Tugendsame Schwestern 05
Dienstboten sind auch nur Menschen
Marylou war auf dem Sofa wieder in Stellung gegangen. Sie reckte ihren Popo in die Höhe und Andrea hatte ihren Rock zurück geschlagen um die Kollegin im schattigen Tal und rund um den versteckten Eingang rasieren zu können. Andrea hatte es ziemlich genossen, der Kollegin die Haare zwischen den Beinen ab zu rasieren. Dazu hatte Andrea ein Rasiermesser verwendet.
Andrea überlegte, ob sie sich selber auch die Haare auf ihrer Spalte entfernen sollte. Natürlich auch die auf der Kehrseite. Wenn man die Marylou dazu vielleicht anstellen könnte?
In der Folge hatte Marylou den Umgang mit dem Rasiermesser zu lernen. Dabei kamen sowohl der Gärtner als auch der Diener Anton in den Genuss der enthaarenden Behandlung. Es war zum Rasieren die weitaus größere Herausforderung einen runzligen Ball Sack und den Freudenstab glatt zu bekommen wie ein Kinn. Dabei bestand die Herausforderung nicht nur in der Entfernung der Haare, auch die Einwilligung der Männer war recht schwer zu bekommen. Erst danach ließ die Andrea sich von der Marylou das versteckte Tal und den Venusberg rasieren.
Bei der ersten Rasur, von der ich euch erzählte, an jenem denkwürdigen Tag, überprüfte Andrea natürlich das Ergebnis ganz genau. Sie strich ganz sanft mit der Hand über den Venusberg, den sie mit Balsam behandelt hatte. Natürlich war es der Andrea auch ein besonderes Bedürfnis sich zu überzeugen, dass sie auch rund um den versteckten Eingang mit dem Rasiermesser ganze Arbeit geleistet hatte.
Marylou seufzte, wie die Hand der Kollegin durch das versteckte Tal fuhr und die glatten Bäckchen entlang strich. Marylou war sehr bestrebt, Andrea besten Zugang zu ihrer Kehrseite zu gewähren, denn sich zu überzeugen, dass sie auch alle Härchen erwischt hatte, das hatte Andrea mehr als ein verständliches Anliegen zu sein. Irgendwann kam dann Andrea auf die famose Idee, nicht mit den Fingern die Glätte zu überprüfen.
In allerbester Absicht hielt sich Marylou die Bäckchen auseinander, damit Andrea ihr Werk begutachten konnte. Das braune Sternchen von Marylous verstecktem Eingang blitzte aus der Tiefe der Ritze hervor und wie Andrea die Hinterbacken hin und her zog um jeden Winkel genau zu sehen, lächelte es Andrea sehr verführerisch zu.
Marylou bekam einen ordentlichen Klaps auf die weißen Globen, der ihr einen süßen Quietscher entlockte. Als eine Gänsehaut über Marylous Backen lief, war Andrea sich nicht sicher, ob sie Marylou die Backen kräftiger klopfen und damit erwärmen sollte. Sie entschied sich dagegen, aber sie war sich ganz sicher, dass sie die Glätte der Haut mit der Zunge überprüfen wollte. Also sie wollte der Marylou den versteckten Eingang küssen, ob die das nun wollte oder nicht, weil es der Andrea so gefiel. Ich darf euch versichern, dass es der Marylou dann auch sehr gefiel und entsprechend drückte sie ihren Stinker nach hinten und der Andrea ins Gesicht. So waren die Zwei Mädels sehr beschäftigt, wie Andrea es genannt hätte, die Güte der Rasur zu überprüfen.
