Trisha, ein haitianisches Mädchen in Frankreich Teil 1

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Hallo,

dies ist meine Debutgeschichte. Angeregt von vielen Stories hier auf der Seite möchte ich Euch eine Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit schreiben.

Anregungen, konstruktive Kritik und Feedback sind ausdrücklich willkommen.

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Ich bin Jörg 40, geschieden und habe zwei Töchter im Alter von 18 Jahren, Annabella, kurz Bella und Constanze, kurz Conni. Ich hatte bis vor Kurzem eine Firma für Sicherheits- und Überwachungstechnik, die ich für viele Millionen veräußert habe und zusätzlich die Villa, in der wir leben übernommen habe, da der Käufer meiner Firma, dem die Villa in den Bergen oberhalb von Monaco gehörte, ein extrem reicher mexikanischer Geschäftsmann, das Interesse an ihr verloren hatte.

Wir sind heilfroh, dass sich meine Ex-Schlampe nach einer extrem schmutzigen Scheidung, mit ihrem elenden Ficker verpisst hat und ich sie hoffentlich nie wieder zu Gesicht bekomme. Erst fremdficken, dann die Kinder im Stich lassen und zum Schluss auch noch viel Kohle haben wollen. Das gab mir den Rest und wir beschlossen schnellmöglich nach Frankreich zu emigrieren.

Binnen weniger Wochen waren alle Formalitäten geregelt und wir drei wanderten aus gen Frankreich. In unserem neuen Domizil angekommen, waren Conni und Bella sofort Feuer und Flamme für das neue Haus. Klar, bei der Größe und der Ausstattung. Sie vereinnahmten sofort den West-Flügel der Villa, während ich mich auf der anderen Seite ausbreitete. Hier war der „Raum“ untergebracht und ich war froh, daß sich die Damen des Hauses so entschieden hatten und ich Diskussionen aus dem Weg gehen konnte.

Bei aller Neugier war von diesem Tag an, der West-Flügel für mich tabu, auch wenn ich in den „Raum“ als meinen neuen Lieblingsort entdeckte.

Der „Raum“ war nämlich mit vielen Monitoren gespickt auf denen die Überwachungsvideos aus sämtlichen Räumen der Villa übertragen werden in HD-Qualität und mit exquisitem Ton. Die Kameras, die in jedem Raum und überall auf dem Grundstück verteilt sind, sind so geschickt getarnt, das nur der Installateur, nämlich ich weiß, wo sie angebracht sind. So kann ich alles Geschehen auf dem Grundstück und in dem Haus kontrollieren.

Wir verleben einen herrlichen Sommer mit Nichtstun, meist in und um unseren riesengroßen Pool, der neben unserer Terrasse zum Lebensmittelpunkt wurde und genießen es von unseren Angestellten verwöhnt zu werden.

Abends sitze ich meist im Raum und lasse den Tag noch einmal an mir vorbeilaufen. Oft sehe ich dabei meinen Mädels am Pool zu, wie sich in der Sonne bräunen oder im Pool schwimmen. Dabei habe ich oft ein schlechtes Gewissen, da sich meine Zwillinge immer oben ohne oder ganz nackt am Pool bewegen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Sie sind beide herrlich schlank, haben grazile Hüften, null Bauch und für ihr Alter eine fast verboten üppige Oberweite. Was mich aber beim ersten Anblick auf meine nackten Mädels besonders wunderte, das sich beide ihre kleinen süßen Spalten komplett rasieren. Nicht ein Härchen ist am ihrem gesamten Körper, bis auf ihre langen blonden Haare, bei Bella leicht gewellt, bei Conni ganz glatt. Für junge Männer (und nicht nur für die) waren Bella und Conni zwei absolute Traumfrauen. Ich bin als Vater hammerstolz über die beiden.

Gottseidank bekam ich beim ersten Anblick der beiden Aphroditen keinen Ständer, sonst hätte ich mich nicht mehr getraut ihnen zuzusehen.

