Alle Jahre mache ich in den Seniorenheimen in meiner Region Bilderschauen, um den Alltag der Senioren etwas aufzulockern. Die Bilderschauen, mal aus der Region, mal aus Deutschland oder von fernen Ländern die ich besucht habe, sind alle mit Musik unterlegt, so dass die Senioren zum Mitsingen animiert werden. Ich mache das schon einige Jahre und es erfreut sich immer einer großen Beliebtheit. Die Gesichter der Zuhörer/-seher ändern sich stetig, was ja in diesen Heimen nicht ausbleibt.

Bei den Vorträgen werde ich immer namentlich vorgestellt und auch eine kleine Biografie meines Werdeganges als Hobbyfotograf darf in der Vorstellung nicht fehlen. Es ist immer wieder schön in erwartungsvolle Gesichter zu schauen. Bei meinem ersten Vortrag im Nachbarkreis winkte mir eine Frau ganz dezent zu, was ich zwar registrierte aber keiner weiteren Beachtung schenkte, es kommt öfters vor, dass die Senioren ihre Begeisterung ausdrücken. Nach dem Vortrag ist es üblich, dass ich Fragen beantworten darf oder die oder der andere mir ihr Urlaubserlebnis schildert.

Nachdem fast alle Rollifahrer vom Pflegepersonal auf die Stationen gebracht wurden und die „Fußgänger“ mit ihren Rollatoren den Weg angetreten haben, blieb eine Frau auf ihrem Platz sitzen. Sie wurde vom Pfleger gefragt, ob sie nicht aufstehen könne, was sie mit einem Kopfschütteln beantwortete. Es war die Frau, die mir diskret zugewunken hatte. Sie möchte mich gerne was Persönliches fragen und ich stoppte mit dem Zusammenpacken meiner Utensilien. Ob ich sie nicht mehr kenne, sie wäre sich nicht sicher gewesen aber als mein Name fiel, hätte sie gewußt, den kenne ich gut.

Ich stand auf dem Schlauch und als mein Blick mehr als tausend Fragezeichen zeigte, grinste sie.

Ich bin die Therese, genannt Resi, kam aus ihren Mund und meine Speicherplatte im Gehirn rotierte, bis sie einrastete und mir das Jahr 1986 vorspielte. Ja, genau die von gegenüber. Ich gab ihr die Hand und sie zog mich an sich und wir drückten uns. Was machst du denn hier und dann noch im Nachbarkreis, war meine spontane Frage. „Das ist eine etwas längere Geschichte, komm mich doch mal besuchen, dann erzähle ich dir alles. Du kannst jederzeit kommen, denn ich habe nie Besuch und für dich habe ich immer Zeit.“

Ich packte meine Sachen ein und zusammen verließen wir den Raum. Im Flur drückten wir uns noch mal und dann machte ich mich auf die Heimreise. Da hatte ich aber nur noch Gedanken um Resi, wie auch die kommenden Tage.

Die Erinnerungen an den Juni 1986 kamen immer intensiver und letztendlich hatte ich auch die Bilder vor Augen. Meine Eltern wollten unbedingt, dass ich den letzten Urlaub mit der (Eltern und eine jüngere ) verbringen sollte. Ich hielt dagegen, dass ich im September Abschlußprüfung habe und dafür noch reichlich lernen muss. Sie beugten sich und ich war froh, dass ich diesen „Traumurlaub“ nicht antreten musste. Ausserdem war ich vor Tagen 18 geworden, so dass ich ja auch über mich entscheiden konnte und durfte.

Im schräg gegenüberliegenden Haus wohnte eine Frau „in den besten Jahren“, die aber in der Nachbarschaft bei den Frauen nicht beliebt war, denn ihre Männer gafften ihr immer hinterher und betrachteten sie als Freiwild. Ihre täglichen Einkäufe und auch Besorgungen erledigte sie immer mit dem Fahrrad, ein Auto schien sie nicht zu haben, ebenso einen oder Ehemann.

