi, wir starten ja schon.
Von den Fehlern, siehe vorige Geschichte ebenso von den Akteuren.
Georg rührte in seinem Morgenkaffee. Er war noch nicht in der Realität angekommen. Erst brauchte er den Kaffee und die Zeitung, am besten so wie heute ans Bett serviert, dann ging er ins Bad und machte sich bereit für seine Arbeit. Er hatte schon früh Britta in der Küche gehört aber sich nicht weiter darum gekümmert. Er konnte ja noch eine Viertelstunde liegen bleiben. Ach ja, Mittwoch schoss es ihm durch den Kopf. Musste er Britta dran erinnern?
Sie schaute zur Tür herein. Er stellte das Tablett auf ihre Seite des Bettes. Dann winkte er Britta zu sich. Er schlug die Decke zurück. Britta ging auf die Knie, streckte die Brust raus. Sie war frisch geduscht und roch einfach herrlich. Sie hatte sich auch noch nicht angezogen, sodass er ihren schlanken Körper bewundern konnte. Er zog sie an ihren langen roten Haaren zu sich und gab ihr einen schmatzenden Kuss. „Guten Morgen, mein Sklavenmädchen!“ sagte er. Dabei griff er ihr an die Titten. Brittas Nippel standen aufrecht. Er brauchte sie gar nicht wirklich fest zu zwirbeln. Aber doch, genau danach war ihm jetzt. Sie wurden unter seinen Fingern noch härter. Britta stöhnte. „Guten Morgen Herr!“ beeilte sie sich zu sagen.
„Lutsch erst mal meinen Schwanz!“ verlangte er. Britta gehorchte wie es sich gehörte. Sie wandte sich ihm zu und begann ein fulminantes Blaskonzert an seinem Ständer. Sie schob die Vorhaut zurück, und züngelte an der Eichel, am Kranz und am Bändchen. Dann strich sie mit der Zunge den Schaft auf und nieder. Endlich stülpte sie ihre süßen Lippen über sein Prachtstück und saugte heftig. Immer tiefer stieß sie sich den Riemen in den Mund. Georg gab mit seinen Händen an ihrem Kopf das Tempo vor und sie folgte ihm willig. Er wurde immer schneller. Dann stoppte er. Jetzt presste sie sich den letzten Zentimeter, den sie bis dahin noch nie geschafft hatte in den Rachen. Sie war froh dass er sich rasierte, sonst hätten sie seine Haare in der Nase gekitzelt.
Georg spürte wie weit sie ihn im Rachen hatte. Er spürte auch wie ihre Speiseröhre versuchte zu schlucken. Ein tolles Gefühl wie sie seine Eichel massierte. Britta war in völliger Bewegungslosigkeit erstarrt. Er wusste jetzt hatte sie eine Grenze überschritten, jetzt musste er eingreifen. Alina hatte ihn einmal so in völliger Hingabe in völligem Vertrauen dass er wissen werde wenn sie wieder Luft schnappen musste geblasen. Er war so stolz auf seine kleine Sklavin, die es eben auch geschafft hatte. Er zog sie an ihren Haaren zurück. „Ich spritz dir in den Mund.“ Hechelte er. „Schluck!“ Britta schluckte, aber Georgs Erguss war einfach zu mächtig, es war zu viel um es schnell weg zu schlucken, so rann ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln. Er zog sie hoch und seine Zunge schnellte vor. Sie empfing sie ganz selbstverständlich und sie teilte die Reste seines Spermas mit ihm.
„Das war toll!“ lobte er sie. Britta empfing dieses Lob mit großer Dankbarkeit, sie freute sich immer wenn er sie dafür lobte dass sie eine Sache besonders gut machte. Sie schaffte es tatsächlich vor Stolz zu erröten. „Danke Herr!“ lächelte sie. Da sie noch immer vor seinem Bett kniete wollte sie noch was. „Ist noch was?“ „Ja Herr! Ich weiß nicht wann Herrin Alina,“ er merkte sehr wohl wie sie es betonte, dass es ihr nicht wirklich gefiel dass er sie an Alina verliehen hatte, „mich nach dem einkaufen entlassen wird. Deshalb hab ich saure Wurst gemacht und im Kühlschrank bereitgestellt. Bier ist auch ein gekühlt Herr. Bitte denkt daran dass wir kein Brot im Haus haben.“ „Gut! Noch viel Spaß!“ Er sprang aus dem Bett und klapste ihr auf den Arsch. Wenig später hörte sie ihn unter der Dusche.
