Vorbemerkung: Diese Story ist eine reine Phantasie.
Es ist Montag Morgen. Die Kinder sind in der Schule, die Sonne scheint und du träumst in den Tag hinein.
Plötzlich klingelt es an der Türe. „Ja bitte?“, fragst du durch die Sprechanlage.
„Ein Paket!“ kommt die Antwort. Du öffnest die Türe, um das Paket entgegenzunehmen. Doch vor der Tür ist niemand zu sehen. Verwundert schüttelst du den Kopf, dann drehst du dich um, um wieder in die Wohnung zurück zu gehen. Plötzlich legt sich von hinten ein schwarz gekleideter Arm um deinen Hals, eine Hand hält dir den Mund zu, während sich von hinten ein Körper an dich drückt und dich zurück in die Wohnung schiebt.
„Keinen Laut, dann passiert dir nichts!“, flüstert dir eine raue Stimme ins Ohr.
Du zuckst zusammen, deine Gedanken überschlagen sich. „Ein Überfall, bei mir zuhause!“ sind deine ersten Gedanken. Du überlegst, ob du schreien sollst, aber es ist ohnehin niemand in der Nähe, der dich hören könnte.
Hinter dir fällt die Tür ins Schloss. Der schwarze Arm liegt immer noch um deinen Hals, die Hand ist noch immer auf deinem Mund.
„Ich werde jetzt die Hand von deinem Mund nehmen, aber hüte dich davor, zu schreien, ich verstehe keinen Spaß, hast du verstanden?“ flüstert die die Stimme ins Ohr.
Du nickst vorsichtig, dann löst sich die Hand von deinem Mund, während der Arm immer noch um deinen Hals gelegt bleibt und dort einen sanften Druck ausübt, nicht fest, aber doch so, dass du dich kaum bewegen kannst.
Du versuchst den Kopf zu drehen, um sehen zu können, wer da hinter dir steht, aber du kannst nur eine ganz in schwarz gekleidete Gestalt sehen. Das Gesicht selbst ist durch eine Gesichtsmaske verdeckt, wie Motorradfahrer sie tragen. Oder Bankräuber, fährt es dir durch den Kopf.
„Was wollen Sie?“ fragst du. „Geld? Ich hab nicht viel im Haus, ich war erst einkaufen“
„Geld?“ Ein leises Lachen ertönt hinter dir. „Meinst du wirklich, dass ich Geld will?“
Angst steigt in dir hoch. Kein Geld? Was will der Kerl dann von dir haben?
Den Arm immer noch um deinen Hals gelegt, wirst du langsam durch die Wohnung geschoben. Aus dem Radio tönt Musik, der PC surrt im Hintergrund, du nimmst alle Geräusche ganz laut wahr, während dir tausend Gedanken durch den Kopf schießen.
„Mein Gott, ein Überfall, am helllichten Tag, was kann der nur von mir wollen?“ fragst du dich.
„Was haben wir denn da?“, hörst du die Stimme hinter dir, während sie dich weiter durch die Wohnung schiebt. „Ist das das Schlafzimmer?“ fragt die Stimme und schiebt dich in Richtung Schlafzimmertüre, die halb geöffnet ist.
Du nickst, während sich deine Gedanken überschlagen. „Was will der im Schlafzimmer, dort gibt’s doch nichts zu holen???“
„Dann sind wir ja genau richtig!“ flüstert dir die heisere Stimme ins Ohr, während sie dich durch die Türe des Schlafzimmers schiebt.
Du hörst eine merkwürdige Erregung aus der Stimme heraus. Plötzlich schießt dir ein Gedanke durch den Kopf: Vergewaltigung! Der Kerl will dich vergewaltigen!
