Montag, 10. November 2008. Ich werde wach mit einem panikartigen Gefühl, dass ich keine Luft mehr kriege. Es dauerte ein paar Augenblicke bis ich weiss, wo ich bin und was los ist. Anchees Kopf liegt auf meiner Brust, ein grosser Teil ihrer langen schwarzen Mähne ist über meinem Gesicht und ihr linker Arm drückt mir auf die Kehle.
Anchee schläft noch tief und fest. Ich schiebe sie ganz vorsichtig von mir runter an meine Seite. Sie murmelt etwas Unverständliches, kringelt sich unter der Decke zusammen, zieht meine Hand auf ihren Bauch und schläft erstmal weiter. Ich schaue auf die Uhr, schon 8:30 Uhr! Unser Flieger zurück nach Bangkok geht erst heute nachmittag. Also kein Grund für übertriebene Hektik. Ich bin aber hellwach und kann nicht mehr schlafen.
Ganz leise schleiche ich mich aus dem Bett ins Bad. Beim Duschen und Rasieren denke ich nochmal über die letzte Nacht nach. Mein Kopf dröhnt noch immer ein bisschen, so als ob ich Gott weiss was getrunken hätte und ich nehme zwei Aspirin, damit es besser wird.
Reise der Sinnlichkeit, denke ich wieder. Was hat sie da nur mit mir gemacht? Ich war für Stunden völlig weggetreten, irgendwo in einen undefinierbaren Lustrausch. In meiner Jugend habe ich aus lauter Neugierde ein paarmal auf Feten gekifft und irgendwelches Kraut geraucht, wie die anderen auch. Aber die Wirkung habe ich irgendwie anders in Erinnerung. Vielleicht zu lange her!
Vorsichtig steige ich wieder ins Bett. Anchee hat sich mittlerweile zu meiner Seite gedreht, schläft aber immer noch. Ich betrachte sie eine Weile und bin mir sicher, ob sie nun aussieht wie ein kleines süsses Mädchen oder wie eine bildhübsche erwachsene Frau. Wahrscheinlich von beiden etwas!
Unbewusst streiche ich ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht und lasse meine Fingerspitze ganz sachte über ihre Stirn gleiten. Dann über die Augenbrauen, die Wangen, ihre kleine Stubsnase ihr süsses Kinn und ihre vollen, weichen Lippen.
„Don’t stop, please.“, haucht sie mit geschlossenen Augen als ich meine Hand weg nehmen will. Ich küsse sie ganz leicht auf die Lippen. Du bist also wach, Du kleine Hexe und lässt mich glauben, Du schläfst noch! Sie macht die Augen auf und schaut mich lange und durchdringend an. Dann lächelt sie unwiderstehlich: „No, you were just so gentle, I didn’t want to stop you. I love you, come here!” Sie zieht mich wieder zu sich und küsst mich lange und innig.
Wie geht es Dir heute morgen, mein Kleines? „I am still so tired and I think I have a headache.”, flüstert sie. “How about you, Danny?” Mir tut auch der Kopf weh! Was hast Du mit uns gemacht letzte Nacht, Anchee? „Are you angry with me, Danny?“, fragt sie schnell. Nein, nein, mein Kleines, um Gottes Willen! Ich bin nur neugierig und möchte es halt wissen. „What do you want to know?“, fragt sie immer noch etwas schläfrig und streichelt mir die Wange.
Erzähl mir mehr über die Reise der Sinnlichkeit, Anchee. Da machst Du doch nicht alleine hiermit? Und ich fahre ihr sachte mit den Fingern durch den weichen Flaum ihrer Schamhaare. Das hat doch auch was mit dem Öl zu tun, oder?
„Yes, the essence oil is part of it.“, sagt sie und schiebt meine Hand hoch auf ihren Bauch. Was sind denn das für Essenzen? „I don’t really know. My mother knows and Durawanee knows. One day they will teach me.” Das hat fast die Wirkung von Drogen, oder? „Yes, it does a little. But it is only to open up your senses. Just like eating Chili opening up you taste buds in your mouth, you understand?” Ja schon, aber die Wirkung ist phenomenal.