Es wurde Zeit sich an zu ziehen und auf den Weg ins Büro zu machen. Rita würde sie wieder komisch anstarren, aber das musste sie ignorieren. Vielleicht konnte sie sich ja präsentieren? Schon der Gedanke machte sie heiß. Sie war mit ihrem Kostümrock, ohne Unterwäsche und den Nylons mit Naht sicherlich scharf an zu sehen. Rita würde ihre Geilheit wahrscheinlich sogar riechen. Diese graue Büromaus, die sie sich immer gab als wäre sie geschlechtslos, hatte es faustdick hinter den Ohren. Bei der Erinnerung daran juckte Britta der Hintern, und Britta war sich sicher in Rita steckte mehr als sie zugab, zugeben mochte oder konnte. Wahrscheinlich fehlte nur der Anlass um ihre natürliche Geilheit über die Schranken von Moral und gutem Benehmen zu treiben und sie dazu zu bringen ihre Neigungen so aus zu leben wie es Britta bereits angefangen hatte.
Britta war sich durchaus klar, dass ihre Verwandlung zur demütigen Sklavin erst begonnen hatte. Sie hatte herausgefunden, dass sie Schmerzen liebte und sie hatte auch heraus gefunden wie sie sie bekommen konnte. Dabei war es am Schönsten wenn sie ihr von ihrem Herrn zugefügt wurden. Pure ehrliche, einfache körperliche Schmerzen durch den Stock oder die Peitsche am ganzen Körper. Oh ja auch die Gerte liebte sie sehr. Und dann waren da noch die anderen Sachen. Georg hatte ihr Klammern gekauft und sie hatten auch damit schon experimentiert. Ohrfeigen gab’s sowieso bei Bedarf. Auch mit der Kontrolle ihres Harndranges hatte ihr Herr sie schon gequält.
Was ihm besonderen Spaß machte war aber die Demütigung, sie in der Öffentlichkeit bloß zu stellen zur Schau zu stellen und in peinliche Situationen zu bringen. Auf diesem Gebiet hatte sicher auch Alina so einige Erfahrungen. Alina die herrenlos Sklavin, die Georg gebeten hatte sie auf zu nehmen. Dahinein passte auch, dass er sie an Alina, die eigentlich selber eine Sklavin war, verliehen hatte. Britta spürte das bekannte ziehen in ihrem Bauch. Die Schmetterlinge dachte sie und lächelte. Alina würde sie sicher am Abend beim Einkaufen fordern und sie hatte als wohlerzogene Sklavin zu gehorchen. Und sie würde freudig gehorchen, das war beschlossene Sache. Sie wollte ihrem Herrn keine Schande machen.
Allerdings war da erst der Tag halbnackt im Büro zu überstehen. Sie überlegte kurz ob sie sich ein Tampon in die Muschi schieben sollte. Entschied sich aber dann dagegen. Alina hatte ihr auch keine Maßregeln weiter gegeben, nur die Kleidervorschrift. Aber sie würde es nicht ausnutzen, das war für Britta klar. Sie war eine Sklavin aber nicht jeder durfte sich an ihr bedienen. Schon gar nicht, wenn ihr Herr nicht informiert war. Und heiß bedrängte sie die Frage wie es denn wohl sein würde, wenn ihr Herr sie einem Bekannten einem Fremden, einem anderen Dom zur Benutzung gab?