So genieße ich fast jeden Abend den Anblick meiner beiden Traumfrauen und sehe zu, wie sich entwickeln. Ihre Gespräche sind manchmal ganz schön anrüchig, sie sprechen offen über Masturbation, mit Fingern, Kerzen, Gemüse und was sonst einem Schwanz ähnelt und als ein solcher benutzt werden kann. Auch wie sie kommen, ihren Orgasmus genießen; Bella leise schnaufend und Conni laut stöhnend habe ich in diesem Sommer mitbekommen. Immer wenn es mir dann zu heiß wird und in meiner Hose der Aufruhr wächst schalte ich schnell den Ton ab, damit ich nicht in Versuchung gerate. Ich frage mich oft, ob ich normal bin, wenn ich meinen Töchtern nach spanne.

Im Herbst beginne ich ein ausgewähltes Projekt für eine amerikanische zu realisieren, die sich auf Haiti niedergelassen hatte. Nachdem ich dieses abgeschlossen hatte, kehre ich einigermaßen konsterniert nach Hause zurück.

Ich berichte meinen Damen von meinem Auftrag: „Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Welten dort aufeinander prallen; auf der eine Seite grenzenlose Armut und Frauen in jedem Alter, die für Geld alles tun und auf der anderen Seite der Reichtum, der mir von meinem Auftraggeber entgegen gebracht wird und der alles ausnutzt, um sich zu zeigen“.

„Und du bist der Erfüllungsgehilfe, der ihm alles ermöglicht“, kam es aufgebracht zurück. Es entwickelt sich eine aufgeregte Diskussion zwischen meinen beiden Schönheiten, die gerade volljährig sind, und mir, die ich als Vater eigentlich nur verlieren kann und wie ich euch mitteilen will, auch verloren habe.

Wir einigen uns am Ende eines teils sehr emotional geführten Streits darauf, ein privates, humanitäres Projekt einer Schweizer Familie zu unterstützen, die sich gegen die Unterdrückung der karibischen Bevölkerung wendet. Mißmutig willige ich in `meine Niederlage`ein, noch nicht wissend, das es für mich dabei um eine Entwicklung geht, die ich bis heute nicht bereue und ich glaube sagen zu können niemals bereuen werde…

Es geht bei diesem Projekt um die Entwicklung junger Frauen, deren Ausbildung und gesellschaftliche Entwicklung ohne jegliche sexuelle Ausbeutung stattfindet. Nachdem ich nun schon fast vier Jahre ohne Sex, von bezahlten Nummern abgesehen, war, könnt ihr euch meine Begeisterung hierfür vorstellen. Aber meine Damen machen mir Druck:

„ Wenn du nicht mitspielst, ziehen wir aus, so wie “, kommt es als `Trumpf-Ass`von Bella.

„Lasst die Schlampe aus dem Spiel“, war ich sofort auf Tausend.

„Es ist unsere Mutter“, sagt Bella.

„Es war“, stellt Conni fest.

Dafür könnte ich Sie knutschen und ich bin ihr hierfür extrem dankbar. Damit ist das Thema `Ex-Schlampe` wieder von Tisch.

„Lasst uns Nägel mit Köpfen machen“, stell ich fest, „was können wir tun“.

Sofort sind beide wieder voll bei der Sache:

„ Wir helfen einer Familie. Die älteste Tochter oder den holen wir zu uns, bilden sie/ihn aus, damit er/sie weiter helfen kann“, kommt es sofort von Bella.

„Der restlichen Familie helfen wir heimlich mit Geld“, ergänzt Konni.

„OK, OK, ihr habt also schon längst alles arrangiert und einen festen Plan im Kopf“?, frage ich mehr rhetorisch.

„Na klar Papp“. Das hatte ich befürchtet; wenn der `Spruch’`“Papp“ kam, konnte ich noch nie wiederstehen und das haben meine Zwillinge schon viel zu früh gelernt.

„Dann lasst hören“, forderte ich sie zum Weitermachen auf.

