Es ist ein heißer Sommertag. Mira hat den Vormittag in der Uni verbracht. Quälend langsam sind die Vorlesungen vorübergegangen und ausgerechnet heute ist auch noch die Klimaanlage ausgefallen. Ihre Kehle fühlt sich an wie ausgetrocknet, obwohl sie schon 3 Flaschen Wasser getrunken hat.
Jetzt öffnet sie die Tür zu ihrer Wohnung, in der sie seit 3 Semestern lebt. Lilli, ihre neue Mitbewohnerin, ist erst vor einigen Wochen eingezogen, aber sie verstehen sich sehr gut. Die Tasche in die Ecke geschmissen, dann hält sie sofort ihren Kopf unter den Wasserhahn. Langsam kühlt es endlich ab. „Bist du zurück, Mira?“ – „Ja, endlich! Es ist so fucking heiß.“ – „Das glaube ich dir! Bin noch kurz im Bad, aber ich komme gleich raus.“ Mira checkt die Nachrichten auf ihrem Handy, als ihr bewusst wird, wie dringend sie pinkeln muss. Sie zieht das verschwitzte Top aus und schlüpft in ein frisches Unterhemd, welches nicht am Körper klebt. Ungeduldig läuft sie umher. Wie lange braucht Lilli denn noch?
Im Gang steht noch ein Wäschekorb, über dem hauptsächlich Unterwäsche hängt. Um sich von ihrer drückenden Blase abzulenken, beginnt sie mit Zusammenlegen. Von Lilli hängen nur ein roter BH und ein hübscher schwarzer Schlüpfer. Als sie ihr diesen auch zusammenlegen will, stellt sie fest, dass er noch feucht ist, also lässt sie die Unterhose hängen. Komisch, sonst ist alles schon trocken! Mira schaut zum Bad, doch die Tür ist noch immer verschlossen.
„Lilli?“, fragt sie, „ich muss wirklich mal dringend!“ – „Sorry, einen Moment noch!“ Mit verdrehten Beinen wippt Mira hin und her. Der Druck wird langsam unerträglich. Nochmal schaut sie auf die Uhr am Handy. Schon 10 Minuten wartet sie jetzt! Wie lange braucht sie denn? Ihre Hand nähert sich der Tür, um zu klopfen, doch nochmal hält sie sich zurück. Lilli weiß ja, dass sie wartet. Bestimmt macht sie gleich auf. Doch nichts geschieht. „Bitte, Lilli, du kannst gleich wieder rein, aber ich mache mir fast in die Hose!“ Mit einer Hand fasst sie sich in den Schritt. Ihr Beckenboden ist bis aufs Äußerste angespannt und hält den Urin zurück. Noch! Lange kann das nicht mehr gut gehen. Aus dem Bad kommt keine Antwort. Jetzt klopft Mira an, energisch. Doch erneut keine Reaktion. Sie lehnt sich an die Wand, presst die Beine zusammen, doch immer quälender drückt ihre Blase.
„Bitte, Lilli! Ich halte das nicht mehr aus!“, ruft sie ängstlich. „Hörst du mich?!“ Heftig atmend kämpft sie weiter dagegen an. „Lillieeee!“, verwandelt sich Miras Stimme in ein Schluchzen, als sie feststellt, dass sie es nicht länger zurückhalten kann. Schnell strefit sie die kurze Jeans von ihren Beinen, um das Schlimmste zu vermeiden. Doch als sie sich bückt, muss sie die Muskelspannung in ihrem Becken kurz aufgeben und da strömt es heiß in ihre weiße Unterhose. Erschrocken macht sie die Beine breit, damit der Strahl nicht die Hose trifft, die nur noch an einem Fuß hängt. Durch den dünnen Stoff ihres Höschens tropft es auf den Boden. Mit einem Plätschern breitet sich ihre Pisse als Pfütze aus. Heiße Tropfen rinnen an ihren Beinen herab.
Dann plötzlich öffnet sich die Tür. Vor Schreck und Scham ist Mira wie angewurzelt, nicht einmal den Strahl kann sie unterbrechen. Doch Lilli sieht ganz und gar nicht erschrocken aus. Mit einem anzüglichen Blick betrachtet sie erst die Urin-Lache am Boden, dann deren Verursacherin, die das Pinkeln mittlerweile stoppen konnte. „Ohje, so eine Sauerei!“, jammert Mira, „ich konnte es einfach nicht länger halten!“ Sie schlägt die Hände vors Gesicht, in das die Schamesröte aufgestiegen war. Doch plötzlich spürt sie Lillis Hand in ihrem Schritt. „Tut mir leid, Kleine.“ Sie tritt vor sie hin, mitten auf den Boden, auf dem die Flüssigkeit steht. Ihre rosa Socken saugen sich unmittelbar voll und werden dunkel. Die warme Nässe an Hand und Füßen macht sie an und sie spürt, wie sie feucht wird. „Ich wollte es nicht so schlimm für dich machen. Aber es ist nicht so, dass ich das nicht geplant hätte.“ Ungläubig blickt Mira ihre Mitbewohnerin an. „Du – du hast mich absichtlich warten lassen, damit ich auf den Boden pisse?!“ Mit unschuldiger Miene zuckt diese mit den Schultern, doch schnell wird daraus ein breites Lächeln.
