Kapitel 2
Ins Studio.
Der Termin bei Dr. Arlbergern verlief recht angenehm. Er fand, dass die Krankengymnastik gut angeschlagen hätte, aber Tina müsse dranbleiben. Allerdings müsse sie das selbst tun. Die Übungen, die ihr gezeigt wurden solle sie regelmäßig machen und dann wieder zur Kontrolle kommen. Tina fragte, ob ein Fitnessstudio für sie gut sei. Die Antwort war ganz in ihrem Sinn. Er sagte, dass ein Fitnessstudio eine gute Sache sei, aber nur, wenn dort auch eine Rückenschule angeboten würde. Es lief also alles, wie es sich Tina erhofft hatte. Zudem sie Ihre Mutter zu diesem Termin mitgenommen hatte – das Studio musste schließlich auch bezahlt werden. Ihr Plan war aufgegangen.
Tina hatte in den letzten Tagen sehr viel im Internet recherchiert. Zum einen über Bodybuilding über Training und Ernährung, über die Übungen und wofür sie gut waren und über medizinisches, über ihren Rücken und die Therapie. Dr. Arlbergern hatte ja schon gesagt, dass Muskelaufbau gut sei und nach ihren Recherchen wusste sie, dass er ihrem Vorschlag mit Sicherheit zustimmen würde.
Es kostete etwas Überzeugungsarbeit, bis ihre Mutter mit ihr direkt in ein Fitnessstudio fuhr, natürlich eines mit Rückenschule. Auch das hatte sie schon im Internet recherchiert. So standen sie dann 10 min später vor dem „Body-Gym“. Es war das Studio, in das auch Kendras Bruder ging. Untergebracht im Industriegebiet in einer alten Fabrikhalle. Es war das ehemalige Gelände einer größeren Fabrik. Die Hallen gruppierten sich um einen Hof, dem Zentrum der Fabrik. Heute waren viele der Hallen umgebaut, es waren ein paar Büsche und Bäume gepflanzt worden, man hatte die Fabrik umgewandelt in einen Gewerbepark mit ca. 20 Verschiedenen Betrieben. Von der Autowerkstatt über das Lager eines Internet-Shops bis hin zu einer Schlosserei oder eben einem Fitnessstudio.
Der Studioeingang war auf der Seite des Gebäudes. Neben der Tür war ein Pavillon auf einem Stück Rasen aufgebaut und eine Sitzgruppe stand unter dem Dach und ein gemütlicher Vorplatz entstand. Es war fast die Atmosphäre eines italienischen Straßencafes mit Industrieromantik. Die Räume des Studios lagen auf der Rückseite, so dass das Studio vom Hof des Parks nicht einsehbar war.
Sie betraten das Studio durch eine Glastür. Das schwere Metallgitter war beiseite geschoben. Hier waren eigentlich immer alle Türen und die Fenster im Erdgeschoss durch Metallgitter zusätzlich gesichert. Ein Gewerbepark ist halt nachts ziemlich verlassen.
Hinter der Glastür war ein Vorraum. Dieser bestand aus einem Tresen. Der gesamte Vorraum erinnerte auf den ersten Blick auch wieder an ein Straßencafe. In freundlichen Farben gestrichen standen zwei Sitzgruppen mit ein paar Stühlen daran, ein paar Barhocker. Hinter dem Tresen standen Tassen und Gläser, eine Kaffeemaschine und eine Saftpresse. Die linke Hälfte des Tresens war wohl der Büroarbeit gewidmet, mit PC, einigen Aktenordnern, … Eine Tür links hinter dem Tresen mit der Aufschrift Büro rundeten das Bild ab. Dann war da aber noch der zweite Blick. Aus dem Vorraum nach links ging eine Tür ab mit der Aufschrift „Umkleiden“. Nach rechts ging ein großer Durchgang in den Trainingsraum.
Der Tresen machte hier einen 90° Knick, so dass man auch vom Trainingsraum am Tresen sitzen konnte. Tina lugte in den Trainingsraum hinein. Am Ende des 10x20m großen Raums sah sie noch eine Tür. Darüber war das Wort „Kursräume“ geschrieben. Der Raum an sich war nüchtern eingerichtet. Hier herrschte die Atmosphäre einer Fabrikhalle. Riesige Spiegel waren an einer Wand montiert. Im vorderen Bereich standen die Geräte. Sie machten einen älteren, aber gepflegten Eindruck. Der hintere Teil war den Freihanteln vorbehalten. Hier fand man Hanteln und Scheiben in allen Gewichtsklassen. Von 5kg bis 250kg. Die Wände des Trainigsraums waren mit Spiegeln und mit Postern verschiedener Sportler dekoriert. Es waren Bodybuilder, Kraftsportler, Kraftdreikämpfer und Boxer — in allen Disziplinen Männer und Frauen. Erst jetzt viel den beiden auf, das auch hier im Vorraum einige Fotos hingen. Sie zeigten alle ein muskulösen Paar, das sich mit anderen muskelbepackten Männern und Frauen hier im Studio hat fotografieren lassen. unterstützen sollten. Zeitungsartikel hing an einer Wand:
„Neueröffnung „Body-Gym“ Zwei Bodybuilder und ein Boxer eröffnen Studio im Gewerbepark.“
Es folgte ein längerer Artikel und ein Bild von zwei Männern und einer Frau vor dem Eingang. Über dem Tresen standen diverse Pokale.
