Der Rest der Reise verlief unspektakulärer. Melanie und Danijela standen Richard und Goran stets für Sex zur Verfügung und der Kroate bewies Melanie dabei, wie gut und ausdauernd er im Bett sein konnte. Einmal brachte er sie sogar zum Orgasmus. Überhaupt sollte es ihr in diesen Tagen nicht an Höhepunkten mangeln. Danijela geizte nicht mit ihren Künsten und Melanie revanchierte sich dafür ebenso nach Kräften. Der größte ging ihr jedoch ab als Richard und Goran sie einmal im Sandwich nahmen. Dieser Dreier ging über mehr als zwei Stunden und beide Männer fickten abwechselnd ihren Mund, die Muschi und ihren Arsch.
Zu ihrer Überraschung machten sie bereits nach zehn Tagen wieder in Pula fest und übersiedelten zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen befremdete sie Richard mit der Mitteilung, dass er nach Wien zurückkehren würde, sie aber Goran bis zum Ende der Woche überlassen habe.
Nach dem Frühstück brach er gegen Norden auf. Istrien und Slowenien waren schnell durchquert, allerdings wählte er nicht die östliche Route, die ihn direkt nach Hause gebracht hätte. Vielmehr orientierte er sich nach Nordwesten und überquerte die Grenze nach Kärnten. Kurz darauf machte er halt und griff zu seinem Handy. Er wählte Connys Nummer.
„Hey, Baby! Wie geht’s dir?“ hörte er gleich darauf ihre Stimme. „Gut, danke. Ich bin ganz in deiner Nähe und will dich sehen!“ „Bist du denn nicht mehr in Kroatien?“ „Offensichtlich nicht.“ „Und was ist mit Melanie?“ „Ich hab ihr gesagt, dass ich dringend geschäftlich zurück muss. Sie bleibt noch ein paar Tagen bei Freunden von uns“, log er.
„Cool! Wann kannst du bei mir sein?“ „Ein bis zwei Stunden vielleicht. Hängt vom Verkehr ab.“ „Ok. Ich bin gerade im Freibad. Willst du auch baden oder holst du mich ab?“ „Ich hatte schon genug Wasser. Wie komm ich zu dir?“ Sie beschrieb ihm den Weg und wenig später hielt er vor dem Bad, wo sie ihn schon erwartete.
Sie sprang auf den Beifahrersitz und küsste ihn stürmisch. „Seit du mich angerufen hast, hab ich mir ausgemalt, wie wir es machen werden. Ich bin schon ganz feucht!“ Bei den letzten Worten kicherte sie wie ein kleines Mädchen. „Dann sollten wir zusehen, dass wir zu dir nach Hause kommen.“ „Das ist mir zu weit, ich kann nicht so lange warten!“ „Dann vielleicht ein Hotel in der Nähe?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich weiß etwas Besseres!“
Nach ihren Anweisungen fuhr er zu einem nahen Einkaufszentrum. Im dritten Untergeschoß der Tiefgarage herrschte gähnende Leere. Kein anderes Auto war weit und breit zu sehen. Schon auf der Rampe zu dieser letzten Ebene hatte Conny ihr T-Shirt über den Kopf gezogen und ein kleines blaues Bikinioberteil zum Vorschein gebracht. Danach griff sie unter ihren Minirock und zog rasch das dazupassende Höschen hinunter.
Kaum hatte Richard den Motor abgestellt, da öffnete sie auch schon seine Hose und zog sie bis über die Knie. Sie umfasste seinen Schwanz, schwang sich über seinen Schoß und ließ ihn langsam in sich hineingleiten. Sie hatte unmittelbar nach ihrem letzten Zusammentreffen damit begonnen die Pille zu nehmen, so dass die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft nun nicht mehr gegeben war.