Sie beugt sich herab und drückt ihren Mund in die triefende Unterhose. Die Berührung der Lippen macht Mira an, obwohl sie mit der ganzen Situation noch immer nicht zurecht kommt. Doch als sie Lillis Zunge durch den nassen Stoff spürt, stöhnt sie leise. „Ich wusste, dir würden die Schweinereien auch gefallen“, flüstert sie in die Fotze, die mittlerweile nicht mehr nur feucht vom Urin ist. „Ich glaube nicht, dass du das wirklich machst!“, empört sich Mira, doch ihr Widerstand scheint unglaubwürdig, denn ihr Becken presst sich an Lillis Gesicht. Diese saugt an der Hose und verteilt den gewonnenen Schluck in ihrem Mund. Dann steht sie wieder auf und sieht Mira an. „Bitte, ich fühle mich so schrecklich! Das alles – ich weiß einfach nicht, wie ich reagieren soll!“ Nasse Lippen treffen ihren Mund und sie merkt den leicht salzigen Geschmack. Mit der Zunge fährt sie darüber, um nochmals zu kosten.
Jetzt weiß Lilli, dass sie überzeugend gewesen ist. Die geile Feuchtigkeit entfacht ihre Lust und ihren Mut. „Du warst doch bestimmt noch nicht fertig, als ich rausgekommen bin“, sagt sie zwinkernd, „ich wollte dich nicht unterbrechen.“ Währenddessen kniet sie sich wieder auf den Boden. Der Saum ihres kurzen Rockes berührt die Pfütze. Sie hilft Mira, das ehemals weiße Höschen loszuwerden und leckt frech über die sexy glänzenden Schamlippen und das feuchte schwarze Haar. Die warme nasse Haut auf ihrer Zunge und die durch ihre Kleidung vom Boden aufsteigende Feuchtigkeit bringen sie voll in Fahrt. Sie schaut nach oben. „Na los, vorhin hast du doch auch keine Toilette gebraucht!“ Erwartungsvoll und mit geöffnetem Mund blickt sie in die rosa Vulva.
Mira schließt die Augen. Sie weiß nicht, wieso sie überhaupt dabei mitmacht! Wieso es ihr auf irgendeine seltsame Weise doch gefällt… Soll sie das wirklich tun? Die Aufregung lässt ihr Herz laut pochen. Außerdem muss sie immer noch pinkeln. Sie entspannt sich und spürt, wie ihr Strahl sich erneut befreit. Mit den Händen zieht sie ihre kleinen Lippen auseinander, um besser zielen zu können. Ein zufriedenes Stöhnen kann sie nicht verwehren. Sobald Lilli den ersten glitzernden klaren Urin sieht, streckt sie den Kopf nach vorne, um ihn mit dem Mund aufzufangen. Der Strahl wird fester und trifft sie zwischen die Augen. Heiße Pisse strömt ihr Gesicht herab, tropft auf ihren Körper und lässt sie immer geiler werden. Sie versucht, einen Schluck zu nehmen, doch es ist viel zu viel. Auch ihre Haare werden nass. Sie lacht vor Vergnügen und der frische Sekt spritzt aus ihrem Mund. Er ist eine winzige Spur salzig, ansonsten schmeckt sie nur die Geilheit des körperwarmen Saftes. Lilli versucht, nach oben zu schauen und sieht die freigelegte Öffnung von Miras Harnröhre, aus der es weiter strömt und ihr die Sicht nimmt, sobald ihre Augen benetzt werden. Dann wird der Strahl schwächer und die letzten Tropfen fängt Lilli wieder mit der Zunge auf. Schnell steht sie auf und überbringt Mira eine Kostprobe. Ihre Münder vereinen sich, ihre Zungen spielen inmitten von Speichel und Urin. Vor Erregung kann sie ihre Hände nicht stillhalten und so streicheln Lillis Finger Miras Rücken, ihren nackten Po, ihre feucht-klebrigen Oberschenkel.
Mira presst ihren Körper entgegen, ihre Fotze drückt begierig gegen Lillis Beine. Sie reibt sich am Körper ihrer versauten Mitbewohnerin. Dass sie von ihrer eigenen Pisse so wild werden würde, hätte sie niemals für möglich gehalten. Lilli bemerkt ihr Begehren und legt die Hand auf die erregte Muschie. Einen Finger lässt sie vom Venushügel abwärts fahren über den Kitzler, zwischen den Schamlippen vorbei an der Harnröhre, durch die Feuchtigkeit der Vagina bis zum Beginn ihres Damms. Mira schaudert es vor Lust.
