Mit mehreren macht manches mehr Spaß!
Lange war ich nicht mehr in den Klippen, zum Sonnen, zum Baden und vor allem zum nackt in der Sonne liegen und wer meine Geschichten kennt weiß, eventuell Fotos von mir zu machen. Es war Hochsommer und es war der Parkplatz schon mit vielen Autos voll. Zur meiner „geheimen“ Badestelle waren es noch 10 min Kletterei. Ich war schon auf der Fahrt dorthin ganz aufgeregt und erregt. Ich stieg am Parkplatz aus, guckte mich um und als niemand in Sicht war zog ich mich an Ort und Stelle nackt aus, es kam immer noch niemand, ich wurde verwegen und holte, nackt wie ich war, die Video Kamera heraus, stellte sie neben die Straße und richtete sie auf die geparkten Autos, dann stolzierte ich mehrmals nackt durch den laufenden Film.
Da hörte ich entfernt ein Fahrzeug kommen, geschwind band ich mir ein Handtuch um die Hüften und sammelte möglichst lässig die Kamera ein. Die Insassen hatten wohl nichts bemerkt. Ich blieb so wie ich war, schulterte die Strandtasche und machte mich auf den Weg. Und zu meinem Glück war die Bucht mit der Badestelle unbelegt, ich hatte einen großen Felsen als Sichtschutz und Schatten, bereitete meine Liegematte aus und das Handtuch darauf, dann ging es erst mal nackt ins Wasser.
Danach lag ich auf dem Handtuch im Halbschatten und wollte erst mal relaxen. Von fern nahm ich Stimmen wahr, ich blinzelte durch die Sonnenbrille und sah 2 junge hübsche Mädchen des Weges kommen. Gerade noch rechtzeitig warf ich mir das Handtuch über den nackten Schoß. Ich machte auf schlafend, sah aber wie die Zwei in „meine“ Bucht abbogen und näher kamen. Die Mädchen hatten mich entdeckt, sie tuschelten miteinander und kamen dann bis auf paar Meter zu mir.
„Stört es Sie, wenn wir uns auch an diese Badestelle legen, sonst ist kaum ein Zugang zum Wasser möglich, wir sind auch ganz leise!“
„Wenn es Euch nicht stört, dass ich mich nackt sonne!“
„Aber Sie sind doch gar nicht nackt!“
Sie hatten mich also nichts gesehen, als ich noch nicht verhüllt war.
„Wenn ich das Handtuch beiseite lege schon!“ Ich hatte oft schon davon geträumt mich angezogenen Frauen in meiner Nacktheit zu präsentieren und so wollte ich diesen Moment nicht mir entgehen lassen, genüsslich streifte ich das Tuch vom Körper, meinen Schwanz und die blanken Eier zu enthüllen. Entweder würden sie daraufhin wegrennen oder wie gehofft schmunzelnd mich anschauen ….und sie kicherten und sagten, es wäre für sie in Ordnung.
Sie gingen ein wenig zurück und legten ihre Matten 10 Meter entfernt in die Sonne. Dann zogen sie sind T-Shirt und Pants aus, sie trugen bereits ihren Bikini unter der Kleidung. Ich blieb weiter nackt auf dem Rücken liegen und beobachtete sie. Sie tauschten sich flüsternd aus und zogen dann gemeinsam sich das Oberteil aus. Beide hatte einen herrlich süßen kleinen Busen und die Haut war noch ungebräunt und sie hatten wohl noch keine Zeit ohne das Oberteil in der Sonne verbracht. Durch die Sonnenbrille konnte ich einen wunderschönen Blick auf ihre Knospen werfen. Als ich vorhin das Handtuch beiseite legte, war mein Schwanz noch vom kalten Wasser eher etwas klein, aber er lag auf den glattrasierten Schoß. Inzwischen unter der Sonne und mit wie unbeabsichtigten Bewegungen habe ich ihn ein wenig gestreichelt und er wuchs so zu seiner normalen Größe an. Die Mädchen mussten direkt an mir vorbeigehen, um ans Wasser zu gelangen, daher zögerten sie wohl auch noch. Dann kam eine näher, um an mir vorbeizuschleichen. Genau darauf hatte ich gewartet, da ich sie ins Gespräch verwickeln wollte. Über die scharfen Steine im Wasser und die sengende Sonne. Sie blieb auch genau vor mir stehen und ich genoss wie sie mich anschauen musste. Beim Gespräch griff ich mir ein paar Mal wie zufällig, um Salz von der Haut zu wischen, an den Schwanz und analysierte ihre Reaktionen, ihre Blicke waren durchaus auf meinem nackten Körper gerichtet, sollte sie etwa auch gemerkt haben, dass aus meinem Schwanz ein kleiner Tropfen lief. Unser Gespräch war ganz harmlos, Wasser, Sonne usw., ich wollte nur ihren Blick auf meinem Körper ausnutzen und genießen. Aber mir schien es, sie hatte es auch nicht mehr so eilig ins Wasser zu kommen. Welch herrliches Bild, wie sie neben mir stehend, fast dominant mit langen nackten Beinen und in einem knappen Bikini Höschen, dass ihre Scham darunter erahnen ließ, fast über mir, da stand.