Für einen Moment rührten sich beide nicht. Conny war tatsächlich komplett feucht und genoss nun seinen großen Stängel. Für Richard war es wie immer überwältigend ihre so enge Grotte zu spüren. Nach einigen Augenblicken begann sie ihr Becken sanft vor und zurück zu bewegen. Richard saugte sich an ihren Lippen fest und küsste sie leidenschaftlich. Dann löste er die Bänder in ihrem Nacken und Rücken und das Oberteil fiel hinab. Er massierte ihre wunderschönen kleinen Titten, die sich ihm noch mehr entgegenreckten als sie ihren Rücken wölbte und sich an das Lenkrad lehnte.
Beide waren nun so richtig in Fahrt und Conny ging dazu über ihr Becken immer schneller zu heben und zu senken. Richard unterstützte sie dabei nach Kräften und stieß immer wieder seinen Schwanz nach oben um so noch heftiger in sie hineinzustoßen. Immer höher stieg Connys Lust und als sie ihn endlich in sich abspritzen fühlte, trieb sie das selbst ebenso über die Grenze und erfüllte sie mit der unvergleichlichen Empfindung von Zufriedenheit und Wonne.
Noch eine ganze Weile saß sie so auf ihm, ihre Arme um ihn geschlungen, ihr Kinn auf seiner Schulter. Dann zogen sie sich beide wieder an und da sie durstig waren, nahmen sie den Aufzug hinauf ins Einkaufszentrum. Sie machten es sich in einem Café gemütlich und begannen zu reden.
Richard hatte Conny ebenso in der Hand wie deren Schwester Melanie. Der Unterschied war jedoch, dass Conny aus der Affäre große Lust bezog und sich in ihn verliebt hatte während Melanie bloß ihre Rolle als seine Sklavin akzeptierte. Zwar empfand auch Melanie oft Lust bei seinen Spielen, aber hätte sie die Wahl, sie würde ihn auf der Stelle verlassen.
Er selbst erwiderte Connys Liebe nicht, auch wenn jede einzelne Nummer mit ihr zu den geilsten Ficks seines Lebens zählte. Sie war bloß ein weiteres Spielzeug für ihn, was ihr durchaus bewusst war. Gerade dass er sie zu seinem reinen Lustobjekt reduzierte, machte sie ja so an!
Richard hatte in der Nähe der Aufzüge einen großen Sexshop gesehen und genau dorthin brachte er Conny nun. Diese war zum ersten Mal in so einem Geschäft und sah sich neugierig um. Er führte sie in die Fetisch-Abteilung. „Kann man das hier anprobieren?“ fragte er die Verkäuferin und hielt einen schwarzen Lack-Catsuit hoch. „Ja natürlich, nur bitte die Unterwäsche darunter anlassen. Dort drüben ist eine Umkleidekabine.“
Er schickte Conny mit dem Teil zum Umziehen und suchte inzwischen nach dazupassenden schwarzen Stilettos, die er ihr in die Kabine brachte. Der Catsuit passte ihr wie angegossen. „Ist schon gekauft.“, meinte er und riss das Preisschild ab. Auch die Schuhgröße stimmte genau. „Ich geh jetzt an die Kassa zahlen. Du ziehst inzwischen deinen Bikini aus, dann kommst du nach.“
Conny blickte ihn fassungslos an. Der Catsuit hatte nämlich ein großes Loch genau dort, wo ihre Muschi war. Wenn sie so damit raus ging, würde sie sich vor allen im Laden präsentieren und außerhalb des Shops würde sie wohl schnell verhaftet werden.
Aber Richard war schon verschwunden und hatte damit jeden Protest im Keim erstickt. Also fügte sie sich in ihr Schicksal und zog die Badesachen aus. Sie betrachtete sich im Spiegel. Sie kam sich vor wie eine Nutte. Nein, vielmehr noch wie eine Sexpuppe. Schön offen, damit man jederzeit ungehindert in sie eindringen konnte! Bisher hatte sie sich ja gut gefühlt, wenn er sie zu etwas gezwungen hatte, weil sie sich dann wie das Objekt seiner Begierde vorkam. Aber das? Das lief jetzt eindeutig mehr in die Richtung Demütigung. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, damit seiner Lust zu dienen.
