Eine Woche später kam Melanie nach Hause. Sie war mit der glücklicherweise nicht geschwängerten Conny nach Kärnten gefahren und hatte ihren 25. Geburtstag dort verbracht. Es waren die ersten wirklich unbeschwerten Tage seit langem gewesen und sie hatte viel Zeit mit ihrer Mutter und einigen alten Freundinnen verbracht.
Richard war zuletzt sehr zufrieden mit ihr gewesen. Seit ihrer Rückkehr aus München hatte sie sich nicht nur völlig seinen Wünschen untergeordnet, sie hatte auch damit aufgehört heimlich nach Freiräumen zu suchen. Und bei Paul hatte sie seine Erwartungen völlig erfüllt. Hatte sich von dem Hamburger anstandslos vögeln lassen, ja ihn regelrecht dazu verführt! Das konnte sich für Richard noch sehr lohnen, falls er ihm deswegen doch noch die Firma verkaufen konnte!
Er hatte daher beschlossen, sie zu belohnen und ihr eine schöne Geburtstagsüberraschung zu bereiten. Zur Abwechslung eben mal Zuckerbrot statt Peitsche. Ihm war nicht entgangen, dass ihr Maries Gesellschaft ebenso zusagte wie ihm selbst. Sie würde also Bestandteil der Überraschung sein, aber er hatte noch viel mehr im Sinn.
Er verbrachte den Tag mit Melanie, sie bummelten durch die Stadt, kauften spontan ein paar hübsche Sachen für sie. In einem netten kleinen Restaurant stärkten sie sich zwischendurch. Zwischen Hauptgang und Dessert schob er ein Etui über den Tisch. Darin befand sich eine zierliche Goldkette mit einem Smaragd als Anhänger.
Melanie starrte überrascht auf das Geschenk. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber es zeigt ihr wieder einmal deutlich, wie wenig es ihm darum ging, den finanziellen Schaden, den sie ihm bereitet hatte, Gut zu machen. Zwar kassierte er Monat für Monat den größten Teil ihres Gehalts, aber das Geld war ihm offensichtlich nicht so wichtig, schließlich gab er ja — auch sonst — wieder viel davon für sie aus.
Die Kette war wundervoll. Sie beugte sich über den Tisch und drückte ihm zum Dank einen kleinen Kuss auf die Lippen, dann legte sie das Geschmeide um ihren schönen Hals und begann das Sorbet zu essen, das der Kellner inzwischen vor ihr platziert hatte.
Richard lächelte. „Schön, dass es dir gefällt. Bist du bereit für Teil 2 deines Geschenks?“ Sie blickte ihn gespannt an. Es kam noch mehr? Sie wusste nicht genau, was sie davon halten sollte, aber sie nickte.
Kurz darauf verließen sie das Lokal. Richard hatte ihr mit keinem Wort verraten, was noch auf sie wartete, und nach einem kurzen Spaziergang betraten sie ein schön saniertes Zinshaus und fuhren mit dem Aufzug ins Dachgeschoß.
Melanie war nun doch ziemlich nervös. Was hatte er sich nun wieder für ein Spielchen ausgedacht? Aber dann sagte sie sich, dass es völlig egal sei, denn sie würde ohnehin genau das machen was er wollte. Schnell hatte sie sich wieder entspannt und sie wunderte sich selbst ein wenig, wie leicht es ihr mittlerweile gelang, sich selbst zu beruhigen.
