UNERWARTETE ÄNDERUNGEN
TANTE GERLINDE HÖRT IHRER NICHTE ZU
Gerlinde war überrascht, dass Ute sich länger mit ihr unterhalten wollte und sie sogar besuchen kam. Aber vielleicht kam das ja mit dem Alter. Ute hatte sich mit ihr immer vertrauensvoll unterhalten, bis sie dreizehn wurde. Danach hörte es mit dem vollen Ausbruch der Pubertät auf, und Gerlinde hörte bestenfalls Antworten wie „Das ist doch nicht cool…“. Vielleicht brachte ihr jetziges Studium sie ja wieder auf den Weg einer normalen Unterhaltung und vielleicht sogar zu einer Aussöhnung mit ihrer Familie, insbesondere mit ihren Eltern. Früher oder später wurden auch alle Jugendlichen und Heranwachsenden wieder ‚normal‘, dachte sie.
Noch mehr überrascht war sie, als Ute sie herzlich um einen Rat bat. Der erbetene Rat war allerdings so ungewöhnlich, dass Gerlinde die ganze Vorgeschichte wissen wollte. Zuerst begann sich Ute etwas zu winden, aber dann begann sie zunächst stockend und dann immer flüssiger zu erzählen.
WIE ES BEGANN
Es war ein katastrophales Halbjahr von Mitte Dezember bis zum Anfang Juni gewesen. Dabei hatte es so nett angefangen mit einer tollen Party an Halloween. Die Maske mit dem Pferdekopf hatte mich meine Schüchternheit vergessen lassen. Thomas, einer der Jungens, die meine Freundinnen toll fanden, tanzte ausgiebig mit mir, ohne mich zu erkennen. Das fand ich auch toll. Er machte nette Komplimente über meinen Körper, was ich nicht gerade gewöhnt war.
Noch schöner war es, als er mir dann doch die Maske abzog und mich doch küssen wollte. Und er führte mich an den beiden folgenden Wochenden aus. Das war irgendwie auch ein Triumph für mich. Endlich konnte ich auch meinen Eltern einen Freund präsentieren. Ich hatte nämlich schon die Frage meines Vaters, ob ich denn auch schon einen Freund hätte, so langsam richtig zu hassen begonnen. Zum Nikolaus war es soweit, wir — na ja, wir taten ‚es‘ zusammen.
Am folgenden Wochenende hatte er seine Tante zu besuchen. Danach war es ein Ausflug mit seiner Skatgruppe. Und zu Weihnachten war er bei seinen Eltern. Erst dann begriff ich, dass er mir auswich. Ich war ja so naiv! Er hatte mich herumgekriegt und das auch seinen Freunden erzählt, und das war alles gewesen, was er von mir wollte! Ich war total enttäuscht. Und ich konnte auch den mitleidigen Trost meiner Mom nicht zulassen.
Aber es kam noch schlimmer. Seine neue Freundin streute Gerüchte, dass ihre schlanken Beine ihm viel besser gefielen als meine angeblich stämmigen Beine. Warum sie es nötig hatte, solche Gerüchte zu lanzieren, begriff ich nicht, aber es ärgerte mich. Und dann verhaute ich vor Weihnachten die Arbeit in Biologie, die bereits für das Abitur zählte. Das machte mich noch mehr nervös. Und wenn ich nervös bin, esse ich aus Frust. Jetzt kam es mir bald vor, als ob die arrogante Freundin von Thomas recht gehabt hatte. Gut, ich war nie dürr oder supermodell-schlank gewesen, aber jetzt bekam ich so langsam Komplexe. Ich war nur froh, dass ich im Mai gut durch das Abi kam. Aber ich war so entnervt, dass ich Abstand von allem brauchte. Vor allen Dingen Abstand von meinen besorgten Eltern.