Endlich war der Tag rum. Alina holte sie ab. Natürlich kontrollierte sie die Kleidung. Sie war zufrieden. Sie steckte ihr schnell einen Finger in die Muschi. „Bist ja geil wie nur was!“ stellte sie fest. „Ja Herrin.“ „Warum?“ „Herrin es sind mehrere Dinge. Ich bin halb nackt und die Blicke der Kollegen, haben mich den ganzen Tag begrapscht.“ „Schön nicht! Soll ich einem erlauben dich schnell durch zu nehmen?“ „Herrin, es ist eure Entscheidung. Dann werden wir gleich zusammen einkaufen gehen. Und schließlich habe ich noch einen Preis bei Kollegin Rita ein zu lösen.“ „Ah ja und das konntest du von Montag bis heute nicht tun?“ „Herrin ich hatte angenommen, da ich euch nicht um Instruktionen bitten konnte, dass ihr dabei sein wollt.“ „Sofort entschuldigst du dich bei ihr, Küss ihr die Füße und bitte um Verzeihung, dass du sie so lange hast warten lassen.“
Alina ging zur Tür und sperrte erst mal ab. Das Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Britta erregte die Situation und die Demütigung nun ihre Kollegin Rita um Verzeihung bitten zu, müssen dass sie ihr nicht schon längst die Möse ausgeschleckt hatte. Gehorsam sank Britta in sich zusammen und schleckte Ritas Schuhe. Dann den Spann und die Waden. „Genug!“ sagte Rita. „Und was sagst du zu deiner Entschuldigung Schlampe?“ Brittas Erregung stieg sprunghaft. Auch Rita hatte diesen herrischen Ton ganz wundervoll drauf. „ich bitte euch ganz herzlich um Verzeihung, dass ich mir mit der Begleichung meiner Schuld so lange Zeit gelassen habe. Ich weiß es ist schändlich und deshalb Herrin Rita bestraft mich bitte, damit ich aus diesem Fehler lerne und ihn in Zukunft vermeide.“ „Schön gesagt Sklavenmädchen!“ sagte Rita. „Herrin Alina, darf ich nun meine Schuld begleichen?“
„Nein, erst kriegst du deine Strafe.“ Sie holte einen Stock der da in der Ecke stand und erklärte „Rita wir dir 10 Schläge auf den Hintern geben und 10 auf die Schenkel. Schließlich drei auf deine unnütze Fotze.“ „Danke Herrin.“ „Überreich ihr nun den Stock und bitte um die Ausführung!“ „Herrin Rita ich bitte demütig um meine Züchtigung!“ Dabei lächelte sie Alina dankbar an. Herrlich sie bekam ordentlich Schläge. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits voll aufgerichtet. Alina setzte sich auf den Schreibtisch. Britta musste sich vor sie stellen und sie hielt einstweilen ihren Kopf. „Zieh deinen Rock hoch, du unartige Göre!“ blaffte Alina. Sie hatte sehr wohl Brittas dankbaren Blick aufgefangen. Britta zog den Rock hoch und entblößte ihren Hintern. Die Strümpfe zog ihr Rita hinunter.
Auch Rita wurde plötzlich ganz warm. Der Stock in ihrer Hand schwankte, sie hätte sich nie gedacht, dass die Vorstellung sie so aufwühlen würde. Was machte sie das an zu sehen wie Britta gedemütigt wurde, ihren süßen Knackarsch präsentieren musste. Und jetzt sollte sie von ihr auch noch Hiebe bekommen, einfach nur geil. Sie zielte und schlug kräftig zu. Britta wimmerte. Der Schmerz fraß sich in ihren Verstand, schaltete alle Vernunft aus und flutete als Hormonbotschaft in ihr Geschlecht. Britta wurde noch nasser als sie schon war. Rita striemte ihr den Hintern ordentlich und ging dann zu den Schenkeln über. Dabei zielte sie so, dass die Schläge unter dem Rock zu sehen sein mussten, sogar durch die Strümpfe, das war ihr ein besonderes Anliegen.