Dabei muss ganz klar festgestellt werden, dass Andrea mit ihrer Prüfung sehr weit ging, denn in Marylous Darm hatte sie keinesfalls rasiert. Allerdings verirrte sich ihre Zunge immer wieder da hin und lutschte vehement in der Tiefe. Also den Arsch ausgeschleckt zu bekommen hatte für die Marylou was besonders Feines. Andrea war sich auch ganz sicher, dass sie es besonders genoss. Es war das braune Sternchen das in der Tiefe lag einfach zu verlockend. Andrea konnte nicht widerstehen. Sie hätte sich nur gewünscht, Marylou hätte ihr auch den versteckten Eingang mit der Zunge…
Dass Andrea es dann darauf anlegte ist eine glatte Unterstellung. Tatsache ist viel mehr, dass sie sich herumdrehte und der Marylou den versteckten Eingang, das braune Sternchen, herrlich zärtlich lutschte, während sie sich bemühte, ihr eigenes Pförtlein in die rechte Stellung zu bringen, damit Marylou ihr Gleiches mit Gleichem vergelten konnte.
Marylou hatte damit keine besondere Freude. Zu sehr war sie noch in der Vorstellung verhaftet, es wäre schmutzig und absolut ungustiös die Freundin da zu züngeln. Andrea ließ ihr aber keine Chance und rieb ihr verstecktes Tal und den darin verborgenen Eingang der Marylou über das Gesicht. Nach anfänglichem Zögern, wie gesagt es war ja so verdorben, stellte Marylou dann doch noch fest, dass nichts von ihren Befürchtungen stimmte. Es war weder schmutzig, sie hatten sich ja einen ordentlichen Einlauf gemacht, noch war es unappetitlich. Im Gegenteil, das Tal war glatt und schmeckte nach kaum etwas, abgesehen von Nougat. Marylou war sich ganz sicher, dass sie Andreas Zunge öfter in ihrem versteckten Eingang empfangen wollte. Sie hätte am liebsten mit der Kollegin gleich eine entsprechende Vereinbarung getroffen, aber Andrea war dazu nicht bereit, obwohl Marylous Dienste an ihrem Popo waren ganz famos. Allerdings hatte Andrea doch immer noch im Hinterkopf, dass sie nicht allein hier waren, um sich die Popos zu lutschen, wenn es auch sehr schön gewesen wäre. Marylou musste der versteckte Eingang gedehnt werden, damit man ihn dann auch tatsächlich richtig verwenden, erregend bespielen konnte.
Andrea fand es ausgesprochen ungerecht, dass sie ihrer Freundin den Muskel, also den Schließmuskel des versteckten Eingangs, dehnen sollte und dann, wenn sie die ganze Arbeit erledigt hatte, Marylou zu einem der Kerle des Courtney Haushalts gehen würde, um sich einen Rammer reinschieben zu lassen. Allerdings hinderte das die Andrea nicht daran sich der Aufgabe, die sie nun einmal übernommen hatte, sehr intensiv zu widmen.
„Und“, fragte Andrea höchst süffisant, „an welchen Kerl denkst du, wenn ich dir das Röschen erst gestreckt habe?“ Marylou kicherte und überlegte, an welchen Herrn sie denken sollte. Dabei war eine Option der Roland, der als Stallbursche seinen Dienst versah. Wäre der Roland wohl in der Lage…? Sie hatte ja auch von dem Bruder von Frederik Jaspers gehört, der würde ihr wohl aushelfen können? Heribert hieß der wohl und er hoffte noch immer, dass Frederik ihm irgendwann mal Florence vorstellen würde. Solange allerdings Frederik den versteckten Eingang von Florence selber intensiv nutzte dachte der keineswegs daran die Dame seinem Bruder vor zu stellen. Vielleicht, wenn Frederik mit Lydia verheiratet war… Aber Florence war so geübt den Frederik zu erfreuen, dass er wohl immer wieder dazu zurückkommen würde, ihren verborgenen Eingang zu nutzen, wo es ja laut Herrn Pfarrer Leroy keineswegs eine Sünde wäre, sein Organ da zu platzieren.