„ Hier, wir haben alles schon mal durchgesehen und uns im Prinzip auch schon entschieden“, sagt Bella, die schon immer vorlauter war, als ihre . Zum Schein gehe ich auf das schon längst Entschiedene ein.

„Echt, da bin ich aber gespannt. Laßt mal hören“.

„Papp, du warst noch nie ein guter Schauspieler, also laß die Sprüche und ließ es dir durch“, schimpft Konni.

Ich schaue auf die Page der Schweizer und lese:

`Familie Bellerive, drei Kinder im Alter von 17 und 18 Jahren, zwei Jungen und ein Mädchen, Mutter 34, Vater 36…….`die ganze Vita der Familie schließt sich an. Ich denke mir, Ok, und dann.

„Zeigt mal die Bilder“, verweise ich auf einen Link. Bella klickt ihn an.

Die Familie vor der Hütte, mit Ziegen, am Strand, die zwei Jungen, wohl Zwillinge, wie meine Mädels, groß, muskulös, in kurzen Shorts, braun gebrannt; karibische Sonne halt, geht es mir durch den Kopf, aber nix besonderes.

Und dann sehe ich SIE:

`Unsere Tochter Trisha am Strand` lautet die Bild-Unterschrift.

Von dem Bild strahlt mich eine hochgewachsene, junge Frau an, die vom Körperbau meinen Grazien in nichts nachsteht, edel und Gazellen-gleich lacht sie in die Kamera. Das Besondere aber an ihr ist ihre Haut. Sie war „dreifarbig“ mit klaren Trennungslinien. Das Gesicht in einem Hellbraun. Der Rumpf, was man von ihm sah, war mahaghonifarben und ihre Beine waren so dunkel, wie bei afrikanischen Ureinwohnern.

„Wow“, entfährt es mir, „so etwas habe ich noch nie gesehen, die Frau hat ja eine interessante Haut“.

„Eine Laune der Natur“, entgegnet Bella. „Woher weißt du das“, frage ich sie.

„Wir haben bereits seit zwei Monaten mit ihr Briefkontakt“, kommt zeitgleich aus dem Mund der Mädels. „Ah ja, was gibt es noch, was ich wissen sollte“?

„Wenn du jetzt hier unterschreibst, kann Trisha schon am kommenden Wochenende zu uns kommen, denn sie wird am Freitag 18″, hielt mir Conni einen Vertrag mit der Schweizer Agentur unter die Nase.

„Habe ich da noch eine Wahl?“. „Nein“, kam es wie aus einem Mund. „Wie wollt ihr das denn in der Kürze der Zeit regeln? Ein Brief dauert doch mehr als eine Woche?“

„ Ich habe ihr mein Handy geschickt, seit zwei Wochen telefonieren wir regelmäßig“, klärt Bella mich auf. „Dann ruf sie an und sag ihr, das alles geht, wie ihr es geplant habt“, erwidere ich. Ich werde ich Jubelschreien und kleinen Küsschen meiner Lieblinge überzogen und wende mich schnell ab, um in meinen Raum zu verschwinden, um das Ganze erst mal zu verarbeiten.

Drei junge scharfe Dinger im Haus, wie soll ich das überleben?

Am Abend sitzen Bella und Conni wieder einmal nackt am Pool und schnattern rum; dass sie mit Trisha sofort shoppen gehen müssen, damit sie was Gescheites zum Anziehen hat, dann zum Friseur, dann zur Kosmetik, usw. Die Summe, die dabei in meinem Kopf entsteht, lässt mich den Anblick dieser zwei Traumfrauen ohne Probleme in der Hose überleben. Diese shopping-tour unten in Monaco kostet mich richtig Geld. Aber es ist ja für meine beiden Mädels, denke ich, als ich die Kameras runterfahre.

