…einfach eine billige und nutzlose Straßenhure sein…einfach nur noch gefickt zu werden, in alle Löcher… benutzt zu werden wie ein Stück Fleisch…ein Fickstück zu sein, gedemütigt, erniedrigt, vorgeführt zu werden…nur noch die Lust, die Schwänze fremder Männer zu befriedigen, sie zum abspritzen zu bringen…von ihrem Sperma abgefüllt, vollgespritzt und besudelt zu werden…eine billige, nichtsnutzige Schlampe zu sein…es sein zu dürfen, ja davon träumte ich schon länger.
Und ich hoffte so sehr, dass meine Gedanken und Wünsche in dieser Hinsicht an dem kommenden Wochenende in Erfüllung gehen würden.
Diese Gedanken und Wünsche gehen mir seit längerem durch meinen hübschen Kopf…erst recht seit ich mich vor einer Stunde auf den Weg zu meinem Herren gemacht habe.
Aber nicht nur diese Gedanken schwirrten mir seit Beginn der Fahrt durch mein immer mehr versautes Gehirn.
Auch die Hoffnung, dass mein Herr mich zu einer solchen Schlampe…Nutte…Hure…ja, gar zu einem Fickstück abrichtet, ganz ohne eigenen Willen…mir den Weg dorthin bahnt…um nur noch gefickt zu werden.
Aber auch die Gedanken an das Ungewisse, was mich an dem Wochenende erwarten wird, was mein Herr mit mir vor hat und wie es mir danach geht, lassen mich nur schwer auf Verkehr konzentrieren. Verkehr…wenn ich nur an dieses Wort denke…
Wie gern hätte ich jetzt einen fetten Schwanz der mein Hurenmaul fickt während mir der Sabber aus meinen Mundwinkeln herausläuft und ich von einem anderen Kerl von hinten genommen werde…ja einfach genommen zu werden. Wie schön wäre das jetzt. Ohhhhh….
Aber ich habe noch eine Stunde Fahrt vor mir bis mich mein Herr auf einem Parkplatz erwartet…zum Glück „nur“ noch eine Stunde denke ich mir und spüre wie feucht meine Fotze durch all die Gedanken mittlerweile geworden ist.
Verdammt Tina, was ist nur aus dir, der selbständigen Geschäftsfrau und fürsorglichen Hausfrau und Mutter geworden??
Der Blick auf mein Navi riss mich aus meinen Gedanken…in 15 Minuten bin ich an meinem Reiseziel…auch am Ziel meiner Träume?!
Mit zittrigen Händen und nasser Fotze setzte ich meinen Blinker um den vorgeschriebenen P+R Parkplatz anzusteuern.
Nervös parkte ich im hinteren Bereich des Platzes und stieg wie mir von meinem Herren befohlen wurde in halterlosen Strümpfen und einem sehr kurzen Minirock, der meine Strapsbänder nicht verbergen konnte aus meinem Auto aus.
Wie befohlen knöpfte ich meine Bluse auf und verknotete sie so, dass man meine Hureneuter und meinen Bauch gut sehen konnte. In diesem Nuttigen aufzug hatte ich an dem Parkplatz auf und ab zu gehen wie es mein Herr von mir verlangt hatte.
Es standen zwar einige Fahrzeuge hier herum, aber es kamen zum Glück keine Personen auf den Parkplatz. Und so stöckelte ich nervös auf meinen High Heels auf und ab wie eine billige Straßennutte die auf Männerfang war. Dass ich mir ein entsprechendes Make up aufzutragen hatte brauche ich hier wohl nicht groß erwähnen.
Nach ein paar Minuten fuhr ein Auto auf den Parkplatz und ich geriet etwas Panik weil ich Angst hatte, dass ich wie eine Nutte angesprochen werden könnte um für Geld zu ficken…was ich jetzt liebend gerne machen würde, oder ob es mein Herr war.
Aus dem Auto, an dem ich vorbeilief stieg eine Frau in meinem Alter aus und schaute mich nur abschätzend an und stieg in ihr Auto.
Puhhh…erstmal etwas durchatmen. Dabei fiel mir auf, dass es mich noch geiler gemacht hat wie diese Frau über mich gedacht hatte, dass ich eine billige Straßennutte wäre…und ja, es hat mich auch etwas stolz gemacht.
Froh über diesen Gedanken und mit etwas Glücksgefühl drehte ich mich um und da stand plötzlich ein Mann vor mir…ich war dermaßen überrascht dass ich etwas in Starre verfiel.
„Beine breit“ kam es mit sicherer und ruhiger Stimme die keinen Widerspruch zuließ.
