Ich bin auf dem Weg von Fes nach Tanger. Nachdem meine Freundin beim Baden auf irgend ein giftiges Tier getreten ist und den Urlaub vorzeitig beenden musste, bin ich gegen ihren Rat hier geblieben, um noch die letzten Tage mitzunehmen.
Die Hitze im total überfüllten alten Klapper-Bus ist atemberaubend, der Schweiß läuft mir nur so runter und hat meine dünne weisse Bluse, unter der ich wegen der Temperaturen nichts trage, schon ziemlich durchnässt. Wir stehen so eng, dass ich mich keinen Milimeter bewegen kann, trotzdem muss ich mich wegen der Schaukelei mit beiden Händen über Kopf an der Stange festhalten, sonst würde ich die Mitfahrenden rempeln oder sogar hinfallen. Es sind fast nur Männer im Bus, nur ganz hinten sitzen ein paar verschleierte, alte Frauen. Plötzlich spüre ich, wie sich eine große, warme Hand auf meine rechte Pobacke legt und gleich sehr fest zupackt. Ich will mich umdrehen und gucken, wer der unverschämte Kerl ist, aber ich kann nicht mal meinen Oberkörper wenden, also auch nicht sehen, wer hinter mir steht und mich begrabbelt. Das hat der Typ wohl einkalkuliert, denn jetzt erkundet diese Hand seelenruhig meinen Arsch, kneift und massiert mich genüßlich. Um mich herum nur braungebrannte, hagere Gesichter mit völlig unbeteiligten Mienen.
Die Hand ist unter meinen sehr kurzen, dunkelblauen Rock gedrungen, ich winde vergeblich, kann dieser Hand aber nicht entkommen und ärgere mich, dass ich für den Tripp wohl doch etwas unpassend angezogen bin! Die Hand fasst jetzt hinter das Gummi meines knappen Tangas und zieht ihn langsam herunter. Ich erschauere, als ich plötzlich untenrum entblösst bin und die Luft zwischen meinen Beinen spüre. Sofort ist diese Hand wieder da und befingert meinen jetzt nackten, frei zugänglichen Arsch. Der muss diesem Bock, der sich da an mir abgeilt, wohl sehr gefallen (meine lover fanden ihn auch immer super also muss wohl was dran sein), denn ich werde ausgiebig weiter geknetet, ab und zu gezwickt und gierig abgegriffen. Die Hand dringt jetzt sogar ohne jede Hemmung zwischen meine Arschbacken und spreizt sie dreist, so dass ich unwillkürlich vor Überraschung kurz aufschreie. Aber niemand scheint das zu interessieren und ehrlich gesagt bin ich auch schon ziemlich spitz geworden. Meine Brustwarzen jedenfalls sind schon steinhart und malen sich unter der dünnen Bluse deutlich ab. Die Hand streichelt mich ganz unbeirrt weiter zwischen den Beinen, kneift mein Fleisch. Ich merke, wie sie neugierig sogar mein Arschloch befingert. Aber die Pfote dringt schon weiter nach vorn, findet meine Fotze, streichelt sie vorsichtig, reibt sie. Immer wieder. Diese Hand ist sehr geschickt. Wichst mich hier einfach.
Wider meinen Willen und dieser Hand ausgeliefert bin ich empört, aber jetzt doch sehr geil, werde langsam feucht. Das merkt auch der Typ, der mich hier in aller Öffentlichkeit fingert, unnachgiebig befühlen und streicheln seine Finger meine Fotze, bis ihm nicht mehr entgehen kann, wie angeschwollen meine Schamlippen schon sind und wie klatschnass ich unten bin. Er findet meinen Kitzler und umkreist ihn vorsichtig und drückt ihn plötzlich ganz kurz, worauf ich vor Erregung wieder leicht aufschreien muss. Das war wohl das entscheidende Signal, denn ich sehe jetzt wie zwei braungebrannte Hände um meinen Oberkörper greifen und langsam, völlig unbeirrt, meine weiße Bluse in voller Länge aufknöpfen. Die Stoffhälften fallen auseinander und jetzt kann jeder meine braungebrannten Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln sehen!
