Diese Geschichte ist wahr.
Namen und Orte wurden umbenannt.
Es war etwa vor 5 Wochen……. Dienstlich musste ich etwas im Internet recherchieren und dafür musste ich in ein Forum, von dem ich noch nie zuvor gehört habe. Also rief ich das von Kollegen genannte Forum auf.
Gleich auf der ersten Seite fiel mir die Sparte Kontaktbörse ins Auge. Seltsam dachte ich, schließlich ging es auf diesem Forum eigentlich um juristische Fachsimpelei doch die Neugierde packte mich und so blickte ich ganz grob über die einzelnen Inserate.
Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz. Das dritte Inserat…
„Süße Sie sucht sexy Gegenpart für eine ungezwungene Freundschaft. Jemand der sich nimmt was er braucht und Ihr gibt was sie möchte“.
Dazu gab sie noch an, Verheiratet zu sein, 39 Jahre jung, 3 Kinder und sportlich zu sein. Ihre Ehe sei von Langeweile und Alltagstrott geprägt und bietet Ihr nichts Neues mehr. Im Übrigen sei sie für jeden Scheiß zu haben und habe viel Humor und das Herz am rechten Fleck!
Diese Annonce war genau mein Gegenpart, alles darin stimmte auch mit meinen Umständen überein und so setzte ich mich hin – meinen eigentlichen Grund warum ich auf dieser Internetseite war — vergessen….Egal! Ich MUSSTE dieser Frau schreiben. Also schnell Account erstellt und angeschrieben.
Kurze Zeit darauf schrieb sie zurück. Ihr Name war Lena! Nach der dritten Nachricht mit ihr hatten wir schon gegenseitig die Telefonnummern ausgetauscht. Mit zittrigen Händen gab ich die Nummer in mein IPhone ein, startet Whatsapp und war gespannt was wohl für ein Profilfoto auf mich wartete. Auf das was dann kam, war ich nicht gefasst. Gut das ich in diesem Moment saß…mich sah eine wahre Schönheit mit einem sehr verschmitzten Lächeln an. Das hammergeile Motorrad neben dem sie stand, nahm ich erst Tage später auf dem Foto wahr. Wenn einem wahre Schönheit begegnet, vergisst man für einen kurzen Moment Alles und die Zeit bleibt stehen. So war es als ich Lena auf dem Foto das erste Mal erblickte. In mir kamen insgeheim Zweifel auf „nie im Leben bist du der ihre Kragenweite“ dachte ich. Ich sehe jetzt nicht schlecht aus. Aber so sportlich wie Sie auf dem Foto aussah…da kam ich bei meinen 15 Kilo Übergewicht bei weitem nicht ran.
Aber 39 soll die da auf dem Foto sein? Eher 24 würde ich auf dem Foto schätzen und 3!!! Kinder? In welchen Jungbrunnen ist die denn gefallen“ dachte ich im ersten Moment.
„Nie im leben wird das was mit dieser Frau!“
Aber wie gut, dass mein Ego im Auto einen eigenen Sitzplatz hat. Also Lena auf Whatsapp angeschrieben und dabei insgeheim gedacht
„Wenn die dich das erste mal auf nem Foto sieht du unsportlicher Typ dann hörst du nie wieder was von der.“
Doch zu meinem Erstaunen verliefen die Gespräche die sich im Chat mit Lena entwickelten als lustig, unterhaltsam und hin und wieder äußerst prickelnd. So erfuhr ich recht bald, dass Lena gerne mal einen Dreier mit einem weiteren Mann hätte und gerne mal einen Club aufsuchen würde. Außerdem lässt sie sich gelegentlich gerne mal in den Arsch ficken.
Ich nahm alles wohlwollend zur Kenntnis und war am meisten über ihren offenen und direkten Umgangston erfreut. Sie spricht aus was andere noch nicht mal zu denken wagen. Ich nahm ihren Tonfall an und wir nahmen beide keinen Blatt vor den Mund. Diese offene Direktheit mit der ich fortan mit ihr reden konnte empfinde ich immer noch als absolut entwaffnend und sehr schön. „Wo warst du nur all die Jahre“ dachte ich mir beim schreiben mit ihr des öfteren. „Dich habe ich mein Leben lang gesucht!“
Hin und wieder schickte sie mir Bilder, die sie mehr nackt als angezogen zeigte und irgendwann kam auch das erste Foto aufdem sie gänzlich nackt war. Eine sportliche Schönheit lag auf dem Bett, die Haarspitzen reichten bis zu ihren Nippeln, die aus den ebenmäßigen großen Warzenhöfen empor standen. Der Bauchnabel gepierct und kein einziges Härchen war auf ihrem Venushügel zu sehen.