Richard klopfte und als sich die Tür öffnete, blickten sie in das vertraute Gesicht ihrer kambodschanischen Gespielin. Marie drückte Melanie sofort an sich. „Happy Birthday, Baby!“ Dann wandte sie sich um und zeigte auf eine zweite, mindestens ebenso hübsche Asiatin. „Das ist meine Freundin Kay, sie wird mir heute dabei helfen, dir einen unvergesslichen Geburtstag zu bereiten!“
„Mein Geburtstag war schon vor drei Tagen“ — „Ach so? Na, macht nichts, wir werden ihn trotzdem ausgiebig feiern!“
Richard musste eine Flasche Champagner köpfen und sie tranken alle auf Melanies Wohl. „Ist das deine Wohnung?“ wollte diese von Marie wissen. „Ja, Kay und ich teilen sie uns.“ „Sie ist wirklich wunderschön. Die hohen hellen Räume, die Einrichtung. Wie viele Quadratmeter sind das?“ „Beinahe 160.“
Melanie hatte immer von so einer Wohnung geträumt. Ein geräumiger Altbau in Top-Zustand, dazu noch mitten im Zentrum. Dann blickte sie Kay an. Sie war sich ziemlich sicher, dass diese nicht nur als Maries Mitbewohnerin hier war. Sie malte sich bereits aus, wie es werden würde. Zum ersten Mal mit zwei Frauen gleichzeitig, und dazu auch noch Richard. So hoffte sie zumindest, denn er hatte ja durchblicken lassen, dass sie heute ausnahmsweise ganz allein im Mittelpunkt stehen durfte.
Kay gefiel ihr. Ihre Haut war deutlich heller als jene Maries und Melanie schätzte, dass sie wohl Chinesin, eventuell Koreanerin sei. Sie war ungewöhnlich groß, um einiges größer als sie selbst. Ein hübsches Gesicht hatte sie, und die langen Haare waren in fließend übergehenden rot-braunen Schattierungen gefärbt. Sie hatte eine ziemlich große Oberweite und Melanie vermutete, dass sie das Silikonimplantaten verdankte. Sie trug ein bauchfreies weißes Top und über ihren kleinen Hintern spannten sich hautenge Bluejeans.
Maries Outfit ließ keinen Zweifel darüber zu, was an diesem Nachmittag noch geplant war. Sie trug nur einen seidenen Bademantel, der gerade einmal bis knapp über ihre Hüften reichte. Der untere Teil ihrer Arschbacken war bereits unverhüllt und wenn sie ging, konnte man auch Blicke auf ihre Muschi erhaschen. Richard hatte sofort einen Steifen bekommen, als er sie so gesehen hatte, und er bedauerte fast ein wenig, dass Melanie heute Vorrang hatte.
Die Vier plauderten eine Weile bei leiser Stimmungsmusik. Marie hatte irgendwann ihre Hand auf Melanies nacktes Knie gelegt und den Oberschenkel sanft hinaufgestreichelt. Melanie war schon die ganze Zeit in einer erregten Vorfreude, doch nun fühlte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde.
„Was soll’s“, dachte sie bei sich, „das ist meine Party und ich kann ruhig das Kommando übernehmen.“ Sie küsste Marie und ließ eine Hand unter deren Bademantel gleiten um die Brust zu streicheln. Kay nahm diese Entwicklung zum Anlass und setzte sich nun zu den beiden Anderen auf das Sofa. Melanie war nun in der Mitte zwischen den zwei Asiatinnen und drehte ihren Kopf nach hinten, um auch Kay zu küssen.
Schnell wurde das Spiel zwischen den drei Frauen noch heißer. Maries Bademantel war offen und über ihre Schultern hinuntergerutscht. Melanie hatte ihr Shirt über den Kopf gezogen und war barbusig. Die Beiden küssten und berührten einander ungestüm.
Kay hatte ebenfalls erst ihr Top ausgezogen und zwei große Brüste entblößt, deren Brustwarzen stramm nach oben standen. Dann hatte sie sich zwischen Melanies Beine gekniet und deren Höschen herabgezogen. Nun war ihr Kopf unter dem Rock verschwunden und sie verwöhnte Melanies Muschi mit ihrer Zunge.
Richard beobachtete das Ganze mit wachsender Erregung. Die Drei waren geil anzusehen, aber er wusste, dass dieser Nachmittag noch mehr zu bieten hatte. Er ging daher zur Couch und legte seinen Arm auf Maries Schulter. Diese blickte ihn kurz an und verstand sofort.