In deinen Träumen hast du dir zwar schon manchmal vorgestellt, wie das wäre, von jemandem mit Gewalt genommen zu werden und die Phantasien haben dich auch erregt, aber in echt ist das doch etwas anderes. Deine Knie fangen an zu zittern, während du leise flüsterst: „Lassen Sie mich bitte gehen, Sie könne auch alles Geld haben, das im Hause ist, und den Schmuck mit dazu!“
„Geld? Schmuck? Brauch ich nicht, Schätzchen, du bist das, was ich will!“ ist seine Antwort, und gleichzeitig stößt er dich von sich auf das Bett zu. Ein weiterer Stoß, und du liegst mit dem Bauch nach unten auf dem Bett.
„Ganz ruhig bleiben, dann wird dir nichts passieren, und wer weiß, vielleicht hast du ja sogar noch deinen Spaß an der ganzen Geschichte!“ flüstert dir die raue Stimme wieder ins Ohr.
Deine Angst wird stärker, als plötzlich deine Arme nach hinten auf deinen Rücken gedreht werden.
„Was haben wir denn da? Genau das richtige für mich! Hast du etwa gewusst, dass ich komme?“ lacht die Stimme hinter dir und greift nach einem von den Seidentücher, die du immer neben dem Bett liegen hast.
„Seidentücher! Ganz vornehm! Da kann ich ja meine Stricke in der Tasche lassen!“ lacht die Stimme wieder und greift nach einem der Tücher. Hart, aber ohne dir richtig weh zu tun, werden deine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden, so dass du sie nicht mehr bewegen kannst.
Du hast dich zwar schon manchmal von deinem Mann fesseln lassen, aber das war doch etwas anderes, da wusstest du, wer das machte, außerdem waren die Fesseln so angelegt, dass du sie jederzeit selbst hättest lösen können. Doch dies jetzt, das ist etwas völlig anderes.
Auf dem Bauch liegend, die Hände auf den Rücken gebunden, liegst du hilflos vor dem Fremden auf dem Bett. Du siehst, wie er nach einem zweiten Tuch greift. „Was denn noch?“ überlegst du, um gleich darauf zu merken, was er damit vorhat. Eine Hand greift nach deinem Kopf, legt dir das Tuch um die Augen und verknotet es um deinen Kopf. Nun kannst du auch nichts mehr sehen, das Gefühl der Hilflosigkeit verstärkt sich noch mehr.
„So, das war’s fürs erste, Schätzchen, jetzt kann ich endlich die Maske abnehmen, ist ganz schön warm darunter!“ lacht die Stimme hinter deinem Rücken.
Du hörst, wie er vom Bett aufsteht und im Zimmer herum geht, aber sehen kannst du nichts, vor deinen Augen ist es völlig dunkel, deine Gedanken kreisen immer nur um den Gedanken, was als nächstes kommen wird.
„So, dann wollen wir mal sehen, was wir da haben!“ ertönt die Stimme neben deinem Ohr. Zwei Hände drehen dich auf den Rücken. Dann spürst du, wie die Hände über deinen Hals, über deine weiße Bluse nach unten entlang zu deinen Brüsten gleiten, ihre Größe abschätzen, sie drücken, nicht so stark, dass es weh tut, aber doch ziemlich stark.
„Nicht von schlechten Eltern, was du da vorne drauf hast, Schätzchen!“ flüstert dir die heisere Stimme ins Ohr. „Wenn der Rest auch so gut ist, werden wir viel Spaß miteinander haben!“
Dann wandern die Hände weiter über deinen Bauch nach unten, zur Jeans, auf dem Stoff entlang über deine Beine bis zu deinen Füßen. Du spürst, wie die Hände dir die Turnschuhe ausziehen und hörst, wie sie beiseite geworfen werden.
Die Angst sitzt wie ein Kloß in deinem Hals. „Lassen Sie mich bitte gehen, ich erzähle auch keinem, dass Sie hier waren“ flüsterst du mit erstickter Stimme.
„Gehen? Später, erst wollen wir doch unseren Spaß haben, Schätzchen, oder? Ich wette, du bist ganz heiß darauf, endlich einmal so richtig durchgefickt zu werden, oder?“ lacht die Stimme wieder.