Mir wurde es bei dem Anblick warm und kalt zugleich. Ich stürmte an meiner Frau vorbei, murmelte nur etwas von „ich habe Kopfweh und müsse mich hinlegen“.
Doch in Wirklichkeit wollte ich auf dieses Foto nur wichsen.
Ich spielte es auf mein Ipad. Stellte es neben mich aufs Bett. Mein Schwanz stand aufrechte wie eine Eins.
Ich wichste und sah dabei in diese strahlende Augen, die mich vom Ipad aus anstarrten. Es dauerte nicht lange und eine riesige Fontane schoss aus meinem harten Schwanz und klatschte auf meinen Bauch. Ich war fürs erste erleichtert. Ich wollte diese Frau. Sie war sozusagen die Erfüllung all meiner Träume, nicht nur der sexuellen!
Tage später zeigte mir Lena, dass sie da durchaus noch eines drauflegen konnte. Völlig unvermittelt und ohne Vorwarnung kam ein Foto das ihr blankrasiertes Fötzchen zeigte. Der einzige Kommentar dazu war ….Ich liebe es geleckt zu werden! Da stand ich nun mitten in meinem Büro und einen schmerzenden Ständer in meiner Hose. Da reifte das erste Mal der Wunsch in mir, dieser phantastischen Frau ihren ersten Höhepunkt durch lecken zu besorgen. Meine Zunge sollte sie zum schreien bringen….in diesem Moment muss mich wohl eine Fee beobachtet haben, denn mein Wunsch sollte tatsächlich in Erfüllung gehen! Sie war nun einmal verheiratet und hatte dazu auch noch Ihre 3 Kinder. Was einer Terminfindung für ein Treffen, bei Ihrer knappen Freizeit, als größeres Unterfangen abzeichnete. Ein Termin der uns beiden passte wurde fünf Wochen im Voraus gefunden und geplant.
Verabredet war es Essen zu gehen und bei beidseitigem Gefallen die Option auf mehr.
Für mich war das gar keine Frage. Diese Option wollte ich. Die Frage war nur, wollte Sie das auch. Es war noch eine Woche bis zum Treffen als ich mit Ihr eines der seltenen Telefonate mit ihr vereinbart hatte.
Kurz vor dem ausgemachten Zeitpunkt des Anrufs, bekam ich eine Nachricht von ihr aufs Telefon. „Ich bin gerade geil und mach es mir gerade selbst, willst du mir zusehen dabei. Dann schick ich dir ein Video. Danach telefonieren wir!“
Ich konnte es nicht fassen, wie direkt und offen diese Frau ist. Ich musste schlucken und öffnete daraufhin das eingetroffene Video. Ich sah nur ihre blitzeblank rasierte Muschi. Ihr Handy hielt sie offenbar mit ihrer linken Hand. Unterhalb ihrer Brüste hörte der Bildausschnitt auf. Ihre Spalte war leicht geöffnet und sie glänzte vor Feuchtigkeit. Mit ihrer rechten Hand hielt sie einen orangefarbenen Vibrator. Sie spielte sich abwechselnd mit ihm an ihrer Lustperle und mal drang sie mit ihm tief in ihre Möse ein. Man merkte sie war tierisch geil und hatte richtig Lust bei dem was sie da tat. Mein Blut war auf dem direkten Weg in Regionen unterhalb der Gürtellinie. Wie gerne hätte ich meinen Schwanz rausgeholt und einfach nur drauf los gewichst. Doch hätte das sicherlich die anderen Badegäste gestört, denn ich war mit einem Kumpel zu diesem Zeitpunkt gerade im Schwimmbad. Also begab ich mich zügig in eines der Becken, denn meine Hose bekam langsam eine unübersehbare Beule, dort sah ich mir diesen selbst gedrehten Porno zu Ende an.