Sie zog das Glas mit dem Schmiermittel unter ihrer Schürze hervor. Wenn sie Marylou nicht einschmierte, dann war es sicher wieder eine sehr schmerzliche Erfahrung, die ihr bevorstand. Dabei war sich Andrea sehr sicher, dass der Schmerz anderweitig verursacht werden musste. Nicht die mangelnde Schmierung und dadurch heftige Reibung sollte Schmerzen verursachen. Wenn überhaupt, dann sollte es wohl die Größe des Organs, das durch den Muskel gedrückt wurde, und die damit verbundene weitere Dehnung sein, die Unbehagen verursachen durfte. Umso befriedigerend wäre es dann, wenn Frau das stattliche Organ aufnehmen könnte, komplett im versteckten Eingang unterbringen könnte.
Andrea war sich ganz sicher, dass sie Marylous versteckten Eingang bestens auf jeglichen Kerl des Hauses vorbereiten könnte. Immerhin hatte sie ja auch noch außer ihren Fingern, die es jedenfalls intensiv ein zu setzen galt, einen Godemiché und Herrin Mavis Hartgummistab. Oder sollte sie besser in der Küche ein entsprechendes Gemüse zu ergattern versuchen? Also, den Stab hatte Andrea ja noch nicht, aber wenn sie Marylou weiter zu behandeln hatte, dann wusste sie ganz genau, wo er her zu nehmen war. Und das Behandeln der kleinen Marylou war sicher eine ganz feine Sache. Die Überprüfung, ob die Rasur ordentlich ausgeführt war hatte Andrea schon mal sehr gefallen. Ich habe ja schon erwähnt, dass Andrea ihre Zunge zur Überprüfung verwendete. Marylou das heiße Ärschlein zu lecken war ganz famos, denn jedenfalls konnte man dabei die Zunge das runzlige Röschen aufstoßen und eindringen lassen. Das hatte nicht nur Marylou sehr gefallen.
Andrea öffnete das Glas mit dem Gel, das Reginald seiner Frau Mavis gegeben hatte. Sie war sich sicher, dass es zwar keine Kostbarkeit war, dennoch wollte sie ein Auge darauf haben. Bisher war Mavis noch nicht aufgefallen, dass es von den Zofen „ausgeliehen“ worden war. Andrea fuhr mit dem Finger in das Glas und puhlte reichlich Gleitmittel heraus.
Genau wie sie es vorgehabt hatte, trat sie zu Marylou. „Du wirst dir die Bäckchen auseinanderziehen!“, verlangte Andrea von der Kollegin. Marylou gehorchte, denn sie war sehr interessiert, dass Andrea ihren Eingang ein wenig dehnen und sanft strecken sollte. Andrea konnte das sicher besser wie ein Kerl. Ob der Roland sich darauf verstand? Allerdings war es, um einen Mann dieses Portal nutzen zu lassen, sehr notwendig, ein wenig geübt zu sein, also zu wissen, was wohl auf einen zukommen würde, Der erste Versucht, die gefahrlose Alternative, in Bezug auf ungewollte Schwangerschaft, zu versuchen war ja kläglich gescheitert. Das war ein Hauptgrund, warum Marylou auf dem Sofa kniete und ihre Hinterbacken auseinanderzog. Andrea grinste, weil es herrlich war, wie Marylou ihren Hintern in das Dienstbotenzimmer reckte.
Andrea puhlte das Gel aus dem Glas und sie schmierte es Marylou zwischen die Hinterbacken. Marylou zitterte, weil das Mittel kalt war und sie sehr überrascht war. Natürlich kniff sie die Backen heftig zusammen, wodurch Andrea beinahe das kostbare Glas hätte fallen lassen. „Ihhh!“, kreischte Marylou, „das ist kalt!“
Andrea wollte der Freundin grad sagen, dass sie sich nicht so anstellen sollte. Sie sollte ihren Hintern entspannen, damit Andreas Finger, das Werk der Dehnung beginnen könnte. Sie sagte das der geschockten Marylou auch: „Entspann dich meine Liebe!“ Marylou ließ ihren Muskel etwas locker und sie konnte Andreas Finger fühlen. Andrea rubbelte über das runzlige Röschen und drehend schob der Finger höchst vehement verwendet, den Muskel auf, versank in der bestens geschmierten Tiefe von Marylous Darm.
