Hallo,

das ist meine erste Geschichte hier. Sie ist nicht ganz neu (2012) ich hatte sie schon mal in einem Forum gepostet, aber nachdem ich hier etwas gelesen und die Seite mir immer mehr gefallen hatte. Entschied ich mich hier einen Account zu machen und meine Geschichten hier zu posten.

Mal sehen ob sie gefallen findet.

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Ich möchte euch heute von einem sehr geilen und sehr unerwarteten Erlebnis berichten. Ich hatte meinen recht neuen Röhrenfernseh bei ebay reingestellt. Das Gerät war noch Top, doch hatte ich zum Geburtstag ne Plasi 3 bekommen und dafür braucht man dann doch eins von den neuen FullHD-Geräten.

Nun ja, ich hatte also den Fernseh bei ebay reingestellt und ganz klar geschrieben das das Ding recht groß und schwer sei. Das Angebot galt nur für Selbstabholer. Ich hatte dazugeschrieben das ich gerne helfe das Gerät runter und ins Auto zu bringen. Die Auktion lief schleppend an. Ich hatte sie mit 1€ starten lassen und nach 4 Tagen stand sie bei 7,50€. Naja war mir auch egal, die andere Alternative war Sperrmüll, so musste ich das Teil wenigstens nicht alleine runter schleppen.

Donnerstags abends schaute ich bei ebay rein. Die Auktion war am Mittwoch Abend zuende gegangen und ich wollte mal sehen ob sich der/die Käufer/in schon gemeldet hat. Und tatsächlich das Gerät ging für 10,50€ weg und ich hatte auch schon eine Mail.

lightning92 hatte den Fernseh ersteigert und direkt ne Mail geschickt, ob er/sie (war im Profil nicht ersichtlich) das Ding Samstag Mittag abholen könnte. Es passte bei mir und ich schrieb das ich bis 14 Uhr Zeit hätte, dazu Adresse mit Handynummer für evt. Rückfragen.

Samstag Vormittag hatte ich nicht viel vor. Ich war früh einkaufen und hatte mich dann vor mein neues Spielzeug gehockt. Gegen 13 Uhr hackte ich mich gerade durch Gegnermassen als es klingelte. Ah der Abholservice dachte ich. Ich drückte die Tür auf und wartete, wer den jetzt da kommen würde und vor allen ob sie zu zweit sind oder ich mit anpacken muss.

Als da ein junges und eher zierliches Mädel die Treppen hochkam, wusste ich das ich mit anpacken muss. lighting92 stelle sich als Sarah vor, sie war etwas 1,65 com groß, hatte mittellange blonde Haare und ein nettes offenes Lächeln. Sie war locker angezogen. Jeans, Sneakers und ein weißes Unterhemd das leider nicht durchsichtig war. Ihre vermutlich B-Cups ließen sich aber erahnen. Auf ihrem rechtem Schulterblatt ragte teilweise ein Tattoo unter ihrem Unterhemd hervor. Doch das alles war nichts gegen ihre zwei saphirblaue Augen, die mich vergessen ließen worum es eigentlich ging und das sie sicher nicht die Kraft haben würde den schweren Fernseh zu tragen.

Wir standen uns einen Moment gegenüber und starrten uns einfach an. Dann kam mir aber wieder in den Sinn warum sie eigentlich da war. Ich begrüßte sie und bat sie rein. Der Fernseh stand in der Küche auf dem Boden, sonst hatte ich nirgends dafür Platz. Als Sarah das Ding sah schaute sie doch etwas erschrocken.

„So groß ist der“?

„Äh, ja ich hatte doch die genauen Maße angegeben und einige Fotos dazu.“

„Ja, schon aber so groß das sind doch keine 39 cm“.

Ich war kurz verwirrt, dann ging mir ein Licht auf. „Du sag mal hast du evt. Zoll mit Zentimeter verwechselt?“

Sie sah mich mit großen Augen an. „Oh“. Wir beiden blickten uns etwas unschlüssig an. „Äh, also“ began ich. „Wenn das jetzt ein Problem für dich ist dann“.