„So, mal sehen, was du sonst noch zu bieten hast.“ Die Hände wandern über deine Beine wieder nach oben, du spürst, wie der Knopf deiner Hose geöffnet wird, dann der Reißverschluss, Hände greifen nach dem Hosenbund, ziehen ihn nach unten, ziehen die Hose über die Beine, bis du hörst, wie sie achtlos auf Seite geworfen wird.
Ein leiser, anerkennender Pfiff ertönt. „Nicht schlecht, mein Schätzchen, was du da zu bieten hast!“
Fieberhaft überlegst du, welchen Slip du heute morgen angezogen hast. O nein, ausgerechnet den schwarzen Striptanga aus Seide, der mehr enthüllt, als er eigentlich verhüllen soll. Auch das noch!
Wenn du nur sehen könntest, wer der Kerl ist und was er gerade mit dir macht! Aber durch das Tuch auf deinen Augen kannst du gar nichts sehen, und die Hände sind auch immer noch auf deinem Rücken zusammen gebunden.
„So, nun den Rest, bin schon gespannt, was da noch alles zum Vorschein kommt!“ flüstert der Unbekannte wieder, diesmal mit deutlicher Erregung in der Stimme.
Die Hände wandern über deine Bluse nach oben bis zum obersten Knopf, lösen ihn, schieben den Kragen beiseite, lösen den zweiten Knopf.
„Mmmmhhhhhhhhh, schwarze Seide, steht dir gut, mein Schatz!“ hörst du die immer erregter werdende Stimme über dir, während heiße Finger sich in deine Bluse schieben, über den Stoff deines BH’s streichen, durch den Stoff hindurch die Nippel fühlen, die sich unter der Berührung aufrichten und hart werden, obwohl du das doch gar nicht willst.
Unruhig versuchen die Finger, die restlichen Knöpfe zu öffnen, dann wird der Unbekannte ungeduldig, denn plötzlich greifen die Hände einfach deine Bluse und reißen sie so weit auseinander, dass die restlichen Knöpfe abspringen.
„„Na also, warum nicht gleich!“ Harte Hände greifen nach deinem BH, drücken deinen Busen durch den Stoff hindurch, kneten sie. Du spürst, wie der Unbekannte sich aufrichtet und plötzlich sitzt er rittlings auf dir, mit dem Po auf deinen Beinen, und lässt seine Hände über deinen Oberkörper wandern, langsam, aber doch fest, du spürst, wie sie manchmal vor Erregung zittern, während sie über deinen Bauch nach unten streichen.
Du bist immer noch verängstigt, aber gleichzeitig macht sich ein neues Gefühl in dir breit. „Das darf nicht sein!“ versuchst du dir einzureden, als du merkst, dass du auch erregt wirst.
„Der Kerl will mich vergewaltigen! Das kann nicht erregend sein!“ redest du dir ein. Dennoch steigt die Erregung, die du verspürst, während seine Hände weiter über deinen Körper wandern, über deine Brüste, deinen Bauch, deine Beine, zurück zu deinem Slip.
„Du fühlst dich gut an, ich bin richtig geil auf dich, weißt du das?“ flüstert dir die Stimme wieder ins Ohr, während gleichzeitig erst ein, dann zwei Finger durch das Bündchen deines Slips hindurch greifen.
„He, was ist denn das, eine rasierte Schönheit, das wird ja immer besser!“ Seine Finger gleiten unter den Stoff, fahren über deine Haut, die du gestern abend erst wieder völlig glatt rasiert hast. Auch das noch, denkst du, hätte ich das nicht einen Tag später machen können! Aber irgendwie fühlen sich seine Hände trotzdem gut an, ganz warm und weich, nicht grob, sondern ganz zärtlich, so wie sie den Rand deiner Spalte erforschen.
„Ich glaube, dir gefällt, was ich da mit dir mache!“ lacht dir die Stimme ins Ohr, während plötzlich ein Finger ein Stückchen in deine nass werdende Spalte eindringt, kurz darin verweilt und sich dann wieder zurückzieht.
