„Svenja!“ steht in schwarzen Buchstaben auf dem Kärtchen. Ich starre noch immer ungläubig auf die Visitenkarte und lasse die vergangenen Minuten nochmals Revue passieren. Wow, das war echt der Hammer. Wie in Trance stehe ich auf, ziehe mich wieder an und verlasse mit weichen Knien die Umkleidekabine. Eine Mitarbeiterin und zwei Kunden schauen verlegen zur Seite, als ich den Laden verlasse …
Jetzt sind gerade mal zwei Tage vergangen, nachdem ich Svenja kennengelernt habe. Und die Bilder sind so frisch und real, dass es sich beinahe so anfühlt, als ob es gleich in die nächste Runde geht. Na zumindest für mich geht’s in die nächste Runde, da ich, sobald ich nur an sie denke, einen Steifen bekomme und mir, während ich mir einen runterhole, vorstelle, wie sie meinen Schwanz bläst, sich heftig durchficken und abschließend vollspritzen lässt. Die Fantasie variiert jedes Mal: Einmal stecke ich ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihren geilen Arsch, dann stelle ich mir vor, wie sie von drei bis vier Männern gleichzeitig durchgefickt wird, oder wie ich von ihr und einer ihrer lesbischen Freundinnen verwöhnt werde.
Naja, die Fantasien sind schon sehr geil und anregend, aber kein Vergleich mit der Wirklichkeit. Ich nehme also meinen Mut zusammen, krame die Visitenkarte hervor und beginne nervös die einzelnen Ziffern zu wählen. Tuuuut, tuuuut, tuu … nach nur drei mal klingeln tut sich was und sie ist am Telefon. „Hallo, hier ist Svenja.“, „Hi, ich bin Martin … der Typ aus der Umkleidekabine.“ Ich versuche ganz locker zu klingen, was mir irgendwie nicht so recht gelingen mag. „Oh hallo, ich dachte schon, du rufst gar nicht an“ entgegnet sie etwas unsicher. „Ich war noch etwas durch den Wind, wegen des geilen … äääähhhh … Erlebnisses.“ Antworte ich so lässig es nur geht. Nach ca. einer Stunde Telefonat sind wir uns einig, dass wir uns gerne regelmäßig treffen wollen. Doch Svenja bestand darauf, nicht nur diesen Langeweilesex wie von ihrem Ehemann zu bekommen. Sie hat mir Angeboten, dass ich die Sextreffen organisieren kann und sie möchte sich einfach überraschen lassen. Beste Voraussetzungen also, meine ganzen Fantasien rauszulassen.
Ich habe auch schon eine Idee für unser nächstes Treffen. Also kurzerhand nochmals ihre Nummer gewählt und Instruktionen erteilt: „Ich möchte, dass du ein knappes, sexy Outfit anziehst. Es muss eher nuttig als seriös rüberkommen. Dann stellst du dich an den Straßenrand und gibst dich als Hure aus. Du hast keine Tabus und verkaufst dich für einen lächerlich niedrigen Preis. Ich würde mal sagen, für 20 Euro machst du alles, was man von dir verlangt.“ Ich höre ein Schlucken am anderen Ende der Leitung und warte gespannt auf ihre Reaktion. „Gut“ ist ihre knappe Antwort. Wir machen einen Treffpunkt aus und wollen alles Weitere vor Ort besprechen. Sie teilt mir noch mit, dass sie erst noch einen Babysitter organisieren muss.
Nur zwei Stunden später treffen wir uns. Während sie auf mich zukommt bekomme ich einen Steifen, so scharf ist ihre Aufmachung. Sie ist stark geschminkt, hat ein weißes durchsichtiges Hemd ohne BH an. Das Hemd ist nur geknotet, sodass ihre Brüste notdürftig verdeckt sind und ihr Bauch freiliegt. Zudem hat sie einen wirklich kurzen Lederminirock an und Stiefel, die ihr bis über die Knie gehen. Sie sieht wie eine echte Straßenschlampe aus. Zur Begrüßung küssen wir uns leidenschaftlich und sie fasst mir zielsicher an den Schritt, dann zerrt sie mich in ein Gebüsch am Straßenrand, geht vor mir auf die Knie und fängt an, meinen harten Schwanz zu lutschen. Sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und bläst ohne Gnade; immer schneller und intensiver. Ich spüre ihre Lippen, ihre Zunge, das feste Saugen und urplötzlich schießt es aus mir heraus — direkt in ihren Mund. Ohne groß überrascht zu sein, schluckt sie das ganze Sperma runter und stellt sich vor mich. „Oooops, das ging ja schnell, du konntest ja gar nicht nach meinem Service fragen.“ sagt sie mit einem neckischen Grinsen. „Jetzt hast du einen kleinen Vorgeschmack, wie ich mit den Freiern heute umgehe. Ach ja … ich bekomme 20 Euro von dir.“ Ich zücke meine Börse und stecke ihr einen 20er in den Ausschnitt.
