Kurz nach Silvester rief mich Johann, ein Freund aus meinem Club an, ihr wisst schon, die von der Villa (siehe – Das Riesenrad), und teilte mir mit, dass er eine Faschingsparty in der Villa inszenieren würde. Er hatte auch schon einiges an „Dekoration entwickelt“, erklärte er mir kryptisch. Das Motto sollte sein: „ABC – Angels, Bunnies, Cocks n‘ tails“. Klang vielversprechend, fand ich. Abschließend bat er mich, ihm zwei Damen zu nennen, die gerne an dieser Inszenierung mitmachen würden. Ich versprach ihm, mich wieder bei ihm zu melden. Eine Idee hatte ich schon.
Am Abend traf ich Claudia und Natascha auf einen Drink. Beide waren in ihren Stadtoutfits – dem uniformen Look der Büroleute (ich passte in meinem dunkelgrauen Anzug gut dazu): Kostüm in dunkelblau bzw. Schwarz, Bluse, schwarze Strümpfe und High Heels. Bei beiden war ich mir nicht sicher, ob der Absatz höher war als der Rock lang. Es war ein appetitanregender Anblick, ich fragte mich nur, wie zumindest die männliche Kollegenschaft bei diesem Anblick sich auf die Arbeit konzentrieren konnte.
Beide hatten Lust, nicht nur beider Party dabei zu sein, sondern sie auch zu unterstützen, wie auch immer es nötig sei. Dass der Spass dabei nicht auf der Strecke bleiben würde, war Ihnen beiden klar. Immerhin wurde die „Arbeit“ zumindest finanziell nicht abgegolten – dann durfte man zumindest seinen Spass dabei haben.
Apropos Spass: ihr erinnert euch, dass ich den beiden zu Weihnachten jeweils einen Lush 2 spendiert hatte. Die beiden erzählten mir, dass sie zu zweit mal einen Kanal bei Chaturbate gestartet hatten, und sich gegen Bezahlung vor der Kamera vergnügt hatten – allerdings mit Masken im Gesicht. Es war ein voller Erfolg, immerhin übernahmen die beiden die Rechnung des Champagners, und versicherten mir, dass das ausschließlich aus dieser Abendbeschäftigung bezahlt worden war. Als ich das Wort Lush hörte, begann ich unbemerkt, die App auf meinem Handy zu starten. Beide Teile meldeten sich als vollgeladen und aktiv. Also startete ich die beiden mit einem kurzen Intervall auf hoher Frequenz. Als ich die Gesichter von Claudia und Natascha sah, wusste ich, dass die beiden zum Spielen aufgelegt waren. So startete ich ein Zufallsprogramm und genoss es, den beiden zuzusehen.
Nach einigen Drinks gingen wir alle nach Hause, ich besorgte den beiden noch einen kleinen Orgasmus vor der Webcam, und ging schlafen, Natascha und claudia spielten noch eine Runde auf Chaturbate weiter. Sie schienen es zu geniessen, nicht beeinflussen zu können, gefickt zu werden.
Natascha und Claudia meldeten sich beide bei Johann, um die Details für die Party zu besprechen und zu organisieren. Nachdem ich da nicht dabei war, lasse ich Claudia nun den Rest der Story aus Ihrer Sicht erzählen
Natascha und ich verabredeten uns mit Johann in der Villa, eine Woche vor der Party, um die Details zu besprechen. Er war ziemlich kryptisch, er ersuchte uns nur um unsere Konfektions- und Schuhgrößen. Wir waren beide schon gespannt, ob und was für ein Kostüm wir denn würden tragen müssen.
In der Villa angekommen, begrüßte uns ein großer, sehr sympathischer Mann – Johann. Er sah ein wenig aus wie Sky du Mont, lachte viel und war ein ausgezeichneter Konversationspartner. Er zeigte uns den großen Ballsaal im Keller, den wir beide noch nicht kannten. Dort sah es ein wenig aus wie in den Redoutensälen der Hofburg, nur logischerweise um einiges kleiner. Viel vergoldeter Stuck, barocke Möbel, roter Samt: es war eine Mischung aus imperialer Filmkulisse und Edelbordell.
Dann wurde es ernst. Johann ersuchte uns, uns zu entkleiden. Er hatte auf einigen Tischen viele Kartons aufgestellt und ging dorthin. Also zogen wir uns aus, und folgten ihm, nackt wie Gott uns schuf. Als er sich umdrehte, wurden seine Augen kurz groß – ich denke, es gefiel ihm, was er sah.