Aber niemand kümmert sich um mich, die Gesichter um mich herum verziehen keine Miene als wäre ich gar nicht da. Dafür merke ich jetzt einen riesigen steinharten Schwanz an meinem entblössten Arsch. Man! Was ist das denn für ein Hengst? Er drückt gegen meine Backen, wahrscheinlich damit ich weiss, was auf mich zu kommt, stocksteif und knüppelhart, ein Irrsinns-Gerät. Es ist klar, was nun passiert, ich soll öffentlich und doch völlig anonym gefickt werden! Aber ich bin dafür nur zu bereit. Die Hände umfassen meine blossgelegten, vor Erregung schon spannenden Titten und zwirbeln vorsichtig meine harten Brustwarzen, weshalb ich jetzt nicht mehr anders kann und ziemlich laut aufstöhnen muss. Kein Mensch achtet auf mich. Der Mega-Hammer aber dringt ungeduldig zwischen meine Arschbacken, sucht meine Fotze, findet sie, begehrt Einlass, teilt und spiesst mich unerbittlich auf. Ich schnappe nach Luft und habe Mühe, diese Latte in mich aufzunehmen, denke kurz, der riesige Hammer wird meinen engen Kanal überdehnen, aber meine Fotze ist so nass, daß dieser steinharte Mega-Schwanz ohne Mühe immer weiter vordringt. Jetzt fängt er an, mein enges Fick-Loch zu pumpen. Rücksichtslos traktiert er mich mich mit harten Stössen. Ich bin wieder empört, so ohne Gegenwehr, aber auch so fürchterlich geil, dass ich mitmache. Klammere mich mit beiden Händen an die Haltestange über Kopf und bemühe mich, diese ruppigen Attacken abzufangen, passe mich dann an.
Das ist für den Kerl die ideale Position! Er geht mir gleich wieder an die Titten und knetet ja melkt sie. Ich bin hier nur Fick-Objekt aber mir ist jetzt alles egal. Ehrlich gesagt, macht mich die Situation total an und ich bin so wahnsinnig geil wie nie zuvor. Instinktiv versuche ich, mich in der Enge so weit zu spreizen wie es eben geht, damit er besser an mich ran kommt während diese Dampframme mir unerbittlich ihren Rhytmus aufzwingt. Das Klopfen des Dieselmotors und dieser Riesenschwanz, der mich da von hinten so hart durchnimmt werden eins und jetzt bin ich wie Wachs. Merke, wie mein Orgasmus heran rauscht. Ich bin gleich so weit, merke die Wellen, verkrampfe mich beinahe. Meine Fotze umklammert fest diesen unermüdlichen Riesen-Hammer. Verliere fast den Halt an der Stange aber seine Hände, die unermüdlich meine Titten bearbeiten, halten mich aufrecht, als er mir mit brutalen Stössen den Rest gibt und wir tatsächlich zusammen kommen. Mir ist alles egal. Ich schreie meinen Orgasmus hemmungslos heraus und spüre, wie der Typ mich zuckend vollspritzt. Das müssen Liter von Sperma sein! Der Kerl zieht seine Riesen-Latte nach getaner Arbeit aus meiner gedehnten Fotze heraus, ich fühle mich so weit geöffnet und spüre schon, wie unsere Säfte mir die Schenkel herablaufen, aber dieser Mega-Hammer hört gar nicht mehr auf zu spritzen, besudelt mir noch den ganzen Arsch, nestelt dann an meinem Rock und wischt sich an ihm ab.
Ich muss zugeben, dass war ein Super-Fick, den wohl auch der geile Bock sehr nötig hatte. Aber wie soll ich mit meinem Rock voller Wichse gleich in Tanger shoppen gehen?
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