„Ihre süße Stimme, die ich so gut kannte. War nur noch ein leises wimmer das langsam aber kontinuierlich immer lauter wurde. Und dann sah ich, wie sich ihr kleines Fötzchen zusammenzog. Mehrere Male zuckte diese wundschöne geöffnet Muschel. Das rosa Fleisch kontaktierte und ihr Stöhnen war fast schon ein keuchender Schrei. Wie gerne hätte ich jetzt einfach meinen Schwanz rausgeholt und mit daraufhin einen runtergeholt. Doch hier?!…unmöglich! meine Erleichterung musste bis zum Abend warten.
Bei dem anschließende Telefonat mit ihr, genoss sie hörbar, dass sie mich gerade bis zum bersten geil gemacht hatte.
Nach weiteren Tagen der sinnlosen Warterei war es endlich soweit. Auf der Fahrt zu ihr bekam ich noch weitere Nacktbilder von Ihr. Die Hoffnung diese göttliche Frau heute noch nackt vor mir liegen zu haben und sie auch ficken zu können stieg. Ich sollte tatsächlich nicht enttäuscht werden!
Wir trafen uns vor meinem Hotel, ich hatte bei ihr in der Stadt ein Zimmer in einem der zahlreichen Hotels reserviert. Da stand sie nun vor mir! Ihre kastanienbraunen Haare, leicht wellig, reichten bis weit unter ihre Schultern. Ihre blaugrünen Augen sahen mich durchdingend an. Ihre Bluse, die Hose und die hochhakigen Schuhe waren toll anzusehen. Wie gerne hätte ich sie einfach an der Hand genommen und in mein Zimmer geführt, auf mein Bett geworfen und mich an Ihr und in ihr ausgetobt. Doch Essen war vereinbart….und Essen gingen wir dann auch.
Es war ein tolles Lokal, das Lena ausgesucht hatte. Wir verstanden uns prächtig und lachten bei einem guten Glas Rotwein viel. Ihr Lachen war ansteckend und wir lagen durchweg auf einer Wellenlänge.
Dann nach dem Tiramisu nahm sie meine Hand. „Wir fahren jetzt zurück in dein Hotel, ich würde mir gerne noch dein Zimmer ansehen, bevor ich wieder zurück zu meinen Kindern muss.“ sagte sie mit einem aufrichtigen Lächeln Ein kribbeln lief mir den Rücken entlang, der dann schließlich in meinem Schritt ankam. „WOW, ich darf sie echt heute Nacht haben.“ dachte ich.
Ihr Grinsen und meines wurde breiter. Als hätte sie gehört was ich gerade gedacht habe oder habe ich meine Gedanken etwa laut gedacht?
Wir fuhren Händchen haltend in meinem Auto zurück ins Hotel. Automatik im Fahrzeug ist schon was wert! In meinem Zimmer angekommen, setzte sie sich gleich auf das große Doppelbett. Langsam zog sie Ihre Schuhe aus und legte sich auch gleich hin.
Ich legte mich neben Sie, nahm sie in meinen Arm. Ihre Wärme, ihren Duft alles war so nah. Ihr Gesicht kam näher. Unsere Münder trafen sich zu einem zärtlichen Kuss. Unsere Zungen trafen sich zu einem zärtlichen Reigen. Sie knabberte sanft an meinen Lippen, ich an Ihren.
Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ihre großen Brüste durch ihre Bluse abtasend. Ich drückte sie, sie stöhnte leicht auf. Mein Schwanz war hart und ich lies sie die Ausbeulung spüren. „Na was versucht mich denn da aufzuspießen?“ Sie drückte mit Ihrer Hand fest gegen meinen harten Penis.
„Ich nehme zwar die Spirale aber hast du hoffentlich Kondome dabei?“
Klar hatte ich, auch wenn ich die Dinger genauso hasste wie sie. Ich fing an Ihre Bluse zu öffnen und denn BH gleich mit.
