Vorwort
Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken von denen ich ein Feedback erhalten habe, was vorwiegend Positiv war, aber bei der Phantasie ist es wie beim Essen, der eine mag Pommes der andere Reis.
Warnung
*
Ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen, wer einen findet kann ihn behalten. Einigen könnte die Geschichte zu hart sein, besonders das letzte Drittel, dann bitte nicht weiterlesen, aber sie hat auch romantische Stellen. Alles ist frei erfunden auch Namen und Orte. Es wird auf gar keinen Fall zur Nachahmung empfohlen. Das Lesen der folgenden Geschichte ist Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Bitte sorgt dafür, daß sie Jugendlichen nicht zugänglich gemacht wird. Ich empfehle zuerst die Folgen 1-3 zu lesen. Ich werde diesen Teil unter „nicht festgelegt“ einstellen da viele Sachen ineinander übergehen.
Jegliche Weiterverbreitung ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt!
So nun viel Spaß und schöne Gedanken beim lesen und Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr
Teil 4
Am nächsten Morgen wurde ich schon früh wach und ich mußte nachschauen ob ich die Verwandlung von Andreas Scheide in ein Kunstwerk nur geträumt hatte oder ob es Wahrheit war.
Ich schob die Bettdecke weg und da sah ich sie, die schönste Pussy der Welt. Sofort nahm mein Stab Haltung an, ich mußte sie haben, aber einen Tag mußte ich noch warten. Da kam mir eine Idee, ich zog an ihrer Kette.
„Aufwachen Sklavin.“
„Auuaa Was sol……..Ja Herr.“
„Dreh dich um, ich muß dich für dein Zögern bestraffen!“ sie drehte sich um und ich schlug sie drei Mal mit der flachen Hand auf ihren Po. Sie sagte kein Wort, aber aus ihrer Möse lugte schon die Feuchtigkeit.
„Fette deine Arschfotze ein, ich will dich benutzen.“ Andrea drehte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an, bestrich ihren Zeigefinger mit Vaseline ein und drückte ihn in ihr Poloch. Ein paar Mal zog sie ihn vor und zurück, dann legte sie ihre Hände neben ihren Körper, damit signalisierte sie mir, daß sie jetzt „Benutzbar“ sei. Aus ihrer Möse tropfte ihr Geilsaft.
Leise sagte sie zu mir „Bitte nicht meine Fotze ficken, du weißt ja!“
Ich setze meinen steifen Schwanz an ihr Poloch und drückte ihn ohne großen Widerstand bis zur Wurzel in ihr enges Loch. Andrea unterdrückte ihr Stöhnen, scheinbar ohne Erregung lag sie da, aber an den Kontraktionen ihres Schließmuskels bemerkte ich, daß sie einen Orgasmus hatte. Die Kontraktionen waren sogar so stark, daß ich einen Moment aufhören mußte sie zu ficken. Diese Schwanzmassage durch ihren Schließmuskel war sehr schön. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war fickte ich sie weiter.
„Ohhhhh eeesss koooommmt koooommmttt jaaa“ ich pumpte ihr meinen Saft in den Darm ohne eine Regung von ihr erkennen zu können, aber ich merkte wie sie sich zurückhalten mußte.
Ohne daß ich zur Ruhe kommen ließ, befahl ich ihr aufzustehen und sich neben das Bett zu stellen. „Beine auseinander Sklavin. Du darfst dich jetzt wichsen, ich will eine gute Show sehen verstanden?“
„Ja Herr.“ ich griff in ihre Kette und zog sie näher an mich ran, damit ich ihre Fotze besser sehen konnte. Schon war sie dabei mit der einen Hand ihren Kitzler zu verwöhnen und die andere war mit ihren Brustwarzen beschäftigt.
„JJaaa jaaaa jaaaaaa“ sie knetete ihren Kitzler immer schneller und ich feuert sie durch leichtes ziehen an der Kette an, dann ging sie leicht in die Hocke und streckte ihren Oberkörper nach vorn. „es kkkommmt jaaaaaa jaaaaaaaaaa“ man konnte sehen wie kleine Tropfen aus ihrer Scheide spritzten.
