Mit mehreren macht manches mehr Spaß!

Der Sommer ging wieder zu schnell vorbei. Aber ich hatte nochmal Gelegenheit in die Klippen zum Sonnen und zum Baden zu fahren. Bestimmt würden jetzt keine Leute mehr dort sein.

Doch auf den letzten Kilometern dorthin schlich ein Mietwagen vor mir dahin und leider bestand keine Möglichkeit ihn zu überholen und vorbeiließ er mich auch nicht. Prompt fuhr er auch an den gleichen Parkplatz wie ich. Dort angekommen stieg ein junges Pärchen aus dem Wagen und blickte wohl nach Badeplätzen.

Sie war ausnehmend hübsch und recht sexy gekleidet, mit weißer Bluse, über die Taille zusammen gebunden und kurzer ausgefranster Jeansshort. Er war eher unscheinbar, Typ , schlank mit 3 Tages Bart und in Bermuda Shorts.

Ich war noch beschäftigt meine Sachen einzupacken und war noch neben dem Fahrzeug stehend, als mir die Idee kam das Pärchen anzusprechen und zu fragen, ob sie mit mir zu einer Badestelle wollten.

Natürlich mit dem Hintergedanken die kleine Süße auch im Badeanzug und weniger zu sehen, heute würde sicher keiner des Weges kommen und für ein Abenteuer sorgen.

Die beiden waren erfreut über den Gedanken, weil alleine ohne Ortskenntnisse wäre es schwierig eine Badestelle zu finden. Sie packten also auch ihre Sachen in eine Tasche. Das Mädchen sagte, sie müsse noch mal schnell in die Büsche verschwinden. Ich sah ihr nach und war von dem knackigen Apfelpo in der Short begeistert und wollte möglichst schnell ihn mit meinen Händen verwöhnen. Ich hatte also wenige Minuten den Typen zu überreden, dass wir am Wasser gemeinsam eine Menge Spaß haben könnten, wenn beide ein wenig aufgeschlossen wären, sich auf ein Rollenspiel einzulassen.

Zu meinem eigenen Erstaunen war er ganz offen dafür und ich sagte, lasst Euch mal überraschen und macht einfach mit. Sie kam auch bald wieder zurück, ich lächelte dem Typen verschmitzt zu und sie folgten mir den Weg durch das Gestrüpp zu meiner versteckten Bucht.

Dort angekommen sagte ich, zu dem Mädchen, dass vorhin ihr den Wunsch geäußert habe, sie solle mich jetzt nackt ausziehen und dann sich auch von mir ausziehen lassen. Auf dem Weg zum Wasser hatten die beiden miteinander ein wenig getuschelt und er hatte ihr wohl von unserem Gespräch erzählt, so war sie zwar erstaunt, aber nicht von der Sache abgeschreckt.

Wir hatten uns unsere Handtücher nebeneinander ausgebreitet und der Typ stand an einen Felsen gelehnt im Schatten und beobachtete wie seine zu mir trat und an mein T-Shirt griff, es mir über den Kopf zu ziehen. Ich hatte so Gelegenheit ihr ganz nahe zu sein und ihren süßen Duft einzuatmen, als sie mich mit den Fingern so berührte, dann machte sie meinen Gürtel auf und den Hosenbund und streifte mir die Hosen herunter und ich stieg aus der herab gefallenen Hose. Sie schaute zu ihrem Freund, der uns mit aufmerksam zusah, sie fragte ganz nackt und er erwiderte ja.

Erneut trat sie nahe an meinen Körper und mit beiden Händen befreite sie mich nun von meinem Slip und um ihn unter den Füßen weg zunehmen, musste sie in die Hocke gehen und ihr Gesicht war verdammt nah an meinem Schwanz, der jetzt auch sofort zusehends größer wurde unter den Blicken der Beiden. So kam jetzt dann mein Part und nackt wie ich war, trat ich hinter das Mädchen, sie war dem Freund zu gewandt und hatte wohl auch, wie ich bemerkt, dass es in seiner Short sich auszubeulen begann.

Nun würde es sich zeigen, wie weit er wirklich mitmachen würde, denn ich wollte mir das Ausziehen von ihr so geil wie möglich machen. Wir drei standen neben dem Meer, hatten aber keine Augen mehr auf unsere Umgebung. Vom Weg zum Wasser war ihre Haut erhitzt und ein wenig Schweiß ließ sie herrlich in der Sonne glänzen. Mit meinen Händen hatte ich ihre Schultern berührt und zärtlich strich ich die zusammengebundene Bluse hinunter, den Knoten zu öffnen.

