Nach der lustvollen Unterbrechung unserer Fahrt ging es nun ohne weitere Pausen zur Wohnung meines jungen Vorgesetzten im Norden von Münster. Jan kurvte mit Schwung in die Tiefgarage eines modernen Reihenhauses, einhändig. Die Rechte zog er erst wieder unter meinem Rock hervor, als er den Zündschlüssel abzog.
Von der Garage führte ein Fahrstuhl ganz nach oben direkt in den Flur der Wohnung. Mir blieb die Spucke weg, als wir ins Wohnzimmer kamen. Ich kannte Penthäuser nur aus amerikanischen Filmen, nicht als „Studentenbude“, wie Jan sich ausgedrückt hatte. Aus den riesigen Fensterfronten hatte man einen fantastischen Blick auf einen benachbarten Park und dahinter auf die Stadt. Die Bude bestand offensichtlich aus mehreren Zimmern. In diesem gruppierte sich eine schwere Sitzgarnitur aus schwarz schimmerndem Leder um einen modernen Kamin. Direkt an einem der Fenster ein Esstisch mit sechs Designer-Stühlen. Daran grenzte offen eine Küche, abgetrennt durch einen Tresen mit Barhockern, bezogen mit dem Leder der Garnitur. Das Ganze keineswegs gedrängt, sondern geradezu verschwenderisch von Raum umgeben.
„Ich habe Durst – du auch?“ fragte Jan. Ohne meine Antwort abzuwarten bugsierte er mich auf einen der Hocker, ging in die Küche an einen Weinkühlschrank und angelte eine Flasche Champagner raus. Im Nu standen auch zwei Kristallgläser vor mir und eine Schale Erdbeeren. Jan setzte sich neben mich, entfernte den Korken mit einem dezenten Plopp und füllte die Gläser. „Ich freue mich, dass du Zeit für die Überstunden gefunden hast. – Auf eine gute Teamarbeit!“
Ich teilte seine Freude uneingeschränkt, hatte aber Erklärungsbedarf: „Sag mal – was verdienst du eigentlich? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir das hier von dem kümmerlichen Gehalt der Stadt leisten kannst.“
Jan lachte. „Allerdings – ich werde von meinem Onkel Sven unterstützt. Er selbst hat keine Kinder aber sehr viel Geld. Ich arbeite aus freien Stücken – nur Neffe zu sein, ist mir zu langweilig. Die Tatsache, dass ich dich kennen gelernt habe, bestätigt mich in meinem Entschluss.“
„Das Kennenlernen beginnt erst.“ erwiderte ich. „Komm, ich glaube, da drüben sitzen wir bequemer.“ Ich ergriff seine Hand und zog ihn in Richtung der Ledergarnitur. Jan ließ sich nicht lange bitten. Ich legte mich auf die Couch, zog den Rock hoch und ließ ein Bein über die Lehne hängen. Da ich wie meist auch heute keinen Slip trug, hatte Jan freien Blick auf meine edlen Teile. „Ich finde es besonders geil, dass du nicht rasiert bist und auch dein Alter macht mich an. Ein richtiges Vollweib.“ sagte er mit erregter Stimme. „Genau!“ erklärte ich. „Und das Vollweib wünscht jetzt ordentlich mit deiner Zunge verwöhnt zu werden. Ich habe dir auf der Fahrt einen geblasen und jetzt bist du dran.“
„Ooooh ja. Darf ich? Ich habe mir das immer schon mal gewünscht. Einmal hatte ich mich auch mal getraut zu fragen aber …“ stammelte er.
Ich fiel vor Überraschung fast vom Sofa. „Du hast noch nie geleckt? Das kann doch nicht wahr sein! Ob du darfst? Ich bestehe darauf! Wir ziehen uns jetzt ganz aus und dann wirst du alles nachholen, was du bisder versäumt hast. Hier auf der Couch, jetzt sofort.“
Innerhalb von Sekunden waren wir nackt und ich nahm meine Position wieder ein. Durch das abgespreizte Bein klaffte meine Spalte einladend. Nass war sie schon den ganzen Tag, jetzt aber lief sie über. Ich merkte, dass mir der Saft bis zur Rosette lief. „Darum wirst du dich mit deiner Zunge kümmern müssen, warte nur ab. Dir zeig ich’s.“ dachte ich mit lüstern.