Die dezente Anzeige über einen ‚gut bezahlten Service Job im Pferdeland Niedersachsen auf einem Ponyhof‘ kam mir nur recht. Gut, die Annonce war etwas eigenartig mit der Anforderungen aktuelle Bilder im Vorder- und Seitenprofil in Shorts zu schicken, aber für eine Woche Kellnern soviel zu verdienen, dass ein Monat Urlaub dort möglich war, hatte schon einen Charme. Viel Hoffnungen für den Job machte ich mir zwar nicht – bei der grosszügigen Bezahlung würden sich viele bewerben, aber ich gab nicht klein bei und schickte einen Brief mit den angeforderten Bildern. Alleine schon die bezahlte Pauschale für die Bewerbung war krass, wenn man angenommen wurde.
Ich war erfreut, als ich postwendend eine Antwort bekam, in der ich aufgefordert wurde mich in einer Woche am Freitag bis spätestens 14 Uhr in einem Hotel einzufinden, das sich mitten in einem Feriengebiet mit zahlreichen Ponyhöfen befand. Es wurde diesmal auch ausbuchstabiert, was schon in der Annonce durchgeklungen hatte. Die Bedienungstätigkeit würde in einem Fetisch-Kostüm als Ponymädchen stattfinden, aber es wurde sehr betont, dass die Kellnerinnen keine weitergehenden Avancen von irgendeinem Gast akzpetieren mussten und dass die Kleidung in keiner Weise entblößend war. Die beigefügte Grafik zeigte in der Tat eine Uniform, die Busen und Unterkörper vollständig bekleidete. Die Leitung legte grossen Wert darauf, den Ruf einer seriösen und respektierten Veranstaltung zu wahren.
Ich war über die Sicherheitsmaßnahmen und die vielen teuer aussehenden Schlitten vor dem nobel aussehenden Hotelrestaurant etwas erstaunt. Genauso erstaunt war ich über die anscheinend willkürliche Art der Zugangskontrolle. Eine Dame im Jagdkostüm und ein Herr in Förster-Kleidung kontrollierten den Haupteingang. Ein sehr schlankes Mädchen vor mir wurde mit knappen Worten abgelehnt und bekam einen Brief überreicht, ebenso wie ein Mann, der offensichtlich Reporter war. Ich wurde schnell nach einem prüfenden Blick durchgewinkt, nachdem ich meinen Namen genannt hatte.
Eine junge Frau in einem grauen Rockkostüm winkte alle Bewerberinnen in eine kleine Halle. Sie wartete, bis die Gruppe vollständig war. „Zieht euch alle um. Ihr werdet einzeln zum Interview aufgerufen.“
Fotos im Antwortbrief auf meine Bewerbung hatten mich schon auf die Idee vorbereitet. Nichtsdestotrotz war es merkwürdig, enge Ledershorts mit einem Anhängsel anzuziehen, dessen Ähnlichkeit mit einem Ponyschweif beabsichtigt war. Das Top war eine eigenartige Art Bustier aus Nappaleder mit Schlaufen, die die Bewegungsfreiheit der Ellenbogen einengten. Noch eigenartiger waren die dunkelbraunen Stiefel mit acht cm hohen Pfennigabsätzen aus transparenter Hartplastik. An der Front waren sie so breit abgerundet, dass sie durchaus eine frappierende Ähnlichkeit mit beschlagenen Hufen aufwiesen. Und zu meinem Erstaunen waren es tatsächlich Hufeisen an der Zehenspitzenpartie unter den Stiefeln. Das Gehen in diesem Kostüm war recht anstrengend, weil die natürlichen Armbewegungen fehlten und die Hufeisen deutlich glatt poliert waren, so dass die Stiefel rutschig waren. Die Bezahlung erschien mir nun nicht mehr so hoch. Das ging wohl auch anderen so, es blieben nur sechs Bewerberinnen übrig.
