Dies ist meine erste Geschichte, daher bitte mit der Kritik etwas gnädiger sein, als bei langjährigen Autoren …
Und weil ich so etwas schon öfter gelesen habe, ich habe den Text automatisch durch Word überprüfen lassen …
Und wenn ihr meint, dass diese Geschichte in eine andere Rubrik gehört, so dürft ihr es mir sagen … War da etwas unsicher …
Aber nun geht’s los mit der Geschichte …
Ich war schon lange verheiratet, aber so richtig verführt hatte meine Frau mich schon länger nicht mehr … und ich hatte eine Phantasie von der ich ihr noch nicht erzählt hatte.
Diese Phantasie ging darum, dass ich mir vorstellte, dass ich mich selbst auf einem Bett gefesselt hatte und sie mich dann verwöhnen würde …
Manchmal, wenn ich wusste, dass ich einige Zeit allein war, machte ich mir den Spaß, dass ich mich selbst fesselte … Natürlich musste das Ganze so funktionieren, dass ich mich selbst befreien konnte … Dies sollte mit einem Magnet, der durch eine Zeitschaltuhr den Schlüssel zur gegebenen Zeit den Schlüssel freigab. Den Schlüssel hatte ich extra na eine Kordel gebunden, damit er mir in die Hand fallen würde, wenn der Magnet ihn frei gab.
Ich war an diesem Wochenende in unserem Ferienhaus, in dem wir auch schon mal am Wochenende sind, und wollte dort ein wenig aufräumen … Meine Frau musste allerdings an diesem Wochenende arbeiten und konnte dann nicht mit. Da wir aber nur ein Auto hatten und sie das Auto für die Fahrt zur Arbeit brauchte, nahm sie es mit und wir verabschiedeten uns — sie wollte dann am Sonntagabend — nach ihrem Dienst — so gegen 18 Uhr wieder da sein wollte.
Daher wagte ich auch an diesem Freitagabend es mal wieder mich ans Bett zu fesseln …
Ich zog mich komplett aus und begann anschließend meine Füße mit Tüchern an die Füße des Bettes zu fesseln. Da es ja ein Doppelbett war, waren meine Beine sehr weit gespreizt … Die Arme band ich mit den Handschellen zu denen der Schlüssel gehörte an die Bettpfosten … Zusätzlich hatte ich mir, damit ich nichts sehen konnte, eine Augenklappe (so wie man sie im Flugzeug bekommt) umgebunden.
Ich hatte die Zeitschaltuhr auf 2 Stunden eingestellt. Es sollte ja so laufen, dass ich hier nicht auf Dauer liegen wollte und auf keinen Fall von meiner Frau halb verhungert und verdurstet aufgefunden zu werden …
Ich lag also auf dem Bett und hatte damit ich die Zeit einschätzen konnte, hatte ich mein Handy so eingestellt, dass es alle 15 Minuten kurz piepte …
Und damit ich nicht nur einfach so da lag, hatte ich dafür gesorgt, dass mein Schwanz auch zu tun hatte … Ich hatte einen Penisring übergestülpt, bei dem eine Vibration, die alle 2 Minuten für eine Minute ansprang meinem Schwanz, in der Zeit, wo ich gefesselt war, Spaß bereitete … Ich würde im Laufe des Abends sichre einige Male abspritzen …
Nach ungefähr einer halben Stunde (ich hatte ja das Klingeln des Handys gehört) stellte ich fest, dass ich ein Geräusch im Flur gehört hatte … Was konnte das sein?
Ich strengte meine Ohren an, aber hörte erst mal wieder nichts … Dann war da schon wieder ein Knarren, das immer ertönte, wenn jemand vom Flur ins Schlafzimmer kommen wollte … Wer konnte das sein? Da blieb die Person, die gerade ins Schlafzimmer reinkam erst einmal stehen. Damit hatte die Person wohl nicht gerechnet …
Dann ging die Person um das Bett herum und guckte sich wohl an, wie ich mich gefesselt hatte und auch, wie ich dafür sorgen würde, dass ich mich auch wieder befreien könnte …
Da spürte ich, dass sich jemand auf das Bett kniete und mir dann etwas ins Ohr flüsterte: „Jetzt bin ich aber überrascht … Ich wollte eigentlich hier etwas stehlen, damit ich mir einen Wunsch erfüllen kann. Ich wünsche mir nämlich ein Kind. Bisher hatte ich noch nicht den richtigen Mann gefunden und bei uns Frauen ist es ja nicht so, dass wir lebenslang schwanger werden können … Ich könnte mir vorstellen, dass ich hier dieses Mal nur eins klaue — nämlich deine Samen … Und wer weiß, vielleicht begegnest du ja deinem Kind ja mal ohne, dass du es weißt. Aber erst einmal will ich wissen, wann du hier wieder jemanden erwartest, der uns stören könnte …“