Langsam beunruhigt dich die Stimme nicht mehr so wie am Anfang. Wenn ich ganz ruhig liegen bleibe, tut er mir bestimmt nicht weh, denkst du. Vielleicht will er mich ja doch nur ansehen und berühren und geht dann wieder, ohne mir Gewalt anzutun, hoffst du. Aber insgeheim bist du doch neugierig, wie es weitergehen wird. Wenn da nur nicht die Angst wäre, dass er dir doch wehtun könnte, dann wäre alles halb so schlimm, du könntest dir dann einreden, das alles nur ein Traum sei, so wie du ihn schon manchmal insgeheim geträumt hast, wenn du geil warst und dich selbst gestreichelt hast.
„So, mal sehen, wie du von hinten aussiehst, Schätzchen, das Vorderteil jedenfalls gefällt mir gut, außerordentlich gut sogar!“ flüstert dir die nun völlig heiser klingende Stimme ins Ohr.
Die Hände greifen fest nach deinen Beinen, drehen dich mit einem kräftigen Ruck auf den Bauch.
Wieder ein anerkennender Pfiff. „Nicht schlecht, dein Hintern, Süße, genau das, was ich gesucht habe!“
Der Unbekannte kniet sich von hinten über dich. Deine offene Bluse wird ganz nachoben geschoben, so dass er dich frei sehen kann. Hände, die inzwischen ganz heiß zu sein scheinen, wandern über deinen Po. Ein Finger gleitet langsam, aber fest durch die Spalte des Po’s nach unten, verharrt einen kurzen Moment an dem Stückchen Stoff, das deine rasiere Spalte verbirgt.
Die Hände bleiben einen Moment auf deinen Pobacken liegen, ziehen sie auseinander, erst nur ein kleines Stückchen, dann immer mehr, so dass es schon fast schmerzt. Du hörst, wie der Unbekannte laut den Atem einzieht. „Einen geilen Arsch hast du da, ich muss schon sagen!“
Wieder wandern die Finger über deinen Po, durch die Pospalte hindurch, schieben den dünnen Träger in deiner Pofalte beiseite, ein Finger legt sich auf dein kleines enges Poloch, verharrt einen Moment dort, übt sanft etwas Druck aus, fängt an, um das enge Loch zu kreisen.
Doch plötzlich hören die Finger auf, du spürst, wie der Unbekannte aufsteht, sich vom Bett entfernt, das Zimmer verlässt.
„Was ist jetzt los?“ denkst du. „Vielleicht geht er ja doch, bevor noch mehr passiert!“ keimt Hoffnung in dir auf.
In der Wohnung ist es leise, durch die Zimmertüre klingt die Musik des Radios. Dann hörst du plötzlich etwas klappern, kannst das Geräusch aber nicht einordnen.
„Was macht der da nur?“ fragst du dich und hoffst, dass irgendetwas ihn gestört hat, so dass er sein Vorhaben, dich zu vergewaltigen, aufgeben wird. Aber gleichzeitig hofft eine Stimme in dir, dass es noch nicht vorbei ist, nicht jetzt, wo es gerade anfing, dir auch Lust zu bereiten.
Plötzlich wird die Musik anders. Der Unbekannte hat eine CD in den CD-Spieler eingelegt und lauter gestellt.
„Ausgerechnet die Musik, die ich immer zum Träumen anmache!“ fährt es dir durch den Kopf.
„Hast du mich schon vermisst?“ ertönt plötzlich eine gut gelaunte Stimme im Zimmer. „Keine Angst, so schnell wirst du mich nicht los, das war bisher doch nur der Anfang, jetzt geht es erst richtig los, mein Schätzchen. Aber einen guten Geschmack hast du, die Musik gefällt mir!“
Das Bett schwankt und du spürst, wie er sich neben dich legt.