An der Wand hinter dem Tresen, auf einem Regal standen diverse große Dosen und Behälter mit Muskelmännern darauf abgebildet. Sie waren beschriftet mit „Weight Gain 2000″ oder „X-treme Mass“. Tina wusste das es sich um Eiweißpräparate handelte, die den Muskelaufbau.
Aus dem Büro kam eine Frau, ca. 25 Jahre alt, 1,70m groß dunkelbraunes Haar. Sie sah aus wie eine Leichtathletin. Schlank, aber trotzdem muskulös und durchtrainiert. Sie trug ein gelbes, enganliegendes T-Shirt. In Rot war darauf zu lesen „Body-Gym“. Mit freundlicher Stimme begrüßte Sie die zwei: „Hallo. Ich bin Tanja. Was kann ich für Euch tun?“
Tina erzählte kurz von ihrem Rücken und dem, was der Orthopäde gesagt hatte. Tanja meinte daraufhin: „Da bist Du bei uns genau richtig. Wir haben ein Rückenschulprogramm mit einem zertifizierten Trainer. Wir haben außerdem noch Aerobic und andere Kurse im Angebot, und noch ein paar Wellnessangebote wie Sauna und Whirlpool. Natürlich kann man bei uns auch Kratfttrainig und Bodybuilding machen. Bei uns wird auch keiner schräg angeguckt, wie in diesen Schickimicki-Studios. Da wird man ja schon fast rausgeschmissen, wenn man etwas dickere Arme hat. Egal, wie Du aussiehst, egal was und wie Du trainieren möchtest, hier kannst Du es machen, ohne das Gefühl zu haben unerwünscht zu sein. Unsere Mitglieder sind auch bunt gemischt. Von Hardcorebodybuildern bis hin zu Hausfrauen, die nur eine halbe Stunde aufs Laufband steigen. Außerdem haben wir noch eine kleine Boxhalle. Hier trainiert auch der Boxclub. Wir sind das einzige Studio, was solche Möglichkeiten bietet. Soll ich Euch etwas herumführen?“
Tinas Mutter lehnte dankend ab. Sie setzte sich an einen der Bistrotische und blätterte bei einem Kaffee etwas in den Ausliegenden Zeitschriften.
Tanja erklärte weiter: „Heute ist nicht viel los. Viele sind zur Meisterschaft gefahren. Die ist heute. Da sind die heute den ganzen Tag. Sind ja auch immerhin 3 Stunden zu fahren.“
Sie gingen durch die „Umkleiden“-Tür und folgten einem Gang. Hier waren links die Toiletten. Dann machte der Gang einen Knick nach rechts. Die Tür links führte in den Wellnessbereich. Nach ein paar Metern gingen rechts zwei Türen ab. Die Männerumkleide und die Frauenumkleide. Beide waren es Sammelumkleiden und beide hatten eine weitere Tür, direkt zum Trainingsraum.
Der Gang machte anschließend einen weiteren Rechtsknick und hatte am Ende auch eine Tür zum Trainingsraum. Vorher ging noch eine Tür links ab und Tanja sagte, das sei der Bereich des Boxvereins. „Dort haben die ihre eigenen Umkleiden. Die kommen auch direkt durch den Hintereingang rein. Merken tust Du aber davon nichts, außer dass die an 4 Abenden zwischen 20 und 22 Uhr den Boxraum für sich reserviert haben.“
Der Wellnessbereich war ausreichend groß. Auch wenn die Ausstattung, wie im restlichen Studio älter aber gepflegt war, fand es Tina gemütlich. Hier waren zum einen zwei Duschräume (Männer und Frauen) mit jeweils 10 Duschen. Daneben war eine kleine Sauna mit Platz für ca. 8 Leute. Davor die kalte Dusche für die Sauna. Ein Schrank und ein Tisch um die Ecke, worauf Aufgüsse und ähnliches vorbereitet wurden. Gegenüber waren zwei Pools. 1 beheizter Whirlpool mit ca. 2m Durchmesser und ein normales Becken, klein aber etwas tiefer mit kaltem Wasser zum Abkühlen nach der Sauna. Daneben einige Liegen und eine hölzerne Sitzgruppe zum relaxen.