„Ne, Ne“ unterbrach sie mich. „Der passt schon bei mir rein. Aber du hilft mir doch oder.“

„Ja klar hatte ich ja geschrieben.“ Meine Worte klangen sicherer als ich erwartet hatte. Wie ich das Ding mit ihr hier raus bringen sollte war mir noch ein Rätsel. Der Fernseh war wirklich groß und echt schwer.

„Dann ist gut“. Ihr Lächeln lies mein Herz kurz höher schlagen und ich dachte mir irgendwie schaffen wir das schon. Dann zog sie etwas aus der Hosentasche. „Hier noch Dein Geld“. Sie drückte mit nen 10er und ein 50 Centstück in die Hand. Und unsere Finger berührten sich länger als nötig. Ich schob beides in mein Hosentasche und holte meine Schuhe.

„Bevor wir das Ding anheben rufe ich den Aufzug und mach schon mal die Tür auf, je öfter wir den anheben und absetzten müssen desto schlimmer.“ Sie nickte. Nach knapp 2 Minuten war ich zurück. „So dann wollen wir mal, wenn du merkst er rutscht dir aus der Hand sag bescheid dann setzen wir ab, ok?“

„Alles klar“.

„Also dann auf 3. 1… 2… 3.“ Ich spannte meine Muskeln und langsam hob sich der Fernseh, doch leider nur auf meiner Seite. Sarah war sicher fit, ihr Körper schien zumindest sehr in form, aber sie hätte schon ungewöhnlich viel Kraft im Arm haben müssen um den Fernseh hoch zu bekommen. Irgendwie hatte ich das schon vorher gewusste, aber mich von ihrer lockeren Art anstecken lassen.

„Oh man ist der schwer“.

„Naja, das hatte ich ja extra dazugeschrieben“.

„Mist“. Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse die aber einfach nicht böse aussehen wollte. Ich überlegte kurz und drängte mich dann an ihr vorbei. Durch den Fernseh war es etwas eng in meiner kleinen Küche. Ich spürte ihr Brüste an meinem Oberkörper. Sie machte keine Anstalten von mir wegzurücken und ich genoss den kurzen Moment der Nähe.

Aus meiner Abstellkammer holte ich nen Hund, also keinen echten Hund sondern ein Rollbrett. „Hiermit müssten wir es schaffen.“ Sie strahlte mich an. „So, halte Du den Hund damit er nicht rollt und ich hieve das Ding drauf ok?“

„Alles klar“, sie nickte eifrig. Mit etwas Mühe bekamen wir den Fernseh auf den Hund und konnten ihn dann gemütlich aus meiner Wohnung ins Treppenhaus und in den Aufzug rollen. Mit dem Fernseh passte nur noch eine Person mit in den Aufzug, so fuhr Sarah mit ihrem neuen Fernseh runter, während ich schnell meine Wohnungstür schloss und die Treppen runter eilte.

Sarah war schon unten und hatte den Fernseh schon zur Haustür gerollt. Zum Glück hatte sie einen Parkplatz direkt vorm Haus bekommen. Den Fernseh in ihren Wagen zu bekommen war schon mehr Arbeit als ihn auf den Hund zu hieven. Es kostet mich viel Kraft und ich musste mehrmals umpacken, aber schließlich hatte ich das Ding in ihren Fiat bekommen. Er hätte nicht einen Zentimeter breiter seinen dürfen.

„So, drin ist er“. Ich wischte mir mit der rechten Handrücken den Schweiß von der Stirn. Sarah schlug mir spielerisch auf die Brust, „gut das so solche Mukis hast“. Sie lächelte mich an und mir wurde bewusste, das ich in meinem engen Shirt und meinen von der Anstrengung aufgepumpten Muskeln, ein netten Anblick seien musste.