Jetzt wollte ich es wagen, ich hatte schon gespürt wie mein Schwanz anschwoll und er bereits halb steif war, mit der linken Hand griff ich mir an mein Glied und zog die Vorhaut ganz zurück um dann mit dem Finger den Willkommenssaft über meine Schwanzspitze zu verteilen. Sie stoppte im Reden und schaute mit offenem Mund sich diese Aktion an. Genau in diesem Moment kam ihre Freundin, die uns wohl beobachtet hatte, herbei:
„Ich dachte, Du willst schwimmen gehen!“
„Ich hab gerade versucht ihre Freundin zu überzeugen ohne ihr Höschen ins Wasser zugehen!“
Log ich glatt wobei meine Hand immer noch mein Glied umfasste.
„Bei diesem interessantem Anblick würde ich wohl auch nicht so schnell weggehen!“
Erwiderte die dazugekommene junge Frau. Mit der Zunge befeuchtete sie sich die Lippen und für mich war das ein Zeichen mir entspannt weiter über Schwanz und Eier zu streicheln, die Zwei standen nebeneinander wortlos und es schien ihnen der Anblick zu gefallen. Ich hatte meinen Schwanz so bearbeitet, dass er nun steif vom Körper abstand, ich musste mir in die Hand spuken, um mehr Gleitmittel zum Reiben zu haben.
„Ja, da wird es einem richtig heiß und man braucht kein Höschen mehr!“ sprach sie und zog es sich von den Hüften und bot mir den Blick auf ihre glattrasierte Scham dar. Auch ihre zuerst verdutzte Freundin tat ihr gleich und zwei nackte weibliche Geschöpfe standen neben mir und boten mir Gelegenheit ihre Mösen zu betrachten und sie schauten mir beim Wichsen zu, wohl der Traum aller Exhibitionisten.
Sie standen zusammen an einem Felsen gelehnt vor meinen Füßen. Ich war auch ein wenig hochgerutscht, lehnte an einem Kissen an dem Felsen und blickte auf die zwei und ihre haarlosen Muschis und ihre schönen Brüste auf denen die großen Nippel nun groß hervortraten. Eine begann sich einen Finger nass zu lecken und suchte sich den Weg in ihren Spalt, ihre Freundin folgte dem Beispiel und ihre beiden Schamlippen begannen zu erblühen und glänzten im Sonnenlicht. Zu gerne hätte ich diese Szene auf Video festgehalten, wie der Finger den Kitzler streichelte, aber das hätte meine scheuchen Rehe verschreckt. So genoss ich den Anblick der tropfenden feuchten Mösen vor meinen Augen und wurde auch zu geil um zu warten und so spritzte ich zwei, dreimal den Samen auf meinen Körper. Auch die Mädchen hatten sich wohl zum Orgasmus gerieben. Mutig beugte sich eine zu mir runter, ließ den Finger in den Samen gleiten und leckte ihn sich ab, und ihre Freundin tat das gleiche, die Beiden hatten es wohl faustdick hinter den Ohren.
„Jetzt aber ins Wasser sich abzukühlen.“ Zu Dritt und komplett nackt liefen wir ins kühle Nass und tollten eine Zeit lang in den Wellen. Ich schlug vor, dass sie ihre Matten näher und mehr in den Schatten legen sollten, was gerne angenommen wurde. Ich empfahl, sich auch einzucremen. Erst waren sie noch zögerlich, doch nach wenigen Minuten lachten wir
zusammen und rieben uns gegenseitig das Sonnenöl auf unsere Körper. So gelangte ich zu der Möglichkeit ihre Rücken, Beine, aber auch natürlich ihre Brüste und ihre Schenkel zu streicheln. Sie nutzten es aber auch mich an allen Stellen des Körpers zu berühren. Mutig werdend, wurde auch mein Glied mit Sonnenöl versorgt, während sich die Freundin daran machte meinen Arsch zu versorgen und ihre Finger tauchten auch tief in meine Arschspalte und ich spürte, wie sich ihr Finger an meinem Arschloch zu schaffen machte.
