===

Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt

© 2006

===

Auch nackt waren sich die beiden Frauen sehr ähnlich, wie Timo feststellte. Stefanies Brüste waren vielleicht etwas schwerer, auf jeden Fall aber hingen sie deutlicher als Kristinas. Dafür war Stefanies Bauch flacher und Timo konnte das feine Gespinst, der unter der Haut verlaufenden Äderchen, deutlich sehen. Sie war ebenfalls rasiert und alles in allem die Versuchung pur.

„Du hast ihn nicht wirklich erschreckt“, sagte Kristina, Stefanie anlächelnd, als sie ihre Hand um seinen strammen Schwanz legte.

„Warum sollte er sich auch vor mir erschrecken?“, wunderte sich Stefanie.

„Weil der arme Kerl gerade mit einer Frau geschlafen hat, die fast drei Mal so alt ist, wie er selbst“, sagte Kristina und lächelte Timo an. Und dann sagte sie an Stefanie gewandt:

„Und jetzt kommst du daher. Noch älter als ich!“

„Ich bin zwar ein Jahr älter, aber dafür besser in Schuß als du“, giftete Stefanie Kristina an.

„Pah … „, stöhnte Kristina auf und verzog das Gesicht mitleidsvoll.

„Das will sie jetzt nicht wahrhaben“, sagte Stefanie zu Timo. „Aber es stimmt!“

Timo schaute gespannt den beiden Frauen zu, die sich an seine linke und rechte Seite gesetzt hatten und sich heftig kabbelten, während die Eine seinen Schwanz, die Andere seine Hoden mit sanften Händen massierten.

Und Timo tat das, was er in dieser Situation für das Beste hielt. Er hörte den Beiden interessiert zu, hielt den Mund und genoß ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen.

*

Kristina hatte sich so neben ihn gekniet, daß ihre Knie auf seiner rechten Seite ins Bettzeug drückten. Auf ihre Hände abgestützt, sah Timo, wie sich ihr Kopf im gleichmäßigen Rhythmus hob und senkte. So war er noch nie geblasen worden, wobei es in Wahrheit eine Kombination aus Blasen und Saugen war, die ihn fast um den Verstand brachte.

Er griff nach Kristinas linkem Bein und hob es sich über die Brust. Nun lag ihre Möse vor seinem Gesicht und ihre kleine Rosette pulsierte. Timo hob den Kopf etwas an und zog mit der Zunge eine erste nasse Spur von ihrem Kitzler bis zu dem kleinen, rötlichbraunen Löchlein.

Kurz kam er etwas aus dem Takt, als seine Beine, nicht gerade sanft, gespreizt wurden und er kurz danach etwas Feuchtes an seinen Hoden spürte. Es war Stefanie, die nun auch endlich etwas von ihm abhaben wollte und vorsichtig seine Hoden abwechselnd in den Mund nahm und daran lutschte.

Lange hätte er das nicht mehr durchhalten können, aber wie auf ein geheimes Kommando hin, ließen die Beiden von ihm ab. Mit der Frage nach einen neuen Bier und dem Anstecken einer Zigarette, die dann reihum ging, holten sie ihn wieder herunter. Ganz schön durchtrieben, wie Timo ihr Manöver, durchaus richtig übrigens, durchschaute.

Während Kristina in der Küche Nachschub organisierte, kletterte Stefanie halb über Timo, um mit lang ausgestrecktem Arm die Lade des kleinen Schränkchens zu öffnen, welches neben Kristinas Bett stand. Als Timo ihren blanken Hintern quer über seinem Bauch liegen sah, klatschte er sachte ein Mal mit der flachen Hand darauf, was von Stefanie zuerst mit einem erschrockenen, dann geilen Aufschrei quittiert wurde.

Mit einer Tube in der Hand rappelte sie sich wieder hoch und sah Timo geil in die Augen. Im selben Moment kam Kristina mit einem Tablett in den Händen ins Zimmer zurück.