Ich kam gegen Nachmittag von der Arbeit an unserem Haus an, auch ich fuhr im Sommer mit dem Fahrrad, als ich ein schepperndes Geräusch vernahm und sah wie auf der Straße ein Kasten Wasser und einige zerborstenden Flaschen lagen. Die Frau von gegenüber machte ein entsetztes Gesicht und stellte ihr Fahrrad ab. Ich kümmerte mich gleich darum den Kasten aufzuheben und die Splitter von der Straße zu entfernen. Sie brachte die Mülltonne, wo ich alles entsorgen konnte und ich bat sie einen Besen und eine Schaufel zu holen, um den Rest zu entfernen. Als die Straße gesäubert war, machte ich mich auf den Heimweg und kochte mir anschließend ein Süppchen.

Wenige Minuten später klingelte es an der Haustür und die Nachbarin, sie stellte sich mit Resi vor, stand in der Tür. Sie habe sich überhaupt nicht bedankt, es wäre so nett von mir gewesen und ob sie mich zum Essen einladen dürfe. Ja sehr gerne, aber erst übermorgen, denn heute und morgen hätte ich Sport, war meine Antwort. Dann machen wir es übermorgen, ist 19 Uhr recht, fragte sie mich, was ich bejahte. Ich machte mir mehr Gedanken, ob die anderen Nachbarn mich sehen könnten, als um sie. Hab sie doch gar nicht richtig wahrgenommen, lediglich braunes längeres Haar, ca. 160 cm groß und, wie ich fand, ein sehr hübsches Gesicht, waren meine Erinnerung.

Punkt 19 Uhr stand ich bei ihr vor der Türe, natürlich gebügelt und gestriegelt, ich wollte ja bei ihr einen guten Eindruck hinterlassen. Ich war etwas enttäuscht, als sie längere Zeit zum Öffnen der Tür brauchte und auch die Schürze, das T-Shirt und die Jogginghose nicht gerade einladend aussahen. Sie entschuldigte sich mehrmals, ihr habe sie wieder vollgejammert, er sei mit einem regelrechten Drachen verheiratet.

Sie führte mich ins Wohnzimmer, reichte mir einen Aperitif und entschuldigte sich, sie müsse noch etwas den Tisch richten, sich duschen und umkleiden. Sie ging aus der Tür und wenige Sekunden später erschien sie wieder im Zimmer, um mir zu sagen, wie gut ich aussehen würde und sie hoffe es mir gleich tun zu können. Dann verschwand sie wieder.

Nach einiger Zeit tauchte sie wieder im Wohnzimmer auf, um mich ins Eßzimmer zu bitten. Mir fiel fast der Kinnladen runter. Schwarzes Kleid mit hohem seitlichem Schlitz, ein tiefes Dekollete, High-Heels, Netzstrümpfe und eine tolle Halskette. Hier übergab ich ihr erst mal meinen mitgebrachten und selbstgeflückten Blumenstrauß und sie bedankte sich, indem sie mich ganz herzlich umarmte. Wir nahmen Platz und ich beschäftigte mich mit ihrem Ausschnitt und ihren Brüsten, während sie mir das Menü vorstellte. Nachdem sie mit zwei Gläsern klimperte wurde ich aus meinem Traum ins reale Leben zurückgeholt, denn sie hatte mich zweimal gefragt, ob ich alles esse und keine Antwort erhalten.

Sie hob ihr Glas und bedankte sich noch mal für meine Hilfe und wünschte uns einen schönen Abend.