Ich stellte mich geistesgegenwärtig mit breiten Beinen vor diesen Mann hin worauf er mir unter meinen Rock fasst und drei seiner Finger in meine vor Nässe überlaufende Fotze steckte, mich mit der anderen Hand von hinten an meinen Haaren packte.
Einem Orgasmus nahe stöhnte ich entsprechend laut auf. Doch anstatt mich mit seinen Finger weiter auszufüllen und weiter zu ficken entzog er mir diese und steckte seine durch meinem Geilsaft nassen Finger in mein weit geöffnetes Hurenmaul.
„Abschlecken“ kam in strengen Befehlston von dem fremden Mann.
Vollkommen benebelt und wie in Trance schleckte ich meine Saft von seinen Fingern.
„Brav gemacht, Hure“ kam es von dem fremden Mann während er mir ein schwarzes Lederhalsband anlegte. Und während ich noch gar nicht alles realisieren konnte was hier gerade geschieht werde ich schon um die eigene Achse gedreht und meine Hände hinter meinem Rücken zusammen genommen und schon spürte ich an einem Handgelenk etwas Hartes…Klick machte es…ich erschrak…und gleichzeitig spürte ich auch an meinem anderen Handgelenk etwas metallenes.
Und wieder machte es „Klick“…Panik kam in mir hoch als ich realisierte, dass dies Handschellen sind und dass dieser fremde Mann mir meine beiden Hände hinter meinem Rücken gefesselt hat.
Schwups wurde ich wieder um meine eigne Achse gedreht und beinahe stürzte ich vornüber als mit einem Ruck an meinem Hals gezogen wurde. Der Fremde zog ohne Vorwarnung an der Leine, die an meinem Halsband festgemacht war.
„Mitkommen Hure, oder willst du hier angewurzelt stehen bleiben“? kam es von dem Fremden.
Mit dem nächsten Zug an meinem Halsband begann ich vorsichtig hinter dem Fremden herzustöckeln um ja nicht hinzufallen. Meine Hände waren ja auf meinem Rücken gefesselt.
Als wir hinter einem ebenfalls im hinteren Bereich abgestellten Auto ankamen, packte mich der Fremde wieder an meinen Haaren und sagte in scharfen und klarem Befehlston „hinknien Nutte“.
Unbeholfen und so gut es eben ging, ging ich vor diesem fremden Mann der nicht mal „Hallo“ oder ähnliches zu mir gesagt hat auf die Knie.
So kniete ich nun nervös und aufgeregt vor jemanden, der mich bisher nur als Hure und Nutte bezeichnet hat. Dazu merkte ich, dass mich dies nur noch geiler werden lies und mein Wunsch endlich gefickt zu werden…wild und animalisch…einen Schwanz in meiner dreckigen Hurenfotze zu spüren stetig stieg…
„Oh Tina, was…“ weiter kam ich nicht, den ein strenges „Maul auf Hure“ riss mich aus meinen Gedanken. Reflexartig öffnete ich – die eigentlich so brave Hausfrau und sichere Geschäftsfrau, im Nuttenoutfit und vor einem fremden Mann kniend – mein Hurenmaul.
Ohne Vorwarnung schob mir der Fremde seinen harten Schwanz in mein Hurenmaul. Ich wurde von seinen beiden Händen in meinen Haaren gepackt und rücksichtslos in meinen Mund gefickt. Er drückte meinen Kopf komplett an seinen Unterleib. So tief hatte ich noch keinen Schwanz in meinem Mund, ich spürte den harten Schwanz an meiner Speiseröhre…ich würgte, bekam Atemnot…Panik kam in mir hoch. Tränen liefen aus meinen Augen und zerstörten meine überproportionierte Schminke…schwarzer Kajal lief verwässert über mein Gesicht…
Ich wollte den Fremden mit meinen Händen von mir stoßen, doch meine Hände waren hinter meinem Rücken zusammengefesselt.
(…wer es schon mal erlebt hat, weiß wie geil es ist…mittlerweile liebe ich es so tief und hart in mein Hurenmaul gefickt und genommen zu werden…)
Plötzlich wurde mein Kopf von der harten Stange gerissen und während ich wild nach Luft schnappte lief eine Unmenge Speichel aus meinem hart gefickten Mund…saute meine blaue Bluse und meine gut sichtbaren Titten ein.
Und schon wurde mir mein Mund wieder auf den harten Schwanz geschoben. Immer tiefer rutschte die harte Stange in meinen Hals. Ich wurde nicht mehr so hart in mein Fickmaul gefickt wie vorher und dennoch lief immer wieder jede Menge Sabber aus meinem Mund und saute mich immer mehr ein.
Die ganze Situation war sehr beklemmend für mich…aber meine Geilheit stieg immer mehr an. Und kurioserweise fühlte ich mich in der unangenehmen wie ungewöhnlichen Situation in der ich mich befand immer sicherer.