„So, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, an deinem geilen Arsch!“
Die Finger fangen wieder an, über deinen Körper zu wandern, vom Nacken entlang der Wirbelsäule, verharren einen Moment am Verschluss deines BH’s, fahren dann weiter nach unten, über die Pofalte. Heiße Lippen bewegen sich plötzlich ebenfalls über deinen Körper, abwechselnd liebkosen dich Hände und Lippen, immer an anderen Stellen, tauchen völlig überraschend an den Beinen auf, dann wieder am Rücken, legen sich auf deinen Po, ziehen die Pobacken wieder auseinander.
Eine kurze Unterbrechung, der Unbekannte steht auf, du hörst etwas rascheln, dann kniet er sich wieder über dich.
Irgendetwas ist anders als vorher, du weißt nur nicht was, bis es dir plötzlich einfällt und Blut dir ins Gesicht schießt. „Jetzt hat er sich ausgezogen!“ denkst du, „jetzt wird er mich mit Gewalt nehmen, und dann…? Hoffentlich tut er mir nicht zu sehr weh.“
Nackte Haut gleitet über deinen Rücken, deinen Po, deine Beine, reibt sich an dir, genießt den Kontakt zwischen den beiden Körpern.
„So, langsam wird es aber Zeit, dass wir zum Ernst der Dinge kommen, mein Schatz!“ lacht die Stimme, während dich die Hände wieder zurück auf den Rücken drehen.
Wieder setzt er sich über dich, du spürst, wie sich etwas Hartes gegen deinen Bauch presst.
„Mein Gott, der ist ja total hart“ fährt es dir durch den Kopf. Doch lange hast du keine Zeit, darüber nachzudenken, was nun kommen wird. Erst greifen die Hände nach deinen Brüsten, drücken sie fest, nehmen die Nippel zwischen die Finger, reiben sie fest durch den Stoff des BH’s hindurch. Lippen beißen durch den Seidenstoff hindurch auf sie, nehmen sie zwischen die Zähne, drücken so fest zu, dass es fast weh tut.
Dann ganz plötzlich, reißen dir die Hände den BH vom Leib. Für einen kurzen Moment fährt ein starker Schmerz durch deinen Körper, dann reißt der dünne Stoff und deine geilen Brüste liegen frei.
„Nein, bitte nicht, tun Sie mir nicht weh!“ flüsterst du verängstigt. Doch die Stimme antwortet nicht, du hörst nur den lauter und erregter werdenden Atem des Unbekannten, spürst seine heißen Hände über deinen Bauch nach unten gleiten, spürst die Finger über den Stoff des Slips gleiten, in den Slip greifen, spürst, wie sie ein Stück in dich eindringen.
„Meine Güte, du bist ja völlig nass! Dir gefällt ja wirklich, was ich da mache!“ hörst du ihn keuchen, dann greifen die Finger den Stoff, ziehen an ihm, versuchen, ihn dir vom Leib zu reißen.
Einen Moment hält der Stoff, dann reißt auch dein Slips und du liegst nun völlig nackt vor ihm.
„Hey, welche geile rasierte Fotze hast du da! Mal sehen, wie du dich von innen anfühlst.“
Hände greifen nach deinen Beinen, wollen sie auseinander ziehen. Plötzlich bekommst du Angst, willst dich wehren, fängst an, nach dem Unbekannten zu treten.
„He Süße, mach keinen Ärger, sonst werde ich grob!“ ruft er dir ärgerlich ins Ohr. „Obwohl, wenn du dich etwas wehrst, macht es vielleicht noch mehr Spaß!“
Die Hände greifen wieder nach deinen Beinen, ziehen sie gegen deinen Widerstand auseinander, du spürst, wie er sich zwischen deine Beine kniet, wie plötzlich etwas Hartes, heißes, gegen deine Spalte stößt.
Seine Hände stützen sich auf deinen Oberkörper, greifen nach deinen Brüsten, drücken sie hart und fest und dann plötzlich fühlst du, wie er in dich eindringt.