Eine Woche später kommt Trisha dann bei uns an, Sie ist in Wirklichkeit noch viel hübscher, als auf den Bildern. Ich schätze sie auf etwa 1,80 m mit ellenlangen Beinen, pechschwarzen Haaren, einem absolut filigranen Gesicht und wie ich sofort feststellen muss, traumhaften Oberweite. Ich schätze sie auf C-Cup. Nach dem großen Hallo unter den Mädels, die sich gebärden, als würden sie sich schon Jahre kennen, stellt sich Trisha bei mir vor. „

Hi, I amm Trisha, my english is not so god, but I will lörn it.“

Nach dieser Vorstellung, ich muss mich extrem beherrschen nicht zu lachen, entscheiden wir uns für Französisch als die Sprache der Wahl.

(Ich werde aber trotzdem weiter in Deutsch schreiben).

Zuhause angekommen verschwinden die Damen sofort in West-Flügel, um Trisha ihre Zimmer und die der Mädels zu zeigen. Mich zieht es dabei wie magisch in meinen Raum und zum ersten Mal schalte ich die Kameras auch für Bellas und Connis Räume scharf. Ich muss einfach alles von Trisha sehen. Nach etwa einer halben Stunde lassen Conni und Bella Trisha alleine und rufen ihr noch zu sich umzuziehen, damit sie eine Runde schwimmen können. Wie gebannt starre ich auf den Monitor, der mir das Bild aus Trishas Zimmer überspielt. Die der Mäedls habe ich umgehend wieder abgeschaltet.

Erst zieht sie das Shirt aus; langsam gleitet es über ihren Kopf und mir stockt der Atem. Sie trägt keinen BH und ich kann direkt auf ihre Brüste schauen. Groß und absolut fest stehen sie von ihrem Brustkorb ab. In der Mitte dieser Traumbrust erheben sich zwei erstaunlich helle, große Nippel inmitten großer Warzenhöfe. Augenblicklich wird es eng in meiner Hose. Nun streift sie langsam ihre Shorts ab. Auch hier kein Zeichen von einem Slip, sie trägt überhaupt keine Unterwäsche. Wie gebannt starre ich auf den Monitor. Da sie jetzt mit dem Rücken zu mir steht, kann ich ihren absolut perfekten Apfelarsch sehen; total muskulös ragt er mir in die Kamera entgegen. Mein Schwanz pocht hart in meiner Hose, was für ein Traumkörper. Trisha dreht sich um, um sich ihren Bikini von ihrem Himmelbett zu greifen. Ich sauge scharf die Luft ein, gleich kann ich ihre Muschi sehen, schießt es mir durch den Kopf. Doch dann…sehe ich ihren Bären, anders kann ich es nicht bezeichnen, so einen riesigen, schwarzen, dichten Busch habe ich nie gesehen. Sofort stirbt meine Latte in der Hose ab. Körperbehaarung törnt mich nun mal völlig ab.

Trisha steigt in ihr Bikini-Höschen, zieht es hoch und beginnt ihren wilden Urwald von oben und an den Seiten in ihr Höschen zu stopfen, bis man nichts mehr davon sieht. Nachdem sie alles verstaut hat, legt sie ihr Oberteil an und verlässt den Raum.

Ich bin total konsterniert. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit so einem Urwald.

Nach dem Abendessen, welches ausgelassen und mit viel Spaß verläuft, verabschiede ich mich meinen Damen und ziehe mich in meinen Raum zurück. Die Mädels wollen noch ein paar Runde im Pool drehen. Schnell schalte ich die Kameras am Pool ein und hänge meinen Gedanken nach. Conni und Bella kommen als erstes ins Bild und entkleiden sich sofort komplett. Kurze Zeit später erscheint auch Trisha; im Bikini. Sofort fordern sie meine Mädels auf, sich doch auch zu entkleiden, doch Trisha ist zurückhaltend.