Mir wurde wieder mein Kopf von der harten Stange gezogen, die mich immer wieder würgen und meine Geilheit steigern lies. So sehr, dass ich spürte wie meine Fotzensäfte an meinen Schenkeln herunterliefen.
Der fremde Mann wusste nur zu genau wie er mich in meiner ungewohnten Situation malträtieren und benutzen konnte…mich zu benutzen wie ein billiges Fickfleisch mit seiner animalischen Macht und lust…wonach ich mich so sehr sehnte.
„Los, blasen“, sagte der Fremde zu mir…ich antwortete mit einem „Ja, Herr“, wovon ich erst kurz überrascht war, aber mir nun der Bedeutung der Situation immer klarer wurde. Ja, das ist mein Herr, vor dem ich kniete und der mein Hurenmaul fickte. Freude kam in mir auf.
Gehorsam und gierig stülpte ich mein Fickmaul über den harten Schwanz meines Herren und sog ihn mir immer tiefer ein. Ich „schluckte“ seine Eichel immer tiefer in meinen Hals, was ohne Hände gar nicht so einfach war. Ich fickte mein Hurenmaul immer schneller und heftiger über die geile Stange, die in meinem Hals steckte.
Ich schmolz dahin vor Lust und Gier, ich wollte nicht mehr Haus- und Geschäftsfrau sein…ich wollte nur noch Nutte…Hure…Fickfleisch sein, das benutzt und gedemütigt wird…das Schwänze befriedigt…und von ihnen befriedigt zu werden…
Wollte nur noch Spielzeug seiner Lust und Macht sein.
Ich war nicht mehr ich selbst, war geil wie eine läufige Hündin…konnte mittlerweile nicht mehr klar denken…wollte nur noch seine billige Sklavin sein. Das war da, wonach ich mich so sehr gesehnt hatte, ich wollte aufhören zu denken, zu planen, organisieren…wollte mich nur noch fallen, ficken und benutzen lassen…
Mein Herr packte mich mit einer Hand wieder an meinen Haaren und riss meinen Kopf nach hinten und dirigierte seinen harten Schwanz mit der anderen Hand vor mein Gesicht und mit einem lauten Stöhnen spritze er sein Sperma in mein Gesicht…meine Haare und auf meine blaue Bluse…
„Los sauber lecken du Nutte“…befahl mir mein Herr und hielt mir seinen spermaverschmierten Schwanz vor mein vollgekleistertes Gesicht. Und es dauerte keine Sekunde und ich stülpte gierig meinen Mund über diesen wunderbaren Schwanz der mich vor kurzem noch in Panik versetzt hat als er hart fickend bis zu meiner Speiseröhre in mir gesteckt hatte.
Gierig nahm ich den Rest Sperma und den leckeren Geschmack in mir auf. Zugleich kam der Wunsch und die Gier in mir auf, endlich einen…seinen Schwanz in mir…in einem meiner Hurenlöcher zu spüren…hemmungslos durchgefickt zu werden…benutzt zu werden…ein billiges Fickstück und Hure zu sein…
„Zunge raus, Schlampe“ kam es von meinem Herren, der vor mir stand und mit seinem Handy Fotos von mir machte wie ich – die eigentlich so brave Hausfrau und sichere Geschäftsfrau eingesaut von Speichel, Sperma und zerlaufener Schminke – vor ihm kniete, in (m)einem Nuttenoutfit mit Lederhalsband samt Hundeleine und gefesselten Händen…
Mein Herr löste meine Fesseln und befahl mir meine Hände nun hinter meinem Kopf zu verschränken.
Komischerweise erfüllte es mich mit Stolz mich so demütig und besudelt zu präsentieren.
Ich drückte meinen Rücken gerade und streckte so gleichzeitig meine geilen Titten raus und mit meinen Augen, in denen wohl meine Gier nach mehr funkelte strahlte ich meinen Herren an.
Mein Herr befahl mir aufzustehen und die Hundeleine in meine Hände zu nehmen und die Leine mit geöffneten Händen vor meinem Hurenkörper zu präsentieren während ich meinen Blick demütig und unterwürfig auf den Boden zu richten hatte.
Während ich breitbeinig in dieser Haltung dastand erfüllte mich einerseits eine ungeheure Ruhe, andererseits keimte eine riesige Geilheit nach harten Schwänzen in mir auf.
Gerne hätte ich meinem Herren gesagt, dass ich sofort wieder benutzt werden möchte…am liebsten von einer ganzen Horde wilder Männer.
Traute es mich aber nicht.
Dies war die (Kurz)Geschichte von dem Zusammentreffen mit meinem Herren.
Auf Schwänze sollte ich noch etwas warten müssen, nicht aber auf die nächste Demütigung…
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