Da lagen diese beiden wunderbaren Titten nun völlig frei vor mir. Ich knetete die eine, während ich mit der Zunge an der anderen Brust spielte. Leicht knabberte ich an ihr. Ein wohliger Schauer durchfuhr Lenas Körper. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Auch wenn ich dich jetzt gerne in deinen Hals beissen würde, brauchst du keine Angst haben, dass dein Mann etwas findet was da nicht hin gehört.“
Ich stieg aus dem Bett, und zog ihre Hose mitsamt ihrem Schlüpfer aus. Ich entledigte auch gleich dabei meine Klamotten. Da lag sie nun völlig nackt vor mir. Ich stand ebenso nackt an der Fussseite des Bettes und betrachtet dieses Prachtweib.
Meine Lanze stand wagrecht vom Körper ab. Ich kletterte aufs Bett über ihr. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Wie gerne hätte ich Sie jetzt einfach genommen. Doch hatte ich noch kein Kondom bisher drüber gezogen und ich wollte sie jetzt sofort in irgendeiner Form verwöhnen.
Da meldete sich auch schon die Fee in meinem Kopf….“hast du nicht einen Wunsch geäußert, den du noch vor ein paar Tagen um jeden Preis wolltest?“
Und ob ich ich mich erinnerte!
„Ich werde dich jetzt ausgiebig lecken“ flüsterte ich Lena ins Ohr. Sie bekam Gänsehaut und holte tief Luft. „Ja bitte“ hauchte sie mir entgegen.
Sie öffnete breitwillig ihre Beine.
Meine Zunge gleitet ihren straffen Bauch entlang. Am Nabel hielt ich mich kurz am Piercing auf. Ihre Schenkel waren maximal gespreizt. Es dauerte ihr offenbar zu lange, sie wollte meine Zunge spüren. Mit ihrer Hand versuchte sie ungeduldig meinen Kopf auf ihr süßes Fötzchen zu drücken. Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Erst noch an der Innenseite ihres Obeschenkels entlang. Sie ein bisschen zappeln lassen. Ihre glatt rasierte Spalte glitzerte schon feucht. Leicht geöffnet lag sie direkt vor mir. Mein Mund kam näher. Sie musste schon meinen Atem an ihrem Allerheiligsten spüren. Ich konnte ihren angenehmen herb-süßlichen Duft wahrnehmen. Ich fuhr ihr einmal komplett von unten nach oben mit der Zunge durch ihre Spalte. Lena stöhnte auf. An ihrem Kitzler verweilte ich eine Weile mit der Zunge und führte zudem zwei Finger in ihr nasses Loch ein. Ihr stöhnen wurde lauter. Ich steckte noch einen Finger zusätzlich in ihre Rosette. So fingerte ich und leckte Sie, bis sie mich zu sich hoch zog.
„Ich will dich jetzt spüren“ hauchte sie mir ins Ohr „gib mir deinen Schwanz.“
Ich lehnte mich aus dem Bett um die Kondome vom Nachttischschrank zu holen. Lena musste meinen Schwanz direkt vor dem Gesicht gehabt haben denn plötzlich saugte sie ihn in ihren Mund und sie lutschte ausgiebig dran. Ich merkte wie ihre Zunge sich an meiner Eichel austobte. Der warme Unterdruck in ihrem Mund brachte mein Blut in Wallung.
Ein Kondom überzuziehen ist wie eine derbe Werbeunterbrechung…..
Ich zwängte mir also das Mäntelchen über und dann war ich endlich in ihr. Langsam fing ich an sie zu stoßen. Ihr riesen Brüste schaukelten im Takt meiner Stöße. Ein herrliches Bild, dass sich mir da beim Ficken bot.
Mit beiden Händen knetete ich ihre wunderbaren schweren Titten. Sie leckte sich über ihre Lippen und atmete schwer. „Komm ich zeig dir mal meinen geilen Arsch.“ sie drehte sich um.
Ich steckte ihn ihr gleich Doggy rein, fasste ihr grob in die Haare und zog sie im Takt meine Stöße zu mir. Sie genoss es und ich genoss das Gefühl ihrer Muschi um meinen Schwanz.
Ich haute ihr, mit der flachen Hand, auf ihren Knackarsch. Sie stöhnte auf. Wir wechselten noch mal in die Reiterstellung und die hüpfenden Titten bei ihrem Ritt, war wirklich Porno vom feinsten.