„Kommt Mädels“, meinte sie zu den anderen, „lasst uns in mein Schlafzimmer gehen, dort können wir uns noch viel besser austoben. Melanie war im ersten Moment etwas ungehalten ob dieser Unterbrechung, aber Marie war bereits aufgestanden und hinausgegangen. Also hakte sie sich bei Kay ein und die Beiden folgten ihr gemeinsam.
Maries Bett war riesig. Französisch und zwei Meter im Quadrat. Die Kambodschanerin hatte es sich bereits zwischen den mit dunkelrotem Satin bezogenen Kissen und Decken bequem gemacht. Melanie öffnete den Verschluss ihres Rocks, der sogleich zu Boden fiel, und legte sich zu ihr. Die Beiden winkten nun Kay, damit auch diese noch zu ihnen käme.
Diese zog den Reißverschluss ihrer Jeans nach unten. Einen Augenblick später stieß Melanie einen aufrichtigen Schrei des Erschreckens aus, denn aus Kays Hose ragte nun ein erigierter Penis!
Richard konnte sich ein Lachen ob Melanies Reaktion nicht verkneifen. Diese Überraschung war ihm wohl gelungen! Kay hatte sich inzwischen völlig ausgezogen und er betrachtete die nackte Transsexuelle eingehend. Er hatte schon öfters Fotos so genannter „She-Males“ im Internet gesehen und festgestellt, dass sich diese im Großen und Ganzen in zwei Gruppen einteilen ließen.
Da gab es solche, die trotz Styling, Hormonen und/oder Schönheitsoperationen ihre männlichen Gesichtszüge nicht völlig verbergen konnten und andere, die zwar durch und durch weiblich wirkten, aber dafür nur verhältnismäßig kleine Penisse hatten.
Anerkennend musste er zugeben, dass Kay zu den wenigen Ausnahmen gehörte, die keiner dieser beiden Gruppen angehörte. Sie war eine wunderschöne Frau mit einem Schwanz, der in etwa so groß war wie sein eigener.
Melanie konnte es nicht fassen. Sie hatte nichts bemerkt und hätte es nie für möglich gehalten, dass Kay dieses Geheimnis hatte! Sie krabbelte ihr auf allen Vieren etwas im Bett entgegen. „Komm her zu mir!“, rief sie dann voller Freude.
Kay kniete sich zu ihr und Melanie griff nach dem großen Glied. Es fühlte sich ganz normal an und es war offensichtlich, dass Kay einmal ein Mann gewesen sein musste. Die nur ein klein wenig unnatürliche Form der trotzdem sehr schönen Brüste sprach ebenso für diese Variante.
Sie küsste Kay und diese steckte nun zwei Finger in Melanies Muschi und so masturbierten die Beiden einander. Doch schon bald wurden sie von Marie dabei unterbrochen. „Hey, ihr Zwei! Wollt ihr nicht lieber richtig zur Sache kommen?“ Sie löste Melanies Griff um Kays Schwanz und rollte ein Kondom über den Phallus.
Melanie war begeistert. Sofort schwang sie sich rittlings auf Kay und ließ sie von unten in sich eindringen. Der Penis in ihr fühlte sich fantastisch an und füllte sie ebenso gut aus wie sonst Richards. Mit ihren Händen griff sie nach Kays Brüsten und massierte diese, während sie ihr Becken langsam hin und her bewegte.
Dann war plötzlich Maries Busen direkt vor ihrem Gesicht. Die Kambodschanerin hatte ihre Knie links und rechts von Kays Schultern platziert und ihre Nippel ruhten nun verführerisch vor Melanie. Diese ließ sich auch nicht lange bitten und nahm eine der Brustwarzen zwischen die Lippen. Als sie sie wieder losließ, senkte sich Maries Becken und ihre Muschi kam nun auf Kays Gesicht zu liegen. Diese begann auch sofort damit ihre Zunge hinein zu stecken, während die beiden Anderen einander heftig küssten.
