Tugendsame Schwestern 02
Freuden der Schwester im Gewächshaus
Eine Gelegenheit wird geschaffen
Marylou schwang ihren Staubwedel und führte ihn über die Bilder und Rahmen an der Wand. Dass die Courtenay Schwestern, deren älteste Mavis mit Reginald Doyle verheiratet war, sich ebenfalls im Zimmer aufhielten und sich Stickarbeiten widmeten, die aufgespannt waren, hatte Marylou registriert, interessierte sie aber nur am Rande.
Die Schwestern plauderten und Marylou hörte, was sie sich erzählten. Es ging um die Vereinbarung, die die Schwestern hatten, nach der sie sich ihre amourösen Abenteuer gegenseitig bekannten. Mavis seufzte. „Ich wünschte, ich könnte Herrn Jaspers ebenso wie unsere Florence beglücken“, sagte sie. Florence entgegnete: „Aber Schwester, was spricht dagegen?“ „Na meine Liebe, ich bin meinem Ehemann jedenfalls treu!“, behauptete Mavis. „Ja sicher“, kicherte Lydia. Florence, die ihr Hintereingang noch heftig brannte von der Penetration die ihr von Herrn Jaspers Lustorgan zugefügt worden war, stöhnte ergeben. „Was hast du Schwester?“, fragte Mavis.
„Ach Mavis, wenn Herr Jaspers nicht so dermaßen gut ausgestattet wäre…“ „Was?“, fragte Mavis und Marylou, die auf der Leiter stand und grad den dritten Earl von Doyle von Staub befreite, spitzte die Ohren. Es hatte sich ja keineswegs abgezeichnet, dass es dermaßen interessant werden könnte. Ein gut bestückter und offensichtlich ungebundener Herr wie Herr Jaspers, das war außerordentlich interessant. Ob Herr Jaspers wohl auch dem Dienstpersonal zugeneigt wäre, dachte Marylou. Sie getraute sich schon den Herrn entsprechend zu reizen, also sie wollte keineswegs mit ihren Reizen geizen. Und wenn es sich einrichten ließ, dass der ungebundene vornehme Herr sie kompromittierte, dann wäre das schon etwas, mit dem man was anfangen könnte.
„Was heißt das gut ausgestattet?“ bohrte Mavis nach. „Ich hab dir doch berichtet, wie groß Herr. Jaspers ist!“, gab Florence von sich. „Also Flo, ich hatte das alles für leicht bis eher stark übertrieben gehalten!“, gestand Mavis. „Kein Mann ist so groß! Ich denke da an meinen Gemahl, der gewiss nicht klein ist, und der ganz gewiss imstande ist mich zu erfreuen“, beschied Mavis. „Und ja Flo, solange wir noch nicht bereit sind Eltern zu werden, darf Reginald auch nur den versteckten Eingang benutzen. Es ist schon eine Herausforderung, aber ich liebe Herausforderungen!“, fügte Mavis hinzu. „Reginald, das weiß ich, liebt diesen Eingang auch! Nicht umsonst hat er mir das Schmiermittel zusammen gemixt.“ „Also von dem Schmiermittel hab ich genug benutzt!“, erklärte Florence. „Trotzdem hat er meinen Muskel heftig gedehnt und ich hatte den Eindruck, als er erst wieder sich entfernte, dass der heftig gedehnte Eingang sich nicht wieder schließen würde.“
„Unsinn!“, behauptete Mavis. „Das ist ein Muskel, der zieht sich immer wieder zusammen!“ „Na du musst es ja wissen!“, mischte sich nun auch Lydia in das Gespräch. „Ich weiß es, weil ich hab es schon versucht!“, behauptete Mavis.
