Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich leider nicht mehr im Bett der molligen Liebesgöttin Bettina, da sie aus Diskretionsgründen darauf bestanden hatte, dass ich wieder in mein Zimmer zurückging. Aber ich war trotzdem noch immer im siebten Himmel. Mit Bettina zu schlafen war einfach wie von einem anderen Stern gewesen, irgendwie fühlte es sich an, als hätte ich in dieser Nacht mein Erstes Mal gehabt. Ich hätte nie gedacht, dass Sex mit einem dickeren Mädel dermaßen viel intensiver sein könnte. Aber es hatte wirklich jedes zusätzliche Kilo und jede Speckrolle an Bettinas sinnlichem, weichen Körper für so viel mehr Lust gesorgt, dass ich noch immer nicht ganz fassen konnte, was da im Bett eigentlich abgegangen war. Nur eines wusste ich bereits sicher: meine Lieblingskommilitonin und ihr kleines Figurproblem waren daran schuld, dass ich in dieser Nacht mein Interesse an Sex mit schlanken Frauen verloren hatte…
Beim Frühstück und auch später beim Mittagessen tat Bettina so, als wäre nichts passiert. Erst als wir nachher beide alleine im Stall waren, grinste sie mir verschwörerisch zu und stellte sie sich so dicht an mich dran, dass ihr Bauch meine Hüften berührte. Sie wartete mit Genugtuung ab, bis ich eine Erektion bekam und fasste mir dann zwischen die Beine.
„Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass Dir das gleich so gut gefällt… Meike hatte also doch recht.“
Ich war zu erregt, um sofort zu verstehen, worauf sie anspielte.
Bettina hatte Spaß an meine Verwirrung und grinste noch breiter.
„Ich weiß schon, Ihr Jungs könnt euch das einfach nicht vorstellen, aber unter besten Freundinnen gibt es halt keine Geheimnisse. BFF, weißt schon… Meike und ich reden immer gleich über alles — und am allerliebsten über so sexy things.“
Bettina kicherte wie ein 14-jähriges Teenie-Mädchen, während mir langsam klar wurde, was sie eigentlich meinte.
„Meike hat Dir…?“, brachte ich mit Mühe heraus.
„Klar doch, gleich am nächsten Morgen nach eurer kleinen nächtlichen Begegnung.“
„Ähm, also, das war einfach so eine Überraschung, und, also, ich…“
„Hehe, mach dich mal locker, Linus. Ich hab echt gar kein Problem damit, dass es dir gefallen hat, ein bisschen mit Meike rumzumachen. Ganz im Gegenteil, darfst auch gerne wieder. Solange du sie nicht gleich heiratest oder an mir dann gar kein Interesse mehr hast, jedenfalls…“
Ich musste erst mal tief durchatmen. Bettina wusste schon längst, dass ich mit Meike rumgemacht hatte. Dass sie mich trotzdem nicht für einen blöden Arsch hielt, war da eigentlich schon ungewöhnlich genug. Doch stattdessen fand sie es auch noch gut und hatte mir mehr als deutlich erlaubt, es wieder zu tun… Das Leben auf diesem Bauernhof war ein einziges Fest der Sinnlichkeit und Fleischeslust.
„Ich war mir ja anfangs schon nicht ganz sicher, wie du es findest, dass ich zugenommen hab. Ich meine, du hast immer echt voll offen und positiv darüber geredet. Aber bisschen Zweifel hatte ich schon, ob ich mit den zusätzlichen Kilos für dich auch noch sexy bin.“
Bettina nahm meine Hand und führte sie seitlich in den Latz ihrer blauen Arbeitshose. Durch das dünne Baumwoll-T-Shirt konnte ich sehr genau spüren spüren, wie weich sich Bettinas wunderschöner Bauchspeck anfasste. Das herrliche Gefühl eines gut gepolsterten Frauenkörpers und die Erinnerung an die letzte Nacht bescherten mir eine ausgewachsene Erektion, sehr zur Freude von Bettina.
„Aber inzwischen gibt’s ja gottseidank keine Zweifel mehr“, meinte sie, während sie sich an meinem Ständer zu schaffen machte.
„Ich hatte Meike davon erzählt, dass ich etwas unsicher bin wegen meiner Figur und dann hatte sie halt angeboten, es mal selber ein wenig bei dir zu versuchen. Sie ist ja auch doch noch mal ein gutes Stück üppiger als ich. Außerdem glaube ich, sie findet dich sowieso auch ganz süß… Jedenfalls war ich schon ziemlich erleichtert, als Meike mir dann erzählt hat, dass du dermaßen auf ihren dicken Hintern abgefahren bist. Und vor allem, dass du komplett geil geworden bist, als du angefangen hast, an dem vielen Speck von Meikes Bauch rumzumachen… Sie meinte, dass sie noch nie einen Typen mit einem dermaßenen Ständer gesehen hat.“
Bettina kicherte wieder, vermutlich auch, weil ich inzwischen ziemlich rot geworden war. Die beiden Freundinnen hatten sich wirklich über jedes Detail ausgetauscht.