„Dein Lover hat mir den Arsch versohlt …!“, keifte sie so echt, daß Timo im ersten Moment einen tierischen Schrecken bekam.

„Recht hat er!“, erwiderte Kristina trocken. „Das sollte ich auch viel öfters tun … Aber vielleicht übernimmst du das ja in Zukunft … „, sagte sie zu Timo und versuchte, mit dem Zeigefinger Löckchen in sein Schamhaar zu drehen.

„Ich muß mal … „, sagte Stefanie beleidigt und wälzte sich aus dem Bett.

„Und laß die Tür auf … „, rief Kristina ihrer hinterher. “ … Unser neuer steht auf Pinkelspielchen!“

Stefanie blieb stehen und drehte sich zu den beiden auf dem Bett Sitzenden um.

„Stimmt das?“, schaute sie Timo fragend an.

Dem kroch eine leichte Röte den Hals hinauf und er nickte stumm.

„Dann komm mit“, sagte sie und reichte ihm die Hand. „Zu Zweit pinkelt es sich sowieso gemütlicher!“

In der Tür zum Bad drehte sie sich noch einmal zu Kristina um und sagte:

„Alte Petze! … Das hast du jetzt davon … “ und zog die Tür lachend hinter sich zu.

Kristina griff zum Sektglas und grinste still in sich hinein.

„Mit Timo scheine ich den großen Fang gemacht zu haben“, dachte sie. „Zuerst werden Stefanie und ich ihn voll auskosten, dann … .“ Aber dieses ‚ … dann … ‚ war zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht spruchreif.

*

Als die Beiden aus dem Bad kamen, lächelte Stefanie siegesbewußt und Timos Haare waren naß.

„Er mußte kurz unter die Dusche … „, meinte Stefanie süffisant und zerzauste ihm mit der Hand die gerade gekämmten Haare.

Timo schien allmählich aufzutauen, jedenfalls faßte er Stefanie mit einem Arm an den Hüften und hob sie lachend ein Stück hoch. Gerade so hoch, das er ihr mit der anderen Hand ein Mal kräftig auf den Hintern schlagen konnte.

„Wüstling!“, schimpfte Stefanie wie ein Rohrspatz und schupste ihn auf das Bett. Dann kam sie geschwind über ihn und setzte sich auf seinen Schoß.

Durch das Geschehen im Bad und die anschließende Rangelei stand Timos Schwanz inzwischen wieder wie eine Eins. Stefanie rutschte auf Timos Bauch etwas höher und griff mit der Hand hinter sich, wo sie seinen Schwanz ein paar Mal wichste. Dann hob sie ihr Becken und setzte sich auf seinen Lustspender.

„Ist die noch eng … „, dachte Timo überrascht, bis ihm langsam dämmerte, in welches Loch sein bestes Stück da gerade geschlüpft war.

Stefanie verstand es meisterhaft, ihn bis kurz vor 12 zu bringen, um ihn dann dort verharren zu lassen. Manchmal bewegte sie sich minutenlang überhaupt nicht, um dann in einen Galopp zu verfallen, der ihre Brüste auf und ab wippen ließ. Hatte Timo bis jetzt bei älteren Frauen immer abfällig von Quarktaschen gesprochen, so lernte er jetzt deren Reiz kennen und schätzen. Zwar ließen sich damit keine Nüsse mehr knacken, dafür fühlten sie sich wunderbar weich an und wenn er ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ließen sie sich ausschütteln wie Daunenkissen.

Das schien Stefanie zu gefallen, denn sie animierte ihn weiter an ihren Brüsten zu spielen, während sie mit zwei Finger über ihre Scham strich und mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris massierte. Während sie ihren Orgasmus hinausstöhnte, preßte sie ihren Hintern so stark zusammen, daß Timo schon Angst hatte, sie würde sein bestes Stück abkneifen. Dann aber stieg sie langsam von Timo herunter und machte Platz für Kristina, die auch sofort herankroch und sich über Timos Schoß kniete.