Ich hörte, was sie mir ins Ohr flüsterte, konnte aber die Stimme nicht zuordnen. Wenn ich ja das Kind irgendwann einmal treffen könnte, ohne dass ich es weiß, dann müsste es ja schon eine Frau sein, die ich kenne …
Ich sagte ihr, dass meine Frau erst wieder am Sonntagabend wieder da sein würde, aber dass ich bis dahin auch noch einiges zu erledigen hätte, damit meine Frau keinen Verdacht schöpfte …
„Na dann habe ich ja genug Zeit“ sagte sie „dann muss ich mich ja nicht hetzen und dann können wir beide noch etwas Spaß haben … und wenn du auch mich richtig schön vollgespritzt hast und ich hoffentlich schwanger bin und wenn du dich anstrengst, dann lasse ich dich vielleicht ja schon am Sonntagmorgen frei …“
Mir gingen einige Gedanken durch den Kopf — wer war diese Frau? was wollte diese Frau? und sollte am Ende meine Phantasie mit dieser mir unbekannten Frau in Erfüllung gehen? Und dieses Kind, was sie von mir wollte, was würde damit passieren? Würde ich es kennenlernen? Es waren eine ganze Menge Fragen, die mir durch den Kopf gingen …
„Ich werde dann erst einmal mir die Jacke ausziehen und es mir hier gemütlich machen und wenn sich doch noch jemand hierhin verirren sollte, dann werde ich mit den Personen schon fertig werden. Und ansonsten werden wir `ne Menge Spaß haben …“
Ich hörte, wie sie raus ging und sich in unserer Ferienwohnung umsah. „Ganz nett hast du es ja hier und verhungern werden wir hier wohl auch nicht … Vorräte hast du ja … Der Kühlschrank und der Tiefkühler sind ja gut gefüllt, aber auch an Konserven hast du ja einiges … Schade, dass deine Frau schon am Sonntagabend kommt … Mit den Vorräten kämen wir bestimmt länger hin als bis zum Sonntagabend … und dann hätten wir doch sicher ein bisschen mehr Spaß“
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und legte sich neben mich aufs Bett. Ich konnte ihre Kleidung auf meiner Haut spüren. Es musste eine Jeans und ein Pullover sein (für einen Einbruch ja sicher geeignet …), unter dem ich ihre Brüste spüren konnte. Sie musste recht große Brüste haben …
Sie roch eigentlich ganz gut und wenn ich nicht in der misslichen Lage gewesen wäre und gerade nackt und gefesselt wäre und dazu sie noch nicht einmal sehen konnte — in meiner Phantasie wäre sie sicher eine Sünde wert gewesen …
„Na, was würdest du wohl darum geben, wenn du mich sehen könntest … Aber erst einmal will ich dafür sorgen, dass du deine Orgasmen nicht einfach so verschleuderst und ich nichts davon habe …“ sie nahm mir daher als erstes meinen Penisring ab, damit ich nicht immer wieder abspritzen würde … „da du mich ja nicht sehen kannst, wäre es wohl hilfreich, wenn du mich spüren könntest, wenn du meine Haut auf deiner spürst oder etwa nicht?“
„Na ja“
„Da du ja nichts sehen kannst, werde ich dir ganz einfach erzählen was ich mache und werde dir beweisen, dass ich das entsprechende Kleidungsstück ausgezogen habe …
Ok als erstes werde ich den Pullover, den du sicher schon auf deiner Haut gespürt hast ausziehen …“ ich hörte es rascheln und kurz danach spürte ich, dass sie am Oberkörper nur noch einen BH anhaben konnte … „na gefällt dir das? Wie wäre es denn, wenn ich etwas ausziehe und du dann erraten musst, was ich ausgezogen habe? Dann hast du auch etwas zu tun …“ Ich hörte, wie ein Gürtel geöffnet und ein Reißverschluss geöffnet wurde und dann noch, wie Kleidung vom Körper heruntergestrichen wurde. Die Kleidung musste recht eng sitzen …
„Ich vermute mal, daß das deine Hose, vielleicht sogar eine Jeans, war.“
Sie antwortete gar nicht, aber ich spürte, wie sie sich auf meinen Bauch setzte und ich dabei ihre Schenkel gespürt hatte … Das war als Antwort sicher genug …Jetzt hatte sie nur noch ihr Höschen und ihren BH an …
Sie blieb sitzen und fragte mich „Na und was ziehe ich jetzt gerade wohl aus?“ Ich hörte dass sich irgendein Stoff sich auf der Haut bewegte, spürte aber auch, dass es nicht ihr Höschen sein konnte, da sie immer noch auf mir saß …
„Ich höre wohl, dass du dir etwas ausziehst, aber ich kann es von den Geräuschen her keinem Kleidungsstück zuordnen …“
„An deiner Stelle würde ich dann ja mal raten“ hauchte sie mir ins Ohr.