„Und wenn Jörg kommt?“, fragt sie in die Runde. „Der hängt Abends immer vor dem Computer oder dem Fernseher, wir sind hier nur unter uns“, gibt Bella hervor, „also worauf wartest du noch?“. Trisha schaut sich um und als meine Mädels sie nochmals auffordern und ihr erklären, wie gut sich das Wasser auf nackter Haut anfühlt, entkleidet sich Trisha nun auch. Als sie nackt ist, dreht sie sich zu Bella und Conni um. Ich kann das Entsetzen in allen Augen sehen. Auch der einen Seite zwei glatt rasierte, völlig haarlose Muschis und ihnen gegenüber dieser haitianische Urwald, der fast bis zum Bauchnabel wuchert.

Bella wird rot und fängt an schallend zu lachen: „wie siehst du denn aus, habt ihr keine Rasierer bei euch zu Hause. Du schaust ja aus wie meine Oma, die hat auch so einen Riesenbusch da unten. Wie schrecklich“.

Augenblicklich hält sich Trisha ihre Hand vor ihre Scham und die Tränen schießen ihr in die Augen. Wie gemein von meiner Tochter denke ich noch, als Trisha sich umdreht und laut heulend wegrennt.

Nachdem sie weg ist, entbrennt ein wütender Streit zwischen meinen Töchtern. Conni wirft Bella vor ein Arschloch zu sein, sie könne doch so was nicht zu ihrer neuen sagen.

Bella macht daraufhin einen Blick wie „3 Tage Regenwetter“ und beginnt leise zu schluchzen. „Das wollte ich nicht“, kommt es leise aus ihrem Mund, „es tut mir leid“.

„Bei mir brauchst du dich nicht zu entschuldigen, aber bei Trisha ist es bitter nötig“, entgegnet Conni scharf.

Nun schluchzt Bella noch lauter und erste Tränen kullern ihre Wangen hinunter. Als Conni dies sieht, geht sie auf Bella zu und nimmt sie in den Arm. Eng umschlungen stehen beide am Rand des Pools. Conni nimmt Bellas Gesicht in ihre Hände und beginnt ihr die Tränen auf ihren Wangen weg zu küssen.

Stolz sehe ich zu und denke mir grade noch, wie reif meine „ältere“ Tochter (grad mal 23 Minuten) ist, da stockt mir der Atem. Conni drückte Bella einen Kuss auf den Mund und nicht nur einen. Immer intensiver beginnen sich die beiden zu küssen. Plötzlich öffnet Conni ihren Mund und versucht ihre Zunge in dem Mund ihrer zu schieben. Diese leistet keinen Widerstand und ich sehe mit aufgerissenen Augen am meinem Monitor, wie sich meine Töchter nun immer intensiver beginnen zu küssen ihre Zungen spielen miteinander, um sich kurze Zeit später in ihren Mündern zu vereinigen.

Nach einem besonders intensiven Kuss sehe ich nun mit Entsetzen, wie Bella ihre Hände auf `Wanderschaft` über den Körper ihrer Schwester schickt. Langsam streichelt sie über Hals von Conni und als diese ihren Kopf in den Nacken wirft, nimmt Bella dies als Einladung tiefer zu streicheln, bis sie die Brüste ihrer Zwillingsschwester erreicht. Leise stöhnt Conni auf und die Nippel ihrer Brüste beginnen sich zu versteifen.

Völlig verwirrt und leider auch aufgegeilt schalte ich sofort alle Monitore rund um den Pool ab und drehe die Mikrofone runter; dieses Schauspiel kann und will ich nicht antun. In meinem Kopf rasen die Gedanken:

Wie weit werden sie gehen?

Wissen die beiden, dass das, was sie dort tun eigentlich verboten ist?

Kann ich ihnen das erklären, ohne mein Geheimnis der totalen Überwachung meiner Villa preiszugeben?

Ich beschließe meine Gedanken zu verdrängen und eine Lösung auf später zu verschieben, vielleicht habe ich ja Glück und es ist eine einmalige Sache und sie gehen dort unten gerade nicht bis zum Äußersten.

Um mich abzulenken scanne ich die anderen Kameras durch und verschaffe mir einen Überblick über das Grundstück und die anderen Räume. Alles ruhig.