Ich wurde als letzte in das angrenzende Zimmer gebeten, in der die junge Frau sich vorstellte:
„Mein Name ist Amelie Jäger. Ich bin gewissermaßen die Oberkellnerin und für die Dauer dieser Woche deine Chefin, falls du bestehst und falls du den Job annimmst. Was ist dein Name und weshalb hast du dich auf diese Anzeige beworben?“
Ich sah keine Notwendigkeit, meine Hauptmotivation zu verbergen: „Mit dem verdienten Geld kann ich länger verreisen, bevor ich mein Studium aufnehmen soll. Mein Name ist Ute Philippa.“
Amelie lächelte: „Die Bezahlung ist großzügig, aber das hat natürlich auch seinen Grund. Was ich fragen wollte ist, weshalb hast du dich auf diese Anzeige beworben, obwohl das Bild eindeutig eine — na sagen wir mal — ungewöhnliche Art einer Uniform für die Bedienung andeutet?“
„Es ist nicht so fremd, da ich als Mädchen natürlich mal auf einem Ponyhof war und wir natürlich auch mal Pony gespielt haben. Zweitens klang der Antwortbrief nicht so, dass ich befürchten müsste, in einem Bordell zu landen.“
Sie nickte: „Genauso ist es — und wir legen auch viel Wert darauf, dass dies weder von Teilnehmern noch von der Bedienung irgendwie missverstanden wird. Auch wenn es eine erotische Komponente gibt — und unsere bedienenden Ponymädchen sich schlecht gegen einen Schlag auf die Kruppe wehren können mit den fixierten Ellenbögen. Aber jeder Gast, der ungefragt anderes darüber hinaus versucht, wird sofort und ohne eine Ausnahme herauskomplimentiert. Unterhaltungen darüber sind erlaubt, aber auch nur wenn das Ponymädchen dies akzeptiert. Wir legen viel Wert darauf, dass die Ponygirls den Gästen vertrauen können. Es gibt jedes Jahr unter den Gästen neue, die das nicht begreifen wollen, aber nach dem ersten Tag sind diese schwarzen Schafe weg. Es gibt an jedem Tisch eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden, die auf die Regeln achten und die schon jahrelang hier teilnehmen. Und unsere wiederkehrenden Gäste sind gerade diejenigen, die von uns verlangen, dass die Ponymädchen vertrauensvoll bedienen können. Es gibt an jedem Tisch eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden, die auf die Regeln achten und die schon jahrelang hier teilnehmen. Umgekehrt sind alle angelernten Ponymädchen nur einmal auf dieser Veranstaltung. Entweder sie geben auf oder sie akzeptieren das Angebot der darauf folgenden Wochenendveranstaltung, wenn sie die Einladung von einem der Gäste dazu erhalten. Eine Einladung auf die nächste Veranstaltung im folgenden Jahr erhalten sie nicht, auch nicht bei erneuter Bewerbung.“
Amelie lächelte erneut: „In gewisser Weise ist es für die Bedienungen auch ein Schaulaufen. Diejenigen mit einem echten Interesse an diesem Lebensstil werden erkannt. Oberflächliche Ideen werden schnell entlarvt. Es ist am Anfang ziemlich anstrengend, während einer Woche jeweils morgens und abends in diesem Outfit zu bedienen. Tagsüber habt ihr frei, während die Gäste anderen Aktivitäten nachgehen oder sich als Zuschauer betätigen.“
Es klang etwas ominös, aber eigentlich interessierte mich es nicht, was dahinter steckte. Ich wollte das Geld für diese Woche und damit hatte es sich. Gut, ich würde Klapse auf den Po akzeptieren müssen, aber in Anbetracht der vielen Kohle war das schon okay.
„Noch Fragen?“, sie war mit ihren Gedanken schon woanders, als sie gemerkt hatte, dass meine Neugier auf den sogenannten Lebensstil nicht groß genug war. Sie ging zum großen Saal. Jede von uns sollte später zwei rechteckige Tische zugeteilt bekommen mit jeweils sieben Stühlen. Es gab nur jeweils einen Stuhl an der Kopfseite.
