Frühstück.
Die Sonne schlich sich durch die Kellerfenster und kitzelte Tinas Nase. Jeromes Bett lag genau in der Morgensonne. Tina streckte sich, sie wusste noch alles und es war Ihr recht. Sie liebte ihn.
Tina fühlte die leere Seite, wo war Jerome, musste er früh raus heute? Sie zuckte mit den Schultern, stand auf, ging ins Wohnzimmer und suchte Ihre Sachen.
Sie streifte sich schnell Ihr Top und die knappe Hotpants über. Tina schlich die Treppe hinauf, sie wollte sich schnell nach Hause verdrücken.
Das Girl schlich zur Tür, da hörte Sie auf einmal ein lautes dunkles Lachen: „Haaa ha, hab Ich es doch gewusst!“ Das war Dave, Jeromes Vater, man kann ihn beschreiben als Jerome in älter. Ein sportlicher, schlanker, großer Mann Mitte 40.
Tina drehte sich auf den Hacken um und sah sich Jeromes Eltern gegenüber.
„Hab ich Dir doch gesagt, dass es Tina ist!“, sagte Dave zu seiner Frau Madlen, Jeromes Mutter.
Madlen war eine schlanke, gutgewachsene Blondine, Sie war schlank, hatte einen schönen Busen und einen knackigen Arsch. „Hast ja recht.“ Antwortete diese.
Dave weiter: „Tina, süße, Ihr hattet aber ganz schön Spaß letzte Nacht so wie man hören konnte.“
Tina wurde knallrot, sie wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Ähh ja, kann man wohl so sagen …“ stotterte diese los.
„Komm, setz Dich zu uns!“, sagte Madlen und bot Tina einen Platz neben sich. „Einen Kaffee?“, fragte Dave, Tina. „Äh, ja gerne.“ Antwortete Tina und fuhr fort: „letzte Nacht, also …, ohh wie ist mir das peinlich …, wir haben gar nicht daran gedacht, äh…, haben wir sehr gestört?“
Tinas senkte bei dem Satz Ihren Kopf nach unten und blickte zur Tischplatte oder besser gesagt durch die Platte durch, ein Glastisch und Tina sah Ihre eigenen nackten Beine und die nackten Beine von Madlen, Jeromes Mutter.
Madlen trug einen Bademantel, der ihr knapp über den Po reichte und im Sitzen lagen die Beine frei.
„Ohh, nein, wir beide haben uns gefreut für Euch!“, sagte Madlen und Tina sah Madlens Hand unter dem Tisch Ihr Bein streicheln. Madlen nahm Tina in den Arm und drückte sie an Ihren Busen rann.
„Oh wir haben uns das soo gewünscht das Ihr beide endlich, was miteinander anfangt.“ Meldete sich Dave zu Wort.
„Du bist so ein süßes Ding, so sexy und offen, da haben sogar Madlen und ich, uns von Dir anstecken lassen, wenn ich an Dich denke, bekomme ich und ich weiß, dass es Jerome auch so geht, sofort einen Ständer.“ Gab Dave, nun preis.
Tina traute Ihren Ohren nicht: „Machte Jeromes Vater sie gerade an, im Beisein seiner Frau, tätschelt Madlen mir gerade mein Bein, wo bin ich hier???“ schossen Tina Gedanken durch den Kopf.
„Du machst uns richtig an mit Deiner Art, wenn ich Deinen kleinen Arsch sehe in dieser Hot Pants, würde ich am liebsten sofort meinen Schwanz auspacken, es Dir besorgen. Es Ihr besorgen, richtig?“ richtete er die letzten Worte an seine Frau.
„Oh ja, das wäre geil, mir wird es schon wieder feucht zwischen den Beinen!“, antwortete Madlen und verstärkte das Streicheln auf Tinas Bein.
Tina wusste gar nicht, was sie tun soll, sie war hin- und hergerissen, „sollte sie nun fluchtartig das Haus verlassen und ein großes Ding davon machen oder sollte Sie lieber was sagen, das, das nicht geht, … Oder, oder, oder?“ schossen Ihr Fragen durch den Kopf.