Dass sie es trotzdem tun würde, zog sie jedoch nicht in Zweifel. Sie konnte einfach nicht zulassen, dass Melanie von ihnen erfuhr. Sie liebte ihre Schwester über alles. Wenn sie von ihrer Affäre hörte, würde es dieser das Herz brechen! Das fürchtete sie sogar noch mehr als ihren Zorn.
Als sie nach draußen trat, ging sofort ein Raunen durch das Geschäft, das schnell dafür sorgte, dass alle Anwesenden ihren Auftritt bemerkten. Sie sah atemberaubend aus. Nicht nur wegen der Freiheit im Schritt, die das blaue Schamhaar sichtbar machte, sondern auch weil der Catsuit hauteng ihren Arsch umhüllte und ein tiefer Ausschnitt große Teile ihres Busens offenbarte. Die hohen Absätze taten ihr übriges und mit den blauen Haarspitzen erinnerte sie Richard einmal mehr an die japanischen Manga-Comics.
Die Verkäuferin starrte sie mit offenem Mund an und nicht weniger als acht männliche Augenpaare ruhten auf ihr als Richard auf sie zuging und sie scheinbar prüfend umrundete. „Erregt dich das?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sie nickte. Ja, sie konnte es nicht leugnen, die Sache machte sie an. All die Männer, die ihre Blicke nicht abwenden konnten und sie begehrten! „Hast du Lust, willst du noch einmal kommen?“ Ein kurzes Zögern, dann ein erneutes Nicken. Zufrieden marschierte Richard zurück zum Verkaufspult und holte was er noch erworben hatte.
Conny starrte auf den Vibrator, den Richard soeben eingeschaltet hatte. War das sein Ernst? Sollte sie sich hier vor allen Leuten selbst befriedigen? Aber er drückte ihr das Teil einfach in die Hand und führte sie zu einem Ottomanen. Sie legte sich mit dem Rücken auf das kleine Sofa, die Beine links und rechts davon auf den Boden gestellt. Der Vibrator berührte unter den anfeuernden Rufen der näher gekommenen Männer ihre Schamlippen. Richard kniete sich neben sie und flüsterte in ihr Ohr: „Du bist mein Besitz. Dein Leben gehört mir. Und ich will, dass du das Ding jetzt in dich hinein schiebst!“
Das war die ultimative Ansage. Kein Zweifel mehr über die Verhältnisse! Sie schloss die Augen und langsam schob sie ihn in sich hinein. Das Ding fühlte sich gut an, aber sie war zu nervös um sich darauf konzentrieren zu können. Vielmehr achtete sie auf jedes noch so kleine Geräusch, das das Summen zwischen ihren Beinen übertönte. Einige Minuten ging es so, ohne dass der gewünschte Effekt bei ihr eintrat. Sie war zwar erregt und feucht, aber für mehr war sie nicht frei genug im Kopf.
Sie öffnete wieder die Lider und blickte auf mittlerweile weit über 20 Menschen beiderlei Geschlechts, die ihr begeistert zusahen. Die ursprünglich Anwesenden hatten per Mobiltelefon Freunde über die überraschende Live-Show informiert und die waren aus den anderen Geschäften sofort hierher geeilt. Immer wieder blitzten Kameras auf und einige bannten sie mit ihren Handys gar auf Video.
In dem Moment wurde ihr klar, dass dieser Auftritt vermutlich schon in wenigen Stunden auf Videoportalen im Internet kursieren würde. Unzensiert, jeder würde sie erkennen können! Sie war jetzt praktisch ein Porno-Starlet! Das war einfach… geil! Sie spürte, wie die Lust in ihr aufstieg. Sie schob eine Hand in den Ausschnitt des Catsuits, befühlte ihre Brust. Ein Stöhnen entkam ihren Lippen. Dem Publikum entging die Veränderung in ihr nicht, lautes Johlen setzte ein, begleitete sie in noch höhere Sphären und trieb Conny schließlich in den Orgasmus.