Ein Nebenraum war noch mit einer Massageliege ausgestattet, der wurde aber seltenst genutzt, da im Moment kein fachkundiger Masseur hier arbeitete.
So gingen sie weiter. Im Boxraum stand der Ring in der hinteren Ecke. Etwas Platz zur Wand war noch, so dass man bequem durchlaufen konnte. An der linken Wand war die Tür zu den Boxer-Umkleiden. Außerdem standen noch ein paar spezielle Trainingsgeräte hier. Zum Beispiel waren ein paar Sandsäcke aufgehängt, ein paar Box-Birnen hingen hier, Medizinbälle und Springseile lagen in einem Regal. Ein paar Matten waren noch ausgelegt, scheinbar für Trockenübungen außerhalb des Rings. Mit einer Schiebetür konnte der Boxraum abgetrennt werden.
Im Trainingsraum erklärte Tanja kurz die wichtigsten Geräte. Tina sah sich um. Es war wirklich wenig los. Zwei Männer um die 50 trainierten mit leichtem Gewicht am Zugturm, eine 40 Jährige Frau saß auf einer Beinmaschine und 2 Frauen um die dreißig waren auf den Steppern. Im Freihantelbereich schwangen drei junge Männer die Hanteln. Sie posten nach den Übungen zwar etwas prollig (ihre Muskeln waren auch nicht so, dass man groß damit angeben könnte), aber schienen trotzdem ganz in Ordnung zu sein.
Tanja erklärte: „Hier rechts stehen die Ausdauergeräte. Man trainiert zwar mit dem Rücken zum Raum, kann aber dafür während des Trainings aus dem Fenster gucken, oder auf die Fernseher hier. Daneben sind Matten fürs Bauchtraining. Entweder mit Bauchtrainier, oder ohne. Dort links sind die Kraftmaschinen. Und hier gegenüber geht es auch in die zwei Kursräume. Im großen, der mit den Glasfenstern, finden alle Kurse statt. Der kleine daneben wird vor allem für Personal-Training oder Posingübungen genutzt.
Hinten ist der Freihantelbereich für die Fortgeschrittenen und Hardcore-Leute. Und hier am Tresen gibt’s Kaffee, Tee, Säfte — zum Teil frisch gepresst, Powershakes und auch etwas Obst. Im Vorraum oder, bei gutem Wetter, draußen setzen sich meist noch ein paar Leute zusammen und klönen etwas. Insgesamt haben wir hier eine sehr familiäre Atmosphäre. Zumindest unter denen, die oft hier sind.
Es gibt ein paar Leute hier, bei denen fehlt nur noch, dass sie Ein Bett in die Umkleide stellen und einen Briefkasten hier anschrauben. Dann könnten die ihre Wohnung kündigen. Ich gehöre auch dazu. Ich studiere an der Uni ,trainiere hier und habe hier auch noch einen Nebenjob.“
Tina ist ganz fasziniert vom Studio. Und auch Tanja findet sie sehr nett.
Sie machen noch die Formalitäten klar. Tanja weist noch darauf hin, dass bei einem Rückenproblem eine ärztliche Bescheinigung gut wäre. Die hat Tina aber schon in der Tasche. Sie hatte mitgedacht. Und so machten Tina und ihre Mutter den Vertrag fertig. Das Kreuz wurde bei „Mitgliedschaft komplett“ gesetzt. Tina war nun Mitglied im Body-Gym.
Es wurde noch ein Einführungstraining verabredet und die zwei fuhren nach Hause. Sandra wollte schließlich noch bei Tina vorbeikommen. In Tinas Zimmer holte sie erst einmal etwas zu trinken aus ihrem neuen Kühlschrank. Sie hatte ihn letzte Woche zum Geburtstag bekommen. Danach setzte sie ihre Freundin ins Bild.