„Natascha, du bist blond und damit der Inbegriff eines Engels: du wirst als ein Engelskostüm tragen. Claudia, mit deinen schwarzen Haaren wirst du ein Bunny werden: die dunklen Haare paßen perfekt zum Kostüm in Schwarz und Weiß.“ Dann reichte er uns beiden zwei Sackerln, mit dem knappen Kommentar: „Anziehen.“
Ich fand darin einen schwarzen Body mit Strapshaltern mit Schlitz im Schritt und bei Po, eine schwarze Leder-Unterbrustcorsage, einen Frack, schwarze Nahtstrapse, einen Haarreifen mit Hasenohren und einen Karton mit So Kates in schwarz mit 12cm Absätzen. Ich zog mich an, und musste feststellen, dass es erstens sehr angenehm zu tragen war, und perfekt passte. Durch den Frack merkte man auch nichts von den Schlitzen im Body, da der Frackschwanz ja mehr oder weniger zu war.
Als ich voll angezogen wieder zu Johann ging, sah ich Natascha: sie war komplett in Weiß und Gold: eine weiß-goldene Corsage, golden-transparente Collaclou-Louboutins (die mit 10cm nur geringfügig niedriger waren als meine), nudefarbene Nylons mit goldener Strass-Naht, lange goldene Handschuhe.
Auch ihr weißer Slip war zweimal geschlitzt offen. Johann war begeistert und meinte, er müsse noch Nataschas Outfit vervollständigen. Aus einem anderen Karton holte er ein Metall-Ledergestell, dass er Natascha wie einen Rucksack anzog, dann nahm er einen Gurt, der zwischen den Beinen geführt wurde. Es war beinah wie ein Falschirmspringer-Gerüst. Auf dieses Gerüst baute er zwei riesige weiße Flügel (ähnlich wie bei den Fashion-Shows von Victorias Secret). Natascha sah aus ein ein Engel. Dann hatte er auf einmal einen Haken in der Hand, den er hinter Nataschas Flügeln einhängte, und auf einmal hob sie ab. Ihre Flügel begannen zu schlagen, und sie schwebte über dem Saal durch die Gegend. Von den Seilen war nichts zu sehen.
Danach betrachtete Johann mich, und meinte, dass mein Outfit fast fertig sei, aber das würde er erst am Abend der Party vervollständigen.
Er landete Natascha wieder, befreite sie von ihren Flügeln und entließ uns, mit dem Versprechen, am kommenden Samstag pünktlich um 15.00 in der Villa zu sein.
Wir verließen die Villa, waren aber beide so wuschig, dass wir zu mir fuhren, wo wir uns in den Whirlpool begaben und M anriefen und ihn zu uns beorderten. M kam eine halbe Stunde später und wir begaben uns zu dritt in den Whirlpool. Nach ein paar mehr oder weniger intensiven verbalen Flirts begann Natascha, M’s Schwanz zu streicheln. Der begab sich an den Rand des Whirlpools und setzte sich so hin, dass seine Stange über der Wasserlinie war. Natascha begann sofort zu Blasen, und ich musste sie fast mit Gewalt wegstoßen, um auch einmal einen Deepthroat zu machen. Ich wusste, wie sehr M das genoss,
M spielte mit seinen Fingern in Nataschas Spalte, die wiederum begann, mich zu lecken, Ich konnte mich kaum noch auf den Schwanz konzentrieren, so kam es mir. Zeitgleich kam es auch M, er pumpte sein Sperma in mich – immer und immer wieder, ich schluckte nicht sofort, sondern teilte ein wenig mit Natascha. Wir verließen den Pool und trockneten uns ab. Auf der Couch im Wohnzimmer machten wir weiter, und Natascha begann, M zu reiten. Nach einem heftigen Orgasmus rollte sie von ihm herunter (ihre Knie zitterten zu sehr um aufzustehen). Ich ergriff die Gelegenheit beim Schwanz und stellte mich so an den Küchenbarhocker, dass M mich reflexartig von hinten nahm. Nach ein paar Stößen kam Natascha und meinte: „Fick sie richtig in den Arsch, sie braucht das. Fick sie so, dass sie sich ein paar Tage nicht mehr bewegen kann.“ Diesem Wunsch kam M sehr gerne nach, vor allem, nachdem Natascha Meinen Arsch mit Gleitgel so bearbeitet hatte, dass ich mich gegen nichts mehr hätte wehren können. Außerdem hat sie mich so mit ihren Fingern und ihrer Zunge bearbeitet, dass ich mich nicht mehr wehren wollte, Er stieß mich nach allen Regeln der Kunst, Natascha spielte an meinen Brüsten und leckte immer wieder an meinem Kitzler. Auf einmal begann ich zu squirten, und bekam fast keine Luft mehr, so intensiv war mein Orgasmus, Nach einer kurzen Pause war Nataschas Arsch dran, auch sie begann bald nach Luft zu hecheln und sich zu winden. Als sie kam, zog M seinen Schwanz aus ihrem Arsch und schoss seine Ladung auf ihre Brüste und ihr Gesicht. gerne, und auch gierig, leckte ich Claudia sauber, um danach mittels eines Zungenkusses die Sahne mit ihr zu teilen. Was für ein Nachmittag!