Nun möchte sie wissen, wo genau sie ihre „Dienste“ anbieten soll. Kein Problem, da ich den Treffpunkt bewusst gewählt habe: Ca. 50 Meter hinter der Straße ist, schön von Büschen und Bäumen verdeckt, ein kleines Häuschen ohne Strom und fließend Wasser, das mir gehört. Ich habe vor unserem Treffen eine kleine Spielwiese vorbereitet, sodass sie direkt auf dem mit Matratzen ausgelegten Boden zur Sache kommen kann. Da ich ja auch was davon haben will, habe ich auch ein paar Raumteiler mit Gucklöchern aufgestellt. Während sie zur Straße geht, verstecke ich mich in dem provisorisch abgeteilten Raum und warte bis der erste Job beginnt. Vorsorglich habe ich meine Hose ausgezogen und warte nur noch darauf, bis die Show losgeht.
Und keine fünf Minuten später ist es soweit. Es tut sich was an der Tür und ich höre sie und eine fremde Männerstimme. Sie fragt: „Und was kann ich jetzt genau für dich tun?“ „Ich möchte erst geblasen werden, dich danach in deinen Arsch ficken und danach in deinen Mund spritzen.“ „Ok!“ lautet ihre knappe Antwort. „Was wird mich das kosten?“ „20 Euro! Heute biete ich Sonderkonditionen.“ Durch die Gucklöcher kann ich sehen, wie er ungläubig 20 Euro rausholt, ihr verwundert in die Hand gibt, sich dann auszieht und sich auf den Rücken legt. Svenja öffnet nun ihr Hemd, und ihre schweren mit Milch gefüllten Brüste kommen zum Vorschein. Mein Schwanz liegt schon steif in meiner Hand. Sie zieht nun ihre Stiefel aus und während sie sich dabei bückt, habe ich einen perfekten Ausblick auf ihren Minirock, der soeben nach oben rutscht und ihre Spalte und ihr Poloch freilegt. „Die kleine Sau hat doch tatsächlich keine Unterwäsche an“ denke ich so bei mir und reibe rhythmisch meinen Schwanz.
Sie kriecht nun zu ihm hinüber und beginnt einfach seinen Schwanz zu lecken. Ich habe einen perfekten Ausblick auf das Geschehen. Ihre sinnlichen Lippen stülpen sich über die Eichel und fahren dann den kompletten Schaft entlang. Was für ein geiler Anblick! Sein Schwanz wird mit jeder Bewegung etwas härter und größer, nach nur wenigen Augenblicken scheint er dann seine volle Größe erreicht zu haben. Er packt sich nun ihre blonden, welligen Haare und bestimmt nun mit seinen Händen, wie schnell und tief sie ihn bläst. Nun, der Schwanz ist nicht unbedingt im XXL-Format aber auch nicht klein. Nach ein paar Minuten blasen stülpt sie ihm ein Kondom über, stellt sie sich wie ein Hund auf alle Viere und reibt sich ihre Rosette mit Gleitcreme ein. Der Typ baut sich hinter ihr auf, und ich kann ihr direkt in die Augen sehen. „Bitte ganz langsam und zärtlich“ höre ich ihr sanfte Stimme und danach ein lautes „Aaaaaahhhhhhhh“ … der Typ hat ihn einfach in sie reingestoßen. Er braucht noch zwei, drei Stöße, bis sich ihr Arsch daran gewöhnt hat und fickt dann ohne Rücksicht los. Ich sehe ihr in ihr Gesicht, wie sie bei jedem Stoß zusammenzuckt und laut stöhnt. Er wird immer schneller und ihr Brüste fliegen wie wild hin und her. Wie geil sie dabei aussieht. Und wie geil ihre Stimme klingt, während sie so stöhnt. Ich höre wie seine Eier gegen sie klatschen. Nach ca. fünf Minuten übelster Fickerei zieht er ihn aus ihr raus, packt sie an den Haaren, dreht sie herum und stößt ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Dann schreit er wild seine Lust heraus und ich sehe, wie sie kurz zuckt als er sein Sperma in sie hinein spritzt. Ein Teil läuft aus ihren Mundwinkeln.