Richard stand ein wenig abseits. Er war inzwischen völlig geil und massierte seinen Schwanz durch seine Hose. Er konnte kaum noch an sich halten, er musste nun endlich aktiv in das Spiel eingreifen! Er rief Marie zu sich, die auch sofort — wenn auch unter großem Bedauern — ihren Platz aufgab und sich daran machte ihn auszuziehen.
Richard ließ dabei seine Finger in ihre Muschi gleiten und stellte fest, dass diese göttliche Nutte völlig nass war. Wie schon zuvor war er wieder versucht, einfach sie zu ficken, aber dann erinnerte er sich daran, was er sich im Vorfeld ausgemalt hatte und hielt an seinem Plan fest.
Schnell war auch er nur noch im Adamskostüm. Marie wusste, was er vorhatte und wie sie ihn darauf vorbereiten sollte. So drückte sie eine Gleitcreme aus der Tube und massierte seinen Schwanz kräftig damit ein. Dann gab sie eine zweite Portion auf ihre Finger und ging zurück zum Bett. Dort ritt noch immer Melanie auf Kay. Melanie wandte sich kurz überrascht um, als Maries Finger in ihr Poloch glitten und es mit der Creme einschmierte.
Inzwischen stieg auch Richard ins Bett und kniete sich hinter seine Sklavin. Er umarmte sie und begann ihre Brüste zu massieren und den Hals zu küssen. Dann drückte er sie ein wenig nach vorne, damit ihr Hintern schön nach oben zeigte. Marie schnappte sich seinen Schwanz und geleitete ihn genau zum Eingang. Als Richard das Loch spürte, schob er sein Becken nach vorne und den Schwanz in Melanies Arsch.
Diese stöhnte laut auf. Nachdem sie zuvor auf der Couch erstmals mit zwei Frauen gleichzeitig herumgemacht hatte, spürte sie nun ebenfalls zum ersten Mal in ihrem Leben zwei männliche Glieder auf einmal in sich! Wie immer konnte sie es kaum glauben, dass Richards Ding in ihrem kleinen Loch genügend Raum fand, aber durch den Einsatz des Gleitmittels flutschte dieser nur so in sie rein und raus.
Die doppelte Penetration raubte Melanie fast ihre Sinne. Richards Stöße drückten ihre Muschi immer tiefer auf Kays Schwanz und sie fühlte nichts anderes mehr als pure Lust. Welle um Welle jagte durch sie um sich zu einem lang anhaltenden Orgasmus zu vereinen, der mit jeder Woge weiter anwuchs, da keiner ihrer beiden Ficker ermüden wollte!
Schließlich verdankte sie Marie, dass sie doch noch erlöst wurde! Diese fand irgendwann keinen Gefallen mehr daran, völlig neben dem Geschehen zu sein und griff auf ihre eigene Art in das Spiel ein. Ihre Finger waren immer noch voller Gleitmittel, also warum das nicht ausnutzen?
Richard wäre vor Schreck beinahe aus Melanie heraus geglitten, als er Maries Finger in seinem Arsch spürte! Aber als sie damit anfing immer schneller in ihn hineinzustoßen, überwältigte ihn dieses bislang unbekannte Gefühl und er schoss prompt seine volle Ladung in Melanie. Da er diese dabei auch fest auf Kay drückte, konnte auch diese nicht mehr anders als nachzugeben und abzuspritzen!
Schwer atmend lagen die Drei nun neben- und aufeinander im völlig durchwühlten Bett. Marie war mit dieser Situation äußerst unzufrieden. Die ganze Aktion hatte sie mehr als nur ein wenig geil gemacht, aber es sah nicht so aus, als ob hier irgendjemand im Moment dazu in der Lage wäre, ihr Leid zu erleichtern.
Also schnappte sie sich ihren Vibrator aus der Nachttischlade und zog sich damit auf das Sofa im Wohnzimmer zurück. Das vertraute Summen des Geräts wirkte beruhigend und sie schloss die Augen, als sie es zwischen ihren Beinen einführte. Sie entspannte sich und schnell verbreitete sich das wohlbekannte Gefühl in ihr.