Jan betrachtete meinen Busch und wichste dabei seinen steifen Schwanz. Ich denke, er bemerkte das kaum, so faszinierte ihn der Anblick. „Heee!“ wies ich ihn zurecht. „Lass das Wichsen und kümmer dich um mich. Nur vom Ansehe habe ich nichts.“
Gehorsam kniete sich mein Chef nun vor auf dem Teppich vor dem Sofa ab und begann, an meiner Spalte auf und ab zu lecken. Nicht schlecht, aber durchaus verbesserungsfähig. „Etwas mehr Fantasie, Herr Prutter!“ wies ich ihn an. „Steck deine Zunge schön tief rein. Ja sooo! Weiter! Leck innen! Rein und raus. Jaaa! Fick mich mit deiner Zunge! Köstlich! Gut so! Weiter! Schneller! Jaaaaaaaaaa!“ Mein Orgasmus riss mich so mit, dass ic seinen Kopf mit meinen Beinen umklammerte und ihn fest gegen meinen Unterleib presste. Ich nahm ihm so den Atem – er befreite sich aber nach kurzer Zeit. Als ich wieder halbwegs zur Besinnung kam, führte ich ihn in die Geheimnisse des Clit-Leckens ein. Auch diese Lektion lernte er brav und verschaffte mir einen nächsten fulminanten Höhepunkt.
Dann war es definitv Zeit, etwas zu essen. Auch hier hatte mein Galan vorgesorgt: Tiefkühlpizza für die Mikrowelle. Zugegeben – nicht sooo der Hit, wir hatten aber ein „Arbeitstreffen“ und keine Fressorgie geplant und zur Stärkung zwischendurch war das genau richtig. Wir saßen bester Stimmung beisammen, ich auf dem Sofa, er auf einem Sessel. Wir aßen mit den Händen und plauderten. Dabei betrachtete ich meinen Galan mit aller Ruhe – wir hatten uns nicht angezogen.
In der Tat zum Anbeißen. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht. Sein Körper war durchtrainiert und von perfekten Proportionen. Der Kontrast zum schwarzen Leder ließ seine Haut noch heller erscheinen, fast strahlen. Das blonde Haupt- und Barthaar fand seine Entsprechung in mäßiger Brustbehaarung und dann in einer schmalen Linie vom Bauchnabel bis zu einer kleinen Insel Schamhaar über der Wurzel seines Schwanzes. Jan rasierte sich also. Mir gefiel das, obwohl ich bei mir selbst meinen dichten Busch liebe. Sein Schwanz jetzt, obwohl gerade entspannt, in immer noch ansprechendem Fomat auf seinem Oberschenkel. Die Farbe war eine Spur dunkler als die seiner sonstigen Haut und die im erigierten Zustand kräftigen Blutgefäße nur zu erahnen. Die Eichel krönte diesen Prachtzepter wie eine rötlich schimmernde Perle. Der Sack, ebenfalls sorgsam rasiert und noch etwas dunkler, lag schwer auf dem schwarzen Leder, einem wohlgefüllten Schmuckbeutel ähnlich.
Diese Betrachtung bestärkte meine Überzeugung, dass ein solches Juwel weiter untersucht werden muss, denn schließlich gibt es hinter dem Sack noch was zu entdecken. Ich ordnete an, dass der Herr sich jetzt lang auf den Rücken legt. „Nächste Lektion: Gegenseitiges Verwöhnen.“ kündigte ich an. „Und zwar in der Sonderklasse.“ Ich hockte mich über sein Gesicht und er zeigte, was er gelernt hatte. Seine Zunge umspielte meine Lippen, drang in sie ein, umkreiste meine Clit. „Wunderbar – ein Naturtalent.“ stellte ich für mich fest. Das Lecken machte ihn offensichtlich ebenfalls geil. Der Zepter erhob sich und die Krönungsperle verlangte meine Zuwendung. Sollte sie haben und nicht nur sie.