Wir unterhielten uns zwischen den einzelnen Gängen und nach der Hauptspeise forderte sie mich auf mit ihr ein Tänzchen zu wagen. Ich bin zwar kein guter Tänzer, aber die Grundschritte habe ich in der Tanzschule gelernt. Beim langsameren Stück kam sie mir sehr nahe, ich spürte die Spitzen ihrer Brüste und durch das Kleid konnte ich erkennen, dass die Nippel schon weit nach vorne standen. Sie schob mir ihr rechtes Bein bei jeder Bewegung in meinen Schritt, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Max wurde stramm (aha, daher der Name „Strammer Max“) und das spürte sie, denn sie verharrte immer etwas mit dem Bein und zog es leicht hoch. Als ich meine Hände aus ihren löste und sie zu ihrem Hintern führte, zog ich sie fester an mich. Sie drehte sich jedoch um und sagte, dass sie ja noch ein Dessert vorbereitet hätte und wenn ich möchte, könne ich gerne noch einen Nachtisch haben.

Zwischenzeitlich hatten wir auch schon die zweite Flasche Rotwein getrunken und ich hatte schon ganz schön einen sitzen. Nachdem Dessert bat ich sie zum Tanz, ich wollte sie spüren, ich war geil wie „Nachbars Lumpi“. Ich hatte zwar schon einige Mädchen „inne“, aber das war immer küssen, vielleicht noch ein bißchen lecken, Mütze auf und Freie Fahrt, also nichts romantisches.

Das war mit Resi anders, das Essen, Kerzenschein, tanzen, all das brachte eine, noch nie dagewesene, Stimmung in mir und ich war geil wie noch nie. Ich hätte nie gedacht, dass eine ältere Frau mich so auf den Punkt bringt. Wir tanzten immer enger, ich fasste sie mit beiden Händen am Po und drückte sie näher an mich, was sie auch geschehen ließ. Die Bewegungen wurden immer weniger und wir streichelten uns mit großer Intensität. Plötzlich hielt sie inne und drückte mich etwas weg. „Martin, möchtest du jetzt deinen Nachtisch?“, fragte sie mich mit heiserer Stimme und ich nickte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Das Bett war ein Himmelbett und auch das ganze Ambiente war sehr geschmackvoll eingerichtet. Sie wies mich an neben dem Bett stehenzubleiben und was auf mich zu käme sollte ich einfach genießen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.

Sie kam auf mich zu, nahm mit beiden Händen meinen Kopf und küßte mich leidenschaftlich, so dass unsere Zungen schnell von einem langsamen Walzer zum Tango wechselten. Ich faßte ihr an den Po, doch sie zog sofort meine Hand weg und sagte, ich solle einfach nur stehenbleiben. Mit der einen Hand ging sie auf Wanderschaft und knöpfte mein Hemd auf, während sie mit der anderen Hand meinen Kopf gegen ihr Gesicht drückte und mit dem küssen fortfuhr. Sie streifte mir das Hemd ab und mit kreisenden Bewegungen spielte sie mit meinen Brustwarzen und, das habe ich ja noch nie erlebt, die sich aufrichteten. Dann küßte sie mich von den Lippen abwärts und nahm meine Brustwarzen abwechselnd in den Mund, was bei mir ein starkes Ziehen in der Lendengegend verursachte.

Ich merkte, wie mein Schwanz sich aufrichtete und ich wurde immer geiler, meine Vorfreude konnte man am feuchten String erkennen. Ich faßte sie am Kopf und streichelte ihre Haare, doch sie schaute mich an und schüttelte mit dem Kopf. Während sie weiter an den Brustwarzen nuckelte, machte sich ihre Hand dran mir meinen Gürtel zu öffnen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle genommen, ich verlor vor Geilheit fast meinen Verstand. Ganz langsam öffnete sie meine Hose und zog diese langsam abwärts. Sie war sehr erstaunt, dass ich einen String anhatte, den sie versuchte mit einer Hand runter zu ziehen. Doch das gelang ihr nicht, denn mein Schwanz war durch die Berührungen schon zur vollen Größe herangewachsen, so dass sie beide Hände nehmen musste. Mein Speer sprang ihr entgegen, was ein anerkennendes Lächeln in ihr Gesicht zauberte.

Sie schaute mich von unten an und leckte sich die Lippen, während ihre Hand meinen Phallus wichste. „Du hast aber ein dickes Teil“, kam aus ihrem Mund. Gut ich habe 17 cm, also nicht gerade der Längste, aber 8 cm Dicke sind nicht zu verachten, was mir aber schon die eine oder andere Abfuhr bei den „Jungdüsen“ einbrachte.