Grad bohrte Andrea der Kollegin den Finger in die Kehrseite, als sich die Tür des Dienstbotenzimmers öffnete und Mavis Courtney hereinkam. Natürlich sah die Herrin den blanken Popo der Kammerzofe und Andreas Finger, der da in der Tiefe bohrte obwohl Marylou versuchte sich zu bedecken. Und sie sah auch das Glas mit dem Schmiermittel in der Hand von Andrea.
Natürlich folgte unmittelbar ein gewaltiges Donnerwetter. Was den Beiden einfalle und dergleichen donnerte Mavis ihnen entgegen. Dabei ließ es sich bei der Lautstärke nicht vermeiden, dass anderes Personal aufmerksam wurde. Marylou war immer noch nicht in der Lage sich zu bedecken. Auch Reginald, der neugierig ins Zimmer schaute, sah den weißen Hintern der Zofe.
Natürlich war Reginald ein Mann und allein der Anblick der ihm da vorgeführt wurde, war absolut herrlich und ließ das Blut in seinen Kolben strömen. Mavis Courtney bemerkte natürlich, was mit ihrem Mann los war. Nachdem sie Andrea das Gleitmittel abgenommen hatte, sie würde es vermutlich gleich selber gebrauchen können, damit ihr Gatte ihren versteckten Eingang bespielen könnte, verkündete sie: „Diebstahl ist eine ganz schändliche Sache!“ Marylou und Andrea duckten sich. Könnte das bedeuten, dass sie aus dem Dienst entlassen würden?
Ja, es war Diebstahl am Eigentum der Herrschaft, allerdings war Mavis bisher mit Marylou wie auch mit Andrea mehr als zufrieden gewesen. „Ich sollte euch entlassen!“, bellte sie obwohl das nur als Drohung gedacht war. Allerdings hatte da Reginald, der die Aussicht auf Marylous versteckten Eingang sehr genossen hatte, was dagegen. „Wir sollten nicht so streng sein mit den Zofen!“, verlangte er. Dabei hatte er natürlich bemerkt, dass die beiden Zofen sich die Schnecken rasiert hatte. Etwas, das dem Herrn Reginald sehr gefiel und das ihn besonders milde stimmte, bzw seinen Blutfluss vermehrt in tiefere Regionen lenkte. Konnte er seiner Frau vorschlagen, dass sie sich ebenfalls rasieren sollte? Er hatte dabei ganz sicher die Vorstellung, dass wenn seine Frau erst mal mit ihrem Glas abgerauscht war, er doch vermutlich die Gelegenheit haben könnte… Also es war sowohl Marylous wie auch Andreas versteckter Eingang eine Sünde jedenfalls wert, wenn man sich auch darauf einigen gewollt hatte, dass die Bespielung des versteckten Eingangs keine Sünde war.
Frau Mavis gefiel es allerdings gar nicht, dass ihr Gatte sich die beiden Zofen vornehmen wollte. Sie hatte sehr wohl seinen Zustand bemerkt und weil sie ihn genau kannte knurrte sie ihm zu: „Du lässt die Beiden in Ruhe!“. Reginald beteuerte, dass er keinerlei Absichten in diese Richtung gehabt habe. Mavis war nicht überzeugt, aber da sie das Schmiermittel jetzt wiederhatte, war es ihr klar, dass ihr Ehemann jedenfalls seine eheliche Pflicht zu erfüllen hätte. Sie überlegte nur noch, ob sie sich einen Einlauf machen sollte oder ob sie es mal ohne versuchen wollte.
„Man wird euch für eure Dreistigkeit bestrafen!“, verkündete Mavis. „Ihr werdet beide den Arsch versohlt bekommen! 20 Hiebe auf den nackten Hintern, weil ihr ihn gar so unverschämt präsentiert habt!“ Mavis rauschte aus dem Zimmer. „Ich kümmere mich gleich darum!“, sagte sie über die Schulter. Konnte es sein, dass die Herrin sich genötigt sah einen Stock oder ein Paddel oder ein anderes Gerät zu besorgen? Würde sie die angeordneten Hiebe verabreichen? Sowohl Andrea wie auch Marylou war nicht mehr ganz wohl in ihrer Haut.