„War das guuuuuuuuuut“ sagte sie und machte Anstalten sich wieder ins Bett zu legen.
„Untersteh dich Sklavin du machst weiter.“ Klatsch, Klatsch hatte sie zwei Schläge auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
„Auuuuuuaaaaa, ich mach weiter Herr.“
„Du darfst dir auch was in deine Arschfotze schieben.“ und reichte ihr den kleinen Vib.
„Danke Herr.“ sie bückte sich ein wenig und schob sich den eingeschalteten Vib in den noch sehr gut geschmierten Darm.
Diesmal dauerte es länger bis sie kam, aber auch dieser Orgasmus war heftig. Sie wichste sich weiter aber dann fragte sie: „Darf ich aufhören Herr, es fängt an weh zu tun?“
„Komm noch ein bißchen ins Bett Andrea, du warst super.“ damit war unser Rollenspiel erstmal beendet.
Sie kam zu mir unter die Decke, kuschelte sich an und dann brach es aus ihr heraus: „Für mich war es auch super. Du wirst immer besser als Sklavenhalter. Mich macht das total geil dieses Ausgeliefert sein, dieses Benutzt werden und die Schläge, hätte nie gedacht, daß mich das mal so anmacht.
Nach einer Weile fragte ich Andrea: „Sag mal, könntest du dir Heute und Morgen frei nehmen, dann könnten wir in die Stadt fahren und schon einige Sachen für unseren Hobbykeller kaufen. Außerdem können wir am Nachmittag drüben schon mal einwenig klar Schiff machen und Morgen in aller Ruhe unsere „Orgie“ vorbereiten?“
„Gute Idee, du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Ich geh duschen und ruf dann gleich an.“
Ich war schon in der Küche und hatte Kaffee gekocht als sie reinkam: „Alles klar, die haben mir sogar noch ein schönes Wochenende gewünscht.“
Wir frühstückten, Andrea war schnell fertig „Beeil dich, ich geh mich schon mal fertig machen.“
„Halt Sklavin, du wirst ein kurzes Kleid anziehen und keine Unterwäsche, weder Fotzenwärmer (Slip) noch Euterhalter (BH). Jeder soll deine Fotze sehen können.“
„Nein du meinst unten ohne Ja Herr.“
„Umdrehen“ Klatsch, Klatsch, Klatsch sie bekam drei Schläge auf ihren Po „das war weil du Widerworte gehabt hast. So jetzt kannst du dich fertig machen.“
Als ich fertig war holte ich meinen Wagen aus der Scheune sie wollte einsteigen, als ich sie anschrie „Kleid hoch“ ohne Zeit zu verlieren hob sie ihr Kleid hoch, tatsächlich sie hatte nichts drunter „wenn du dich hinsetzt bleibt dein Kleid oben, ich will deine Fotze immer sehen können, verstanden.“
„Ja Herr, aber dann kann mich doch jeder sehen!“
„Herkommen, umdrehen, Kleid ausziehen und dann legst du dich über die Motorhaube.“
Da stand sie nun vornübergebeugt auf der Motorhaube, nackt und breitbeinig, der Öffentlichkeit preisgegeben. Bei der Suche nach einer Gerte ließ ich mir Zeit, dann brach ich einen Zweig aus einer Weide, machte ihn Blattfrei. Prüfend ließ ich meine Gerte mit einem Zischen durch die Luft sausen, dann ohne Vorwarnung:
„Zisch das zisch ist zisch auch zisch Sinn zisch der zisch Sache.“ auf ihrem Po waren deutlich rote Striemen zu sehen.
„Du gehst jetzt rein, siehst dir deinen Arsch im Spiegel an, damit du siehst was passiert wenn eine Sklavin anfängt zu denken, kommst zurück und ziehst dir dein Kleid wieder an, los.“
Sie rannte quer über den Hof, nach zwei Minuten kam sie zurück und zog ihr Kleid an. Ich war inzwischen schon ins Auto eingestiegen.
„Los einsteigen“ beim Einsteigen zog sie ihr Kleid hoch und achtete darauf, daß ihre Schnecke gut sichtbar blieb.