Alina zog Britta enger an sich und fasste ihr an die Muschi sie fühlte sofort wie es um Britta stand. Sie schob ihr einen Finger in die Muschi und fickte sie. „Komm meine Süße,“ lockte sie. „Ich weiß wie geil es dich macht. Lass dich gehen, du kannst es ohnehin nicht verhindern.“ „Danke Herrin!“ stammelte Britta. Als die Schläge auf die Fotze dran waren heulte Britta auf. „Du schaffst das!“ wisperte ihr Alina ins Ohr und küsste sie damit sie nicht gar so schrie. Und Britta kam wie auf Befehl beim zweiten Schlag auf ihre Muschi. Heftig spritzte ihr Nektar aus ihr heraus und zitternd stand sie vor Alina. Endlich waren die Schläge vorüber und sie beruhigte sich wieder. „Danken Herrin Alina, danke Herrin Rita sagte Britta und versuchte sich einigermaßen wieder in Ordnung zu bringen.
Rita setzte sich nun an Stelle von Alina auf den Schreibtisch. Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Jeans und hob ihr Becken an. Britta zog die Jeans hinunter. Der Slip folge gleich danach. Alina sah Britta fragend an. „Sie rinnt aus, so geil hat es sie gemacht!“ wisperte Britta Alina zu. Sie streckte ihre Zunge raus und tauchte in den heißen Schoß von Rita. Sie hatte schöne fleischige Schamlippen und die Inneren lugten nur ganz wenig hervor. Jetzt allerdings war sie erregt und bei gespreizten Beinen lag ihr Fickloch offen vor Brittas Zunge. Alina drückte ihr den Kopf nieder und Britta schleckte jeden Winkel von Ritas Möse. „Oh ist das schön!“ wimmerte Rita. „Ja so schleck durch den Schlitz, ah ja jetzt den Kitzler ja umkreise ihn, saug ihn ein, oh wie gut machst du das. Ich könnte schreien!“ Britta stieß ihre Zunge in Ritas Loch so gut sie es vermochte. Die ächzte nur noch und stöhnte ihre Geilheit hinaus. „ah du geiles Miststück wo hast du nur so schlecken gelernt!“ Als Britta Rita zwei Finger heftig in die Muschi rammte überschritt Rita den Höhepunkt und warf den Kopf hin und her. Sie biss sich auf die Lippen und ächzte, und stöhnte. Kein Schrei entrang sich ihren Lippen. „Oh was hast du mich herrlich fertig gemacht du Leckermäulchen! Das war ganz fantastisch. Von jetzt an lass ich mich nur noch von dir schlecken!“
„Geh auf die Toilette!“ ordnete Alina an, und trocken dich ab, zieh dir den Slip an, den ich dir mitgebracht hab. Nach Möglichkeit solltest dich etwas unter Kontrolle haben, wir wollen ja beim Wäscheprobieren nicht alles ansauen mit deinen geilen Säften.“ „Ja Herrin!“ Sie verabschiedeten Rita und machten sich dann auch auf den Weg.
Die zwei Mädels stöberten durch den Dessouladen und probierten das und jenes. Britta kaufte sich was. „Für Sonntag, eine kleine Überraschung für Georg!“ erklärte sie. Alina dachte an die Strapse, in Schwarz und schwarze Strümpfe sich wohl erinnernd, dass Georg ihre Korsage gefallen hatte. Als Sklavinnen verzichteten sie völlig auf Höschen, um dem Herrn ungehinderten Zugriff auf ihre Muschis zu gewähren. Nachdem sie noch ein paar Kleinigkeiten dazu gefunden hatten verkündete Alina, dass sie nun in den Erotikshop gehen würden.