Dieser Vibrator war klasse! Sie benutzte ihn stets, wenn sie von einem Auftrag nach Hause kam, denn ihre Arbeit erregte sie immer, befriedigte sie aber nie! Von dem einen Mal mit Melanie abgesehen. Und auch heute war es nicht anders, denn bereits nach wenigen Minuten spürte sie einen Höhepunkt in sich heranwachsen. Vor ihrem geistigen Auge sah sie noch einmal das Trio von vorhin, dann explodierte der Orgasmus und ließ sie zufrieden zurück.
* * *
Die darauf folgende Woche verging für Melanie wie im Flug und ehe sie es sich versah, war schon wieder Freitag. Der letzte Samstag hatte ihr wahrlich Flügel beschert. Erst die wirklich angenehmen und schönen Stunden mit Richard, danach die wilde, außergewöhnliche und letztendlich zutiefst befriedigende Orgie. Sie dachte an Marie und nun kam doch ein wenig Wehmut auf. Es war wirklich toll gewesen, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren war sensationell, aber sie hätte doch gern mehr Zeit mit Marie verbracht. Mit ihr allein.
Melanie war sich mittlerweile völlig im Klaren darüber, dass Richard ihre bisexuelle Seite hervorgebracht hatte. Zuvor hatte sie schon zuvor von Zeit zu Zeit heimliche harmlose Fantasien über einzelne Geschlechtsgenossinnen gehabt, diese aber selbst nicht sonderlich ernst genommen hatte. Ihr erster Sex mit Irene war erst dementsprechend von Selbstzweifeln begleitet, dann zwar schön aber nicht erfüllend gewesen. Mittlerweile betrachtete sie jedoch lesbischen Sex als völlig gleichwertig mit heterosexuellem. Sie fragte sich sogar, ob sie — falls sie jemals wieder eine normale Beziehung haben würde — einen Mann oder eine Frau vorziehen würde. „Warum nicht beides in einem?“, dachte sie dann schmunzelnd, als ihr Kay in den Sinn kam.
Melanie blickte auf die Uhr. Kurz vor 16:00 Uhr. Bald würden sie abfahren. Sie schloss den Koffer auf ihrem Bett. Sie freute sich auf die beiden vor ihnen liegenden Wochen. Richard hatte sie schon vor zwei Monaten mit seinen Urlaubsplänen überrascht. Von Kroatien aus zwei Wochen mit einer Jacht durch die Adria kreuzen, in malerischen Häfen anlegen und einmal so richtig chillen. Sie liebte das Wasser, schließlich war sie ja an einem See aufgewachsen und segelte seit sie ein kleines Mädchen war.
Zwei Stunden später waren sie irgendwo auf der Autobahn nach Süden. Die Augustsonne brannte auch jetzt noch unerbittlich herunter, aber im Wagen hatte es dank der Klimaautomatik angenehme 21°. Richard fuhr mit gemächlichen 100 km/h auf der rechten Spur. Er hatte es nicht sonderlich eilig. Er schaute nach rechts. Wie fast immer hatte er auch heute ihre Garderobe ausgewählt und freute sich über die Ansicht ihrer nackten Beine, die durch knappe Denim Hotpants praktisch unverhüllt waren.
„Mach die Knöpfe deiner Bluse auf, ich will einen Blick auf deine Brüste werfen.“ Ohne zu zögern kam Melanie der Aufforderung nach, gurtete sich ab und öffnete das ärmellose Teil. Dann drehte sie sich nach links, damit er ihren Busen besser betrachten konnte.
„Sehr schön. Zieh sie jetzt ganz aus.“ Wieder gehorchte Melanie ohne zu murren. Sie hatte längst gelernt, dass es besser war, sich seinen Wünschen nicht zu widersetzen. Richard lächelte zufrieden. Er stellte die Klimaanlage ab und öffnete stattdessen das Schiebedach. Dann beschleunigte er und wechselte auf die Überholspur.