„Herr darf ich mir ein Tempotaschentuch unter meine Fotze legen, sie läuft aus und ich will nicht eure Sitze besudeln.“
„Ja darfst du Sklavin“ das erste Tempo zog sie durch ihre Scheide und legte sich trocken, das nächste legte sie unter ihre Möse.
Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir bei „Susis Sex Toys Shop“ an. Wir gingen hinein und wurden von einem Mann um die Vierzig begrüßt.
„Guten Tag, kann ich ihnen helfen.“
„Guten Tag, wir bräuchten schon so einige Sachen, aber wir schauen uns erstmal um.“
„Sie können jederzeit rufen, hier vorne haben wir Dildos da hinten die härteren Sachen viel Spaß“
Bei den Dildos entschieden wir uns für „Lovemoiselle Aveline“ Länge ca. 21,5 cm, Durchmesser ca. 3,3 cm, einen genoppten „Pikilo flame“ Gesamtlänge ca. 20,5 cm, Durchmesser 3 bis 4 cm und einen Doppeldildo „Double Candy Lover“ 30 cm lang, Durchmesser ca. 3 cm. Auch bei den Vibratoren fanden wir einige interessante Teile.
Dann sah ich noch was außergewöhnliches, ein funkferngesteuertes Vibrations-Ei. Ich rief den Verkäufer und er erklärte mir das Teil.
„Das nehme ich, können sie es meiner Fr äh Sklavin gleich einsetzen, ich möchte es ausprobieren.“
„Ja, aber dann müssen sie es auch nehmen, wir können in den Nebenraum gehen.“
„Nein, das machen wir gleich hier, Sklavin herkommen.“ Andrea kam zu uns.
„Bück dich, Kleid hoch und Beine breit.“
„Oh, bah so was Geiles hab ich noch nie gesehen, darf ich mal meine Frau rufen, damit sie das auch sieht, das glaubt sie mir sonst nicht.“ ich war stolz auf Andreas Möse.
„Ja bitte“
„Claudia komm mal schnell her.“ eine wohlproportionierte Frau kam um die Ecke geschossen.
„Was ist denn?“
„Da, hast du schon mal so was gesehen?“ die Frau war sprachlos.
„Möchten sie die Sklavin mal ficken und sie sich blasen lassen?“ Andrea wollte gerade was sagen aber sie schwieg.
„Claudia was is, so was wird einem nicht jeden Tag geboten?“
„Na gut, und das ist alles ohne Haken?“
„Alles ohne Haken, sie dürfen aber nur ihre Arschfotze benutzen, ihre Fotze muß leider noch wegen der Tattoos geschont werden. Ach könnten sie das Ei noch einsetzen?“ Der Verkäufer setzte das Ei in Andreas Möse ein, ohne Widerstand glitt es hinein, so naß war ihre Schnecke. Er erklärte mir noch die Funktionsweise, die ich auch gleich ausprobierte. Andrea schien es Spaß zu machen aber bevor sie einen Orgasmus bekam hörte ich auf.
Der Mann und die Frau führten Andrea in einen Nebenraum, ich wollte noch bei den Peitschen und Seilen schauen. Lange hielt ich es nicht aus, denn der Gedanke, daß meine Frau im Nebenzimmer vögelte, machte mich geil. Schnell suchte ich ein paar Peitschen, Gerten und Klatschen zusammen und ging auch in den Nebenraum.
Da lag meine Frau über einen Bock gebeugt und wurde von dem Verkäufer in den Arsch gefickt, beide schrieen ihren herannahenden Orgasmus laut heraus. Die Frau lag, nach Luft ringend auf dem Boden, sie war wohl auch schon auf ihre Kosten gekommen.
Nachdem der Verkäufer seinen Schwanz aus Andrea gezogen hatte wollte sie aufstehen.
„Sklavin bleib so, ich will noch einige Peitschen und Gerten ausprobieren.“
Ich probierte einige Teile aus, Andreas Po war davon Puterot geworden. „Wie gefallen sie dir Sklavin?“ fragte ich sie.