Als Britta ganz verzückt bei den Schlaggeräten, Peitschen und dergleichen halt machte kaufte Alina einige notwendige und einige schöne Dinge. Alina fasste Britta unter den Rock und an den Slip. „Der ist ganz nass, du Schlampe! Ich hab dir doch befohlen dich zu beherrschen!“ schalt sie Britta. „Los zieh das nasse Teil aus.“ Britta gehorchte augenblicklich dabei einige Blicke auf sich ziehend. Natürlich gefielen ihr die Blicke. Sie war mit ihren Gedanken allerdings noch bei den Peitschen. Eine lange dünne mit Knoten in der Schnur hatte ihr besonders gefallen. Sie machte sich bemerkbar hoffend, dass Alina ihr erlauben würde zu sprechen. Die bemerkte es sehr wohl. „Was ist? Was willst du?“ „Meinst du, soll ich meinem Herrn eine Peitsche schenken?“ „Ist glaube ich eine gute Idee, wenn er sie nicht lieber selber aussucht.“ „Das macht er manchmal, aber er nimmt da auch ganz besonders Rücksicht auf meine Wünsche!“ „Ts, ts“, machte Alina, die geschockt war, dass ein Herr Rücksicht auf die Wünsche seiner Sklavin nahm. „Dann kauf sie!“ Als Britta die Peitsche zur Kasse schaffte, schluckte Alina. Sie hatte sich da ganz schön was zugemutet. „Lass uns noch ein bisschen Dildos schauen!“ bat Britta. Alina kaufte Liebeskugeln.
Britta bekam große runde Augen. Am liebsten wäre sie mit ihrer Frage heraus geplatzt, was es denn damit auf sich habe. „Weißt du was das ist?“ „Herrin ich hab es wohl gelesen, aber ich kann mir nichts drunter vorstellen.“ Alina packte sie aus und gab sie Britta in die Hand. „Fühlst du das?“ „Ja!“ „Da drinnen ist eine kleinere Kugel. Wenn du die äußere bewegst rollt die andere drinnen herum und setzt die Äußere in Schwingungen.“ „Aha.“ „Wenn du die in deiner Muschi stecken hast, rollen sie bei jedem Schritt und damit wird jeder Schritt zu einer Stimulation. Musst nur aufpassen, dass du dich nicht zu heftig bewegst.“ „Oh!“ „Angeblich haben das die japanischen Geishas ständig getragen. Kannst dir vorstellen, dass sie damit dauergeil waren.“ Britta sagte nichts bekam nur ganz heiße Ohren. Alina lachte. „Ich hab sie schon ausprobiert, es fühlt sich echt stark an. Du bist so ständig bereit für deinen Herrn, ständig überschwemmt, wie ich dich kenne. Aber vielleicht solltest du damit üben nicht immer gleich so nass zu sein? Du hast die Stimulation mechanisch und versuchst trotzdem deine Geilheit unter Kontrolle zu halten. Wir werden das gleich mal ausprobieren!“
Alina zog Britta in einen Gang zwischen den Regalen, der menschenleer war. Die Überwachungskamera ignorierte sie, sollte der Kerl am Monitor doch seinen Spaß haben. „Reck deinen Arsch in die Höhe!“ und zieh den Rock hoch!“ befahl Alina. „Beine auseinander!“ Britta stand jetzt mit entblößtem Hintern zwischen den Regalen. Oh wie schön präsentierte Herrin Alina sie, fehlte nur grad, dass jemand vorbei kam und sie sah, das wäre der Gipfel der Demütigung. Alina strich mit der Hand über Brittas Damm und tauchte in die nasse Lustgrotte. In der anderen Hand hielt sie die Liebeskugeln. Jetzt rieb sie die erste der Kugeln durch Brittas Poritze. Und drückte sie durch die Schamlippen. „Oh!“ entfuhr es Britta als sie spürte wie etwas in ihr Geschlecht gesteckt wurde. „Ruhig!“ befahl Alina. Und sie schob Britta nun auch die zweite Kugel in die Muschi. Es sah hübsch aus wie die Kugel von den Lippen umfasst wurde und wie sie sich schlossen nachdem der Eindringling ganz in Brittas Scheide verschwunden war. Nur das Bändchen hing heraus. Alina packte Britta an den Hüften und rüttelte sie ein wenig. „Ahh, geil!“ sagte Britta.
