Tom betrat das Fitnessstudio und sah sich kurz um. Er hatte ja damit gerechnet, dass es leer sein würde aber so leer? Den Service der Öffnungszeiten rund um die Uhr schien ja wirklich kaum jemand zu nutzen. Umso besser, dachte er sich. So konnte er in Ruhe sein Programm abspulen, ohne dauernd an irgendwelchen Geräte warten zu müssen. Auf dem Weg zur Umkleide registrierte er nur ein Mädel am Butterfly, eins auf dem Laufband und einen Typen im Freihantel-Bereich. Tom zog sich schnell um und betrat im Muskel-Shirt und einer weiten Hose wieder den Trainingsraum. Zum Aufwärmen nutzte er den Cross-Trainer und beobachtete dabei das Mädel auf dem Laufband. Ihr langer Pferdeschwanz tanze wild herum, während sie einen recht flotten Schritt drauf hatte. Tom vermutete, dass sie ziemlich oft hier sein musste, so durchtrainiert, wie sie aussah. Ihre strammen Schenkel steckten in einer Radlerhose, die auch ihren festen Hintern betonte. Ihre vollen Brüste, die bei jedem Schritt auf und ab wippten wurden von einem recht knapp geschnittenen Top mehr oder weniger gebändigt. Wenn sie ihren Pferdeschwanz öffnete, mussten ihre schwarzen Haare mindestens bis kurz über den Hintern reichen. Alles in allem erinnerte sie Tom irgendwie an Lara Croft.
Tom ging zum ersten Gerät und spulte sein Programm ab. Erst ein bisschen was für die Beine, dann was für den Oberkörper. Zwischen den Geräten lief ihm immer wieder das andere Girl über den Weg. Auch sie war durchaus ein heißer Feger. Schlank und durchtrainiert steckte sie in ähnlichen Klamotten wie „Lara“. Ihre kurzen verstrubbelten Haare passten sehr gut zu ihrem süßen Gesicht. Zum Abschluss lief Tom noch eine halbe Stunde auf dem Laufband. Dabei konnte er den Typen beobachtet, wie er im Freihantelbereich rackerte. Er sah ja nicht schlecht aus, mit seinem muskulösen Body aber musste er deshalb so rum posen. und die ganze Zeit mit nacktem Oberkörper rum rennen? Wäre ein Trainer da gewesen hätte er sich gleich eine Ermahnung eingefangen – na ja wenn er meinte.
Tom hatte nach ca. zwei Stunden genug und ging wieder in die Umkleide. Eigentlich duschte er nie im Studio, das war ihm irgendwie unangenehm, wenn so viele Typen zusahen, doch heute war ja niemand weiter da also beschloss er noch schnell unter die Dusche zu springen. Als er eingeseift unter der Dusche stand, glaubte er ein Geräusch zu hören, doch als er sich umsah konnte er nichts verdächtiges entdecken. Er wusch sich den Schaum von der Haut und wollte gerade die Dusche verlassen, als ihm von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und sein Arm auf den Rücken gedreht wurde. Er versuchte sich zu wehren, doch der Griff war zu fest. Eine raue Männerstimme sagte: „Halt die Klappe, sonst tut’s weh!“ Die Hand vor seinem Mund wurde weggenommen und er wurde mit dem Gesicht voran, gegen die Wand gedrückt. Tom spürte, wie der Typ mit seiner Hand langsam über seinen Oberschenkel streifte und mit seiner Zunge über seinen Nacken leckte. „Du bist ziemlich heiß, Kleiner!“ „Aber ich…“ „Keine Angst Süßer, es wird dir gefallen.“ „Ich bin aber nicht schwul!“ „Das musst Du auch nicht. Es reicht ja, wenn du mich geil machst.“ Tom versuchte sich umzudrehen, um zu sehen, mit wem er es überhaupt zu tun hatte, doch er hatte keine Chance. Langsam schob der Typ seine Hand weiter in Richtung Toms Lendengegend, während er seinen Körper an Toms presste. Tom spürte warme straffe Haut an seinem Rücken und ein ziemlich hartes Körperteil an seinem Hintern. „Süßer, du hast echt ’nen scharfen Arsch“ keuchte der Typ „und der Rest ist auch nicht von schlechten Eltern.“ „Ich will aber nichts von dir!“ „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du nachts hier her kommst und mich anglotzt.“ Ok, es war also der Typ, den Tom vorhin im Freihantelbereich beobachtet hatte.