„Herr ihr habt eine gute Wahl getroffen.“
Da kam die Frau und sagte: „Mädchen bleib so, ich mach dich da hinten noch ein bißchen sauber.“ Sie nahm mehrere Tempos und wischte das Sperma weg. „Du warst super Mädchen, so was kriegt mein Alter nicht hin, du hast mich dreimal hintereinander kommen lassen. Mehr kann ich nicht für dich machen, klemm dir das Tempo in die Kerbe.“ und gab ihr ein Küßchen auf den Po.
„Eine Frage ist der Bock auf dem meine Sklavin liegt zu verkaufen?“
„Nein, den kannst du so mitnehmen, den schenk ich euch.“ sagte der Verkäufer.
Andrea stand auf, zog ihr Kleid an und dann gingen wir zur Kasse und ich bezahlte alles. Man half mir unsere Sachen einzuladen. Beim rausgehen fragte ich Andrea: „Was machen wir jetzt?“
„Ich geh schnell mal nach Beate in den Laden, muß mich erst zurecht machen, die haben bestimmt einen Slip und ne Binde für mich, ich lauf aus.“
„Ist gut, dann lade ich hier noch alles ein und komm dann nach.“ Andrea erklärte mir den Weg und schon war sie weg.
Ich mußte noch ein Telefonat erledigen, das Andrea nicht mit bekommen brauchte. Im Laden hatte ich eine Reklame gesehen „Wir nehmen einen Abdruck von ihrem besten Stück und bauen danach einen Vibrator für ihre Liebste bla bla bla“. Ich rief die Nummer an und es meldete sich eine Susanne von Firma XXXX.
„Sie machen Penisabdrücke“
„Ja, machen wir, Termin brauchen sie keinen, es dauert ca. 1,5 Stunden und andere Ausführungen machen wir auch, alles andere können wir dann hier besprechen.“
„Äh, sind sie Hellseherin, woher wußten sie meine Fragen?“ fragte ich verblüfft.
„Nein, diese Fragen werden am häufigsten gestellt und Zeit ist Geld, wir sehen uns?“
„Bestimmt, und Tschüs“
Andrea hatte nämlich demnächst Geburtstag und da dachte ich mir so ein Schwanzabdruck von mir, wäre doch ein guter Gag.
Ich verabschiedete mich von dem Verkäuferehepaar, die hatten heute das Geschäft des Monats wenn nicht des Jahres gemacht und ging schnell Andrea hinterher. Beates und Gipsys Boutique war nicht weit entfernt. Als ich in Laden kam wurde ich gleich von Beate mit Küßchen links Küßchen rechts begrüßt und sie sagte: „Andrea ist hinten bei Gipsy, einfach gerade durch.“ Beate bediente gerade eine Kundin.
Die Tür stand offen und so ging ich einfach hinein, mich konnte nichts mehr erschüttern, da stand meine nackte Frau und knuschte mit Gipsy rum.
„Laßt euch nicht stören.“ sagte ich zu Beiden.
„Ach da bist du schon Peter, dann kannst du ja weiter machen ich hab Gipsy schon von deinem geilen Schwanz erzählt und Beate hat wohl auch schon von deinen Fähigkeiten geschwärmt.“
„So, so.“ sagte ich nur.
„Los zieh dich aus!“ ich ließ meine Hose runter und zog mein Hemd aus. Nun standen wir beide nackt vor Gipsy, ein bißchen kam es mir vor wie damals in Afrika, als wir vor der „Ausbilderin“ standen. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz gleich steif werden. Andrea nahm ihn in die Hand und erklärte Gipsy:
„Sieh dir mal diese Pircings auf der Eichel an, wenn der in dir ist, macht er dich wahnsinnig, und wenn du ihn reitest dann drückt diese Kugel auf deinen Kitzler, ich sage dir………….! So ich geh jetzt duschen, kann aber ein bißchen dauern.“
Ich nahm Gipsy in den Arm fing an sie zu küssen, dann schob ich ihr T-Shirt nach oben und öffnete ihren BH, mein steifer Schwanz drückte sich auf ihren Bauch. Mit der einen Hand streichelte ich ihre Brüste, die Nippel standen steif aus den Brustwarzen hervor, mit der anderen Hand massierte ich leicht ihren Nacken, was sie mit einem wohligen Gurren quittierte. Nach einer Weile öffnete ich ihren Hosenknopf und Reißverschluß, ich zog ihr den Slip mit Hose herunter. Sie stieg aus beiden heraus und zog ihr T-Shirt über den Kopf, sie hatte einen schönen Körper, nur ihre Brüste hätten ein wenig größer ausfallen können. Ich kniete immer noch vor ihr, meine Hände waren auf ihren schönen, knackigen Pobacken, ich zog sie näher an mich ran und vergrub meinen Kopf in ihren Schoß, der einen herrlichen Duft verströmte. Es roch süßlich und nach weiblicher Geilheit.