Andrea fand, dass sie, jetzt wo sie das Gleitmittel schon mal aufgetragen hatte, und wo die Herrin abgerauscht war, also sie hatte Marylous Muskel dehnen wollen. Warum sollte sie das nicht immer noch machen. Deswegen und vor allem anderen blieb Andreas Finger in Marylous Kehrseite stecken und Andrea bemühte sich, den Eingang sanft zu weiten. Sie bohrte den Finger so tief in Marylous Kehrseite, wie der nur ging. Natürlich begann sie umgehend mit rein und raus Bewegungen und sie drehte den Finger immer wieder. Es dauerte gar nicht lang und Andrea war ganz leicht in der Lage den Finger ordentlich rein und raus zu schieben. Das war genau der Zeitpunkt, wo sie einen zweiten Finger dazu nahm und ihn ebenfalls in Marylous Kehrseite drückte.
Herrin Mavis fand, dass das Paddel ein sehr effektives Gerät wäre die Disziplin zu exekutieren. Da sie die Hiebe schon mal angeordnet hatte, langte sie nach dem bis jetzt selten benutzten Schlaggerät. Das konnte sich durchaus in nächster Zeit ändern. Mavis überlegte, ob sie andere Schlaggeräte in ihrem Haushalt haben wollte. Vor allem aber rauschte sie in die Küche und füllte die Kautschukblase, die sie von ihrem Mann erhalten hatte mit lauwarmem Tee. Natürlich erinnerte sie sich, dass sie erst neulich den Tee, den sie sich in den Popo gespritzt hatte mit Hochprozentigem verfeinert hatte. Ihres Gatten Whiskey war Mavis ziemlich egal in dem Moment, aber den Einlauf, der sie zu reinigen hatte, den wollte sie unbedingt, ihr Ehemann sollte ja nicht wirklich, wenn er sich mit ihrem versteckten Eingang befasste, davon irritiert werden, dass seine Frau nicht sauber war.
Sie zog Reginald mit sich in ihr Schlafzimmer und krabbelte auf ihr großes Bett. Sie setzte die Kautschukblase auf das Nachtkästchen. Natürlich war sie sich voll bewusst wie sie Reginald zu behandeln hatte. „Willst du mir den Einlauf machen Liebster?“, flötete sie. Dabei stellte sie sich auf alle Viere in ihrem Bett und schob sich den weiten Rock in die Höhe. Sehr verführerisch präsentierte sie ihrem Gatten ihren herrlichen, herrschaftlichen, weißen Arsch. Sie wackelte mit ihrem Hintern und gab ihrem Gemahl genug zu schauen indem sie sich die Backen auseinanderzog und mit der anderen Hand Gleitmittel aus dem Glas auf ihr Röschen auftrug.
„Ja meine Liebe, ich helfe dir doch gerne!“, war Reginald sicher als er seiner Frau Popolöchlein mit einem Finger neckte. Seine Mavis hatte ja so ein hübsches Löchlein. Reginald war ganz hin und her gerissen sosehr gefiel ihm der versteckte Eingang seiner Frau. Und dass sie ihn so präsentierte und ihn bat ihr einen Einlauf zu verabreichen, das war so herrlich. Reginald musste sich sehr beherrschen, sonst hätte er seiner Frau umgehend den versteckten Eingang mündlich verwöhnt. Allerdings war er nicht so sonderlich begeistert das zu tun, bevor Mavis ihren Einlauf erhalten hatte. Er langte nach der Kautschukblase und rieb seiner Gemahlin die Düse durch die Poritze. Als er die Düse in ihren Muskel schob, seufzte Mavis freudig erregt. Es entwickelte sich Bestens und in einer halben Stunde wäre seine Frau gereinigt und Reginald bereit ihren versteckten Eingang zu betreten und sein Opfer zu bringen. Er war gerne bereit, so lange zu warten. Er drückte die Kautschukblase zusammen und damit den lauwarmen Tee seiner Gattin in den Darm.