Und was war, sie tat nichts.
Dave stellte sich nun hinter sie, Griff an Ihre Stuhllehne und sagte, während er den Stuhl nach hinten zog: „Komm, steh auf kleine, zeig uns ein bisschen was von Dir. Mach uns ein bisschen an …, wir finden Dich super!“
Sehr unsicher stand Tina auf, ging ein paar Schritte und drehte sich um. Dave und Madlen hatten sich nebeneinander gestellt und schauten sie aufmunternd an. Sie klatschten in die Hände und feuerten Tina an sich auszuziehen. Tina fühlte sich auf einmal wie benebelt, sie merkte, wie Ihr Blutdruck stieg.
Eine Gänsehaut überzog sie, dann wurde Ihr warm, sie fing an zu schwitzen. „Oh nein, Tina, Du kannst doch hier nicht geil werden!“ Ermahnte sie sich aber sie spürte schon längst, wie glibberig es sich zwischen Ihren Beinen anfühlte, sie musste nass sein, sie sehnte sich nach Berührung.
Wie ferngesteuert nahm sie Ihre Arme über Kreuz, nahm den Saum des Topps und zog ihn sich in einem Schwung über den Kopf.
„Uiih jawoll … mach weiter, hurra!“, rief es erfreut von gegenüber. Dave und Madlen applaudierten dem Girl, zu welches sich drehte und begann zu tanzen.
Tina drehte sich um die eigene Achse, knöpfte Ihre Hotpants auf, zog sie über Ihren Arsch und ließ sie zwischen Ihre Beine fallen. Sie kickte sie einfach weg, drehte sich um und beugte sich langsam runter, sie streckte Ihren Arsch hinaus und beugte sich wie beim Aufwärmtraining vornüber.
Madlen hatte schon längst Ihren Bademantel geöffnet, darunter war sie natürlich nackt. Sie streichelte sich zärtlich zwischen den Beinen, Ihre Finger teilten leicht Ihre Schamlippen.
Dave hatte auch seine Hose hinuntergezogen und wichste sich sein Rohr. Daves war genau wie Jeromes, extrem dick und lang.
Tina stieg nun auf den Glastisch, setzte sich in die Mitte und spreizte Ihre Beine. Es wurde sofort glitschig auf dem Glastisch, weil Tina nicht feucht, sondern nass war. Diese Situation erregte sie, sie war seit der Party und der Nacht mit Jerome, ein einziges Geilbündel, Ihre Gedanken kreisten nur noch um Sex, man konnte fast sagen Ihr Kitzler hat die Gewalt über Ihren Körper übernommen.
„Jerome, wo ist er?“, fragte sie seine Eltern. „Mach Dir keine Sorgen, er kommt gleich, ich habe ihn in die Stadt geschickt, mir etwas von der Post abholen. Er weiß, dass wir zwei scharf auf Dich sind und Dich verführen wollen.“ sagte Dave.
Madlen hatte sich vor ihn gekniet und während er Tina auf dem Glastisch beobachtete, blies sie seinen dicken dunkelbraunen Schwanz.
„Los kleine, geh auf die Knie und strecke mir Deinen süßen Knackarsch entgegen!“, stöhnte Dave.
Madlen hatte sein langes, dickes Rohr ganz verschluckt und fickte sich selbst mit ihm in den Hals.
Tina drehte sich sofort herum, ging auf die Knie und streckte Ihren blanken Arsch in die Höhe, sie spreizte dabei die Beine etwas, sodass Ihre Scham förmlich aufklaffte. Sie hielt sich selbst Ihre kleinen Titten und legte den Oberkörper flach auf den Tisch. Dave begrüßte diese Pose wieder mit einem lauten Stöhner.
Er konnte der kleinen nun genau zwischen die Beine schauen und sah auch Ihr kleines runzeliges Arschloch, diese süße schrumpelige Rosette, auf die er so scharf war. Wie mochte sie sich anfühlen, wie wird sie schmecken?