Schwer atmend lag sie da, der Beifall brandete über sie hinweg. Richard drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und schickte sie zurück in die Umkleidekabine. Sie zog sich an und verließ mit ihm den Laden. „Bringst du mich bitte Heim?“, fragte sie als sie wieder im Auto saßen. Er nickte und fuhr los.
„Kommst du noch mit rein?“, wollte sie wissen, als er vor ihrem Wohnhaus hielt. „Ist deine Mutter nicht da?“ Sie schüttelte den Kopf. „Sie ist heute nach Velden gefahren. Wie jedes Jahr um diese Zeit wird sie morgen Abend im Kasino sitzen und Black Jack spielen.“
„Dort hat sie meinen Vater kennen gelernt. Seit seinem Tod spielt sie jedes Jahr an ihrem Hochzeitstag.“, fügte sie noch erklärend dazu.
Richard war die Geschichte neu, Melanie hatte nie davon erzählt. In seinem Kopf machte sich eine Idee breit, die ihm immer mehr gefiel, je länger er darüber nachdachte.
Den Rest des Tages blieben sie daheim. Conny lag vor dem Fernseher, während Richard die Fotos, die er von ihr im Sexshop gemacht hatte, auf seiner Digitalkamera ansah. Sie sah in dem Outfit wirklich scharf aus und er spürte, wie sich sein kleiner Freund wieder regte. „Zieh dich aus!“, meinte er knapp, „Ich hab noch mal Lust auf dich!“
Conny war das gar nicht Recht. Sie war müde, heute schon zweimal gekommen und wollte nur mehr ihre Ruhe haben. Aber sein entschlossener Ton machte klar, dass Widerrede sinnlos wäre, also machte sie sich schnell nackig und ging zu ihm hinüber.
Richard saß auf einem Stuhl am Esstisch und drehte sich jetzt in die Mitte des Raums. „Blas ihn mir!“
Sie fiel auf die Knie und öffnete seine Hose. Der halbsteife Schwanz sprang ihr entgegen und gehorsam begann sie sofort damit, das Ding mit Händen, Lippen und Zunge zu verwöhnen. Bald hatte er die volle Größe erreicht und seine Erregung wurde immer größer.
Er umfasste ihren Kopf mit seinen Händen und drückte ihn nach unten. Conny spürte wie sich der Schwanz tiefer in ihren Mund schob und sie stemmte sich dagegen.
„Hör auf dich zu wehren, oder Melanie erfährt sofort alles von uns!“, herrschte er sie an. Da ließ sie ihren Widerstand fallen und er schob ihn bis in ihre Kehle. Panik ergriff sie, sie musste sich beinahe übergeben und bekam kaum Luft! Aber da zog er schon wieder zurück und sie sog gierig einen Atemzug durch die Nase ein. Nach zwei weiteren seiner Vorstöße hatte sie sich wieder in der Gewalt. Der Brechreiz war überwunden und sie wusste jetzt, wann sie atmen konnte. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken, versteifte ihren Oberkörper und ließ ihn ihren Kopf willenlos vor und zurück schieben.
Ein paar Minuten ging es so, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste noch ein paar Mal und spritzte ihr ins Gesicht. Conny fühlte sich Scheiße. Er hatte sie benutzt wie nie zuvor und sie zu allem Überfluss mit seinem Sperma ins Aug getroffen! Sie musste ihn noch sauber lecken, und als er anschließend seelenruhig seine Hose schloss und sich vor den Fernseher setzte, brach sie zusammen. Hemmungslos weinend lag sie am Boden. Wie hatte sie nur jemals denken können, dass sie ihn liebt? Ihn, der sie behandelte wie eine Hure?