Dann sah Sarah mich mit einem ziemlich eindeutigen Blick an, leider keinen den Mann jetzt erwarten würde. Mir schwante was jetzt kommen würde. „Du ich hätte da noch eine Frage.“ Ihre stimmte klang etwas unsicher. „Ja“ ich sah sie erwartungsschwer an, obwohl ich wusste was jetzt kommen würde. „Es ist so“ begann sie, „ich bin gerade erst hierhin gezogen und kenne hier eigentlich Niemanden. Könntest Du mir vielleicht helfen den Fernseh in meine Wohnung zu bekommen, ich würde dir dafür auch was zahlen und dich nachher wieder nach hause bringen.“

Ich atmete schwer ein und aus. Ich wusste eigentlich schon das ich ihr helfen würde, dennoch fragte ich erst mal wo sie den wohnen würde. Sie nannte mir eine Straße die ich nicht kannte, dann sagte sie mir es wäre in der Nähe von Cosmosports. Ach Zufälle gibts, dachte ich und schaute auf meine Uhr. „Du hast echt Glück, ich spiele in knapp einer Stunde mit Freunden Cageball bei Cosmo, ich sehe das Schleppen mal als kreativeres Aufwärmen. Du brauchst mir auch nix zu geben, kannst dich nachher mit nem Kuss bedanken.“

Ich zwinkerte ihr zu und bat sie kurz zu warten weil ich meine Sportsachen holen musste und in meiner Bude ja noch alles an war. Sarah schaute mir etwas überrascht hinterher, hätte ich noch mal zu ihr geschaut hätte ich gesehen wie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht schlich.

Nach ein Minuten war ich wieder unten. Sarah stand lässig ans Auto gelehnt. Ihr blondes Haar strahlte in der Sonne und ich erwischte mich wie ich sie einen Moment lang anstarrte. Da bemerkte sie mich und grinste mich frech an. „Ich steh um die Ecke. Bieg ab, dann häng ich mich an dich dran.“

Sie nickte, stieg in ihr Auto und ich ging um die Ecke zu meiner Karre. Ich hatte gerade den Motor angelassen da schoss sie schon an mir vorbei. Hola, ein kleiner Schumacher dachte ich mir. Ich setzte nen Blinker und war kurz darauf hinter ihr.

Mittags ist der Verkehr in der Stadt immer ätzend, so kamen wir nur zäh vor ran. Nach etwa 15 Min. setze sie nen Blinker und hielt vor einem weißen Mehrfamilienhaus. Ich parkte ein Meter weiter und ging zu Sarah und ihren Wagen.

Dabei schaute ich zu dem neu wirkenden Gebäude und zählte schnell die Etagen anhand der Fenster. 4, verdammter Mist vermutlich kein Aufzug. „Sag mir bitte nicht Du wohnst ganz oben“

„Äh ich wohne im Vierten.“ Mir taten schon bei der Vorstellung die Arme weh. Aber ein Lächeln von Sarah ließ mich Mut schöpfen. „Na los das Ding wird eh nicht leichter, das schaffen wir schon irgendwie.“ Wir hievten das Teil erst mal wieder auf den Hund und fuhren ihn dann zur Haustür.

Als wir an der ersten Treppenstufe standen verschlug es mir doch die etwas die Sprache. Es müsste eine Norm für Treppenhäuser geben. Für einen Neubau war dieses Treppenhaus viel zu eng.

Ich legte meine Hände um den Fernseh und bereitete mich auch die Qualen vor. Ich bat Sarah den Hund weg zu ziehen sobald ich das Ding anhebe. Würde ja jetzt noch fehlen über das blöde Rollbrett zu stolpern. Sarah hockte sich neben mich und packte den Hund. Ich wollte gerade loslegen als ich ihre Lippen auf meiner Wange spürte.

Ich schaute sie etwas verdutzt aber grinsend an. Sie lächelte frech, „das war der erste Teil deines Dankeschöns“. Sie zwinkerte mir zu und ich hatte den Fernseh schon hochgehoben, ich wollte unbedingt den zweiten Teil.