Dave ging zwei Meter vor, stellte sich genau vor den Tisch, ließ Madlen einfach mitten im Raum knien. Er beugte sich vor und schleckte ohne zu fragen mit breiter Zunge durch Tinas Arschritze.
„OOHHH jaaa“, stöhnte diese auf, als sie Daves kräftige Zunge an Ihrem Po spürte. „Oh was geschieht mit mir, was macht Ihr mit mir, ohh jaaa ist das geil!!!“, stöhnte Tina aus, sie atmete schwer.
„Wir wollen Dich, wir wollen Dich schon lange und jetzt, jetzt bekommen wir Dich!“, sagte Madlen, die aufgestanden und um den Tisch herum gekommen war.
Madlen streichelte Tina über den Kopf, streichelte Ihr durchs Haar. Dave leckte nun intensiver das Poloch der jungen Tina. „Dave, lass uns auf die Couch!“, sagte Madlen kurz, Dave erhob seinen Kopf, kam zur Seite des Tisches und nahm das nackte Mädchen auf die Arme, als wäre es ein kleines Haustier.
Er griff zwischen Ihren Beinen mit dem einen und unter Ihre Brüste mit dem anderen Arm, so das Tina mit Ihrer nassen Spalte über seine starken glitt und in dieser Muskelzange hing.
„Oh was für ein starker Mann“ dachte sie, wurde in den Nebenraum getragen und auf die Couch gelegt.
Besser gesagt nicht auf die Couch, sondern auf Madlen, diese hatte sich schon auf die Couch gelegt und wartete mit gespreizten Beinen auf Tina und Dave. Dave legte das Mädchen ab Scham auf Mund und Mund auf Scham.
Die beiden lagen nun in der 69er Stellung übereinander. Madlen begann sofort Tinas so sehr nasse Pflaume zu lecken, Dave kniete sich hinter Tina und vergrub seinen Kopf wieder zwischen deren
Arschbacken.
„Ohhh neiiiiin ohhh jaaaaa“, stöhnte diese auf, die auf einmal zwei Zungen auf einmal spürte. Madlen leckte tief die Pussy und immer wieder den Kitzler und Dave bohrte seine Zungenspitze tief in Tinas Rosette.
Das Ehepaar leckte das Nachbarmädchen, die Freundin Ihres Sohnes in Windeseile zu einem Orgasmus der Superklasse. Tina stöhnte und wand sich unter den Zungen des ungleichen Paares, Dave der riesige, schwarze Mann und Madlen, die im Vergleich, zierliche, bleiche Schönheit.
Tinas Orgasmus ebbte langsam ab, als sie spürte, das Dave seine dicke Eichel an Ihren Schamlippen ansetzte. „Er wird doch nicht?!“ dachte sie, als Ihre Gedanken von einer Gefühlswelle überrollt, der sich nun langsam in Tinas Scheide drängte.
Sie hatte Ihren Oberkörper flach auf Madlen gelegt, Ihr Kopf lag zwischen Madlens Beinen, sie roch diesen süßlich herben Geruch den Madlens Muschi verströmte. Ihre Knie gespreizt und Ihr Arsch in die Luft
gereckt. Dahinter Dave der seinen Riesen in sie stieß und dazwischen Madlen die Ihr den Kitzler leckte.
Sie kam, sie kam das eine um das andere Mal, Ihre Schamlippen brannten und sie brach zusammen, konnte sich nicht mehr auf den Knien halten. Im letzten Moment packte Dave sie an den Hüften, zog sie ganz an sich rann und spritzte seinen Samen. Eine dicke Ladung Sperma tief in Tinas enge Muschi.
„Ohhjaaaa Dave“ war ein letzter Stöhner den Tina von sich geben konnte und als Dave sie losließ brach sie auf Madlen zusammen.
Daves dickes Rohr verlor ein wenig an Umfang und er zog es aus der Teenymuschi heraus, mit dem Schwanz schwamm ein dicker Schwall Sperma aus der jungen Muschi und tropfte auf Madlens Gesicht.