Richard blieb noch über Nacht, schlief sich aus und genoss das Frühstück, das ihm Conny auf seinen Wunsch hin zubereitete. Dann verließ er die Wohnung in der festen Absicht nie wieder zu ihr zurückzukommen.
Er lenkte seinen Wagen in das nahe gelegene Velden am Wörthersee. Er stieg im Casino Hotel ab, nahm sich unter falschem Namen ein Zimmer und verbummelte den Tag, bevor er am Abend in das Spielkasino gleich vis-à-vis ging. Er wechselte eine größere Summe und durchsuchte dann die Anlage. Beim zweiten Black Jack-Tisch wurde er schließlich fündig.
Er beobachtete die Frau, die dort beharrlich Runde um Runde spielte, mal gewann, dann wieder verlor. Er hatte sie sofort erkannt, kein Zweifel, es war Melanies und Connies Mutter. Er erinnerte sich daran, wie er am ersten Abend in Melanies Wohnung ihr Foto aus der Brieftasche gezogen hatte. Schon damals war er beeindruckt von ihrer Schönheit gewesen und in natura wirkte sie noch umwerfender.
Er betrachtete ihren anmutigen Hals, den er dank des hochgesteckten Haars ungehindert betrachten konnte. Auch die Haut ihrer nackten Arme war von derselben makellosen Regelmäßigkeit. Kaum zu glauben, dass diese Frau in seinem Alter sein musste!
Geduldig wartete er eine halbe Stunde auf seine Chance, dann schnappte er sich den neben ihr freigewordenen Platz, stellte seinen Packen Jetons vor sich und begann zu spielen. Nach einer Weile begann er mit seiner Sitznachbarin so nebenbei zu plaudern. Ein paar flüchtige Sätze über das Glück, etwas Galgenhumor bei Verlusten, mehr brauchte er nicht um bei ihr Sympathie zu wecken und ihr ein gelegentliches Lächeln zu entlocken.
Stundenlang ging es so, andere Spieler kamen und gingen, nur die Beiden blieben unbeirrt bei ihren Karten, spielten unentwegt gegen die Bank, bildeten einmal ein Duo im Geiste, das Sieg und Niederlage des jeweils anderen fortan teilte. Irgendwann — es war bereits nach Mitternacht — lud er sie zum Essen ein. Im Restaurant vertieften sie endlich ihre Konversation. Richard stellte sich als Peter vor, erfuhr endlich auch offiziell, dass sie Sophie hieß, nachdem er zuvor stets aufpassen musste, sie nicht versehendlich beim Namen zu nennen.
Nach dem Mahl nutzten sie die laue Sommernacht noch zu einem romantischen Spaziergang im Mondenschein. Nahezu menschenleer waren die Straßen als sie Arm in Arm dahinschlenderten. Sie konnte es kaum glauben, wie sich das Leben zu wiederholen schien. Es war wie ein Déjà-vu, schon zum zweiten Mal hatte sie einen charmanten und gut aussehenden Mann beim Black Jack getroffen! Und als Richard sie am Ufer des Sees küsste, spürte sie tatsächlich Schmetterlinge im Bauch!
Sie wohnte im gleichen Hotel, kam noch auf einen Drink mit auf sein Zimmer, wohl wissend, dass er sie nicht wegen eines schlichten Schlummertrunks eingeladen hatte. Seit dem Tod ihres Mannes war sie mit keinem anderen zusammen gewesen, hatte alle Verehrer abgewiesen. Doch ihn hatte sie beim Black Jack getroffen und es kam ihr vor als hätte sich der Geist des Verstorbenen in ihm reinkarniert, um ihr noch einmal nahe zu sein!
Richard öffnete die Sektflasche aus der Minibar während sie sich im Bad frisch machte. Er konnte es kaum erwarten mit ihr zu schlafen. Allein ihr Anblick und ihr Wesen weckten schon seine Begierde, aber der Gedanke, dass er die nichts ahnende Mutter seiner Sklavinnen vor sich hatte, war nicht zu überbieten. Er war froh, dass bisher alles so gut gelaufen war, und hoffte, dass sie keinen Rückzieher machen würde, nachdem es schon so weit gekommen war.