Ich spürte förmlich ihre Erregung von fremden Händen berührt zu werden. Noch zwei Knöpfe öffnend, konnte ich ihr die Bluse vom Körper nehmen. Sie stand in einen ganz kleinen Bikini Oberteil vor mir zwischen mir und ihrem Freund. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich schon die aufgerichteten Knospen ab. Wieder streichelte ich über ihre Haut und war auf dem Weg zu den kleinen Brüsten und schob einfach nur den verhüllenden Stoff zur Seite um ihr die Busen freizumachen. Weil ich mit meinem Kopf über ihre Schultern blickend, die Brüste massierte, spürte ich ihren erregten Atem.

Mit wenigen Handgriffen war sie komplett vom Oberteil befreit und jetzt kümmerte ich mich um ihre Jeans, öffnete sie und zog sie ihr über die schlanke Beine hinab. Sie stand nun fast nackt vor mir, nur in einem knappen Stringhöschen. Bevor ich sie auch davon befreien würde, wollte ich mich mit Händen an dem geilen Arsch zu schaffen machen. Welch geiles Gefühl, vor einer halben Stunde kannte ich die Beiden gar nicht und jetzt spielten meine Hände an ihrem herrlichen nacktem Körper und ihr Freund ließ mich vor seinen Augen sie liebkosen.

Augenscheinlich genoss sie meine Berührungen auf ihrem Hintern. Sie begann hörbar zu stöhnen, als ich die Arschbacken massierte und mich mit einer Hand unter den Stofffetzen ihres Höschen schlich, um den glattrasierten Venushügel zu erobern und mit dem Finger in die Möse zu ertasten. Mein Finger tauchte in ihre bereits feuchte Fotze ein und sie öffnete mir ihre Schamlippen, die andere Hand zog ihr nun das Stoffdreieck zur Seite, sodass auch ihr Freund sah, wie ich seiner mit dem Finger in die Muschi eindrang. Zwei Schleifen musste ich öffnen, um ihr das Höschen endgültig vom Körper zu entfernen und sie stand nackt in freier Natur unseren Blicken ausgeliefert.

Ihr Freund hatte sich zwischenzeitlich auch an seiner Hose zu schaffen gemacht und hatte sich seinen Schwanz rausgeholt und begonnen sich zu wichsen. Er streifte sich die Shorts runter und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand. Das Mädchen schaute ihm zu und nahm ihrerseits neben mir stehend meinen Penis in die Hand und massierte ihn steif. Ich fragte den Typ, ob er eine Kamera dabei hätte und er deutete auf die mitgebrachte Tasche. Ich hieß dem Mädchen sich vor ihrem Freund hinzuknien und ihm seinen Schwanz zu blasen, weil er so tapfer uns zu geschaut hatte, als ich sein Mädchen mit meinem Finger fickte, sie robbte auf Knien ihm entgegen und begann seinen Schwanz zu küssen.

Nun nahm ich nicht nur die Kamera, sondern auch meine und abwechselnd machte ich Aufnahmen mit seiner und meiner Kamera, wie das schwanzgeile Luder das Rohr mit dem Mund verwöhnte, aber mein Fokus war auf ihren super scharfen Arsch, den sie mir entgegenstreckte und nach etlichen Aufnahmen legte ich die Apparate zur Seite, beleckte mir meinen Finger und meine Hand suchte ihre Arschbacken und suchte auch den Weg dazwischen, um an ihre Rosette zu gelangen. Mein Speichel reichte nicht, so griff ich ihr zwischen die Beine hindurch in die nasse Fotze und mit ihrem eigenen Mösensaft befeuchtet drang mein Finger in den vielleicht noch jungfräulichen Anus. Ihr Freund war so ober geil und man sah, er würde sich gleich verspritzen, sie hatte den Schwanz freigegeben und eine volle Ladung Sperma verteilte er über ihr Gesicht und es lief ihr der weiße Saft den Körper und die Brüste hinunter.