Mavis fühlte es strömen und sie genoss die Füllung, die sie von ihrem Mann verpasst bekam. Sie hätte sich nur gewünscht, sie hätte nicht warten müssen, bis der Tee seine Wirkung entfaltete und sie ihren Darm entleeren konnte. Sie ließ sich von ihrem Kammerzöfchen noch eine Füllung der Kautschukblase bringen und freute sich, dass Reginald ihr auch die verabreichte.
Sie rückte ihren Rock zurecht und langte nach dem Paddel, das die unverschämten Mädels Marylou und Andrea zu nehmen haben würden. Reginald folgte seiner Frau nachdem sie ihn dazu aufgefordert hatte. Er hatte zwar keine Lust ihr auf die Toilette zu folgen, aber so wie es aussah war jetzt die Bestrafung, die angekündigt war, durch zu führen und da hate er gar nichts dagegen dabei zu sein.
Andrea hatte beinahe den Eindruck, Herrin Mavis hätte sie vergessen, aber sie war schon auf dem Weg. Andreas Finger werkten immer noch in Marylous Muskel und bohrten und drehten und verursachte eine angenehm schmerzhafte Dehnung. Inzwischen verwendete Andrea drei Finger, die sie in Marylous versteckten Eingang rammte. Marylou gefiel die Dehnung die Andrea ihr angedeihen ließ sehr gut. Es war zu erwarten, dass Marylou Andrea wieder bitten würde ihr den Muskel zu trainieren. Es war auch nicht an zu nehmen, dass Andrea sich nicht dazu bereitfinden würde.
Als Mavis und Reginald das Dienstbotenzimmer betraten, wollte James, der Butler gerade gehen. Nachdem er gesehen hatte, dass Andrea der Marylou den Muskel lockerte, war er sich sicher, dass genau das ihn nicht interessierte. Sollten die Weibsen doch tun was sie wollten. Das Kreischen hatte ihn neugierig gemacht und er wäre sehr gerne zu Hilfe gekommen, allerdings die zwei Mädels, da war er sich ganz sicher, die brauchten seine Hilfe nicht wirklich.
„Hiergeblieben!“, verlangte Mavis. „Du wirst den Mädels die Strafe verabreichen, die ich angeordnet habe!“ „Ja Madam!“, antwortete James. Wenn es die Herrschaft so anordnete, dann hatte James keinerlei Veranlassung sich dagegen zu wehren. Der Anblick der Mädels war ja auch zu schön. Andrea und Marylou die Zofen durften sich schämen, wie sie da nebeneinander auf dem Sofa zu knien hatten. Es war so wunderbar demütigend, wie nicht nur der Butler, sondern auch der Hausherr ihre blassen Globen betrachten konnte. Das Angesehen werden machte alle Beide ziemlich an und ihre Döschen begannen schön zu nässen. Alle beide wurden in dem Moment zu ziemlich geilen Persönchen. Da die Demütigung so wundervoll war, und dazu auch noch die strenge Strafe kam, war zu erwarten, dass alle beide sich zu sehr devoten Menschenkindern entwickeln würden.
Wir haben erfahren, dass Marylou besonders Andreas Finger in ihrem versteckten Eingang fühlen mochte. „Du musst mich dehnen!“, verlangte sie von Andrea immer wieder und der gefiel es ganz gut der Kollegin immer wieder den versteckten Eingang zu weiten. Besonders machte die Andrea an, wenn Marylous Hinterausgang schön klaffte, was sich erreichen ließ, wenn Andrea der Kollegin mindestens drei Fingerverabreichte. Da Marylou auch die Dehnungsschmerzen sehr schön fand und mit Andreas Fingern in der Hinterseite immer feucht bis nass war, hatte Andrea keinerlei Bedenken mindestens drei Finger der Kollegin in den versteckten Eingang zu bohren. Irgendwann ging Andrea zu vier Fingern über und Marylou japste und ächzte, und ihre Pussy quatschte dabei vor Vergnügen.
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