Aber seine Sorge war völlig unbegründet, denn Sophie war bereits noch weiter gegangen als er geahnt hatte. „Ich gehe mal davon aus, dass du ein Kondom dabeihast.“, sagte sie als sie im Evakostüm ins Zimmer trat. „Selbstverständlich“, antwortete er nach einer kurzen erfreuten Schrecksekunde und reichte ihr ein Glas. Als ob ihre Nacktheit das Natürlichste der Welt wäre, trank sie und präsentierte ihm ihre Brüste. „Das selbe Design wie bei den Töchtern, und genauso gut erhalten“, dachte er anerkennend bevor er sie an sich zog.
Sie lachte, warf das leere Glas aufs Bett, öffnete sein Hemd und bewunderte gleich darauf ebenso seinen trainierten Oberkörper. „Oh, der Mann hält sich in Form, wie lobenswert!“, scherzte sie. „Mann weiß ja schließlich, was der Damenwelt gefällt.“, ließ er sich zu einem kleinen Wortspiel hinreißen.
Dann hatten sie genug geredet. Gierig sog sie an seinen Lippen. Zum ersten Mal seit Jahren begehrte sie einen Mann und ja, verdammt, sie hatte es dringend nötig! Im Handumdrehen war auch Richard nackt und Sophie starrte auf seine Männlichkeit. Hier war das Déjà-vu zu Ende, denn so einen mächtigen Penis hatte sie zuvor noch nie gehabt!
Sie legte sich aufs Bett, beobachtete ihn, wie er einen Gummi überrollte. Ihre Hand wanderte zwischen die Schenkel, bereitete ihr die einzige Freude, die sie seit seinem Tod gekostet hatte. Dann lag er neben ihr, küsste ihre Brüste, sie masturbierte indessen weiter, schloss die Augen, dachte an ihren Mann, daran, dass sie sich gleich dem charmanten Fremdling mit dem großen Schwanz hingeben würde und wieder an ihren Mann!
Sie war völlig entrückt, erfüllt von Lust und vergaß die reale Welt um sich herum. Richard hatte beschlossen diesen wunderbaren Anblick völlig passiv zu genießen und stand wieder auf, um sie aus der Entfernung besser beobachten zu können. Unbemerkt zog er auch seine Kamera hervor und schoss einige Bilder von der onanierenden Sophie.
Der Orgasmus durchzuckte sie wie eine Welle des Glücksgefühls! Schwer atmend lag sie da, fühlte sich frei und unbeschwert. Sie öffnete die Augen. Da war er wieder, dieser Mann, der ihr die schönste Nacht seit langem beschert und sie aus ihrem traditionellen Trauerritual gerissen hatte! Und dessen Schwanz noch immer wie ein Fels in der Brandung stand!
Im Hand um drehen war Richard wieder bei ihr. Er legte sich zwischen ihre Beine, sie umfasste seinen Hals, zog ihn herab und küsste ihn. Zeitgleich spürte sie die Spitze seines Gliedes am Eingang zu ihrem Innersten. Weiter küsste sie ihn, spürte, wie er sein Gewicht vorsichtig auf sie verlagerte und dabei langsam in sie eindrang!
Es war unglaublich! Er war so groß und füllte sie völlig aus, rührte sich nicht mehr von der Stelle. Ungläubig sah sie ihm in die Augen, es war als würde dieser Schwanz sie zu einem Wesen vereinen. Bedächtig begann er nun sein Becken zu bewegen. Hoch und nieder, ganz langsam, aber unaufhörlich! Sie war völlig sensibilisiert, konnte jede noch so kleine Bewegung spüren!
Und er wusste das, nutzte es aus, machte minutenlang nichts anderes. Aber das reichte um sie immer stärker zu stimulieren, ihre Lust stieg beständig und sie sehnte sich nach mehr!
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