Dann begann der Spaß. Ich erspare euch jetzt die quälenden Einzelheiten. Sicher den ein oder anderen zufälligen Körperkontakt den wir hatten würde euch sicher interessieren, aber das wiegt den Rest nicht auf. Glaubt mir einfach das Ding ist scheiße schwer und sollte nur von kräftigen Leuten und nur zu weit getragen werden.

Naja, wir hatten das Ding irgendwie in ihre Wohnung geschafft und auf seinen neuen Platz gehievt. Total erschöpfst und verschwitzt lehnte ich an dem Fernseh. Mein Shirt klebte an meinem Body und auch Sarahs weißes Unterhemd ließ nassgeschwitzt mehr von ihrem sexy Körper erkennen.

Eine zeit lang standen wir nur so da und versuchten zu Atem zu kommen. Der Gedanke an ein zweiten Dankeschön schlich sich in meinen Geist, ich wollte Sarah aber nicht direkt drauf ansprechen. Meine Forderung nach einem Kuss von vorher war eigentlich nur ein Spruch gewesen.

„Wann musst du beim Fußball sein“ fragte Sarah mich plötzlich. Ich schaute auf meine Uhr. „In etwa einer halben Stunde muss ich auf dem Platz stehen.“

Sie grinste mich komisch an. „Gut dann hast du ja noch Zeit zu duschen, so kann ich dich ja nicht weg lassen“. Sie zog ihr verschwitztes Unterhemd über den Kopf und ich sah ihr schöne b-cups nur noch von einem weißen BH gehalten vor mir. Sie zwinkerte mir zu und drehte sich dann um. Ohne weitere Worte verließ sie den Raum.

Ich stand da wie ein Auto, mein Mund stand leicht offen und ich vergaß zu atmen. Das kann doch nicht sein. Ein paar mal zufällig berührt, ein Kuss auf die Schulter und sie lädt mich zu sich in die Dusche ein. So etwas passiert doch nur in Pornos und selbst dann gibt es meinst etwas mehr blöd gespielte Handlung. Das hier hatte ja das Niveau von ‚Warum liegt da Stroh‘.

Ich fragte mich was ich jetzt machen sollte. Einfach genießen und warten bis ich aufwache. Das ich wirklich träumte glaubte ich eigentlich nicht, dafür waren meine Arme vom schleppen viel zu verkrampft. Aber ich beschloss mich so zu verhalten.

Ich zog mein Shirt aus, schlüpfte aus meinen Schuhen und ließ die Hose runter. Meine Boxershort behielt ich noch an. Sollte ich das doch alles irgendwie falsch verstanden haben könnte ich immer noch sagen ich wollte nur schnell hier meine Fußballsachen anziehen.

Als ich in Boxershot in den Flur trag hörte ich plötzlich Wasser laufen. Ich folgte dem Geräusch und sah durch die nächste offene Tür auf der linken Seite Sarah, wie sie nackt in einer großen Eckdusche stand. Sie prüfte gerade mit der Hand die Wassertemperatur.

Ihr Körper war wirklich ein Augenschmaus. Sie hatte eine schlanke Hüfte und einen knackigen Po den man so vorher gar nicht in der Jeans vermutet hätte. Ein Drachentattoo zierte ihre rechtes Schulterblatt.

Ich schloss kurz die Augen und atmete ein paar mal tief ein und aus. Dann stieg ich zu ihr in die Dusche und drückte mich von hinten an sie. Ich war mir nicht sicher ob das der richtige Weg war, aber was sollte ich in dieser Situation sonst machen.

Entweder wird das etwas woran ich noch in 10 Jahren denke, eine heiße unerwartete Nummer oder etwas woran ich bis an meine Lebensende denke, wenn sie mir eine scheuert und mich aus ihrer Wohnung jagt. Soviel vorweg ich denke ich werde mich länger als 10 Jahre an diesen Tag erinnern, aber nicht weil ich aus der Wohnung gejagt wurde.