Erschöpft lächelnd legte sie sich seitlich auf unsere Handtücher und bot mir weiterhin den Anblick ihrer Rückseite dar. Ich empfand dies als Aufforderung mich danebenzulegen und meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken zu führen, nachdem ich meine Schwanzspitze tüchtig eingespeichelt hatte, drückte ich diese in den engen Eingang,sie half mit und presste mir ihr Hinterteil entgegen und so gelangte mein Glied in den engen Spalt tief hinein und unsere Körper klatschten aneinander.Der Freund hatte sich seinerseits seiner Kleidung entledigt und legte sich vor ihr auf die Seite, sie küssend und die Brüste ihr leckend. Sein Schwanz war auch wieder fest und steif und er versuchte sich ihr zu nähern um in ihre Möse zu gelangen. Auch er führte sein Glied ihr ein und ich spürte wie er auch mir meine Eier mit einer Hand massierte. Unsere Körper waren in und übereinander verschlungen, so drangen wir von beiden Seiten in sie hinein und hatten sie gesandwicht und ihre Ficköffnungen mit unseren Schwänzen ausgefüllt und es dauerte nicht lange und wir verschossen unser Sperma in sie hinein.

Danach ging es erst mal ausgiebig in das noch warme Wasser und wir planschten ausgelassen miteinander, nackt wie wir waren. Wir schwammen um einen Felsen und wollten den Weg zurück so nackt auch zu unserer Stelle laufen. Doch da entdeckten wir hinter dem Felsen sich versteckend einen jungen Mann, dieser muss wohl auch schon die ganze Zeit zu gegen gewesen sein. Er kauerte fast verängstigt, sich zusammen, weil er uns heimlich beobachtet hatte. Ich ging auf ihn zu und holte ihn hervor, auf seiner Badehose war sofort ein großer nasser Fleck zu sehen.

Nicht verwunderlich, dass beim Anblick solcher Szenen man sich onaniert und auch verspritzt. Wir drei Nackten waren zu ausgelassen uns diese Gelegenheit entgehen zu lassen. Wir zogen ihn wie einen begossenen Pudel zu unserer Stelle und nahmen ihn in unsere Mitte. Dort beratschlagten wir eine angemessene „Strafe“ fürs heimliche Spannen, erst mal zogen der Typ und ich dem Wichser die nasse Hose aus und warfen sie weit weg ins Wasser. Dann besprachen wir miteinander die Vorzüge des verklebten Schwanzes, der schlaff am Körper hing und wir entschlossen uns ihn erst mal gründlich abzuwaschen. Wir Männer brachten ihn ins Wasser und wuschen ihn, dann zurück auf die Badetücher hielten wir ihn fest und das Mädchen kümmerte sich ihn abzutrocknen. Der junge Mann zappelte und genierte sich, nackt berührt zu werden, doch durch unserem Halten ergab er sich seinem Schicksal, die Berührungen waren wohl alles andere als unangenehm, und wir bemerkten das sein Schwanz auch darauf reagierte und sich versteifte. Wir spornten das Mädchen, das fast über seinen Schoss saß, an ihm tüchtig den Pimmel zu reiben. Ihr machte es auch zusehends Spaß dem Fremden an die Eier zu greifen und ihm die Vorhaut zurückzuziehen und ihm auf die Schwanzspitze zu spucken. Schließlich näherte sie sich mit ihrer Möse dem nun steifen fremdem Schwanz und nahm ihn rittlings in ihren Körper und presste ihn tief in sich hinein, während wir uns an ihrem Körper vergnügten, ich speziell mich um ihren Arsch kümmerte und mit meiner Zunge ihr den Spalt leckte und mit dem Finger in den Anus vordrang. Ihr Freund stand über dem nackten Fremden am Boden liegenden Mann und bot seiner Freundin erneut seinen steifen Schwanz zum Verwöhnen mit der Zunge an.

In dieser Formation kamen fast zugleich drei Männer, einer verschoss seinen Samen in die Möse des Mädchens, der andere verspritzte seinen Saft dem Mädchen wieder über Gesicht und Körper und es floss auch auf den nackten Körper des jungen Mannes. Und ich kam nach ausführlichem Kontakt des Arsches mit meiner Hand neben den anderen stehend und wichste allen über alle möglichen Stellen ihrer nackten Haut. Es folgte nochmals ein ausgiebiges Bad und wir gingen getrennt auf unseren Heimweg.

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