“It helps, but the main part is here and here.”, sie tippt sich an die Stirn und zeigt auf ihre Muschi. „It is mostly a very strong mental exercise. It needs intense yoga practice. Only women can do this and control it. Men can only share, if they are strong enough to focus on their inner feelings and can overcome their sex drive.”, erklärt sie weiter und krault mir dabei durch meine Brustbehaarung.
“You are strong enough to share, Danny.”, flüstert sie wieder. “You have the patience and the strength, young men cannot do this.” Woher weisst Du das? “My sister told me, my sister told me, Danny!”, sagt sie leise und versonnen. “Young men don’t have the passion, the patience and the mental strength. They just have big manpower, can ram like crazy and only care about themselves. Not like you, Danny, you always take care of me too.” Sie küsst mich wieder, und ein fast surreales sehnsüchtiges Gefühl durchflutet mich.
Die Uhr zeigt 9:30 Uhr. Ich bestelle unser Frühstück wieder beim Roomservice. Anchee verschwindet im Bad. Ich steige in den Pool, die Morgensonne scheint blass und grosse weisse Wolken schweben langsam am Himmel entlang. Gedanken über Anchee und mich schwirren mir durch den Kopf.
Ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich weiss es wirlich nicht. Erst seit 3 Tagen bin ich mit ihr zusammen, es kommt mir aber vor aber wie Monate. Sie ist mir so vertraut, als ob wir uns schon lange kennen und lieben würden. Was soll ich bloss machen? Eine wilde, frivole Nacht im Cheval Blanc in Bangkok im August, jetzt 3 wundervolle Tage und Nächte auf Bali! Ist das genug um eine grundlegende Entscheidung für mein, für ihr, für unser Leben zu treffen?
Der Roomservice klingelt. Ich ziehe mir meine Badeshorts und ein T-Shirt über und lasse den Boy mit dem Servierwagen rein. Er deckt den Tisch auf der Veranda und zieht mit Trinkgeld bedacht wieder ab. Ich warte bis Anchee aus dem Bad kommt und giesse uns Tee und Kaffee ein. Sie hat einen schwarzen Calvin Klein Slip mit breiten Bund an und darüber eine weite bunte Bluse, nur lose zugeknöpft. Ohne BH, dafür aber wieder einige Goldketten mit Thai Amuletten, und die langen Haare makelos durch gebürstet.
Der Roomservice hat auch wieder eine Ausgabe des Herald Tribune mit gebracht. Barack Obama als gerade neugewählter US Präsident macht immer noch die Schlag-zeilen, sowie die Exekution der Bali Bomber gestern morgen auf Java. Anchee interessiert aber mehr die weitere Entwicklung der Regierungskrise in Thailand, wo es die letzten Wochen doch hoch her gegangen ist, mit Protesten und gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei und dem Militär. Ich studiere den Wirtschaftsteil und die neuesten US$ / EURO Wechselkurse.
„Did you lose money in the ongoing financial crisis, Danny?”, fragt sie plötzlich. Ja, ich halte einige Bankaktien. Die stehen im Moment nicht ganz so gut da. „A lot?“, will sie noch wissen. Nein, es hält sich in Grenzen. Ich muss ja nicht verkaufen, ich kann warten, wird schon wieder besser. Für unser Geschäft kann die Finanzkrise aber schon eher ein erhebliches Problem werden.
„Are you going bankrupt?“, fragt sie ängstlich. Nein, so schlimm wird es nicht werden. Aber einige Projekte hängen durch, so wie unser Chonburi Projekt in Thailand. „I am sorry for you, Danny, hope it will get better soon.” Sei doch froh, dass es so ist, sonst wäre ich nämlich jetzt nicht hier mit Dir!
„Yes, I know, I am really lucky that you came back to me. I think I would have never found you again.”, sagt sie langsam und massiert mir unter dem Tisch den Ober-schenkel. Ich hätte Dich schon wieder gefunden, Kleines. Und ich küsse sie auf die Stirn. Sie schenkt mir dafür ein unglaublich liebes und sinnliches Lächeln. „I always hoped that I could see you again, Daniel, you know?”
Anchee, unser Flieger geht um 16:20 Uhr. Wir müssen hier spätestens um 14:00 Uhr weg, sonst wird das zu eng an dem chaotischen Airport in Denpasar. Sie zieht eine Grimasse uns sieht mich traurig an. „Yes, I know, our last day here, Danny.“ Lass uns nochmal an den Strand gehen. Da waren wir immer nur nachts. Wir sind hier garnicht zum Baden im Meer gewesen.