Ich beugte mich zu dem Schmuckstück runter und begann, den Eichelrand mit meiner Zunge zu umkreisen, erst langsam, dann immer schneller. Dann umschloss ich den Eichelrand fest mit meinenden Lippen und begann zu saugen während meine Zunge noch immer kreiste. Jans Atem wurde rascher – ein Zeichen für mich, ihn nicht all zu intensiv zu reizen. Ich begann also, meine Zunge an der Rückseite des jetzt wieder kräftig geäderten Schaftes auf und ab wandern zu lassen – immer tiefer, bis ich seinen Sack erreichte, der natürlich auch hingebungsvoll geleckt wurde einschließlich sanften Saugens an den Eiern.
Ich hatte Sonderklasse versprochen. Also ließ ich meine Zunge weiter wandern, die hintere Sacknaht lang. Um eine bessere Position für meinen Plan zu bekommen, rutschte ich ein wenig runter, drückte seine Oberschenkel weiter auseinander und klemmte sie unter meine Achseln. So kippte sein Becken mir entgegen. Perfekt!
Schon bald umkreiste ich die Rosette, erst in weiterem Abstand, dann immer enger. Jan war schon bei meiner Stellungskorrektur vor Überraschung regungslos geworden und hatte das Lecken unterbrochen. Mir war das Recht. Er sollte seine anale Entjungferung ohne Ablenkung genießen. Meine Zungenspitze hatte die Rosette erreicht und umkreiste sie sanft. „Oooooh du … Was tust du? Das ist …“ stammelte er. Ich ließ mich nicht abhalten. Meine Zungenspitze hatte sich zum Löchlein vorgetastet, das Kreisen ließ ich in ein Stubsen übergehen, erst sanft, dann immer drängender, fordernder. Langsam, ganz langsam entspannte sich der Muskel, der zuvor krampfhaft verschlossene Ring weitete sich ein wenig und ich konnte etwas eindringen, was ich auch sofort für gleichmäßig stetige Fickstöße ausnutzte.
Ich ließ ihn diese neue Erfahrung eine Weile auskosten. Dann aber ermüdete meine Zunge doch vom Kampf mit dem noch jungfräulichen Arschloch. Ich zog sie zurück und speichelte die jetzt lustvoll zuckende Rosette und meinen Mittelfinger gründlich ein. Ich ließ die Fingerkuppe wie zuvor meine Zunge kurz kreisen und schob dann zunächst das Endglied rein. Schön langsam arbeitete ich mich unter stetigen Fickstößen vor, bis mein ganzer Finger im zuckenden Ring verschwunden war. „So, jetzt spritziges Finale!“ kündigte ich an und begann, seine Prostata zu massieren. Ich wusste, dass das nicht ohne Folgen bleiben konnte um ließ seinen schon pumpenden Schwanz tief in meinem Mund verschwinden. Jan stieß einen kehligen, fast tierischen Schrei aus, sein Ring krampfte fast schmerzhaft um meinen Finger und ich spürte im gleichen Moment einen Schwall Sperma am Gaumen. Ich beschloss, ihn gründlich abzumelken und massierte weiter seine Prostata während ich seinen Prügel kräftig saugend mit meinem Mund abfickte. Ich wurde mit zwei, drei weiteren Schlucken Saft belohnt.
Schließlich ließ ich von meinem Opfer ab und fragte: „Na, wie hat dir das gefallen?“ – „Gefallen?! Das war das geilste Erlebnis meines Leben!“ stellte er fest.
Darauf ich: „Kann ich mir denken. Ich liebe es auch und zwar sowohl zu verwöhnen als auch mit analen Leckereien verwöhnt zu werden. Ich will, dass du es mir jetzt gleich machst.“ Jan ließ sich nicht lange bitten und ich bot seinem Schwanz schließlich eine Arschfick-Premiere.
Fazit: Erfreuliche Überstunden.
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