Plötzlich schießt mir Trisha in den Kopf. Wie mag es ihr im Moment gehen? Schnell schalte ich die Kamera in ihrem Schlafzimmer scharf. Im gedimmten Licht kann ich Trisha auf ihrem Bett auf dem Rücken liegen sehen. Sie weint immer noch leise vor sich hin. Mit einer Mischung aus Mitleid und Neugierde zoome ich die Kamera auf ihren traumhaften Körper zu. Trisha hat beide Hände an ihren Busch gelegt und zieht immer wieder an ihren Schamhaaren, wie um sie auszuziehen. Doch wie jeder weiß, sind die Haare nun mal fest gewachsen und sind nicht wie ein Pullover abzustreifen.

Mein Blick gleitet weiter über ihren Körper und bewegt sich zwischen Ihrem porzellan-artigen Teint ihres Gesichtes und ihren makellosen Brüsten hin und her. Plötzlich reiße ich meine Augen weit auf, als mein Blick auf ihre Nippel fällt. Diese sind doch tatsächlich hart und steil aufgestellt. Ich kann es kaum fassen, Trisha scheint scharf zu sein. Etwas widerwillig schaue ich an ihr hinunter auf den `Riesenbusch` auf dem noch immer ihre Hände ruhen. Aber Halt; von ruhen kann keine Rede sein. Ihre Hände bewegen sich langsam über den Busch und zwei, manchmal auch drei Finger streichen immer wieder durch ihre Spalte, wie ich ob der dichten Haare annehme. Ich drehe den Ton lauter und vernehme ein leises Stöhnen aus dem Mund von Trisha.

Ich zoome die Cam etwas zurück, damit ich den ganzen Körper von Trisha auf dem Monitor sehen kann. So verpasse ich nicht, als ihre linke Hand sich von ihrer Muschi löst und langsam über ihren Bauch nach oben schiebt, bis sie die linke Brust erreicht und über dem erigierten Nippel zum Liegen kommt. Sie beginnt ihren Busen zu streicheln und stöhnt dabei lauter. Sie nimmt den Nippel zwischen ihren Daumen und ihrem Zeigefinger und knete ihn hin und her. Wieder geht mein Blick nach unten. Dort leistet die rechte Hand von Trisha ganze Arbeit an ihrer Muschi. Ich kann deutlich erkennen, wie sie ihren Zeige- und Mittelfinger immer wieder in ihre Muschi eintaucht und sie mit ihnen genüsslich fickt. Mit ihrem Daumen reibt weiter oben, wie ich annehme über ihren Kitzler.

Wie ferngesteuert ziehe ich meine Hose runter und nehme meinen bereits voll ausgefahrenen und steinharten Schwanz in die Hand und beginne ihn langsam zu wichsen. Oh man Jörg schießt es mir in den Kopf, wie ein geiler Teenager verhälst du dich gerade. Aber scheißegal sage ich zu mir, dieses Schauspiel ist einfach zu geil.

Ich konzentriere mich wieder auf Trisha und sehe ihr weiter beim Masturbieren zu. Immer schneller bewegen sich die Finger ihrer rechten Hand auf und in Ihrer Muschi, währende die andere ihre Titte und ganz energisch ihren Nippel knetet. Ich wichse mittlerweile wie ein Wahnsinniger und spüre, dass meine lange deponierte Sahne anfängt in meinen Eiern zu kochen.

Plötzlich versteift sich der Körper von Trisha und sie fängt an zu zucken und am ganzen Körper zu zittern. Laut stöhnt sie ihren Orgasmus in ihr Schlafzimmer. Noch ein Mal stößt sie ihre Finger tief in ihre Muschi, lässt sie dort stecken und schließt langsam ihre Beine.

Das ist eindeutig zu viel für mich, ich spritze in hohem Bogen auf dem Fussboden und stöhne laut meinen Orgasmus in meinen Raum, der Gottseidank absolut schalldicht ist, wie alle meine Räume.

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