Die Tage bis zur Party vergingen wie im Fluge, und endlich war es Samstag. Natascha holte mich ab, und wir fuhren zur Villa. Dort waren schon einige andere Mädchen und Frauen, alle sehr attraktiv, alle sehr aufgeregt über das was kommen würde. (Dass wir kommen würden, und nicht nur einmal, war uns allen klar). Wir begaben uns in die Garderobe, und trafen uns kurz danach im Festsaal, der wunderschön geschmückt war. Dort wurden wir in zwei Gruppen geteilt: es gab sieben Engel, und 15 Bunnies. Alle waren gleich angezogen. Natascha war die erste, die ihre Flügel anlegen durfte. Nachdem das Gerüst montiert war, kam die Flügeleinheit, allerdings war da noch was: sie gab eine Stange, auf der zwei Dildos montiert waren. Einer mit 16/6 kam in die Muschi, ein Plug mit 12/5 kam in den Po. Dann wurde Natascha zum Probeflug hochgezogen. Als ihre Flügel begannen, sich zu bewegen, schrie sie erst erschrocken auf, doch sie war rasch wieder gefasst und genoss den Flug über den Saal. Als sie landete, wurden die anderen hochgezogen, mit ähnlichen Reaktionen. Dann waren wir Bunnies dran: jede von uns bekam noch einen Hasenpommel, der wie ein sehr großer metallischer Buttplug in unseren Hintern befestigt wurde. Wir mussten ein paar Schritte gehen, und bei jedem Schritt begann der Plug ein wenig anders zu vibrieren. Eine der Mädels wurde wohl schneller feucht als wir anderen, denn sie bekam dann auch noch leichte Stromimpulse, dementsprechend eigenartig veränderte sich der Probegang. Es versprach, ein wunderbarer Abend zu werden. Nach der Kostüm-Probe gingen wir alle noch ein wenig schwimmen und machten uns einen schönen Abend.
Gegen 18.00 begannen wir uns für den Abend zu schminken und herzurichten. Als wir unsere Kostüme an hatten, kamen ein paar Helferinnen und schnürten unsere Korsetts neu. Nachdem es sich um Korsetts mit Stahlstiften handelte, waren wir fest darin gefangen und gezwungen, sehr gerade zu gehen – in Verbindung mit den 12cm Absätzen ein wirklich geiles Gefühl, dass sich durch den Häschen-Plug noch steigerte. Wir begaben uns auf unsere Stationen, um die Herren zu erwarten. Die Situation hatte etwas spannendes an sich: einerseits wussten wir nicht, was uns erwartete, andererseits war uns allen vollkommen klar, was uns erwarten würde. Um 20.00 kamen die erste Herren, alle im Smoking, mit venezianischer Augenbinde. Es war eine sehr spezielle Stimmung, durch die Deko und die Musik knisterte die Luft vor Erotik. Ich wurde in dem Moment so nass, dass mein Plug, ganz ohne Bewegung, ein Staccato an Elektro-Impulsen lieferte, ich ging fast in die Knie, so unerwartet kam dieses Kribbeln.
Einer von den 11 Männern im Raum war M, aber wer? Durch die Maske war das kaum zu unterscheiden. So gingen wir Bunnies durch den Raum, unterhielten uns mit den Männern, ließen uns ein wenig angreifen, und haben immer wieder softe lesbische Einlagen geliefert, Die fliegenden Engel hatten alle entrückte Gesichtsausdrücke – Natascha erzählte mir am nächsten Tag, dass bei jedem Flügelschlag die beiden Dildos sie tief fickten. Irgendwann begannen auch diese Metalldildos damit, Strom auszustrahlen. Vor lauter Sensationen vergaßen sie komplett, wie lange sie geflogen waren. Wir gingen permanent durch die Reihen, stießen mit den Herren an, und verführten sie zum Tanzen. Einer war dabei, der seine Finger so oft in meiner Möse hatte, dass ich alleine deswegen einmal beim Tanzen gekommen war – aber die Stromtherapie in meinem Arsch hat das wohlwollend unterstützt. Es waren alle Männer bemüht, uns so unauffällig wie möglich kommen zu lassen, immer und immer wieder. Permanent spürten wir ein Vibrieren, oder sogar Elektro-Impulse im Po, es war ein geiles Dauerkribbeln, wie Hummeln im Hintern.