Die meinte darauf hin: „Du gehst jetzt ins Fitnessstudio. Und machst Bodybuilding. Willst Du solche krassen Pakete haben, wie die in dem Magazin?“
„Weiß noch nicht.“ Antwortete Tina. „Auf jeden Fall will ich meinen Körper etwas auf Vordermann bringen.“ Sie stand auf und fügte hinzu „von weiblichen Formen ist ja hier keine Spur. Mit Bodybuilding kann ich aber aktiv meinen Körper formen. Meinem Rücken wird es auch gut tun. Und die Muskeln finde ich schon toll. Ich will auf jeden Fall mal ausprobieren, was so geht an Masse.“
Sandra dachte kurz nach und sagte: „Hört sich auf jeden Fall interessant an. Ist zwar sehr ungewöhnlich für ein Mädchen, dass sie Muskeln haben will, aber man kann ja auf jeden Fall viel durch Training erreichen. Und ich glaube sowieso nicht, dass eine Frau so krasse Muskeln kriegt, ohne Hormone zu schlucken. … Ich glaub‘ ich komm auch mit. Du weißt ja. Bei meinem Reiterhof hat der Besitzer gewechselt. Und die sind jetzt so blöd. Machen einen auf Luxusreitstall und wollen uns ausbooten. Da brauch ich sowieso ein Ersatz dafür. Da komm‘ ich mit. Mein Papa unterschreibt das bestimmt, wenn ich ihm sage, dass es gut für den Rücken ist. Er hat ja damit auch seine Probleme.
Ich weiß aber nicht, ob ich sooo dicke Arme haben will. …Wenn ich zu Hause bin, mach‘ ich uns schon mal ein Trainingstagebuch am PC.“ Sandra war in Mathe ziemlich gut und konnte gut mit dem Computer umgehen. Tina hingegen konnte das nötigste am PC. Und ihre Lieblingsfächer waren Bio, Englisch und Sport.
„Guck mal. Ich hab schon ein bisschen was im Internet dazu gefunden. Ich zeig‘ Dir’s grad mal.“ Tina setzte sich an ihren PC und rief einige Bodybuildingseiten auf. Hier hatte sie die letzten Tage recherchiert, sich Trainigstipps geholt und sich grundlegend mit dem Thema vertraut gemacht. Sandra schaute gebannt auf die Bilder der Muskelmänner und –frauen.
Tina bemerkte aus dem Augenwinkel, dass Sandra immer nervöser wurde. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon unter ihrem Shirt ab. Kurz, sie war geil.
Sie fragte Sandra direkt: „Hast Du es Dir schon mal selbst gemacht?“ Sandra stammelte nur etwas und gab dann zu: „Ja, schon öfter.“ „Und Du findest Muskeln geil?“ Sandra antwortete zögernd: „schon…“ „Sieht man.“ meinte Tina und schaute auf Sandras C-Cup Brüste. Tina schaltete am PC eine Diashow an und stand auf.
Sie stellte sich hinter Sandra und sagte im beruhigenden Ton: „Dann mach’s Dir doch auch jetzt.“ Sie griff dabei mit ihren Händen unter Sandras Shirt. Sie konnte so nicht mehr aufstehen, hatte Tinas Brüste an sich gedrückt, während Tinas Hände weiter unter ihren BH glitten und mit ihren Brustwarzen spielten. Sandra versuchte erst zu widersprechen, aber die Bilder der Bodybuilder zusammen mit der Tittenmassage von Tina ließen den Widerstand schnell abebben. Sandra wurde heiß. Ihr Schritt war schon feucht. Sie öffnete ihre Jeans und fing an ihren Kitzler zu streicheln.
Sie bemerkte gar nicht, wie Tina hinter ihr sich auszog. Tina griff dann nach Sandras Shirt und zog es ihr über den Kopf. Sandra ließ auch zu, dass Tina ihr den BH öffnete. Als Tina dann noch ihre Bizeps vor Sandras Augen anspannte, war es um Sandra geschehen. Sandra konnte die Spannung kaum ertragen. Und dann saugte Tina noch an ihren Nippeln.
Beide ließen sich zurückfallen landeten auf Tinas Bett. Sandra lag auf dem Rücken und massierte sich die Brüste. Immer wieder zwirbelte sie ihre Brustwarzen zwischen den Fingern und stöhnte. Tina leckte sie dabei. Tina hockte vor ihrer Freundin, die Zunge spielte in und um ihrer Möse. Mit der rechten massierte sie den harten Kitzler. Mit dem Daumen ihrer Linken massierte sie ihren eigenen Kitzler, während sie ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer eigenen Pussy hatte.
Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie drehte sich, so dass ihre Muschi vor Sandras Gesicht lag. Sandra begann nun Tinas Kitzler zu lecken. Und Tina ihrerseits steckte drei Finger in Sandras Muschi und bewegte sie Stossweise hinein und wieder raus. Sie spürte, wie Sandras Pussy rhythmisch zu zucken anfing. Sie steigerte den Rhythmus immer mehr und massierte mit der anderen Hand noch den Kitzler. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken auf Sandras Gesicht. So konnte Sandra nicht schreien und musste weiterlecken, bis auch Tina kam.
Das war Sandras längster Orgasmus den sie bis dahin hatte.