Ganz zart berührte sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel und leckte das natürliche „Gleitmittel“ ab, was sich schon reichlich gebildet hat. Ihr Mund öffnete sich weiter und sie nahm jetzt meinen Schwanz tiefer in sich auf. Zentimeter für Zentimeter verschwand er in ihrem Schlund und sie schien richtig gierig danach zu sein. Langsam fing sie an mit ihrem Mund meinen Schwanz zu wichsen. Mit der Hand kraulte sie meine Eier und mit der anderen Hand fuhr sie an meiner Poritze auf und ab. Ich wußte überhaupt nicht mehr, worauf ich mich konzentrieren sollte, unterdessen drang auch ein Finger in die Pospalte und umkreiste meinen Anus. Ihre Fickbewegungen wurden immer intensiver und sie nahm die Hand von den Hoden und unterstütze damit ihren Mund.

Lange kann ich das nicht mehr aushalten war mein Gedanke und ich versuchte mich abzulenken, um nicht zu früh abzuspritzen. Doch die Bewegungen von ihrer Hand und ihrem Mund sprachen eine andere Sprache. Immer im gleichen Takt wichste sie mit dem Mund meinen Schwanz, „ich spritze gleich“ presste ich hervor und sie blickte mich von unten an und nickte mit dem Kopf. Jetzt war es mir egal und ich pumpte meinen Saft aus den Eiern in ihren Rachen. Das war nicht wenig, denn einen kleinen Teil konnte sie nicht schlucken und tropfte auf ihr Kleid. Nachdem sie meine drei oder vier Schübe runter schluckte und sie den Mund öffnete damit ich sehen konnte, das sie alles geschluckt hat, nahm sie meinen abschlaffenden Schwanz und leckte die restlichen Spermaspuren ab und säuberte ihn.

Sie kam nach oben, gab mir einen heißen Zungenkuss und drückte sich fest an mich, ich schmeckte dadurch meinen eigenen Saft, der in einigen Fasern noch in ihrem Mund verweilte. Wir lösten uns und sie sah, dass ein kleiner Teil Sperma auf ihrem Kleid gelandet war, was sie, gespielt, überraschte. „Uih, du hast mich voll gesudelt, jetzt muss ich mein Kleid ausziehen“ und zog es sich über den Kopf. Zum Vorschein kamen tolle Dessous, die ihre Brüste und Scham bedeckten. Wieder kam sie mir näher, so dass ich sie nicht nur im Mund spüren konnte sondern auch meine Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten ihren Körper. Nach einigen kreisenden Bewegungen an ihrem BH wollte ich ihre Brüste in Natur fühlen. Mein Abtasten auf dem Rücken war erfolglos, ich fühlte keine Häkchen zum öffnen. Sie unterbrach den Zungenkuss und grinste mich an, dann öffnete sie den BH an den Körbchen und streifte ihn auch gleich über die Schultern ab.

Wir vereinten wieder unsere Zungen und ich knete mit der Hand an ihrer linken Brust. Es waren zwei nicht überdimensionale Brüste, die linke war eine Handvoll, während die rechte etwas größer war, beide zierten einen großen Warzenhof mit längeren Nippeln, die sich beim Bearbeiten aufrichteten und hart wurden. Während wir uns weiter küssten, an den Ohrläppchen knabberten oder mit der Zunge über den Hals fuhren, nahm Resi meine Pobacken in Beschlag und knetete sie ordentlich durch, was nicht ohne Folgen blieb, mein Schwanz wuchs und verhärtete sich, so dass das Gefühl aufkam, er wäre noch nie so hart gewesen.

Bis jetzt war es schon hohe Schule der Sexkunde für mich, denn mit den Teenies hatte ich nie ein solches geiles Vorspiel. Meistens hatte man bis zu diesem Zeitpunkt das Liebesspiel schon beendet.