„Und Du findest es echt gut, dass ich damals mit Meike, also irgendwie…?“
„Voll. Wie gesagt wir sind beste Freundinnen und ich bin der auch gar nicht eifersüchtig. Naja, und ich mein, Meike hat ja schon auch noch mal einiges mehr drauf wie ich. Ich find’s einfach nur super, dass dir so ein breiter Wabbelarsch gefällt und auch wenn ein Mädel so viel Bauch hat.“
„Naja, das war für mich auch erst mal was total Neues. Bisher dachte ich ja schon, dass ich eher auf Schlanke stehe. Aber da hat mir Meike mal gründlich die Augen geöffnet… Ich hätte bis dahin nie gedacht, wie unverschämt gut sich so weiche Rundungen anfühlen können.“
„Tja, man lernt eben nie aus… Falls du Meike übrigens mal wieder ‚zufällig‘ auf dem Flur begegnen solltest, dann tu dir keinen Zwang an. Ihr zwei Hübschen könnt gern auch mal bisschen mehr ausprobieren. Also in ihrem Schlafzimmer… Vielleicht kann sie dir ja auch noch beim Sex die Augen für die Vorzüge üppiger Rundungen öffnen…“
So langsam fing dann das Gespräch an, mich zu überfordern.
„Na komm schon, Linus, kuck nicht so. Meike und ich sind da total offen. Und ich fänd’s sowie so total geil, wenn ich einen Freund hätte, der so richtig auf dicke Mädchen steht. Und wenn du mit Meike so eine Vorliebe entwickelst, umso besser. Außerdem mag ich einfach die Vorstellung, dass du Spaß dabei hast, mit ’nem Mädel rumzuvögeln, das um einiges molliger ist als ich.“
„Wieso das denn?“, platzte ich heraus.
Meine Verwirrung wurde mit jedem Satz von Bettina größer, und zum Ausgleich auch meine Erregung.
„Ähm, also, Linus, ich habe beschlossen, ein ganzes praktisches Jahr dran zuhängen, um noch mehr Erfahrung auf dem Hof zu sammeln. Also quasi zwei ganze Semester plus zweimal Ferien. Und naja, du siehst ja, wie ich in einem Semester zugelegt habe. Ich fürchte, diese praxisnahe Ausbildung wird nicht allzu gut für meine Figur werden… wenn du weißt was ich meine. Jedenfalls würde ich mir viel weniger Sorgen wegen ein paar zusätzlicher Kilos machen, wenn ich weiß, dass du sowieso dicke Mädels bevorzugst und bisschen Erfahrung hast, was man im Bett mit viel weichem Schwabbelspeck so alles Schönes anstellen kann…“
Mir schwirrte immer mehr der Kopf, also versuchte ich mich auf die wesentlichen Fakten zu konzentrieren.
„Mensch, Bettina, das ist ja schon ne Überraschung. Das heißt dann wohl auch dass wir uns während des Semesters so gut wie nie sehen.“
„Tja, leider, aber ich will es einfach unbedingt machen und hier auf dem Hof und zusammen mit Meike fühle ich mich auch super wohl. Aber du kannst mich ja immer mal am Wochenende besuchen…“
„Unbedingt. Und wegen deiner Figur brauchst du dir ganz bestimmt keine Sorgen zu machen. Ich finde, du siehst einfach umwerfend und super sexy aus, seit du zugenommen hast. Also nicht, dass ich dich vorher nicht auch schon total anziehend gefunden hätte. Aber diese fraulicheren Formen sind einfach echt so erotisch.“
Ich griff mit einer Hand an Bettinas Hintern. Selbst durch den festen Stoff der Latzhose konnte man spüren, wie unglaublich weich ihre Pobacken geworden waren. Und wie leicht sie in Bewegung gerieten, denn sogar in der straffen Arbeitskleidung wabbelten sie ganz schön. Ich musste an den kleinen, knackigen Apfelpo denken, den Bettina noch vor einem halben Jahr gehabt hatte. Und an Meikes breiten Schwabbelhintern mit den süßen kleinen Dellen. Ganz ohne Zweifel war Bettina inzwischen längst selber auf dem besten Weg zu soviel weiblicher Fülle.
„Und ich mir auch sicher, dass es dir ganz super stehen würde, falls du noch mehr zunimmst, Bettina. So eine gesunde, wohlgenährte Naturschönheit, das passt irgendwie einfach voll zu Dir. Ich glaub du kannst dich hier kugelrund essen und wirst dabei immer nur noch hübscher.“
„Du findest es also wirklich gut, dass ich hier auf dem Land bleibe und ganz dick werde?“
Ich war kurz davor abzuspritzen, auch weil Bettinas inzwischen meine Hose geöffnet hatte und mit ihren Händen dort Dinge machte, die sich einfach unverschämt gut anfühlten.
„Mmmmh, Bettina, ich glaube, ich finde die Vorstellung, wie du dick wirst, nicht bloß gut, sondern einfach das Erotischste und Erregendste überhaupt… aber vielleicht sollte ich dann schon mal wirklich hin und wieder mit Meike bisschen üben“, fügte ich neckisch hinzu und kniff in die Speckrolle an Bettinas Bauch, die sich unterm T-Shirt über den Bund des Höschens wölbte.
„Klar doch“, grinste Bettina. „Aber ich würde schon vorher gern auch nochmal meinen schlanken Körper ein wenig auskosten… Du weißt schon, so Dinge beim Sex, für die ich dann einfach zu viel wiege oder wo mein Bauch im Weg ist.“
So wie Bettina das sagte, war klar, dass es sie kein bisschen stören würde, wenn sie für manche Dinge zu dick wurde. Eigentlich sagte sie es nur weil sie genau wusste, dass ich davon noch geiler wurde.
„Na Linus, wie sieht’s aus? Ich glaub dahinten auf dem Heuboden sind wir ganz sicher ungestört.“