Als ich die Sonnenölflasche beiseite stellte, fiel mir auf, dass sie eine Kamera mit dabei hatten. Würden die zwei Grazien da auch mitmachen?
„Wollen wir uns auch gegenseitig fotografieren?“, fragte ich möglichst unschuldig. Die Zwei schauten sich fragend an und nach paar Sekunden des Zweifels gefiel ihnen der Gedanke. Ich holte meine Kamera und sie die Ihre. Ich nahm ein wenig das Heft in die Hand und dirigierte die Beiden mit den vom Öl glänzenden Körper in den Felsen und am Meer. Schon lange hatte niemand mehr an vorbeikommende Wanderer gedacht und geachtet. Die ersten Aufnahmen waren natürlich mehr als brav, etwas nackte Haut, die Schulter oder der Rücken. Bis es eine der beiden war, die dann der treibende Part wurde und sie hieß mich doch mal den Busen der Freundin aufzunehmen. Gefordert, getan, erst hielt sie sich noch die Hände schützend vor die zwei kleinen festen Brüste, aber sie wurde von dem anderen Mädchen ermutigt dem Kameraauge und auch mir alle Schönheit zu zeigen. Die andere entgegnete ich solle dann auch den Po ihrer Freundin aufnehmen. Jetzt wurde ich auch kecker und so konnte ich einige schärfere Aufnahmen von den beiden machen. Ich ließ sie richtig posieren und es gefiel Ihnen und sie zeigten mir die intimsten Stellen ihres Körpers, mir gelang es sogar, dass sie sich gegenseitig küssten und sich ihre Muschis befingerten.
Dann kam aber auch der Moment, wo sie sahen, dass mich die Aufnahmen super geil machten und mein Schwanz sich wieder regte. Also war es nun an ihnen mich abzulichten. Sowohl mit ihrer eigenen als auch mit meiner Kamera machten zwei nackte
„Fotografinnen“ Aufnahmen und auch sie ließen kein Detail aus. Sie nahmen sich viel Zeit um meine glänzende Schwanzspitze und die zurückgezogene Vorhaut in Makro aufzunehmen. Sie ließen mich vornüber knien um auch meinem Arsch und das Loch zu fotografieren. Eine legte meine Kamera zu Seite und begann erneut den Arsch mir einzuölen und steckte jetzt den Finger tief in das Loch, während ihre Freundin alles ablichtete. Beide wurden richtig geil dabei und ich natürlich auch, mein Sack war prall und stramm das Rohr.
„Komm, hol das Ding aus der Tasche und schiebe es ihm es den Arsch.“ Ich sah sogleich, was sie gemeint hatte, als sie aus der Tasche einen Plastik Buttplug heraus holte, den sie auch mit Öl einrieb.
Eine fotografierte mich, wie ich auf Knien meinen Hintern hoch reckte und wie die andere das Teil in den Anus presste. Damit im Hintern, sitzend auf der Matte machte sich nun die Andere über meinen Schwanz her, sie spukte mit ihrem Speichel auf mein Glied und als das noch nicht ausreichend war, glitt sie mit dem Mund auf meine nass glänzende pralle Eichel, saugend und nass leckend verwöhnte sie gekonnt mein Glied. Nach dem anfänglichen Schmerz durch den Arschplug hatte ich auch alle meine Hände jetzt an ihren Brüsten, dem Arsch und auch an ihren nassen Fotzen und es stecke entweder ein Finger in irgendeinem Arsch oder in einer glitschigen Möse.
„Oh schade jetzt ist die Batterie leer“ aber gar nicht enttäuscht legte sie die Kamera zur Seite um nun mit vier Händen mich an Schwanz und Eier zu verwöhnen, so war ich schnell zu geil und ich verspritzte wieder mehrmals eine Ladung meines Samens, von der alle getroffen wurden und diesmal gaben sie mir meinen eigenen Samen zum Kosten. Nachdem der Plug mir wieder rausgeholt war, gingen wir wieder alle vergnügt und erschöpft schwimmen.
Am Ende des Nachmittags trennten wir uns. Jeder hatte viele versexte Aufnahmen des oder der anderen auf der Kamera und alle hatten den gelungenen Tag mit gegenseitiger Masturbation und weiteren Vergnügungen am Meer genossen. Als ich dann zurück am Auto war, fiel mir ein Zettel unter dem Scheibenwischer auf. Aber das ist eine weitere
Geschichte.
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