Als ich Anfing meine Zunge durch ihre unbehaarte Spalte zu ziehen warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte sie ein lautes: „JJJJAAAAAAA“ heraus.
Sie wurde immer geiler, mein Gesicht war klitschnaß von ihrem Saft. Nun nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn einwenig nach oben, als ich anfing ihren Kitzler zu saugen, fing sie wild an zu schreien.
„OOOOOhhhhh isssst daaass sccchhööönnn ja, ja, fessster nichhht aaauufh jaaaaaaaa.“ ein Zittern ging durch ihren Körper.
Ich legte die japsende und total weggetretene Gipsy auf eine Liege die im Zimmer stand und streichelte ihren Körper, nach einer Weile gelangte ich an ihren Kitzler, eine leichte Berührung genügte und sie fing an zu Stöhnen. Sie spreizte ihre Beine und stöhnte: „Steck deinen Pimmel in mein Loch, ich brauch mehr.“ Gipsy nahm meinen Schwanz in ihre Hand und zog mich auf sich, dann drückte sie ihn vor nasses Loch „Stoß zu“
Sie schrie laut auf als ich meinen Schwanz in ihre Höhle gleiten ließ: „Waaaaaahhhhhsiinnn“ ihre Fingernägel vergruben sich in meinen Schultern und ihre Beine kreuzte sie über meinen Po als ob sie damit sagen wollte „dich laß ich nicht mehr raus“. Ihre Höhle war sehr eng, viele Schwänze waren da bestimmt noch nicht drin gewesen. „Los fick mich endlich mit deinem Zauberstab.“ kam es schrill von Gipsy. Ich wollte ihrer Möse Zeit geben sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, aber sie wollte es nicht anders, ich fing an sie zu vögeln, erst langsam dann immer schneller werdend.
„Wwwwaahhnnsiinnn jjaaaa jjjaaa ichhhh kkommmmee sccchhonnn ja weiiteeerrr Jaaaaaaaaaaaaaa.“
Immer schneller stieß ich meinen Schwanz in ihr Loch als sie mich rausschmiß, sich auf den Rücken legte und geschwind hockte sie sich über das Objekt ihrer Begierde und ließ sich fallen.
„Ichhh kannnn nnnichhht auffffhörrrrenn muuußßß ffiiickkkenn fickkkenn.“
Wie ein Cowboy ein Wildpferd einreitet, so ritt sie meinen Schwanz. Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten, das bekannte Ziehen im Unterleib kündigte mir den nahenden Orgasmus an.
„Giiiiiipppssyyy iiiicchhhh sssprrittzzeee gggleichhhh“ wollte ich sie noch vorwarnen.
„JJJjaaaa spppriittzzz mmmiccchh vvvooollll.“ ich pumpte die erste Ladung in ihre Höhle da spürte ich wie sie sich verkrampfte „jjjjaaaaa Wwwwaahhhsinnnn ja jaaaaaa ferrrtig“
Erschöpft sank sie auf meiner Brust zusammen als ich Andreas Stimme hörte: „Schade ihr hättet ruhig noch ein bißchen weitermachen können, dann wäre ich auch gekommen.“ Sie saß breitbeinig auf einem Stuhl und hatte mit ihrem Kitzler gespielt. Unter ihrer Möse hatte sich auf dem Stuhl eine kleine Pfütze gebildet, also mußte sie uns schon eine ganze Weile zugesehen haben.