Es wurde bald Mitternacht, und auf einmal kamen noch weitere Männer in den Raum. Wir erfuhren danach, dass es sich teilweise um Freunde der Mädchen handelte, und teilweise um Freunde der Mitglieder. Schlag Mitternacht fielen die Masken bei den Herren. M war vermutlich der mit den Fingern, aber sicher war ich mir nicht,
Johann begrüßte alle, bedankte sich bei der „Deko“ (also uns) und ließ unter Applaus der Herren die Engel runter. Sie durften sich nun am Boden bewegen, allerdings wurden die Dildos durch große Buttplugs, ähnlich wie unsere, ausgetauscht. Wir tanzten, tranken und hatten Spaß.
Irgendwann kam M zu mir und nahm mich mit in ein Zimmer. Es war die Fitnesskammer, zumindest sah es so aus. Gleich am Anfang stellte er mich auf das Laufband und lies mich gehen und ein wenig rennen: in Louboutins und mit einem Plug im Arsch, der mich zum Wahnsinn brachte. Nach ein paar Minuten und drei kleinen Orgasmen lies er mich absteigen, er half mir aus meinem Kostüm, bis ich nur noch in Strümpfen, Heels und dem Plug vor ihm stand.
Das nächste Gerät, dass er für mich vorgesehen hatte, war ein Fickstuhl: man sitzt drauf, und beginnt wie ein Kind am Schaukelstuhl zu schaukeln, nur dass durch diese Bewegung ein Dildo begann, mich zu ficken. Der Dildo war ziemlich dick, und ich schaukelte immer schneller. Dadurchnwurde ichnimmer feuchter und der Elektroplug stach mich immmer heftiger. Als ich keuchend aufhörte, und um Luft rang, steckte mir M seinen Schwanz in den Mund und ich fing an, ihn zu blasen und zu deepthroaten.
Er genoss den Blowjob, und holte mich nach einiger Zeit vom Schaukelstuhl, umarmte mich und wir küssten uns, als ob es kein morgen mehr geben würde. Der Abend war bisher unglaublich gewesen, der Plug gab immer noch seine kleinen Stromstöße ab. Zwischen den Küssen durchströmten mich immer wieder Wellen wie kleine Orgasmen, so durchgefickt war ich schon worden. Auf einmal hob M mich hoch, wir gingen zum Bett und er warf mich drauf – es war ein wenig beruhigtes Wasserbett. Er liess sich neben mich fallen, holte seinen steinharten Schwanz aus der Hose und begann, mich angezogen so richtig zu vögeln. Die doppelte Sensation, sein Schwanz und der Plug, brachten mich schneller zum kommen, als ich gedacht hatte. Mitten in diesem Orgasmus zog er sich zurück, nahm den Plug aus mir und stieß mit seinem harten Speer in meinen Po. Dieses Gefühl war so anders als vorher, dass ich gar nicht mehr aufhörte zu kommen. Den absoluten Höhepunkt erlebte ich, als er sich mit einem lauten Stöhnen in mich ergoss. Die warme Flüssigkeit, die ganzen erlebten Reize – all das war zuviel… Ich drückte mich an ihn und schlief direkt ein. Das erste, dass ich nach ein paar Minuten sah, war sein liebes und dreckiges, zufrieden und geiles Lächeln. Beide blieben wir noch für eine halbe Stunde im Bett iiegen, dann zogen wir uns an und machten uns auf den Heimweg. Nach Natascha suchten wir nicht, wir wussten, dass sie hier gut aufgehoben war. Außerdem hatten wir mit Natascha ausgemacht, uns morgen – bzw. nachdem es mittlerweile schon 4 Uhr war, heute – bei ihr zu treffen.
Sowohl M als auch ich hatten keine Kraft mehr, uns noch eine Runde im Bett zu amüsieren und fuhren deshalb getrennt nach Hause, um in Ruhe zu schlafen und ein wenig zu Kräften zu kommen. Allerdings entnahm M meiner Handtasche den Lush, und neben der Rezeptionistin (die uns die Taxis gerufen hatte), musste ich mich bücken, und er steckte mir den Lush in meine gut gefickte Spalte. ich musste ihn tragen bis wir uns bei Natascha wieder trafen, ausser ich war gerade auf der Toilette. Daheim angekommen, zog ich mich aus, lies mich in mein Bett fallen und schlief sofort tief und fest ein, den Lush nahm ich nicht mehr war.
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