Ich rufe den Roomservice an, um den Frühstückstisch abräumen zu lassen. Anchee verschwindet im Bad mit Badeanzug über dem Arm und Sun Lotion in der Hand. Nachdem der Hotelboy alles wieder eingesammelt hat, gehen wir runter an den Strand. Anchee hat wieder ihren sensationellen Badeanzug an, eine Lange Bluse darüber, einen Sonnenschirm im Haar, grosse Sonnebrille auf der Nase.
Am Hotel Strand nehmen wir zwei Liegestühle unter einem grossen Sonnenschirm, und ich bestelle uns zwei Pinacolada. Nachdem wir die Drinks halb aufgeschlürft haben, meint Anchee: „Let’s walk to the rocks at the end of the beach again. I like this place, OK?“ Ja, gerne.
„Please put some sun lotion on my back first.“, bittet sie mich und reicht mir die Flasche. Sie hockt sich zu mir auf die Liege und ich reibe ihr den Rücken ein. Dabei schiebe ihr die Träger seitlich von den Schultern. „Danny!“, sagt sie vorwurfsvoll und hält schnell den Badeanzug fest, damit er ihre Brüste nicht freilegt. Entschuldigung! Ich werde auch noch mit Sun Lotion bedacht und Hand in Hand ziehen wir los.
Als wir zwischen den Liegen und Sonnenschirmen ans Wasser gehen, fühle ich förmlich, dass uns alle anderen Gäste wieder durch ihre Sonnebrillen nach schauen oder sogar anstarren. Wie jeden Abend, wenn wir ins Restaurant gekommen sind. Mittlerweile ist es mir aber scheissegal.
Der Sand ist am späten Morgen schon ziemlich heiss und wir laufen mit den Füssen durch das Wasser der anrollenden Wellen. Die Sonne brennt vom Himmel, und Gott sei Dank spenden grosse weisse Wolken immer wieder mal für ein paar Augenblicke Schatten. Als wir am Strandende an den Felsen ankommen packe ich Anchee unvermittelt unter den Arme und in den Kniekehle und trage sie ins Wasser.
„Danny, Danny, no, my hair!“, kreitscht sie lachend und zappelt wild. Ich halte sie aber fest. Ist mir alles egal, wir gehen jetzt baden, Kleines! Als das Wasser brusttief ist lasse ich sie los und sie hält sich an mir fest. „Oh no, I need to wash my hair again!“, zetert sie weiter, und ich ersticke ihre Porteste einfach mit einem langen Kuss, der wieder unter Wasser endet.
„Oh my God, you are crazy, Dannyboy, let me go!“, keucht sie als wir wieder hoch kommen, strampelt sich los und kämpft durch die Wellen zurück an den Strand. Du hast keine Chance, Baby, ich krieg’ Dich gleich wieder, ruf ich ihr zu, und verfolge sie durch das Wasser. Sie kreitscht wie wild und rennt los wie der Teufel als sie durch die Brandung den Strand ereicht. Sie ist echt flink, und ich muss mir wirklich Mühe geben, um sie tatsächlich einzuholen und zu packen.
„No, no, Danny, no!“, lacht sie wieder und wir wälzen uns im warmen Sand. „Danny, we are not alone here, don’t!“, keucht sie. Ist mir egal, Kleines, die sind weit weg! „No, please don’t. I don’t want us to end up in jail in Bali. Come!”, und sie zieht mich aus dem Sand hoch. Wenn es seine Zelle mit Doppelbett ist, soll es mir recht sein. „Danny!“, lacht sie wieder und boxt mich in den Bauch. Na warte, Du Biest! Ich packe sie wieder und stürme mit ihr zusammen in die Fluten.
Als wir auftauchen ist sie ganz ruhig, drückt sich fest an mich und küsst mich sehr zärtlich auf die Lippen. „I love you, you big strong hairy monster man!“, flüstert sie mir zu und krault mir durch die Brusthaare. Die kann ich abrasieren, wenn Du willst, feixe ich. „No, no, please! Then you look like a little schoolboy!“ Du möchtest also lieber einen haarigen Affen, wie?