„Na hat’s dir gefallen?“ fragte ich Andrea.
„War ganz geil, wart ich helf dir Gipsy umzudrehen.“ ich „kletterte“ unter ihr raus und ging duschen. Andrea war grad beim anziehen als ich wieder zurückkam.
„So was hab ich noch nie gehabt, drei Orgasmen hintereinander, können auch mehr gewesen sein, Beate hat wirklich nicht gelogen was dein Schwanz angeht. Komm ich will ihm noch ein Küßchen geben bevor du ihn einpackst.“
„Sag mal Gipsy deine Möse ist schön eng, da waren doch noch nicht viel Schwänze drin, oder?“
„Da hast du recht, leider, ich habe erst fünf Mal mit einem Mann gevögelt, Frauen haben mich besser befriedigt aber du hast mich Heute eines Besseren belehrt. Ich hoffe wir können das bald wiederholen, wenn Andrea nichts dagegen hat, vielleicht am Samstag?“
Auf der Fahrt nach Hause überlegten wir wieviel Leute wir am Samstag wohl seien, wir kamen mit uns auf elf, wir wollten grillen und Andrea machte noch während der Fahrt eine Einkaufsliste. Wir einigten uns darauf, die Sachen bei Ortsansässigen Läden zu bestellen und anliefern zu lassen, daß war zwar etwas teurer, sparte uns aber jede Menge Zeit. Andrea wollte gleich nach unserer Ankunft bei den Leuten anrufen, entspannt lehnte sie sich in ihren Sitz zurück und döste ein wenig vor sich hin.
Wo war eigentlich das ferngesteuerte Vibri-Ei? Das mußte noch in ihrer Scheide sein. Ich fand die Fernbedienung in meiner Hosentasche. Vorsichtig, ohne daß sie etwas merkte, stellte ich sie auf die höchste Leistung und schaltete das Vibri-Ei ein, mal sehen ob es noch an seiner Stelle ist, dachte ich bei mir.
„Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh wassss issstt daaass???????“ schrie sie neben mir und hatte ihre Hände in ihren Schoß gedrückt.
Es war also noch da! „Was ist denn Andy?“ fragte ich sie scheinheilig.
„Ddduuu Satansbratennn ahhhh schhhhalttt dasssss abbb aaahhhhh“
„Was denn, ich fahr Auto?“
„Daaasss aaaaaahhhhhh Eeeeeii ddaaa dddrinnn aaaahhhhhh“
„Wollen wir noch ein Eis essen gehen?“ fragte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie sah süß aus wenn es ihr kam.
„DDDuuu spinnnnstt wohlllll ohhhh jaaaa ichhh maaaachhhh diiiichhhh fertiggggg ja jaaa ichhhhh kooommmmeeee.“
Ich schaltete es aus und sagte zu ihr: „Man gut das wir eben nicht durch unser Dorf gefahren sind, die Leute hätten dich für Durchgeknallt gehalten. Übrigens du siehst süß aus wenn du kommst.“ und warf ihr einen Kuß hinüber.
„Du Schuft dafür werde ich mich rächen, füüürterlich. Da liegt man da, denkt an nichts Böses und dann fängt es in Fotze schlagartig an zu arbeiten und du bist plötzlich auf 250.“ sagte sie schmollend.
„Ich fand’s toll, am liebsten würd ich es gleich noch mal machen, soll ich?“
„Untersteh dich, dann gibt es sechs Wochen Sex-Verbot. Verstanden!!!!!“
Den Wagen fuhr ich gleich in die Scheune, die Sachen ließen wir erstmal unberührt, denn das Meiste brauchten wir sowieso im Hobbykeller. Wir gingen rüber ins Haus dort tätigte Andrea gleich die Anrufe um die Sachen zu bestellen, ich kochte derweil einen Kaffee und ging nach oben und zog mich nackt aus. Wir hatten nämlich beschlossen nur noch nackt in der Wohnung und auf unserem Grundstück, solange dies die Witterung zuließ, zu bewegen.
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