„Herr Jaspers hat mich gefragt“, setzte Lydia an, „ob ich mir vorstellen könnte, seine Frau zu werden.“ „Und kannst du?“, fragte Florence und man sah es ihr an der Nasenspitze an, dass diese Frage sie ziemlich beschäftigte. Nicht nur, dass Frederic Jaspers ihren versteckten Eingang bestens bespielt hatte, war er auch ein respektabler Mann. Florence war sich ganz sicher, weil sie Herrn Jaspers Organ inzwischen kannte und auch in ihrer Kehrseite besonders schätzte, dass sie, wenn Frederic erst mit ihrer Schwester Lydia verheiratet war… „Ja, das kann ich mir schon vorstellen!“, erklärte Lydia und Florence seufzte ergeben. Herr Jaspers würde also in der Familie bleiben. War zu erwarten, dass sie den Betreuer ihrer Kehrseite verlor? Oder durfte sie darauf vertrauen, dass die Schwester ihr den Mann ab und zu ausborgte, damit er auch ihr Freude schenken könnte?
„Hast du noch von dem Schmiermittel?“, fragte Lydia. „Ja, ich hab noch etwas“, gab Florence zu. „Warum fragst du?“ Kannst du mir zeigen, wie man es anwendet?“ „Wie meinst du? Natürlich kann ich dir das zeigen!“
„Ich hatte mir ja gedacht“, erklärte Lydia, „dass du es mir zeigen könntest!“ „Zeigen? Du meist so richtig, dir den versteckten Eingang cremen, wenn Frederic zu dir kommt?“ „Ja, genau das. Ich würde mich wesentlich wohler fühlen, wenn ich eine erfahrene Frau an meiner Seite hätte!“ „Darf ich daraus schließen, dass du nicht vorhast so schnell schwanger zu werden?“ „Darfst du! Ich hatte mir ja gedacht, dass Mavis in der Hinsicht den Anfang machen sollte.“
„Unsere große Schwester hätte zu gern Herrn Jaspers Organ versucht!“, kicherte Florence. „Weil sie sich nicht vorstellen kann, dass ich mit der Größe nicht geflunkert habe! Ich versichere euch, hab ich nicht! Mein Muskel ist noch ganz wund von gestern. Und Herr Jaspers hat mich bereits schon wieder um ein Treffen ersucht.“ „Weißt du was“, bestimmte Mavis, „Lydia soll deinen Muskel mit einer kühlenden Salbe behandeln und ich werde Herrn Jaspers im Gewächshaus aufsuchen!“
Mavis duldete keinerlei Widerspruch. Sie hatte ja bisher mit der kleinen Schwester keine Schwierigkeiten gehabt, aber es zeichnete sich doch tatsächlich ab, dass die Kleine zu Flunkereien neigte, und das konnten sie ihr nicht nachsehen. Die Vereinbarung, die die Schwestern getroffen hatten, sich alle sexuellen Abenteuer zu erzählen, stützte sich auf absolute Wahrhaftigkeit. Schließlich hatte Mavis ihren Schwestern auch erzählt, wie ihr Gemahl ihr mit seinem Speer heftige Freuden bereitet hatte indem er sie anal beglückte. Die Schwestern waren sich auch ganz sicher, dass es sehr gut war, zur Vermeidung von eventuell nicht gewollten Schwangerschaften, wenn der Gatte oder auch der Liebhaber, wie im Fall von Florence, den versteckten Eingang benutzten. Da es sich dabei um einen belast- und dehnbaren Muskel handelte, sprach doch wohl nichts dagegen, oder?
Allerdings schien es nunmehr soweit, dass Florence aus welchen Gründen auch immer begann von der unbedingt nötigen Ehrlichkeit ab zu weichen. Es war absolut unmöglich, dachte wenigstens Mavis, dass ein Herr, auch wenn er noch so ordentlich bestückt sein sollte, 8einhalb Zoll bei einem Durchmesser von mehr als zwei Zoll vorzuweisen habe. Vermutlich war die gute Florence nur der Nachstellung von Frederic überdrüssig und schob deshalb die Verletzung ihres Muskels vor. Dem musste Mavis jedenfalls auf den Grund gehen, denn sie war ganz klar der Meinung, dass Florence die schiere Größe von Herrn Jaspers nicht als Vorwand zu benutzen habe, ihn zu vertrösten. Meine Güte, es gab so viele andere gute Gründe, warum man es ablehnen konnte, sich mit einem Mann zu verabreden, da sollte die Kleine sich doch wohl was Besseres einfallen lassen wie die Größe.