Als sie meinen Körper an ihren Rücken spürte drückte sie sich gegen mich. Ihre Haut fühlte sich wunderbar weich an. Ich legte meine Hände um sie und ließ meine Finger ihren Körper erforschen. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre Brüste und spürte ihren kleinen harten Nippel. Meine Lippen liebkosten ihren Hals und ich ließ meine rechte Hand tiefer fahren.

Ihre Hände glitten derweil über meinen Körper. Meine rechte Hand erreichte ihren intimsten Bereich und ich gilt mit meinen Finger durch ihr bereits feuchte Muschi.

Ich begann langsam ihren Kitzler zu massieren, was sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte. Mein Schwanz wurde hart und erreichte bald seine volle Größe. Sarah spürte den Druck an ihren Rücken und eine ihrer Hände fuhr zwischen uns, um meinen Schwanz zu packen.

Sie begann meinen Schwanz langsam zu wichsen während ich ihr weiter die Muschi rieb und mit meinen Finger ihren Kitzler verwöhnte.

Sie hatte etwas ihren Kopf gedreht und ihre Lippen suchten die Meinen. Unsere Zungen fanden sich. Ein wilder Tango tobte in unseren Mündern und unsere Zungen wollten sich nicht mehr von einander lösen. Meine linke Hand knetete abwechselt ihre beiden Brüsten. Die beiden b-cups fühlten sich wundervoll an. Mit meiner rechten Hand wurde ich mutiger und schob Sarah erst einen und dann zwei Finger in ihre warme weiche Möse. Sie schien das sehr zu genießen und ich begann sie mit meinen Fingern zu ficken. Dabei wichste sie meinen Schwanz härter und wilder. Unsere Zungen lösten sich für ein geiles Aufstöhnen von Sarah als ich ihr einen dritten Finger rein schob.

Jetzt wollte ich sie richtig ficken. Ich drehte sie und unsere Blicke trafen sich. Ihre blauen Augen bannten meinen Blick und ich war kurz wie erstarrt. Sie zog meinen Kopf runter und hauchte mir ins Ohr. „Los fick mich endlich.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, jeder vernünftige Gedanke an Kondom oder so hatte in diesen Moment keinen Platz in meinen Kopf. Auch hätte ich überlegen sollen das der Boden der Dusche rutschig ist als ich sie anhob.

Sie schlang ihr Beine um mich und ich rutschte weg. Mein rechter Fuß stoppe erst als ich an den Rand der Dusche stieß. Wir hielten kurz inne, auch Sarah hatte gemerkt das das beinahe gründlich schief gegangen wäre. Doch jetzt stand ich sicher, meine Finger spielten an ihrer geöffneten Muschi. Mein Schwanz war knüppelhart und gierte nach ihren weichen Fleisch. Ich drückte sie gegen die Wand und setzte meinen Schwanz an ihre Muschi an.

Ich stieß langsam und vorsichtig zu, doch als ich merkte wie leicht meine Schwanz in ihre sehr feuchte Muschi fuhr, lies ich weniger Vorsicht walten. Ich knüppelte ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag rein und Sarah schrie laut auf. Mit harten tiefen Stößen fickte ich sie. Meine Eier klatschen bei jeden Stoß gegen ihre Fotze. Ihre Titten drücken gegen meine Brust und ihr Hände verkralten sich in meinem Rücken.

Eine Symphonie des Stöhnens entwickelte sich in der Dusche und ich rammelte sie wie besessen. Wieder und wieder rammte ich ihr meinen harten Prügel in ihre geile Muschi. Jedes mal klatschten meine Eier härter gegen ihre Fotze. Jedes mal krampften ihre Finger stärker und gruben sich tiefer in meinen Rücken. Ihre Muschi war so warm und weich, ich merkte das es mir bald kommen würde.