„Uhhjaa, darauf hab ich nur gewartet. Meines Ehemanns Sperma aus junger Pussy!“ stöhnte diese und drückte Ihren Mund auf die noch weit offene Pussy des Mädchens.
„Da will ich aber auch was von.“ Bemerkte Dave seiner leckenden Frau entgegen, beugte sich hinunter und versank mit Madlen in einem tiefen Knutscher, die beiden geilen Eheleute knutschten und verteilten die Mischung aus Daves Samen und Tinas Lust Saft. Die Zwei schleckten noch Tinas ganze Pussy leer und leckten Ihre Muschi und den ganzen Intimbereich sauber.
Tina war fertig, Dave und Madlen legten Tina in Ihr Bett und ließen der kleinen ein wenig Ruhe. Sie legten sich zwar dazu, beließen es aber bei zärtlichen Streicheleinheiten ohne das Mädchen erneut zu penetrieren.
„Oh Du süße Madlen, mein holdes Eheweib, Du bist noch nicht wirklich auf Deine Kosten gekommen.“
Flüsterte Dave beim Kuscheln in Madlens Ohr, „mach Deine Beine ein bisschen auseinander, mein Schwanz steht schon wieder wie ein Fernsehturm!“
Madlen, die auf der Seite zwischen Tina und Dave lag und zärtlich die Titten der kleinen streichelte, öffnete Ihre Beine und ließ Ihren Gatten von hinten in sie eindringen.
„ohhjaaa mach schön langsam, ich will jeden cm deines stattlichen Gliedes in mir spüren!“ hauchte sie aus und Dave steckte der erfahrenen Liebhaberin sein Glied ganz in Ihre Muschi.
„Oh Dave, halt ein ich will Dich melken!“ hauchte Madlen in sein Ohr. Sie spürte den dicken Schwanz in Ihrer Pussy und begann sofort ihn mit Ihren Vagina Muskeln zu bearbeiten. Ja, das konnte sie, Ihre Muskeln bearbeiteten und molken seinen Schwanz, der Druck wanderte seinen Schaft entlang bis hoch zu seiner Eichel und wieder zurück. Sie wichste seinen Schwanz mit Ihrer Scheide, sie knetete den dicken, langen Pimmel und stöhnte dabei, Dave stimmte mit ein und die beiden lagen stöhnend und ohne große Bewegung nebeneinander.
„Oh, Ihr beiden macht das geil, das will ich auch können“, hauchte Tina in die beiden verschwitzten Gesichter.
Sie hatte sich schon wieder gut erholt, griff nun hinunter zwischen Madlens Beine und begann Ihr mit den Fingern den Kitzler zu stimulieren. „ohh jaaa.“ Begrüßte diese Tinas tun. „Wichs mir den Kitzler!“ Tina fühlte die Nässe zwischen Madlens Beinen, sie umkreiste den Kitzler mit den Fingerkuppen und sagte: „Madlen, Du hast ja einen richtig dicken Kitzler, der ist ja richtig hart.“, „Oh jaa und er liebt Deine Finger, mach weiter.“ Antwortete die ältere Nachbarin der jungen Tina.
Madlen begann zu stöhnen, Dave stöhnte ein tiefes, kehliges stöhnen, packte seine Frau auf einmal an den Hüften, zog sie an sich und stieß drei heftige Stöße in die immer noch pumpende Scheide.
Beide stöhnten auf und Dave spritzte seinen Samen in seine Ehemuschi. „Ahh jaaa Du geiles Stück!“, stöhnte dieser zuletzt auf und ließ sich ermattet nach hinten fallen. Madlen kippte dadurch auch um und lag nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Tina kam über sie, sah sich kurz Madlens klebrig, glitschige Muschi an und begann sofort Madlens Geschlecht zu fingern, sie steckte Ihr sofort drei Finger in die spermagefüllte Muschi und fickte Jeromes Mutter in einem schnellen, geilen Tempo.