Kristina hatte sich für eine leicht abgewandelte Position der Reiterstellung entschieden. Timo blickte auf ihren knackigen Hintern, sah ihre aufklaffende Möse und ihre Rosette glänzte fettig. Nun wußte er auch, was es mit der Tube auf sich hatte. Ganz offensichtlich handelte es sich dabei um ein Gleitgel.

Stefanie assistierte, indem sie seinen Schwanz in der Hand hielt und genau vor Kristinas Hintereingang hielt, während die ihr Becken immer weiter absenkte.

Für Timo war der Arschfick etwas Neues und so war es nicht verwunderlich, daß es ihn noch weiter aufgeilte, zu beobachten, wie seine Eichel langsam ihr gefälteltes Loch weitete. Schnell war er bis über die Kranzfurche in Kristina eingedrungen und wenn er Stefanie zum Vergleich nahm, jetzt ging das bedeutend leichter.

„Wahrscheinlich hat sie einfach mehr Schmiere genommen“, dachte Timo, der von seinem prallen Schwanz inzwischen nicht mehr viel sehen konnte.

Einen kurzen Moment verharrte Kristina, dann begann sie mit ihren 50 Kilogramm auf ihm herumzuhopsen, als gelte es ein Derby zu gewinnen.

„Sachte! … sachte!“, rief Timo, aber es war schon zu spät. Gegen gut 90 Kilo und seine jugendliche Kraft hatte Kristina nichts entgegenzusetzen. Und so wurde sie unfreiwillig in die Höhe gehoben, als Timo seinen Unterleib kräftig durchdrückte, um seinen Schwanz vielleicht doch noch ein klein wenig tiefer in sie stoßen zu können. Sein Orgasmus war so stark und intensiv, daß er das Hervorschießen seines Samens zum ersten Mal richtig bewußt wahrnahm.

Als Kristina ihn wenige Augenblick später entließ und sein Schwanz müde auf seinen Oberschenkel klatschte, sah er, wie sein Sperma in langen, weißen Fäden aus ihrer Rosette lief, die sich nur ganz langsam wieder zusammenzog.

Ein einziger Blick auf die Sauerei genügte ihm, um sofort aufzustehen und ins Bad zu gehen. Stefanie und Kristina taten es ihm gleich und so standen sie kurz darauf zu Dritt unter der Dusche und schäumten sich gegenseitig mit Duschgel ein.

*

Timo hatte um Erlaubnis gefragt, sich noch ein paar Minuten aufs Bett legen zu dürfen und Kristina hatte ihm das lachend erlaubt. Sie stand mit Stefanie vor dem großen Spiegelschrank und beide brachten ihre Haare in Ordnung.

Als sie damit fertig waren und das Schlafzimmer betraten, schlief Timo bereits tief und fest.

„Komm, wir gehen in die Küche und machen uns einen Tee“, flüsterte Kristina.

*

„Was meinst du? Wird er unserem Vorschlag zustimmen?“, fragte Stefanie und schaute Kristina nachdenklich an.

„Ich glaube schon. Er hat Blut geleckt … hast du es nicht auch bemerkt?“

Und als sie ihre nicken sah, fügte sie hinzu:

„Außerdem ist seine finanzielle Situation mehr als prekär!“

„Dann bieten wir ihm also den Job im Salon an …?“

„Klar, warum auch nicht?“, meinte Kristina.

„Und wer geht mit ihm einkaufen …?“, fragte Kristina lauernd.

„Na, wenn du dich schon so vordrängelst … DU natürlich!“, grinste Stefanie.

„Gut! Dann machst du morgen früh den Salon auf und ich werde mit Timo sprechen“, sagte Kristina und hielt sich die Hand vor den Mund. Dann stand sie auf und meinte:

„Ich gehe ins Bett … man bin ich müde … .“

„Vergeh‘ dich nicht an dem Süßen … „, gab ihr Stefanie noch lachend mit auf den Weg.