Genau deswegen hatte Mavis im Sinn, den Herrn anstelle von Florence zu empfangen. Wenn man schon einen kräftigen Herrn zum Vergnügen zur Verfügung hatte, dann musste man sich den doch bei Laune halten oder? Wenn er wirklich so gut ausgestattet war, dann hatte Mavis ein ganz wundervolles Abenteuer und wenn nicht, konnte sie die kleine Schwester der Flunkerei überführen, was ja auch nicht wirklich schlecht wäre. Allerdings kam es dann ganz anders, aber das wusste Mavis zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Da Herr Jaspers Florence um drei ins Gewächshaus bestellt hatte, er wollte sich mit ihr über die Doodias austauschen, hatte er erklärt, obwohl Florence nichts von den Farnen verstand, die waren ganz allein Lydias Angelegenheit. Florence hatte, wie sie ihren Schwestern erklärt hatte, nicht besonders viel Interesse zu dem Treffen zu gehen, denn es war zu erwarten, dass Herr Jaspers ihr seinen Knochen vor- oder besser gesagt einzuführen gedachte. Wie sie es den Schwestern erklärt hatte war Florences Hintertürchen etwas überstrapaziert, weil Frederic Jaspers diesen Weg beim letzten Treffen etwas sehr stürmisch beschritten hatte. Oder hatte Florence nicht darauf geachtet, genug aufgewärmt und gedehnt zu sein? Das lag durchaus im Bereich der Möglichkeiten, denn neuerdings hatten die Zwei nicht mehr das lauschige Plätzchen im Wald zu Verfügung, sondern sie trafen sich im Gewächshaus, was in Anbetracht der fortgeschrittenen Jahreszeitangenehmer war. Am Moos im Wald waren sie zwar vor Entdeckung leidlich sicher, aber es war nicht mehr wirklich lauschig.
Natürlich wusste Mavis, dass sie sich, wenn sie zu dem Stelldichein ginge, sich vor zu bereiten hatte. Ganz besonders war ihr ein Anliegen, sich zu reinigen. Sie wusste, dass Florence dazu eine Kautschukblase hatte, die Mavis zu benutzen gedachte. Also suchte sie die kleine Schwester nach dem Mittag essen auf. Bei Florence traf sie auch auf Lydia, die Florence offenbar wegen der Verarztung ihres kleinen Eingangs aufgesucht hatte.
„Nun?“, fragte Mavis. „Ich kann noch gar nichts sagen!“, erklärte Lydia. „Ich bin so wie du, eben erst hereingekommen!“ Der großen Schwester Mavis ging es nicht nur darum, zu erfahren, wie Florences kleiner oder Hintereingang verarztet wurde, vor allem wollte sie sich auch die Kautschukblase, mit der man sich so wunderbar den Darm reinigen konnte, ausleihen. Sie war sehr zuversichtlich, dass Florence ihr aushelfen würde.
Natürlich half Florence ihr aus. Mavis bereitete einen Tee und ließ ihn auskühlen. Sie hatte in den Tee einen guten Schuss Whiskey gegeben. Die Schwestern hatten zwar noch keine Erfahrungswerte mit Whiskey im Tee, aber das Gebräu roch fast zu gut, um es sich in den Popo zu spritzen. Allerdings war genau das der Sinn der Übung und Mavis zog die Kautschukblase auf. Sie hob sich die Röcke und Unterröcke und schob sich die Spitze der Blase in den Hintereingang. Wie die Düse den Muskel passierte, seufzte Mavis und fragte sich, ob sie wirklich den Herrn Jaspers empfangen wollte, also ihm erlauben, ihren Kleinen Eingang zu benutzen um ihr im Tempel der Lust sein Opfer dar zu bringen. Als sie den Tee in ihren Darm strömen spürte, war sie sich wieder ganz sicher, dass sie es unbedingt versuchen wollte. Ein Herr Jaspers würde wohl aus zu halten sein, dachte sie.