„So Kleiner, du wirst dich jetzt mal entspannen, dass wir es auch beide richtig genießen können.“ Er lockerte etwas den Griff und Tom stand etwas bequemer aber immer noch gegen die Wand gelehnt da. „Was willst du eigentlich von mir?“ fragte Tom nervös. „Na was wohl? Ein bisschen Spaß!“ Nun schob er seine Hand noch weiter nach vorn und berührte Toms Penis. „Lass mich in Ruhe du Idiot!“ „Na na na, wer wird denn so unfreundlich sein?“ Der Typ nahm jetzt Toms Penis ganz in die Hand und massierte ihn ein wenig. Tom verkrampfte sich immer mehr, doch zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass sich sein Schwanz langsam versteifte. „Siehst Du, dir gefällt es doch auch.“ „Bitte lass mich in Ruhe.“ „Das sieht dein geiler Prügel aber ganz anders.“ Er begann noch intensiver den inzwischen vollständig harten Schaft zu reiben. „Genieße es Kleiner, es wird dir gefallen.“ Tom wurde immer heißer, obwohl die ganze Zeit das Wasser lief. Er musste zugeben, dass er inzwischen ganz schön erregt war. Das merkte auch der Typ und verringerte den Druck etwas, so dass Tom etwas bequemer stehen konnte. „Stütz dich mit den Händen an der Wand ab!“ Tom versuchte sich umzudrehen, spürte aber gleich die kräftige Hand an seinem Genick, die ihn wieder in die „richtige“ Richtung drehte. Tom blieb nichts anderes übrig als der Aufforderung nachzukommen und sich wie zur Verhaftung gegen die Wand zu stützen. Sein Peiniger drückte ihm die Beine ein wenig auseinander, so dass er endgültig wie ein Verbrecher an der Wand lehnte.
Nun hatte der Typ beide Hände frei und offensichtlich vor, das ausgiebig zu nutzen. Er begann Toms starke Schultern zu streicheln, fuhr langsam an beiden Seiten herunter und streichelte über den muskulösen Bauch zur ebenso muskulösen Brust. „Du machst mich echt an, Kleiner. So einen geilen Typ hatte ich hier schon lange nicht mehr.“ Der Typ stöhnte auf, als sich seine Hände langsam wieder Toms Mitte näherten. schließlich nahm er wieder Toms hartes Glied in die eine Hand und seinen Sack in die andere. Nun konnte auch Tom ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihn durchlief ein geiler Schauer als er wieder den harten Schwanz des Typen an seinem Hintern spürte. Dieser wollte jetzt anscheinend ernst machen, denn er ließ Toms Sack los und widmete sich seinem Hintern. Erst streichelte er über die strammen Backen, dann strich er über Tom Rosette und schließlich drang er mit seinem Finger ein. Natürlich hatte Tom sich schon öfter gefragt, wie es wäre, wenn er anal befriedigt werden würde, aber das waren doch nur erotische Fantasien, die jeder Kerl hatte, die man doch aber nicht auslebte. Er spürte, wie der Finger immer tiefer in ihm glitt. Der Typ verstärkte auch seine Bemühungen um Toms Schwanz. Er wichste wie ein Weltmeister. Tom stand kurz vor einem Orgasmus als der Typ plötzlich aufhörte. Er sagte: „So Kleiner, jetzt bist du reif für die nächste Stufe.“ Er drehte Tom um und drückte ihn nach unten in die Knie. Jetzt war Toms Gesicht direkt auf Höhe des Penis des Typen. „Leck ihn!“ Die Anweisung war ebenso kurz wie klar. Tom rührte sich nicht. So ein Hammerteil hatte er noch nie gesehen. Gut auf irgendwelchen Pornoseiten im Internet vielleicht schon aber das war doch nicht real. Das hier war aber sehr real. Locker zwanzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter im Durchmesser stand die Realität hier vor Toms Augen. Eine dicke lila Eichel war ungefähr 10 Zentimeter von seinem Mund entfernt. „Ich hab gesagt, du sollst ihn in den Mund nehmen!