Meine einzige Sorge war, dass ich bei diesem geilen Weib wenn das so weiter ging, nicht mehr lange brauchte bis ich kam und ich wollte sie doch noch ne weile geniessen. Ich zog mich zurück. Manövrierte sie wieder auf den Rücken und begab mich mit meiner Zunge wieder an das Zentrum ihrer Lust. Wieder leckte ich sie und fingerte sie mit 2 Fingern und einem weiteren Finger in ihrer Rosette.
Ausgiebig kümmerte ich mich um ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter, bis sie regelrecht schrie. Es war mir egal. Ich wollte nur, dass diese Frau durch meine Zunge und Finger kommt. Ich lutschte an ihrem Kitzler, zog ihn leicht in meinen Mund. Sie fing an zu schreien….“ich komme gleich“ bis sie ihren Kopf nach hinten ins Kissen warf und ich merkte das ihre kleine süße Muschi zu zittern anfing. Ihre Stimme brach und flehend kam nur noch ein lang gezogens „Ahhh…. ich komme!“
Sie sank zusammen und blieb ruhig liegen. Ich krabbelte hoch, wischte mir über meine nassen Lippen und Kinn und küsste sie heiss. Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander. „Komm Du darfst jetzt auch kommen. Magst du hinten rein?“ fragte Lena mich und meinte tatsächlich ob ich sie in den Arsch ficken mag. Kaum gesagt streckte sie mir schon ihren süßen Arsch entgegen. Doch ich wollte JETZT Erlösung. Vieleicht wollte ich mir den Arschfick auch für ein anderes Mal aufsparen. Ich nahm mein Schwanz in meine Hand zog das Kondom runter und wichste. Diesen Knackpo vor Augen dauerte es nur Sekunden bis ich auf ihrem Arsch und einen Großteil auf meine eigene Hand das Sperma verteilte. Ich zitterte.
Ich hatte Sex mit der Frau auf die ich über Wochen wartete. Die mich all die Wochen mit ihrem Fotos scharf und geil gemacht hat. Ich war im Himmel angekommen. Wir wollten noch gemeinsam duschen, da fragte mich Lena ob ich noch ein Haargummi für sie hätte. Sie wolle ihre Haare trocken halten. Ich musste verneinen. Sie suchte nackt in den Schubladen nach etwas brauchbarem was sie für ihr Haar verwenden konnte. Dabei bückte sie sich und wieder sah ich ihr auf ihren Arsch. Mein kleiner Freund meldet sich ganz leise in meinem Kopf. 2 Essstäbchen hielt mir aufeinmal Lena entgegen. Die gehen auch und zwirbelte ihre Haare um diese Essstäbchen. Nackt nur mit Essstäbchen im Haar stand Lena vor mir. Ihre großen Brüste ummalten dieses geile Bild einer europäschischen Geisha. ich musste grinsen. Spätestens jetzt war mir klar, dass ich drauf und dran war dieser Femme Fatal völlig zu verfallen. Ich wollte Lena wieder sehen. Morgen. Übermorgen. Bei jedem Aufwachen in meinem restlichen Leben. Sie war unkonventionell mit allem was sie tat. „Sogar ihr Haar knotete sie unkonventionell mit Essstäbchen“ ging es mir durch den Kopf. Sie zog mich mit sich in die Dusche, dort knutschten wir noch wild miteinander während ich sie leicht würgte. Sie lies wirklich alles mit sich anstellen. Doch leider hatte sie keine Zeit mehr für eine weitere Nummer unter der Dusche, denn sie musste zu Ihren Kids nach hause. Wir zogen uns noch an. Ich brachte sie zu Fuss nach Hause. Ihr Mann war geschäftlich verreist und so konnte Sie mir noch ihr kleines Häuschen am Rande der Stadt zeigen.
Wir setzten uns auf die Couch, tranken noch einen Rotwein küssten uns und versprachen uns, das wieder einmal zu wiederholen.
Mir kommt es vor als sei es gestern erst passiert, doch in Wirklichkeit war es schon mehr als ein Jahr her.
Doch Lena traf ich später wieder. Wieder war es Erotik pur. Dazu mehr in meiner nächsten Geschichte.
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