Als Mavis auf die Toilette huschte um sich zu erleichtern, schob Lydia der kleinen Schwester Florence die Röcke und Unterröcke in die Höhe. „Stopf dir das Kissen unter die Hüften!“, verlangte Lydia und Florence gehorchte. Dann spürte die jüngste der Schwestern auch schon, wie Lydias Finger zärtlich um den versteckten Eingang kreiste. Als der Finger das versteckte Löchlein berührte, das ziemlich gerötet aussah, entkam Florence ein abgrundtiefer Seufzer. Lydia kümmerte sich nicht wirklich darum. Sie nahm von der Salbe auf den Finger und strich sie zärtlich auf das gerötete Röschen. Die Salbe kühlte schön und Florence bockte mit ihrem Unterkörper zurück um den Finger, der den Eingang cremte, dazu zu bringen ein zu dringen.
Lydia hatte nicht wirklich was dagegen. Sie wusste, dass sie schlanke Finger hatte, und dass die der kleinen Schwester Vergnügen bereiten würden, mehr als alles andere, denn immerhin hatte Lydia geholfen Florence auf ihren Kavalier vor zu bereiten.
Inzwischen hatte Mavis Runde eins ihrer inneren Waschung ziemlich geräuschvoll hinter sich gebracht. Das war der Teil, den sie am wenigsten mochte. Es störte sie nicht wirklich, ihrem Ehemann den kleinen Eingang bereit zu stellen, mit dem Schmiermittel, das er ihr bereitet hatte, ging das ganz angenehm von sich. Die Eroberung und Penetration schätzte Mavis sehr, denn ihr Ehemann streckte ihren Muskel und es war herrlich, wenn er sich ziemlich fordernd in den Tempel der Lust schob. Mavis wusste, wie sie sich zu entspannen hatte und konnte ihres Gatten Männlichkeit ohne weiteres aufnehmen. Wenn da nur nicht die Reinigung gewesen wäre, aber Sauberkeit muss sein, ermahnte sie sich, als sie sich die Spritze zum zweiten Mal einsetzte und den Tee strömen ließ.
Bei der dritten Runde, Mavis wollte ganz sicher sein, dass sie auch restlos sauber wäre, überzeugte sie sich davon, dass der Tempel der Lust vollständig gesäubert war und nur noch der Tee dem Eingang entströmte. Es war allerhöchste Zeit, sich ins Gewächshaus zu begeben und mit Herrn Jaspers die Doodias zu bestaunen. Also Mavis fand Lydias Doodias nicht wirklich interessant, also absolut und gar nicht, selbst als sie mit Herrn Jaspers davorstand und er in den Anblick vertieft, seine Hand auf ihren Röcken hatte.
„Nun Herr Jaspers, ich nehme mal an, dass sie meine kleine Schwester erwartet haben.“, begann Mavis. „Ich darf ihnen versichern, dass sie auch nur zu gern gekommen wäre, allerdings ist der Grund ihres Fernbleibens etwas delikater Natur.“ „Aber sie ist doch eine Bewunderin der Farne oder?“
„Aber sicher Herr Jaspers. Sie bewundert die Farne ganz außerordentlich. Ganz besonders liebt sie die Betrachtung der kräftigen Stängel, die da immer wieder zu sehen sind.“ Bei diesen Worten strich Mavis über einen der Stängel. „Ich gestehe, ich verstehe irgendwie ihre Bewunderung!“
„Und sie meine Liebe? Faszinieren sie die Stängel auch?“, fragte Herr Jaspers. „Oh sicherlich Herr Jaspers. Wenn es ihnen nichts ausmacht, dass sie auf die Gesellschaft von Florence verzichten müssen?“ „Also wirklich, das macht mir nicht das Mindeste aus.“, versicherte Frederic Jaspers.