„Mädchen, Dienstbeginn ist heute um 18 Uhr dreissig. Ich erwarte alle pünktlich um diese Zeit. Unpünktlichkeit am ersten Tag bedeutet eine Verwarnung. Ab Tag zwei die sofortige Kündigung oder wahlweise pro Minute einen Hieb mit der Reitgerte über der Kruppe. Offizielles Dienstende ist um 21 Uhr. Ihr könnt auf eure Zimmer gehen, die Schlüssel habt ihr. Ihr könnt euch noch ier unten umziehen, die Treppen sind „
Diese beiläufige Bemerkung über die Reitgerte ließ mich nun doch aufschrecken. Ich nahm mir vor, auf jeden Fall jeweils fünf Minuten vor der Zeit zu erscheinen. Keine der beiden Alternativen erschien mir akzeptabel.
Wir hatten drei Doppelzimmer. Ich teilte mir eines mit einer Angela. Sie hatte dunkelbraunes Haar und eine gute Figur. Ihre Augen waren dunkel und sie war nicht besonders fröhlich.
DER ERSTE ABEND
Angela trödelte noch etwas, als ich um 18:20 schon fertig war und mich auf den Weg machen wollte. Ein letzter Check im Spiegel. Ich kam mir fremd vor. Die abnorme Körperhaltung mit den angewinkelten Armen und die Lederkleidung waren schon bizarr. Es half auch nicht, dass die Stiefel aus der Distanz betrachtet so aussahen, als ob die transparenten, filigranen Absätze gar nicht existierten. Irgendwie steigerte es das Gefühl auf den Zehenspitzen zugehen, noch mehr als gedacht.
Die Treppen von der zweiten Etage herunter auf das Erdgeschossniveau kamen mir länger vor als sie wirklich waren. Das Treppensteigen war nicht so anstrengend gewesen wie das Heruntergehen. Amelie begrüsste mich freundlich:
„Schön, Ute. Weil du so überpünktlich bist, bekommst du auch Tisch eins und zwei. An Tisch eins sind ausschließlich wiederkehrende Gäste und die Lady Gerti von Sturmleiten hat dort den Vorsitz. Komm‘ mit mir.“
„Frau von Sturmleiten, dies ist das Ponymädchen Ute, das Ihren Tisch bedienen wird. Sie war als Kind auf einem Ponyhof.“
Ich schätzte die in ein dunkelgraues Reitkostüm gekleidete Dame auf gut vierzig Jahre. Sie war schlank und hoch gewachsen. Sie wirkte elegant mit dezentem Schmuck. An ihrer linken Seite saß ein ergrauter, alter Mann in einem Smoking und an ihrer rechten ein dynamisch aussehender Enddreissiger in einem Jäger-Outfit. Sie nickte mir freundlich zu.
„So wie sie sich hält, scheint Ute ein Potential für ein hinreißendes Ponymädchen zu haben. Amelie, du bist wirklich talentiert, die richtigen zu selektieren.“
Es irritierte mich, dass über mich so gesprochen wurde, als könnte ich nicht selber reden. Andererseits war es sehr nett wie sie mich angelächelt hatte, als sie ‚hinreißendes Ponymädchen‘ sagte.
„Ute, bring‘ bitte mir und meinem Freund Baron Esterhazy jeweils ein Glas Champagner sowie einen Single Malt für Herrn Comezi.“
Ich nickte einfach und drehte mich um, um mich in Richtung Bar zu bewegen. Das konnte ich noch einfach behalten. Wer denn nun Esterhazy war und wer Herr Comezi konnte ich später herausfinden. Worauf ich nicht gefasst war, war der kurze Wortwechsel, nachdem ich schon einige Schritte weg war.
„Sie hat eine tolle Kruppe, nicht wahr, lieb Gerti?“ Das musste Baron Esterhazy sein, der sich zu ihrer rechten befand.
„Sie hat auch eine gut entwickelte Hinterhand, mein Lieber, wie ihr Gang zeigt.“ Ihre Stimme klang bewundernd und melodiös.