Als er mit einem LKW auf selber Höhe war, drosselte er wieder die Geschwindigkeit und fuhr mit dem gleichen Tempo wie der Laster neben ihm. Ein kurzer Druck auf die Hupe schenkte ihm die Aufmerksamkeit des Fahrers. Dieser bekam durch das Schiebedach einen exklusiven Blick auf Melanies Titten, was er mit einem breiten Lächeln quittierte.
„Komm zieh noch eine kleine Show für ihn ab.“ Melanie war erst unsicher, wie sie das verstehen sollte, aber dann öffnete sie den Reißverschluss ihrer Hotpants und erlaubte dem Brummi damit einen Blick auf das Höschen darunter. Dann steckte sie ihre linke Hand hinein und begann sich zu streicheln. Sie blickte nach oben und sah den nach oben gerichteten Daumen des Fernfahrers.
Richard lachte und gab Gas um für die im Rückspiegel schnell größer werdenden Autos kein Hindernis darzustellen. Melanie hatte noch immer die Hand an ihrer Muschi. Sie fühlte, wie sie feucht wurde, erregt durch die Blicke des Fremden. Sie schloss die Augen und machte weiter. Sie wusste, dass das riskant war, denn Richard würde sie womöglich wieder dafür bestrafen, dass sie einfach ohne Befehl ihrer Lust folgte. Aber es war ihr egal, sie wollte es einfach tun. Und hatte er nicht selbst das Ganze eingefädelt?
Immer heftiger rieb sie an ihrer Klitoris, stemmte ihre Beine gegen die Windschutzscheibe und fickte sich mit ihren Fingern. Richard hatte sich wieder mit exakt 100 zwischen zwei Transportern auf der rechten Spur eingeordnet. So konnte er ihr Treiben relativ gefahrlos beobachten und musste nicht so viel auf die konstant Dahinfahrenden vor und hinter ihm achten.
Melanie wusste, dass er sie beobachtete, so wie es der Mann zuvor getan hatte. Und so wie sie vielleicht von Anderen im Vorbeifahren noch gesehen wurde. Sie hätte nie gedacht, dass sie so exhibitionistisch veranlagt war. Früher hatte sie sich meist betont leger gekleidet, dann hatte Richard das geändert und sie hatte sich erst daran gewöhnt und es schließlich sogar aufregend gefunden, wenn sie andere ansahen und sexy fanden. Auch hatte sie sich zuletzt bereits dabei ertappt, dass sie beim Sonnen nackt am Pool ihren Liegestuhl in die Richtung des regelmäßig spannenden Nachbarn drehte.
All das ging ihr durch den Kopf und die Einsicht, zu einer so offensiv sexuellen Persönlichkeit gereift (ja, es kam ihr wirklich so vor, als hätte sie sich entwickelt und verbessert) zu sein, verstärkte ihre Lust weiter und mündete schließlich in einem kleinen, aber nichts desto trotz feinen Höhepunkt.
Nach einigen Minuten kehrten ihre Sinne wieder in die Realität zurück. Unsicher blickte sie zu Richard, der ihr zu ihrer Erleichterung entgegenlächelte. „Das war ja viel mehr Show als ich erwartet hatte. War wirklich geil dir zuzusehen, aber jetzt bin ich so erregt, ich muss auch dringend kommen.“ Melanie konnte sich schon vorstellen, was er von ihr erwartete. Und wenn ihr auch nicht ganz wohl dabei war ihn noch mehr vom Fahren abzulenken, beugte sie sich über ihn und öffnete seine Hose.
Sein Schwanz stand aufrecht und ihre Hand und ihre Lippen umschlossen den Schwengel. Sie hatte ihm in den letzten Monaten so oft einen geblasen, sie wusste mittlerweile, dass sie mit der richtig eingesetzten Technik ihn binnen kürzester Zeit zum Erguss bringen konnte, wenn er nicht dagegen ankämpfte. So war es auch diesmal. Kaum zwei Minuten nach ihrem Beginn spritzte er bereits sein Sperma in ihren Mund und routiniert schluckte sie den Saft hinunter.
Weitere Geschichten zum Thema