„No. No, not like an ape, Danny!“ Affen haben aber grosse, breiten Lippen! Und ich drücke ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund. „OK, I like your big lips, Apeman!“ Aber Affen haben nur einen ziemlich kleinen Pimmel, raune ich ihr ins Ohr. „Danny!“, kreitscht sie und boxt mich wieder unter Wasser. Also was nun? Apeman oder ich? „You!“, sagt sie bestimmt. „Just you, Danny!“ und klammert sich an mich. Komm lass uns gehen, es wird Zeit.
„Wait, wait!“, sagt sie und zieht mich wieder ins tiefere Wasser. „Wait, I still have so much sand in my swimsuit. I need to rinse it out before we walk back.” Sie schaut sich nochmal um, ob jemand in unserer Nähe ist und zieht sich dann die Träger über die Schultern, dann den ganzen Badeanzug unter Wasser runter bis auf die Knie und strampelt mit den Beinen, um den Sand rauszuspülen. Dabei entgleitet ihr das Teil aber ganz und sie kreitscht auf: „Oh no, Danny!“.
Ich kann den Badeanzug aber wieder einfangen und halte das Ding triumphierend hoch. „Danny, no! Give it to me, please, Danny!“, kräht sie und hält sich die Hände vor den Busen. Es ist Gott sei Dank keiner in der Nähe und ich koste die Situation noch etwas aus.
Was kriege dafür, will ich wissen, und schwenke den Badeanzug durch die Luft. „OK, I kiss you!“, und sie schnappt nach dem Textil. Das ist nicht genug, und ich ziehe es wieder weg. „OK, I kiss you twice!“ Noch immer nicht genug!
Sie kommt ganz dicht an mich ran, lächelt süffisant und greift mir unvermittelt unter Wasser an die Hoden. „OK, give it to me, Apeman, or you will be like a schoolboy again in no time!”, lacht sie und drückt etwas fester. OK, OK, ich geb’ auf, Du hast gewonnen! Sie lässt mein Gemächt wieder los, und ich helfe ihr, unter Wasser den Badeanzug wieder anzuziehen.
Dann umklammert sie mich wieder ganz fest und küsst mich wild und zärtlich zugleich. „Come let’s go back to the hotel, Danny!“, sagt sie heiser, und ich kann mir schon denken, was sie will. Zeit genug für eine kleine Abschlusskür ist ja noch.
Hand in Hand gehen wir über den Strand zurück zum Four Seasons. Die ganze Zeit sagt Anchee nichts, aber durch ihre Hand kann ich fühlen, wie gespannt sie innerlich ist. Als wir durch die Tür zu unserer Villa treten, drückt sie sofort die ‚Do not disturb’ Taste. Wir steigen in den Pool, um uns das Salzwasser des Meeres vom Körper abzuspülen.
Komm her, mein Kleines! Ich drücke Anchee an mich und schiebe ihr die Träger ihres Badeanzugs über die Schultern runter. Sie wehrt sich nicht und ich ziehe ihr den Badeanzug über den Po weiter auf die Knie. Mit ein bisschen Strampeln wird sie das Teil ganz los und lässt es einfach im Pool treiben. Dann zerrt sie mir die Shorts runter. Ich streife sie ganz ab und ziehe Anchee ganz dicht an mich. Wir küssen uns lange und innig, über Wasser, unter Wasser, und kommen keuchend hoch zum Durchatmen.
„I don’t want this to end, Danny!“, flüstert sie. “I don’t want to go home. I don’t want to leave you.“ Ich weiss, Kleines, ich weiss. Mir geht es genauso. Aber das ist nicht das Ende, wir sehen uns wieder. Bald! „You promise?“ Ja, fest versprochen!
„Come!“, wispert sie heiser, zieht mich die Stufen aus dem Pool hinter sich her ins Zimmer und schiebt mich so nass wie ich bin auf das Bett. Dann schliesst sie die Verandahtüren und zieht die Blenden zu. Der Deckenventilator schaufelt eine leichte Brise durch das halbdunkle Zimmer.
Anchee kriecht neben mir auf das Bett, vergräbt ihre Hände in meinen Haaren und bedeckt mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Diesmal vertrömt sie nicht sexuelle Lust, sondern pure Liebe, scheint mir. Das Gefühl ist unglaublich zärtlich und intensiv.