Ich überlegte kurz sie abzusetzen und eine andere Postion zu nehmen um meinen Schwanz ein paar Sekunden Ruhe zu gönnen. Doch als ich merkte wie ihr Körper zu beben begann und sie sich in meinen Haaren vergrallte, wusste ich es war nicht an der Zeit die Stellung zu wechseln.

Ich rammte meinen Schwanz noch ein paar mal hart ihn ihre geile Fotze. Sie schrie gerade ihren Orgasmus raus als ich merkte wie es mit kam, ein letztes mal rammte ich meinen Prügel tief in sie rein. Ich presste ihren zuckenden Körper gegen die Wand und entlud mich dann komplett in ihr.

Mehrere Wellen meiner heißen Sahne pumpte ich in Sarah während sie ihre Beine zusammendrückte und mich so noch fester umklammerte. Unser beider Atem ging schwer und wir verharrten umklammert. Mein Schwanz steckte noch in ihr und wir genossen das nun kühle Wasser auf unseren erhitzten Körpern.

Es dauerte noch etwas bis sich unsere Körper beruhigten und wir wieder ruhig atmeten. Sarah sah mir lange in die Augen und forderte dann einen langen Kuss von mir. Nach diesen Kuss, der endlos wirkte und doch viel zu schnell endete ließ ich sie runter.

Wir duschten uns gegenseitig ab, und ich genoss den Anblick meines Spermas das aus ihrer Muschi lief und vom Wasser an ihren Beinen hinab gespült wurde. Danach verließen wir die Dusche.

Ein kurzer Blick auf die Uhr an der Wand ließ mich aufschrecken. „Mist ich sollte in 5 Minuten auf dem Platz stehen.“ Sarah lächelte mich an. „Na dann aber schnell sie warf mir ein Handtuch zu und nahm sich selbst ein Neues aus einen Schrank. Ich trocknete mich notdürftig ab und zog mich schnell an.

An der Tür verabschiedete Sarah mich mit einem schnellen Kuss. Ich eilte die Treppen runter sprang in mein Auto und gab Gas. Hastig umgezogen stand ich 5 Minuten zu spät auf dem Platz was aber noch ok war, wir fangen eh nie direkt an. Der Tag lief bis dahin schon gut, sagte ich gut? Eigentlich lief er bombastisch, so was war mir noch nie passiert. So was stellt man sich sonst vielleicht beim masturbieren vor, aber so was passiert doch eigentlich nicht wirklich. Mein Glück an diesen Tag war mir auch beim Fußball holt. Egal was, heute klappte einfach alles, Torwart tunneln, Tor mit der Hacke, übers halbe Feld nen Knaller unter die Latte. Naja es lief halt :D

Als ich nach dem Spiel aus der Dusche kam quatschte ich mit zwei von meinen Freunden was wir heute Abend machen wollten. Was ruhiges schlugen sie vor und wir verabredeten uns auf ne Runde Fußball auf der Plasi bei mir Zuhause. Uhrzeit würden wir später noch klären. Bisher hatte ich noch nichts wegen Sarah gesagt, irgendwie glaubte ich nicht das sie mir das wirklich abkaufen würden. Evt. heute Abend bei nem Bier, dachte ich mir. Ich ging zu meinem Auto als mein Handy brummte. ich klappte es auf und schaute etwas unsicher aufs Display. Die Nummer kannte ich nicht, wer schickt mir den da ne SMS, überlegte ich und drückte ok, so das die SMS aufploppte.

Hi Du, na gewonnen? Du mir ist gerade klar geworden das du ja noch auf dein zweites Dankeschön wartest. Das unter der Dusche war ein geben und nehmen ;-) Wenn Du noch magst würde ich mich nach deinem Fußball noch bei Dir bedanken. Kiss Sarah.

Ich blickte ungläubig auf mein Handy, jetzt musste ich aber doch langsam mal wach werden. Ich überlegte kurz ob ich schnell Lotto spielen sollte. Doch zuerst das wichtigste. Ich drückte auf meinem Handy den Wahlknopf und Sarahs Nummer wurde gewählt.

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