Während sie noch intensive Küsse austauschen, legt Lilli ihre Finger auf die angeschwollene Klitoris und lässt sie mit ein wenig Druck kreisen. Mira stößt ihr Becken entgegen und Lilli macht mit dem Daumen weiter. Währenddessen führt sie Zeige- und Mittelfinger in die heiße Fotze ein, welche sofort klitschnass werden, aber diesmal liegt es nicht an der Pisse. Mira krallt sich in ihren Rücken, atmet nun stoßweise, presst ihren Körper und ihre Lippen noch immer an Lilli. Diese fingert sie weiter und reibt ihren Kitzler, als sie die Kontraktionen des Beckens um ihre Finger herum spürt. Miras Orgasmus kündigt sich an. Sie beginnt laut zu stöhnen, als das Gefühl immer stärker wird. Und als sie durch den vibrierenden Daumen und die masturbierenden Finger ihrer Mitbewohnerin kommt, schreit sie es laut heraus. „JAAAAAA fick meine geile Pissfotze! Du versautes kleines Luder! JAAA! Oh, mach´s mir richtig!“ Lilli, heftig arbeitend, lächelt zufrieden und steckt ihre Zunge tief in Miras Mund, während diese in ihren Armen von ihrem Orgasmus geschüttelt wird, der erst nach 30 zuckenden Sekunden abebbt. Außer Atem bleiben beide stehen und langsam zieht Lilli ihre Finger aus der feuchten, engen Spalte. Genüsslich nimmt sie diese in den Mund und leckt sie vom zähen Fotzensaft sauber.
„Möchtest du meine Pisse jetzt auch schmecken?“ Mira nickt. Sie ist heiß darauf, sich vollsauen zu lassen. Lilli streift ihr T-Shirt ab und präsentiert ihre runden Brüste. Beide gehen ins Bad, wo Lilli sich mit einem Bein auf den geschlossenen Klodeckel stellt, während Mira sich davorlegt und gespannt entgegensieht. Lilli hat ja nicht mal einen String unter dem Rock an! Dann trifft sie auch schon die heiße Pisse und tränkt ihr Unterhemd vollständig. Sie liebt die Wärme der Flüssigkeit an ihrem Körper und ihr Duft macht sie schon wieder geil, obwohl sie gerade erst gekommen ist. Lilli lenkt den Strahl ein wenig aus und hart prasselt er auf ihren Kitzler, der noch empfindlich vom verausgegangenen Orgasmus ist.
Mira kann nicht anders, sie muss selbst Hand anlegen und während sie sich reibt, spritzt der Urin durchs ganze Bad. Schon nach wenigen Sekunden ist sie wieder kurz davor zu kommen, als Lilli sich ein neues Ziel sucht und ihr ins Gesicht pinkelt. Sie öffnet den Mund und schmeckt den herben Sekt prickelnd auf ihrer Zunge. Von ihrer Freundin am ganzen Körper eingenässt kommt sie ein zweites Mal. Wieder laut stöhnend, aber die Pisse in ihrem Mund dämpft den Schrei. Dabei verzieht sich ihr Gesicht unkontrolliert zu einer lustvollen Grimasse. Der Anblick, wie Mira sich unter ihrem Strahl ungehemmt befriedigt und dabei ihren Saft schluckt, erregt auch Lilli aufs Äußerste.
Als sie schließlich leer ist, leckt sie über die vollgeplätscherten nackten Beine und kostet ihren eigenen Sekt. Sie greift durch das nasse Oberteil nach Miras vollen Brüsten, deren Nippel sich deutlich durch den Stoff abzeichnen. Plötzlich kann sie sich nicht länger beherrschen und setzt sich auf Miras Oberschenkel. Ihre unterm Rock versteckte Scham presst sie an ihre Mitbewohnerin, während ihr Becken vor und zurück schnellt und ihren Urin wieder in ihre Möse einreibt. In ihrer Klitoris juckt es heftig, was sie nur durch noch schnellere Stöße ertragen kann, denen ihre Pisse ihr als Gleitmittel dient. Ihre Pobacken klatschen gegen die Beine, ihr Rock hüpft auf und ab, ihre Hände krallen sich noch immer in das volle Oberteil. In einer rasenden Geschwindigkeit reitet sie sich zum Höhepunkt, der ihrem erregten Becken endlich Erlösung bereitet. Während sie kommt, beugt sie den Kopf und atmet lautstark aus.
Doch erst nachdem die Lustwellen sich besänftigt haben und sie sich erschöpft auf den Boden fallen lässt, findet sie wieder Worte: „Das war so geil. Ich glaube es nicht. Als ich gesehen habe, wie du es dir gemacht hast, während ich dich vollgepinkelt habe, musste ich dich einfach benutzen.“ Mira legt einen Arm um ihre glückliche Freundin. „Danke, dass du mir gezeigt hast, wie viel Spaß man mit seiner Pisse haben kann.“
Erschöpft von ihrem wilden Treiben bleiben beide noch ein wenig liegen. Dann schlüpfen sie gemeinsam in die Dusche, seifen ihre Körper mit Schaum ein, genießen die zarten Berührungen. Anschließend lassen sie sich nebeneinander auf dem Balkon in der warmen Sonne trocknen – nicht ohne begierige Blicke aufeinander zu werfen oder ein paar Streicheleinheiten auszutauschen.
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