In dem Augenblick bog ein Mann um die Ecke. Britta war mit dem Gefühl in ihrem Schoß beschäftigt und sah ihn deswegen nicht. „Hallo Alina, du Sklavenschlampe.“ Begrüßte sie der Mann. „Ich hab dich grad gesucht, es hat so geil ausgesehen wie du deiner Begleiterin den Slip weggenommen hast. Da musste ich doch nachsehen, was ihr zwei Lustschnecken wohl hier so treibt. Und anscheinend bin ich ja grad recht gekommen um mit der kleinen Rothaarigen ein bisschen Spaß zu haben.“ Alina war der Mund offen stehen geblieben. Sie hatte den Kerl, Meister Tom in unangenehmer Erinnerung. Ihr Herr hatte sie mal an ihn verliehen und das war kein Honigschlecken gewesen. Tom war ein brutaler Meister. Kein Gefühl bei der Züchtigung und kein Gespür für eine Sklavin erinnerte sie sich. Mehr als einmal hatte sie aufgeheult und war stark versucht die Session zu beenden, aber der Gedanke an ihren wahren Gebieter hatte sie stark gemacht. Für ihn, um ihn stolz zu machen hatte sie nicht aufgegeben und ihr Herr hatte es ihr gedankt.
Blitzschnell holte er aus und drosch seine Pranke auf Brittas nackten gestriemten Hintern. Sie heulte auf. „Halt die Schnauze!“ fauchte Tom und packte sie beim Hals, drückte zu dass Britta kaum noch Luft bekam. „Hände weg von dieser Sklavin! Sonst…!“ zischte Alina. „Was sonst?“ lachte Tom und holte ungeniert seinen Schwanz aus der Hose. „Ich denke wenn ich sie gleich schön reite wird sie mit den Liebeskugeln doppelt was davon haben.“ Er setzte seinen Pfahl an und wollte in Britta eindringen. Dabei hieb er ihr mit der freien Hand auf den Arsch. Mit der anderen hatte er immer noch Brittas Hals umklammert, und sie japste ganz fürchterlich, kriegte kaum noch Luft. „Hände weg! Es ist meine Sklavin!“ sagte Alina und hatte dabei wieder den Ton drauf der Britta so durch und durch fuhr jedes Mal wenn sie ihn hörte. Tom lachte scheppernd. „Mach dich nicht lächerlich Trampel! Du bist genauso eine Sklavenschlampe die benutzt werden muss wie die Kleine, der man es an den Striemen nur zu deutlich ansieht. Ach ja, hinten anstellen“, und wieder lachte er über seinen vermeintlichen Witz. „Wenn ich mit der da fertig bin kommst du auch noch dran! Was macht ihr mich auch so geil ihr Fotzen!“
Alina trommelte mit den Fäusten auf Toms Rücken. Da Britta sich ebenfalls wehrte wenn auch nur noch schwach, stieß sie Tom von sich. „Na Alina, du Sklavenschlampe, kannst es wohl nicht mehr erwarten. Warst ja immer schon eine ganz Scharfe!“ Tom ließ Britta los. Die verschwand um das Eck des Regals sowie sie wieder etwas Luft bekam. Sie kramte in ihrer Tasche nach dem Handy.
Tom drehte sich um und packte nun Alina. Er hatte auch sie am Hals und drückte zu. Alina ruderte mit den Armen. Aber ihre Schläge schienen ihn nicht zu stören. „Na du geile Wildkatze, mal sehen wem zuerst die Luft ausgeht!“ Als Alina den Mund aufriss um mehr Luft zu bekommen drückte Tom sie nieder. „Auf die Knie mit dir, wo du hin gehörst. Ich erinnere mich ganz genau an dich, du warst schon immer eine begnadete Bläserin also wirst du mir den Gefallen tun!“ Und wieder lachte er. Alina brachte die Zähne nicht mehr rechtzeitig zusammen, da hatte sie schon Toms harten Schwanz ganz im Rachen. Er ließ ihre Gurgel los und fasste ihren Kopf mit beiden Händen. Es fühlte sich an als wäre sie in einem Schraubstock eingeklemmt. Dann begann er sie in den Mund zu ficken. Aber mehr als zwei Stöße schaffte er nicht, denn Alina biss einfach zu. Richtig fest.
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