„Na dann will ich das doch mal versuchen … War es vielleicht ja dein BH?“
Sie beugte sich vor und ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. „Na dann hast du doch ganz bestimmt nichts dagegen, wenn du meine Brüste mit deiner Zunge verwöhnst oder?“ Daraufhin rutschte sie mit ihrem Hintern auf meinem Bauch höher und hielt mir ihre Brustwarzen an meine Lippen „Und komme ja nicht auf den Gedanken da reinzubeißen, ansonsten werde ich dich nämlich da rein beißen, wo es dir so richtig weh tut … und außerdem könnte ich ja auf die Idee kommen entweder dich hier so gefesselt liegen zu lassen oder wenn ich ein Kind von dir habe, dass ich Unterhalt für das Kind und für mich fordere. Beides könnte ja irgendwie dazu führen, dass es in deiner Ehe etwas schwieriger wird oder?“ Was blieb mir übrig, als ihre Brüste zu küssen und mit meiner Zunge zu verwöhnen … Sie hielt mir ihre Brüste abwechselnd hin. Ihre Brustwarzen reagierten auf jeden Fall auf meine Bemühungen und auch an ihrem schneller gehenden Atem konnte ich erkennen, dass es sie erregte …
„Wow, mit deiner Zunge kannst du umgehen … Das muss man dir lassen …
Sie hob ihren Po an und dann jeweils das linke und das rechte Bein … Ich vermutete, das sie jetzt ihr letztes Kleidungsstück ausgezogen hatte und sollte sehr bald den Beweis dafür bekommen. „Na wonach riecht das wohl?“ fragte sie mich und ich wusste sofort, dass es ihr Liebessaft an ihrem Höschen sein musste.
„Mmmh, das riecht verführerisch …“
„Na dann werde ich dafür sorgen, dass du von diesem Duft noch mehr bekommst …“
Sie drehte sich um und ich roch ihren betörenden Duft noch intensiver … Das musste daran liegen, dass sie mit ihrer Möse nun direkt über meiner Nase und meinem Mund war.
„Na, wenn dieser Duft für dich so verführerisch ist, dann solltest du dafür sorgen, dass du von diesem Duft noch mehr bekommst, indem du mich nun weiter mit deiner Zunge verwöhnst.“ Und sie setzte sich auf meine Gesicht und ließ sich von mir verwöhnen. Von Zeit zu Zeit hob sie ihre Möse hoch, damit ich Luft bekam und sie weiter verwöhnen konnte. Ihr lief Ihr immer mehr Liebessaft aus Ihrer Möse und sie stöhnte immer lauter. Aber dieser Duft blieb auch nicht ohne Reaktion auf meinem Schwanz — er wuchs und wuchs — und sie bemerkte es natürlich und begann meinen Schwanz zu blasen… Ich hatte keine Chance nicht zu kommen. Sie schluckte meinen Samen bis nichts mehr kam. Dann leckte sie auch die letzten Reste von meinem Schwanz ab und blies meinen Schwanz weiter bis er wieder stand…
Sie drehte sich wieder um und sie rutschte mit ihrem knackigen Hintern an meinem Oberkörper hinunter und hiterließ dabei eine feuchte Spur. Setzte sich auf meinen Schwanz und ritt ihn.
„Ich will doch nicht, dass du kommst und ich bin noch nicht so weit … Jetzt brauchst du doch sicher etwas länger, nachdem du schon einmal gekommen bist, oder?“
Wow, dachte ich mir bloß, das muss eine temperamentvolle Frau sein. Ich wollte natürlich verhindern, dass sie von mir schwanger wird und habe daher versucht auch mein Sperma nicht in ihre Muschi herausspritzen zu lassen. Ich hoffte, dass ich es schaffte, aber sie ritt mich, wie mich bis jetzt noch keine Frau geritten hat und es war nur noch eine Frage der Zeit bis ich in ihr abspritzte …
Ich spürte, wie sie kam und dabei mit ihrer Muschi meinen Schwanz so melkte, dass mir hören und sehen verging und dann kam ich in ihr. Und weil ich zuerst versucht hatte mein Sperma zurückzuhalten, kam es jetzt umso heftiger. Ich spritzte in 5-6 Schüben in ihr ab.
„Wow, das war gut. Ich wünschte mir schon so lange ein Baby und dann komme in ein Haus, der Hausherr liegt mit verbundenen Augen nackt gefesselt auf dem Bett und kann ihn heißmachen, mich lecken lassen, ihn blasen, ihn reiten und mich von ihm schwängern lassen; und das sooft ich an diesem Wochenende will. So etwas habe ich mir nicht träumen lassen und auch noch nie erlebt. Was bin ich froh, dass ich hier bin und weißt du was das schönste ist: ich weiß, wer du bist und du hast noch nicht einmal eine Ahnung, wer ich bin …“
Es war sicher geil eine solch heiße Frau zu verwöhnen und verwöhnt zu werden, aber ich konnte mir vorstellen, dass wenn das Wochenende so heftig wurde, wie ich es mir gerade vorstellte, dann würde ich am Sonntag platt sein und selbst, wenn sie mich am Sonntagmorgen frei lassen würde kaum noch etwas zustande bringen …
Wenn euch die Geschichte bis hierhin gefallen hat, dann schreibt es mir … Bei Gefallen könnte ich ja auch noch eine Fortsetzung schreiben …
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