„Was du immer denkst … .“

Timo wurde noch nicht einmal wach, als Kristina ins Schlafzimmer kam und sich neben ihn legte. Sie betrachtete seinen makellosen Körper und legte vorsichtig ihre Hand auf seinen schlaffen Schwanz. Timo drehte den Kopf, grinste wie ein Honigkuchenpferd und es mußte ein aufregender Traum sein, den er da hatte. Kristina zog ihm das dünne Tuch über den Körper, dann löschte sie endgültig das Licht.

*

Um acht Uhr klingelte der Wecker und Timo rieb sich verschlafen die Augen. Neben ihm kam langsam Leben in Kristina. Als Timo sie anschaute, überkam ihn ein tiefes Gefühl der Zuneigung. Er schob sich unter ihre Decke, drehte sie kurzerhand auf die Seite und drückte sich gegen ihren Rücken. Ihre Arschbacken preßten sich gegen seinen ebenfalls erwachten Schwanz, während er seine Hand über sie legte und ihre Brust streichelte. So liebevoll war Kristina schon lange nicht mehr von einem Mann in den Tag geholt worden und sie genoß es in vollen Zügen.

„Mußt du nicht aufstehen und den Laden aufmachen?“

„Das übernimmt Stefanie heute“, sagte Kristina und wie um zu beweisen, daß sie Zeit genug hätten, griff sie mit der Hand nach hinten und fuhr ihm durch die Haare.

Seine Hand, die ihre Brust sanft massierte und gelegentlich einen kurzen Abstecher zu ihrem Bäuchlein machte, wiegte sie in einen Zustand leichter Erregung. Sie genoß es noch eine Weile, dann sagte sie:

„Hör mal Timo! Stefanie und ich haben uns gestern Abend noch über dich unterhalten.“

„Jetzt kommt’s“, dachte Timo und wollte gerade seine Hand zurückziehen, als Kristina danach packte und sie wieder dorthin tat, wo sie ihrer Meinung nach hingehörte.

„Nein, nein … nicht was du denkst“, sagte sie mit beruhigender Stimme. Dann fuhr sie fort:

„Stefanie und ich hatten gestern den Eindruck, als ob du dich bei uns ziemlich wohl fühlen würdest …?“

„Ihr seid Beide total nett zu mir gewesen … „, sagte Timo, der immer noch in Sorge war, dachte er doch, das Ganze wäre ein, von Beiden geplanter, One-Night-Fick gewesen.

„Warum sprichst du von gewesen …? Stefanie und ich auch, haben eigentlich nicht vor, dich in die Wüste zu schicken … im Gegenteil!“

Timo atmete erst einmal erleichtert auf. Dann sagte er:

„Ich dachte zuerst, ihr macht Euch nur einen Spaß mit mir … und später dann, daß ihr vielleicht nur Jemand für die Nacht sucht … .“

„Dummer Kerl“, sagte Kristina, nahm seine Hand von ihrer Brust und drückte einen dicken Kuß auf die Innenfläche. Dann legte sie die Hand zurück auf ihren Busen — Kristina war eine ordentliche Frau!

„Was würdest du dazu sagen“, fragte sie ihn, nachdem sie einige Minuten hatte verstreichen lassen, „wenn wir dir einen Job im Salon anbieten würden? Natürlich nichts Großartiges. Ein besserer Laufbursche halt …?“

„Ist nicht wahr … oder?“ Timo wurde auf einmal ganz aufgeregt. „Das meinst du im Ernst … nicht?“

„Aber ja doch! Wie gesagt: viel verdienen tätest du nicht gerade, aber wenn es dir Spaß macht. Und dann sehen wir mal, was sich später noch so ergibt … man weiß ja nie … .“

Timo zeigte ihr seine Begeisterung auf eine, seinem Alter und Temperament entsprechend, typische Art und Weise. Er nahm seine Hand von ihrer Brust, packte damit seinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Schenkel. Von einem lauten Aufstöhnen begleitet rammte er den strammen Kerl in Kristina, deren erster erschrockener Aufschrei schnell in ein wollüstiges Stöhnen überging. Ob Absicht oder nicht, Timo hatte ihren Hintereingang erwischt und stieß nun wie ein Wilder in ihren Darm.