Nach wenigen Minuten wechselte ich von der linken an die rechte Brust, dies verwöhnte ich aber nicht mehr mit der Hand sondern setzte den Mund ein. Mit der Zunge umkreiste ich ihren Nippel und nahm ihn auch in den Mund und lutschte an ihm. Er wurde richtig hart und groß. Plötzlich ging Resi ab wie die Feuerwehr, sie stöhnte, sie bäumte sich auf und drückte mich ganz fest an ihre Brust. „Oh ist das geil, gerade an dieser Brust bin ich hochempfindlich“, begründete sie das Aufbäumen und Stöhnen. Sie wurde immer wilder. „Leck meine Warze, ja beiß rein, das macht mich geil, oh ich laufe gleich aus“, war ihr Gestammel und sie windete ihren Körper immer heftiger.

Mit der Hand erreichte ich ihren vaginalen Bereich und wurde gleich fündig, als ich ihren Kitzler suchte. Das leichte Berühren verursachte ein tiefes Stöhnen bei ihr und das umkreisen des Kitzlers ließ sie richtig erzittern. Meine Hand wanderte tiefer und nein, es war nicht feucht sondern triefend nass.

Ich drückte sie rücklings aufs Bett, zog ihren Slip runter und wollte sie nur noch ficken. Mein Schwanz war an ihrer Muschi und ich hätte nur noch zustossen müssen, aber ich ließ ich ihn drei- viermal an der Öffnung vorbei bis zum Kitzler gleiten und der erhoffte Effekt kam, als sie mich flehentlich bat meinen Schwanz in ihr zu versenken. Da er ja genug geschmiert wurde, hatte ich auch keine Probleme ihn bis zum Anschlag unter zu bringen. Resi nahm sofort Fahrt auf und in wenigen Sekunden hatten wir den Rhythmus gefunden.

Mit jedem Stoß stöhnte Resi lauter und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, den Schmerz spürte ich in diesem Moment nicht, und nach kurzer Zeit presste sie mir ihren Unterleib entgegen und schrie ihren Orgasmus heraus. Mit den Händen signalisierte sie mir, dass sie etwas Luft holen muss und ich still in ihr bleiben soll. Ihr Stöhnen ging über in heftiges Atmen und nach einer kurzen Verschnaufpause kam sie mir mit ihrem Becken entgegen und nahm wieder leichte Fahrt auf.

Mir war es recht, denn ich konnte mich auch etwas erholen und dadurch meinen Orgasmus raus zögern. Ich bin noch nie vorher zweimal gekommen und hatte daher keine Erfahrung wann er sich wieder „einstellte“.

Ohne dass mein Schwanz ihre Muschi verlies, drehte sie mich um, ihr Gesicht zeigte mir ihre Geilheit und sofort nahm sie richtig Fahrt auf meinen Schwanz zu verwöhnen. Mal hüpfte sie auf meinem Stab, mal massierte sie ihn mit ihrer Muschi, das war eine absolut neue Erfahrung für mich, denn bisher haben die Teenies immer unten gelegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Sprache immer unverständlicher, nur Fetzen von Wörtern waren noch zu verstehen wie „spritz“ „Fotze“ „ficken“ usw. Sie bewegte sich immer heftiger auf und ab und auch ich spürte wie mein Saft aus den Lenden emporkletterte. Nachdem ich meinen ersten Schub in ihrem Loch versenkte, kam auch sie heftig und unsere Säfte trugen einen erbitterten Kampf aus. Ich erschrak sehr, als sie auf meinen Körper zusammensackte und anfing heftigst zu zittern.