Madlen stöhnte, Tina kniete jetzt neben der Frau und fickte sie mit Ihrer rechten Hand während sie mit der linken eine Brust der schönen Blondine umschloss und mit Ihren Lippen an den sehr großen und sehr harten Brustwarzen spielte. Madlen kam, ohja sie kam ganz gewaltig. Madlen stöhnte, Ihre Muskeln flatterten und auf einmal wurde es richtig nass. Madlen spritzte ab, ein, zwei dicke Strahlen Ihres geilen Saftes drückten sich an Tinas Fingern vorbei und besudelten das ganze Bett.
Madlen bäumte sich auf und schrie Ihren Orgasmus hinaus. Die schöne blonde Frau sackte in sich zusammen, Tina legte sich neben sie, sodass die drei, Dave, Madlen und Tina nebeneinander auf dem Bett lagen und an die Decke starten.
„Oh kleine, das war himmlisch.“ Hauchte Madlen, die immer noch schwer atmete.
„Du bist aber ganz schön abgegangen, Du hast gespritzt, das ganze Laken ist versifft.“ Sagte Tina darauf und Dave mischte sich mit ein: „Ja Tina, die Madlen kann ganz schön abspritzen, halte uns bitte nicht für pervers, aber wir mögen es nass und siffig. Ich liebe den Geschmack den Madlen verströmt, Du schmeckst auch sehr lecker, was ich bis jetzt kosten durfte.“ Sagte Dave mit einem Lächeln und fuhr fort:
„Wir beide mögen uns schmecken, nicht nur ein bisschen, wir schlecken uns gegenseitig ab. Wir mögen unseren Schweiß. Du weißt ja das wir zusammen Sport treiben, hast uns ja schon oft gesehen. Danach gehen wir nicht gleich duschen, wir lecken uns erst einander den Körper. Ich mag Ihre Achselhöhlen.
Anfangs war es schwer, weil sie so kitzelig ist aber wir haben das überwunden. Ich lecke Ihr gerne nach dem Sport unter den Armen, ich lecke gerne ihre verschwitzte Po-Ritze, die Falte unter Ihren Brüsten … Ich liebe das.
Wenn wir dann in der Dusche stehen, gehe ich sehr gerne auf die Knie, lecke meiner süßen einen Orgasmus herbei und genieße es, wenn sie danach Ihre Blase nicht mehr halten kann und los strullert … Dich möchte ich auch gerne mal schmecken!“
Tina hatte sich ein wenig aufgerichtet, schaute Dave in die Augen und sprach: „Oh, Ihr seid ja richtig versaut, das mit dem Pippi hat der Jerome dann sicherlich von Euch, er hat mir gestern Nacht beim Pinkeln zugeschaut und ein Steifen bekommen. Während ich gepullert habe hat er mit dann seinen Schwanz in den Mund gedrückt.“
Madlen mischte sich ein: „Oh ja der Jerome ist ein Genießer geworden, hat er Dich schon probiert?“, „nein, nein dazu ist es nicht gekommen, auf jeden Fall meinen Pippi nicht. Was er sich allerdings nicht hat nehmen lassen, ist, seinen eigenen Sperma aus meiner Muschi zu lecken, das hat mich nochmal auf 180 gebracht.“ Antwortete Tina mit einem Lachen auf den Backen.
Die beiden plapperten noch eine Weile über die Genüsse oraler Befriedigung, bemerkten dabei gar nicht das Dave wieder aktiv geworden war.
Er krabbelte zum Fußende des Bettes und leckte Madlens Innenseiten Ihrer strammen Schenkel.
Madlen hatte, wie automatisch Ihre Beine ein wenig gespreizt so das Dave es leichter hatte. Er leckte mit breiter Zunge die klebrigen Reste Ihres Abgangs. Er strich in langen Zügen über Ihre Oberschenkel, leckte sich die Leiste hoch und strich mit der Zunge neben den Schamlippen.
Madlen zeigte sofort eine Reaktion, sie wurde schon wieder nass. Dicklich weißes Gleitsekret suchte sich den weg aus Ihren Schamlippen, die waren dick geschwollen und der Kitzler lugte vorwitzig heraus.