Es waren eigenartige Komplimente, aber ich erkannte sie als solche. Ein gewisser Stolz machte sich in mir breit. An der Theke bestellte ich das gewünschte. Der Barkeeper arbeitete schnell und im nu war ich mit einem kleinen Tablett auf dem Rückweg. Ich servierte den Champagner für die Dame und stellte dann den Whiskey vor den alten Herrn im Smoking und danach den Champagner für Baron Esterhazy.
Frau von Sturmleiten zog ihre Augenbrauen hoch und betrachtete mich intensiv von oben bis unten.
„Du bist nicht nur ein attraktives Ponymädchen, sondern auch ein kluges. Ich werde dich im Auge behalten.“
Ich spürte wie ich vor Freude über das Kompliment errötete. Ich hatte das Gefühl in einer Weise akzeptiert zu werden, die ich genoss. Aber ich hatte nicht die Muße es zu genießen, als am Nebentisch drei neu angekommene Männer nach ‚Bedienung‘ riefen. Es war der Tisch Nr. zwei. Ich nahm schnell die Bestellung von drei Glas Bier auf.
Ich servierte gerade dem ersten das Pils in einem hohen Glas, als sein Nachbar mir lachend einen Klaps auf den Po versetzte. Ich hatte Mühe, das Tablett zu halten, als der Schlag unerwartet kam. Ich konnte es noch rechtzeitig ausbalancieren, aber der Schmerz ließ mich zögern. Es dauerte deshalb einen Moment, bevor ich seinem Nachbarn servieren konnte. Auch dessen Nachbar nutzte die Gelegenheit und dies viel stärker. Es entriss mir einen kurzen Schmerzensschrei, als er mir seine Hand schwer auf den Po klatsch ließ und ein bisschen Flüssigkeit schwappte aus dem letzten Glas auf das Tablett. Ich beeilte mich das letzte Glas hinzustellen, bevor der dritte auch noch auf Ideen kam.
„Kennt ihr keine Manieren? Während ein Ponymädchen serviert, lässt man sie in Ruhe. Wenn ich ihre Eignerin wäre, dann wäret ihr alle drei innerhalb der nächsten Minute nicht mehr an diesem Tisch und nicht mehr in dieser Veranstaltung.“
Frau von Sturmleiten hatte ihre Stimme nicht erhoben, aber der Tonfall war so schneidend, dass alle drei zusammenzuckten. Ich konnte mich in aller Ruhe langsam zurückziehen, bevor auch nur einer der drei reagierte.
Der stämmigste von den dreien stand auf und er wurde laut. „Wir haben Eintrittsgeld bezahlt — und sie ist nur ein Ponymädchen. Also was soll das?“
Plötzlich kam Amelie mit einer Sicherheitskraft an. Der muskelbepackte Typ legte demonstrativ seine Hand an den Gürtel mit einem Gummiknüppel, während Amelie charmant lächelnd fragte, ob es ein Problem gäbe.
Ich war schwer beeindruckt, welche Autorität Frau von Sturmleiten offensichtlich besaß. Ich beobachtete wie Baron von Esterhazy die Nase rümpfte und dann in betont freundlichem Ton drei Glas Champagner bei mir bestellte.
An der Bar flüsterte Amelie mir ins Ohr: „Sorry, die drei haben keine Ahnung. Aber Gerti weiß wie man mit solchen umgeht.“
Ich servierte den Champagner für alle drei. Herr Comezi schob mir sein Glas zu. Ich wollte schon zugreifen, als mir plötzlich Gerti von Sturmleiten ein leichten Klaps gab: „Erst danke sagen, Ponymädchen!“
Sofort bedankte ich mich nett bei dem alten Herren und Frau von S. nickte mir anerkennend zu und tätschelte plötzlich sanft meinen Po. Ich war verwirrt.
Fortsetzung nicht ausgeschlossen