„Nur meine Liebe habe ich, das gestehe ich ihnen ganz offen, ein anderes Problem!“
„Ach ja?“
„Ja meine Liebe, ich habe sehr wohl bemerkt, dass sie nicht Florence sind und mir ist auch ganz klar, dass sie nicht Lydia sind. Woraus mehr als zwingend folgt, dass sie Mavis sein müssen.“ „Sie haben recht, mein Herr, und was ist jetzt das Problem?“
„Sie sind die Ehefrau meines Freundes Reginald, und ich möchte nicht…“
„Aber Herr Jaspers!“ unterbrach ihn Mavis. „Ich versichere ihnen, dass sie ihrem Freund nicht das geringste wegnehmen!“ „Eine brave Ehefrau erlaubt nur ihrem Gatten, in ihrem Tempel der Lust zu opfern!“
„So soll es sein Herr Jaspers. Allerdings bin ich der Meinung, dass, weil es auch völlig gefahrlos erfolgen kann, eine brave Ehefrau sich durchaus einen Kavalier anlachen darf, der ihren kleinen Eingang, den Nebentempel sozusagen…, sie verstehen?“
Herr Jaspers verstand, dennoch hatte er die ärgsten Bedenken und er war ja der Meinung, es wäre nicht recht. Mavis beugte sich etwas zurück und sie erwischte Herrn Jaspers Hosenstall. Äußerst geschickt öffnete sie die Knöpfe und da ihre Hand fest auf dem Stoff lag, hatte Herrn Jaspers Männlichkeit keine Chance als sich zu regen. Wie er sich nun regte der aufrechte Herr Jaspers, da schnappte ihn Mavis und zerrte ihn ans Licht. „Oh“, sagte Mavis und hielt fest, was sie in die Finger bekommen hatte.
Für Frederic Jaspers war es höchst angenehm, festgehalten zu werden. Und dann hielt die kluge Frau den Herrn Jaspers nicht nur fest, sondern sie begann die herrlich harte, heiße Stange, zu reiben. Oh ja, Mavis erkannte ganz klar, dass ihre Schwester wegen Herrn Jaspers Größe keineswegs übertrieben hatte. Es war gewaltig woran sie da reiben durfte. Und sie war sich ganz sicher, dass sie Herrn Jaspers haben wollte. Er musste sein Organ in ihren Tempel bohren, und er musste,…unbedingt.
„Ich hab mich extra gereinigt“, verkündete Mavis. „Und ich erwarte mir, dass sie mir beistehen. Jetzt, da mein Mann nicht da ist!“ „Aber, aber“, wagte Herr Jaspers ein zu wenden. „Keine Widerrede Herr Jaspers, sie wollen doch nicht, dass ich die Waschungen umsonst durchgeführt habe! Ich erwarte mir, dass sie einer Dame helfen das Opfer dar zu bringen, und lassen sie sich nicht ablenken von dem Gedanken an Reginald Doyle! Ich versichere ihnen,…“ Mavis seufzte.
Dann begann sie ihre Röcke und Unterröcke hoch zu heben. Sie entblößte einen wunderbar festen, weißen Hintern. Herr Jaspers konnte sich nicht helfen, er musste ihn betatschen. Es war einfach zu verlockend. Frederic führte seinen Finger durch das Tal und rieb über den runzligen Eingang. Womöglich machte das sein Organ, dem Mavis sich voller Hingabe widmete, noch härter.
Mavis schnappte das Glas mit dem Schmiermittel und reichte es Frederic. „Ich darf sie bitten mein Freund, meinen Eingang schön ein zu cremen!“ verlangte Mavis. Frederic nahm das Glas, nicht dass er nicht schon gekannt hätte, was es enthielt, und wie es an zu wenden war.
„Ich finde, wir sollten das nicht tun, es ist nicht richtig!“
„Gut mein Herr, ich bitte sie mir wenigstens heute die Freude zu machen. Im Übrigen schlage ich vor, dass sie sich nicht zu viele Gedanken machen. Ich werde meine Schwester damit betrauen, sich um meinen Gatten zu kümmern und ich bin sicher, er wird sie bestens bedienen. Ich berichte ihnen davon und sie versichern, sich wieder mal um meinen kleinen Eingang zu kümmern, wenn mein Gatte meiner Schwester nicht entsagen kann!“
Frederic Jaspers runzelte die Stirn, aber letztlich musste er resigniert feststellen, dass ein Mann, dessen harter Stab in der Hand einer kundigen Frau gerieben wird, keinem vernünftigen Vorschlag widerstehen kann.