Dave strich mit breiter Zunge darüber, machte seine Zungenspitze dann ganz hart und umkreiste den Lustknopf in Uhrzeigerrichtung.
„OH Dave, oh Dave Du Lüstling.“ Madlen griff fest in seine Haare und zog ihn fest auf Ihr Geschlecht.
„Ja leck mich, macht es mir nochmal!“ Tina schaute Dave eine Weile zu, beugte sich dann zu Madlen hinab und begann die Brüste der Erwachsenen Frau zu liebkosen, sie schleckte über die harten Brustwarzen, sog sich die Nippel ein und nuckelte wie ein Baby daran.
„Hilf mir kleine.“ Sagte Dave, hob Madlens Beine hoch und beugte so sie rüber, das Ihre Knie neben Ihrem Brustkorb lagen. „Halt sie fest!“, sagte Dave.
Tina hielt die Beine fest und sagte: „Wow Madlen, bist Du beweglich, Wahnsinn!“ Madlen antwortete nichts darauf, nur Dave sagte: „Los kleine, steige über sie, setz Dich auf Ihr Gesicht, dann kannst Du sie halten und sie kann Dich lecken.“
Gesagt, getan. Tina schwang Ihr Bein über Madlens Kopf und drückte Ihr, Ihre Scham aufs Gesicht. Madlen ließ sofort Ihre Zunge herausschnellen und vergrub sie zwischen Tinas geilen, jungen Lippen.
Tina fand die Situation sehr geil, aus Ihrer Position konnte sie genau sehen, was Dave tat. Madlens Geschlechtsteile lagen offen, wie auf einem Präsentierteller, da.
Dave leckte Madlens Scheide und vergaß auch nicht Madlens Rosette zu lecken.
Tina genoss Madlens Zunge. Sie wusste selber nicht was sie dazu verleitete, sie beugte sich ein wenig vor, hielt Madlens Beine mit einer Hand und drückte nun mit der anderen auf Madlens Bauch. „Ohhhhhhhh!!“ kam es muschellig von unten und Tina sah, wie es aus Madlens offener Muschi sprudelte.
Dave hatte seine Zunge tief in Madlens Arschloch vergraben und aus der offenen Pussy spritze in hohem Bogen ihr Natursekt, es plätscherte, als der Strahl auf ihren Brüsten landete.
Tina, wie ferngesteuert öffnete ihren Mund und versuchte den Strahl einzufangen. Zum ersten Mal schmeckte sie den Natursekt einer anderen Frau. Sie hatte sich selber, in der Badewanne schon mal an gepinkelt. Sie hatte sich wie bei der Gymnastikübung –Fahrradfahren, hingelegt und sich selber in den Mund gepinkelt. Madlen lag jetzt in ähnlicher Position und Tina fing den Pippi, den süßlich, herben Natursekt der reifen Blondine mit dem Mund auf.
Sie schluckte es nicht, sie ließ den gelblich weißen Sekt aus ihrer Mundhöhle auf Madlens Titten laufen.
„Oh ist das geil, ihr beiden Pippi Schlampen!“, stöhnte Dave, der kurz seine Leckkünste an Madlen unterbrach.
Nun nahm Dave, Jerome am Hinterkopf und drückte ihm seine Eichel in den Mund.
Jerome umschloss den dicken Gefühlsknubbel mit den Lippen, schleckte mit der Zunge darüber. Dave wollte mit der Aktion der süßen Tina zeigen das, das eben erlebte noch lange nicht alles war.
Die drei stellten sich hin, Dave machte das Wasser an und sie duschten sich gründlich ab.
Sie seiften sich alle drei gegenseitig ein und wuschen sich die Sperma, Pisse, Speichel und Muschisaft Reste vom Körper.
Dave war als erster fertig, verließ das Bad.
„Warte doch, lass und zusammen gehen“, rief Madlen ihm hinterher.
„Ich komme gleich nach, ich beziehe nur schnell das Bett neu, das hat es glaub ich nötig.“
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