Sie lässt ihre Hand über meine Brust, über meinen Bauch an meinen Schwanz gleiten, umklammert ihn ganz sachte und hält ihn einfach fest. Kein Drücken, kein Massieren und kein Wichsen. Einfach so. Aber das reicht, um allmählich Blut in die Schwellkörper fliessen zu lassen. Langsam aber sicher wächst er in ihrer warmen Hand. Ich streichel ihr den Rücken, den Po und die Schenkel.
„Come!“, haucht sie ganz leise, steigt über mich und kniet rittlings über mir. Ihre Muschi streicht ganz sachte über meinen Schwanz und fährt langsam Schlitten, vor und zurück, ihre warmen Schamlippen an meiner Schwanzunterseite. Ich zerre mir zwei weitere Kopfkissen unter die Schultern, damit ich nicht so ganz platt da liege, und sie besser ansehen, anfassen und küssen zu können.
Anchee beugt sich zu mir runter, ihr langes feuchtes Haar fällt mir ins Gesicht. Sie streicht es an Seite, küsst mich wieder ganz zärtlich, hebt ihren Po an und dirigiert meinen Schwanz mit der Hand an ihre Muschi.
Was, einfach so ohne Vorspiel?, flüstere ich ihr ins Ohr. „Yes please. I am ready for you, don’t worry.“, haucht sie zurück und senkt ihren Po ganz langsam auf meinen steifen Schwanz. Sie ist noch nicht so sehr feucht wie sonst, aber es reicht. Das Gefühl der langsamen Penetration ist unglaublich stark. Anchee hält die Luft an, atmet dann tief durch als sie unten ankommt und ich ganz in ihr bin.
Meine Hände finden ihre Brüste, ich wiege und streichel diese beiden prachtvollen Exemplare zart und inbrünstig. Ihre Nippel kann ich mit meinen Lippen liebkosen. Sie fühlen sich kühl und fest an.
Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände, küsse sie sachte auf die Lippen, schaue ihr lange in ihre grossen dunkelbraunen Rehaugen, während sie ihre Muschi langsam an meiner Schwanzwurzel kreisen lässt. Ich lasse sie einfach machen und geniesse es. Ich merke, das ist ihr Danekschön für das Wochenende bevor wir zurück fliegen.
Anchee schaut mich ebenfalls sehr intensiv und sinnlich an, und ist ganz still dabei. Aber ihre Blicke sagen nichts anders als: ‘I love you, I love you, I love you! ….’ Ich Dich auch, mein Kleines, flüstere ich ihr ins Ohr. “You can read my mind, my love.”, haucht sie zurück und lässt Wellen von vaginalen Kontraktionen an meinen Schanz in ihr auf und ablaufen, ohne irgendeine äusserliche Bewegung.
Ich spiele mit ihren Haaren, an ihren Brüsten und den Goldketten um ihren Hals. Sie hält immer noch mein Gesicht in ihren Händen und wir berühren uns mit einander an der Stirn. Ich spüre ihren Atem und ihren Herzschlag. Die leichten Bewegungen ihrer Muschi werden immer stärker und auch die Kontraktionen werden intensiver und schneller.
Mit grosser Anstrengung unterdrücke ich den Drang, mitzuschieben und sie zu stossen, denn das ist jetzt ganz alleine ihre Angelegenheit. Wahnsinnig starke, warme Gefühle der Sehnsucht und auch des Glücks durchströmen mich bis in mein tiefstes Inneres. Mein Herz schägt unwahrscheinlich stark, ich kann es förmlich hören und es tut fast körperlich weh. Anchee berührt wirklich meine Seele, auch wenn ich es immer noch nicht so richtig wahr haben will.
Als mein Orgasmus mit ansteigenden Lustwellen unaufhaltsam heran rauscht, suchen Anchees Lippen meine, und in diesen unglaublich innigen Kuss hinein reitet sich mich zum Höhepunkt. Mein Lust- und Glücksgefühl gepaart mit tiefer Befriedigung in diesem Moment ist unbeschreiblich. Ihren Körper ganz eng an meinem und ihre Seele ganz nah bei meiner zu spüren ist in dem Moment die Erfüllung.