Bei den ersten Stößen versuchst du noch Widerstand zu leisten, deine Spalte zuzudrücken, du willst nicht, dass der Fremde in dich eindringt, merkst, wie ihn das aber noch mehr erregt. Dann ist er auf einmal ganz in dir drinnen, fühlt deine Nässe, die in den letzten Minuten noch mehr zugenommen hat.
Plötzlich gibst du allen Widerstand auf. Das, was gerade mit dir passiert, ist besser als all das, was du dir in deinen Träumen vorgestellt hast. Dieser harte Schwanz in dir, der sich mit Gewalt, aber irgendwie doch zärtlich in dich hinein bohrt, der dich stößt, ganz fest, ganz tief, die Zähne, die sich plötzlich in deine Titten beißen, die Hände, die deinen Körper ganz fest berühren. Du entspannst dich, fängst an, den Fick zu genießen, und plötzlich bewegst du dich im gleichen Rhythmus wie der Unbekannte.
„Siehst du, ich hab doch gewusst, dass dir das gefällt!“ raunt dir eine geile Stimme ins Ohr, während du immer härter gefickt wirst, während Finger dein Schamlippen streicheln, genau da, wo du es auch immer tust. Sein Mund presst sich auf deine Lippen, seine Zunge schiebt sich in deinen Mund, küsst dich fest und geil. Die Küsse erinnern dich an einen anderen Mann, der auch so geküsst hat. Und obwohl du es immer noch nicht richtig willst, bekommt du plötzlich einen Orgasmus, dein Körper schüttelt sich, du lässt die Wellen auf und ab gleiten, genießt den Schwanz in dir, machst ihn ganz nass, umschlingst ihn, willst den Unbekannten fest umarmen, aber das geht ja nicht, weil dir die Hände ja immer noch auf den Rücken gebunden sind, während deine Augen immer noch nichts sehen.
Dann hörst du, wie der Unbekannte laut aufstöhnt, spürst seinen Schwanz in dir zucken, fühlst, wie er sich heiß und nass in dich entlädt. Ein paar kurze Stöße noch, dann ist es vorbei, der Fremde zieht sich langsam aus dir zurück, du spürst, wie ein paar Tropfen von seinem Schwanz auf deinen Bauch tropfen, wie er sich neben dich legt.
Der Orgasmus, den du eben hattest, war das Beste, was du je bekommen hast. Auch wenn es anfangs gegen deinen Willen geschah, aber geil war es doch, so geil, dass du am liebsten noch gar nicht aufgehört hättest.
Jetzt gehts aus der anderen Sichtweise weiter.
Das, was ich da eben mit dir gemacht habe, war total geil. Für einen Moment liege ich ausgepumpt neben dir, betrachte deinen nackten Körper. Wenn ich wollte, könnte ich jetzt gehen, dich einfach liegen lassen, und du würdest nie wissen, wer dich da eben so geil genommen hat.
Doch ich bin noch nicht fertig mit dir, ich will mehr, ich will alles von dir haben.
Deine Spalte schimmert feucht, langsam tropft mein Saft, der sich mit deiner geilen Nässe vermischt hat, aus dir heraus. Ich knie mich wieder zwischen deine Beine, schiebe sie auseinander und beginne, mit meinen Lippen und meiner Zunge deine Spalte zu lecken.
Du schmeckst total geil, ich sauge an dir, beiße dich vorsichtig, lasse meine Zunge ein Stückchen in deine Spalte, die sich noch nicht völlig geschlossen hat, eindringen. Ich spüre, wie du aufstöhnst, weil es dir gefällt, was ich da mit dir mache. Meine Hände legen sich unter deinen Po, drücken deine nasse Spalte in mein Gesicht, ich lecke und sauge dich weiter.
Was ich da mit dir mache, erregt nicht nur dich, sondern auch mich erneut. Langsam beginnt mein Schwanz, wieder steif zu werden.
Ich drehe dich zur Seite, löse das Seidentuch von deinen Händen, aber nur, um dir die Hände sofort wieder zusammen zu binden. Diesmal aber nicht auf dem Rücken, sondern über deinem Kopf, so kannst du entspannter liegen.
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