“ Der Typ klang langsam bedrohlich. Tom streckte vorsichtig seine Hand aus und berührte den harten Schaft. „Ist das dein Mund?“ Tom spürte die Hand des Typen auf deinem Hinterkopf und wurde nach vorn gedrückt. Er streckte langsam die Zunge heraus und berührte damit die große Eichel. „Na es geht doch. Mach weiter!“ Langsam wurde Tom mutiger und umschloss die Spitze mit seinen Lippen. Der Typ stöhnte auf und raunte, dass er weiter machen solle. Tom fand nach und nach Gefallen an seiner neuen Aufgaben und leckte den gesamten Schaft, liebkoste die Spitze und nahm den Schwanz schließlich soweit es ging in den Mund. Er saugte und leckte, wichste und massierte den Schwanz des durchtrainierten Typen und der ging total ab. Er stöhnte laut, sagte irgendwas von Naturtalent und grub seine Hände in Toms Hinterkopf. Nach einer Weile verspannte sich der Typ immer mehr und Tom vermutete, dass es ihm bald kommen würde. Er wollte den Schwanz aus seinem Mund gleiten lassen, doch der Typ dirigierte seinen Kopf so, dass er keine Chance hatte. Schließlich schrie der Typ auf und entlud sich in Toms Mund. Er presste Toms Kopf fest gegen seinen Schwanz, so dass diesem nichts anderes übrig blieb als die gesamte Ladung zu schlucken.
Der Typ entspannte sich wieder und ließ endlich seinen Schwanz aus Toms Mund gleiten. Er zog Tom hoch und nahm dessen Penis in die Hand: „Dafür, dass du nicht schwul bist, bläst du echt gut.“ Er wichste den harten Kolben und fuhr mit seiner Zunge über Toms harte Brustwarzen. „So Kleiner jetzt bist du dran.“ Er zog Tom auf die Bank in der Umkleidekabine, kniete sich vor ihn und begann seinen harten Penis zu lecken. Ähnlich wie Tom vorhin, widmete sich nun der Typ ausgiebig dem Gemächt. Offensichtlich hatte er mehr Erfahrung, denn immer kurz bevor Tom kam, stoppte er und leckte nur die muskulöse Brust, den flachen Bauch oder die starken Beine. Nach unendlich langer Zeit, wie es Tom schien, hatte er endlich Erbarmen und ließ Tom abspritzen. Doch im Gegensatz zu Tom schluckte er die Ladung nicht sondern ließ sie Tom auf den Bauch und die Brust spritzen. Lediglich den letzten Tropfen leckte er von der empfindlichen Spitze.
Zärtlich streichelte der Typ über Toms Brust, soweit sie nicht voll Sperma war. Er sagte: „Ich bin Alex und ich glaube, wir werden noch öfter Spaß haben.“ Tom wusste nicht was er sagen sollte. Zum ersten Mal in seinem Leben war er von einem Mann befriedigt worden und hatte Sperma geschluckt. Gut sein eigenes hatte er auch schon mal gekostet, um zu wissen wie es schmeckte, doch das hier war was anderes – und irgendwie auch was besseres. Tom hing so seinen Gedanken nach und bemerkte kaum, dass Alex wieder an seinem Penis herum spielte. Erst als sich sein kleiner Freund wieder versteifte registrierte Tom, dass er schon wieder ziemlich heiß war. Alex liebkoste Toms Penis, bis er wieder komplett steif war und dann sagte er unvermittelt: „So jetzt gehst Du wieder raus in den Trainingsraum!“ Tom wusste nicht was er davon halten sollte doch der Ton duldete keine Widerrede und er stand unsicher auf und ging in Richtung Dusche, um sich sein Sperma abzuwaschen. „Ich habe gesagt, in den Trainingsraum, nicht unter die Dusche!“ Sagte Alex streng. „Aber ich… ich kann doch… soll ich etwa so… da verschmiere ich ja meine Klamotten total.“ „Wer hat denn gesagt, dass du Klamotten tragen wirst? So und nun ab!“ Tom sah ihn verdutzt an. „Nun mach schon!“ Alex stand auf und schob ihn vorwärts zur Tür…
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