„Geht’s dir gut“, machte ich mir Gedanken und völlig ausser Atem antwortete sie mir „noch nie wie in meinem Leben. Danke für den schönsten Orgasmus, den du mir geschenkt hast. Ich hoffe, du bist auch auf deine Kosten gekommen.“

„Für mich war es eine Erfahrung, die ich niemals vergessen werde. Es war so schön mit dir und ich werde es zeitlebens in Erinnerung behalten“. Dabei nahm ich sie in den Arm und küßte sie ganz zärtlich. Sie runzelte die Stirn und sagte „Wie in Erinnerung behalten? Ich hoffe doch, dass du mich jetzt öfters besuchst und wir noch ganz viele Sachen ausprobieren.“ „Ja gerne, das Angebot nehme ich mit Liebe an“.

Danach sprachen wir nicht mehr viel miteinander, sondern wir kuschelten und küssten uns und das noch eine sehr lange Zeit.

Als ich am späten Abend in mein Haus ging, sagte sie mir zum Abschied, dass sie immer bereit wäre, wenn die eine Fensterblume nach links zeige, dann würde sie sich freuen, wenn ich sie besuchen käme.

Nur zwei Tage später war die Blume nach links ausgerichtet, ich duschte und machte mich fein für den Besuch. Als Resi die Tür öffnete, sah ich sie erstaunt an, sie hatte einen weißen Kittel an, der zahlreiche Farbtupfer aufwies. Sie lachte über meinen Gesichtsausdruck und sagte, dass ich mit einer Frau Sex hätte, die ich noch gar nicht richtig kennen würde. Sie ging voraus in einen großen Raum, der drei Staffeleien enthielt und zahlreiche Bilder an den Wänden aufgestellt waren. Fasziniert schaute ich mir die Bilder an, sie sagte mir, „siehst du, damit verdiene ich mein Geld, erzähl es draussen bitte nicht“. Wunderschön kam es von meinen Lippen, als sie mich fragte, was ich denn für ein Hobby hätte. Auch die Augenblicke im Bild festhalten, aber mit einer Fotokamera. Das wäre sehr teuer, da ich mir nur eine analoge Kamera leisten könne.

Sie drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf und küsste mich. Während des Küssens knöpfte sie sich den Kittel auf und streifte ihn von den Schultern, darunter war sie nackt. Sie streifte mir mein Shirt vom Oberkörper und knabberte an meinem Ohrläppchen. Leise sprach sie mir ins Ohr, dass ihr das Wort analog gefalle, wenn die letzten beiden Buchstaben gestrichen werden. Sie möchte jetzt und hier gefickt werden, denn ihr läuft ja schon den ganzen Tag der Saft an den Beinen herunter. Als ich meine Hand an ihre Muschi hielt, konnte ich mich davon überzeugen. Sie trat einen Schritt zurück und zog mir die Shorts aus, dabei kam ihr auch mein Halbsteifer entgegen. Sie leckte sich über die Zunge, während sie mich von den Schuhen befreite. Sie küsste sich über das Bein nach oben zur Schwanzspitze, wo sie mit ihrer Zunge eine feuchte Spur hinterließ. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn, wobei er sehr schnell seine Stärke annahm. Sie kam zu mir hoch, küsste mich wild und sagte, dass heute das andere Loch gestopft wird. Sie habe schon Vorkehrungen getroffen, dass es ohne Problem stattfinden kann. Das wäre Neuland für mich und eine kleine Hilfestellung nehme ich dankend an.

Mach es mir einfach nach und sie beugte meinen Oberkörper nach vorne auf den Stuhl. Dann umfasste sie mein Hinterteil und massierte es, dabei umkreiste sie mit den Fingerkuppen mein Hinterloch und eine Fingerspitze tauchte immer öfter am Eingang auf. Nach einigen Umkreisungen schob sie ihren Mittelfinger in meinen Anus und bearbeitete die Röhre. Ein seltsames Gefühl und bei dem Gedanken, dass ein Schwanz in meinen Allerwertesten verschwand, machte mich geil, aber auf der anderen Seite war ein beklemmendes Gefühl dabei. Nach einigen Stößen zog sie ihren Finger raus, zog mich nach hinten. „So jetzt ich bin dran, jetzt weißt du wie es geht und ich überlasse dir all deine Fantasien mit einzubringen.“

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