Danach zieht er sich recht schnell an und verlässt nach einer kurzen Verabschiedung die Hütte. Ich komme nun aus meinem Versteck hervor und betrachte sie genauer. Sie liegt nun auf der Matratze und sieht richtig geil aus. Total benutzt und durchgefickt, die Augen verschlossen. Ich knie mich zu ihr hinunter und beginne ihre Brüste zu liebkosen. Ich nehme einen Nippel in den Mund und fange einfach an zu ziehen … wenige Sekunden später schmecke ich ihre süße Milch. Ich sauge an ihr und genieße den Geschmack. Während ich sie so liebkose lege ich mich zwischen sie und stecke ihr meinen Schwanz in ihre Muschi und beginne sie ganz zärtlich und sanft zu ficken. Sie stöhnt auf und kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Nun werde ich immer wilder und ficke jetzt schneller, mit mehr Druck … sie stöhnt immer lauter, bis ihre Stimme sich überschlägt. Ich lasse nun von den Brüsten ab und küsse sie wild, was ihre Lustschreie etwas abdämpft. Und dann ziehe ich mich zurück, wandere mit meinem Gesicht nach unten, spreize ihre Beine und bewundere einen Augenblick ihre schöne rosa Muschi. Direkt an den Schamlippen ist sie rasiert und hat nur darüber einen ca. zwei Zentimeter breiten, gestutzten Streifen stehen lassen. Ihre Muschi glänzt, so feucht ist sie. Ich bin ganz nah dran mit meinem Mund und meiner Nase und kann mich nun nicht mehr zurück halten. Ich stecke ihr meine Zunge ihn die nasse Muschi und ficke sie wild und so schnell ich kann. Sie bäumt sich auf und stöhnt leidenschaftlich. Nun nehme ich noch einen Finger dazu und stecke ihn bis zum Anschlag rein.
Während sie sich so bedienen lässt, kommt mir eine Idee. Ich ziehe meine Zunge und den Finger raus, drehe sie auf den Bauch und verwöhne ihre Rosette mit meiner Zunge. Währenddessen streichelt sie sich selbst, während ich ihr Arschloch anfeuchte. Und nun wandere ich wieder nach oben zu ihr und küsse dabei ihren Rücken und setze meinen Schwanz an das feuchte enge Loch an. Ich drücke sanft mit meiner Schwanzspitze dagegen, bis es nachgibt. Ich bin nun richtig geil und kurz vorm Abspritzen. Ich stoße mit jedem weiteren Stoß etwas tiefer in sie hinein, bis er ganz drinnen ist. Zunächst bewege ich mich ganz sanft in ihr, doch dann höre ich sie überraschenderweise sagen: „Kannst du mich mal richtig ficken? Ich bin nicht aus Zuckerwatte …“ und im nächsten Moment lege ich los. Ich ramme ihr ohne Gnade meinen fetten, harten und langen Schwanz hinein. Sie stöhnt laut auf, was mich nur noch mehr animiert. Ich ficke in ihren Darm hinein und sie schreit hemmungslos ihre Lust raus. Ich werde immer schneller und schreie dann vor lauter Lust „… ich fick dich so durch du kleine Schlampe, dass du später nicht mehr aufrecht gehen kannst. Na los … halt doch dagegen wenn du kannst. Ist das alles was du meinem Schwanz entgegensetzen kannst? Aaaaaaahhhhhh ja … ich spritze dir meinen Saft in deinen Arsch … aaaaahhhhhhhh“ Sie hält immer mehr dagegen und kontert jeden Stoß mit einem Gegenstoß. Unglaublich, dass sie sich so hart in ihren engen Arsch ficken lässt. Nun pumpe ich ihr mein Sperma in den Darm. Nach einem Augenblick der totalen Stille ziehe ich meinen schleimverschmierten Schwanz aus ihr raus.
Wir liegen einen Moment beisammen, ohne auch nur ein Wort zu sagen …
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