So nahm er das Glas mit dem Schmiermittel an sich und er schob Mavis die Hinterbacken auseinander. Tief tauchte er ein in das Mittel und brachte einen kräftigen Klecks zwischen Mavis Hinterbacken. „Kalt!“, quietschte Mavis aber sie drückte sich der Hand entgegen, die das Gleitmittel verteilte. Frederic legte Zeige- und Mittelfinger zusammen und rieb durch die Ritze im schattigen Tal.
Es dauerte auch nicht allzu lange, und Frederic rubbelte über das Röschen, das höchst interessiert zuckte. Dann glitten die Finger in den Eingang und Mavis seufze auf. Frederic sah Mavis interessiert auf den Hintern, der wahrlich eine Pracht war, und unvermittelt schob er die Finger weiter vor. Mavis bemerkte, was er vorhatte und da sie es kannte, ihr Mann hatte gerne ihren Hintereingang mit seinen Fingern geweitet vor er zu ihr gekommen war. Sie entspannte sich und Frederic Jaspers Finger drangen in Mavis heiße Grotte vor. Er konnte sich nicht helfen und musste überprüfen wie die Frau, die er gleich zu besuchen gedachte, roch. Mavis hatte sich gründlich gereinigt und roch daher gar nicht. Dann konnte Frederic Jaspers der Versuchung nicht widerstehen und schnellte seine Zunge vor.
„Oh“, sagte Mavis, als sie ihres Kavaliers heiße Zunge in ihrer Kehrseite spürte. Frederic lutschte und schlabberte und die Zunge umspielte den kleinen Eingang nicht nur sehr vehement, sondern sie drang auch ziemlich tief vor und Mavis spürte, wie sie in die Tiefe tauchte. Es fühlte sich absolut scharf an, wie der Kerl ihr den Popo ausschlabberte. Mavis war sehr froh, dass sie sich gründlich gereinigt hatte. Ob Frederic von dem Whisky noch etwas schmecken konnte, mit dem sie den Tee versetzt hatte? „Du wirst, wenn du so gierig schleckst, noch mal cremen müssen, damit auch genug Schmierung vorhanden ist!“ behauptete Mavis. „Aber untersteh dich jetzt auf zu hören!“ Hatte Frederic auch gar nicht vor. Im Gegenteil er gesellte zwei seiner Finger zu seiner Zunge und versuchte so gut wie möglich den engen Eingang zu weiten.
Mavis hatte ihre Röcke über ihren Hintern hochgeschlagen, dass Frederic guten Zugang zu ihrer Kehrseite hatte. Dann suchte die Frau das Glas mit dem Schmiermittel und als sie es gefunden hatte, nahm auch sie sich einen kräftigen Klecks und sie schmierte Herrn Jaspers Organ damit dick ein. Da ob der Größe zu erwarten war, dass Frederics Knochen doch eine rechte Herausforderung werden würde, sollte er wenigstens gut flutschen.
Als Frederic seine Finger aus Mavis Eingang endgültig herauszog, stellte er erfreut fest, dass der Eingang etwas geweitet war und ein wenig aufklaffte. Frederic hätte sich gewünscht, dass Mavis wie es Florence getan hatte ihre Bluse geöffnet hätte um ihm Zugang zu ihren Brüsten zu gewähren. Es war allerdings nicht der Fall und so konnte Frederic die sensiblen Nippel nicht zwirbeln und kneifen um Mavis ab zu lenken, wenn er seinen Ritter in den Tempel der Lust führte. So war, obwohl das süße, runzlige Türchen etwas offenstand, zu erwarten, dass die Dehnung die nötig war den mächtigen Frederic ein zu lassen, doch etwas schmerzhaft werden könnte.