*

„Und wie sieht dein Tag heute aus?“, fragte Timo und trank den letzten Schluck Kaffee aus seinem Becher.

„Wie sieht denn deiner aus?“, kam die Retoure.

„Och, nix besonderes … „, meinte Timo.

„Gut! Dann gehen wir erst mal einkaufen.“

*

Als sie vor der großen Front des Herrenausstatters standen und Kristina ihn so überaus süß anlächelte, wischte das trotzdem Timos Unbehagen nicht zur Seite. Der sah sich nämlich schon in Schlips und Kragen herumlaufen und darauf hatte er nun wirklich überhaupt keinen Bock.

Aber so schlimm kam es dann doch nicht. Kristina sagte dem netten Verkäufer, was sie gerne an Timo sehen wollte und der sauste auch gleich los um Gewünschtes herbei zu schaffen.

Am Ende, als Timo sich im Spiegel betrachtete, erkannte er sich selbst kaum wieder. In unzähligen Tüten verpackt, befanden sich modische Jeans, schicke Shirts und zwei Jacken konnte er nun auch sein Eigen nennen. Kristina höchstpersönlich suchte ihm dutzende von Boxershorts aus und raunte Timo zu, seine alten Unterhosen wünsche sie NIE MEHR zu sehen! Timo nickte brav und verstaute die Socken, die er — ziemlich clever — dem Verkäufer als Rabatt abgeschwatzt hatte.

*

Im Salon angekommen, nahm er Platz in der Sitzgruppe, die nahe dem Eingang stand. Stefanie stand hinter der kleinen Bar und Kristina stellte sich neben sie. Dann tuschelten sie so leise miteinander, daß Timo kein einziges Wort verstehen konnte. Stefanie strahlte übers ganze Gesicht, als sie Timo anschaute und nickte ihm zu.

Kristina kam auf Timo zu und beugte sich zu ihm herab.

„Ich bin nur mal kurz für kleine Mädchen, dann fahre ich dich nach Hause.“ Und als sie das Blitzen in seinen Augen sah, flüsterte sie vorwurfsvoll lächelnd:

„Doch nicht hier … du Wüstling …!“

Timo strahlte trotz der Abfuhr übers ganze Gesicht.

Kaum war Kristina in den hinteren Räumen verschwunden, da trat Stefanie an ihn heran. Sie sah zum anbeißen aus! Sie trug einen kurzen Faltenrock aus leichtem Stoff, darüber eine weiße Bluse durch die ihr Büstenhalten leicht durchschimmerte. Die kleinen Fältchen am Hals hatte sie geschickt mit einem Tuch kaschiert. Ihre nackten, goldbraunen Beine steckten in halbhohen Sandaletten und ihre Haare trug sie heute hochgesteckt. Überall blitzten kleine Kämmchen hervor.

„Wenn du also hier arbeitest, vielleicht könntest du mir helfen einen wirklich sehr, sehr schweren Karton aus dem Keller zu holen?“, säuselte Stefanie ihn an.

„Gerne“, antwortete Timo, stand auf und folgte Stefanie die Treppe hinunter.

Unten angekommen schloß Stefanie die Tür hinter sich und drängte sich gegen Timo. Eine Hand in seinem Nacken, die andere auf der schnell wachsenden Beule in seiner Hose, küßte sie ihn und stammelte:

„Wollte dich nur willkommen heißen … .“

Timo nahm sie bei den Hüften, drehte sie herum und drückte ihren Rücken nach unten. Stefanie protestierte halbherzig, stützte sich mit den Händen auf einem Stapel Kartons ab und wackelte mit dem Hintern, als Timo ihr den Rock hochschob. Mit einem einzigen Griff zog er ihr den Schlüpfer nach unten und schon pochte sein Schwanz an ihre Möse. Das war ein Quickie wie es im Buche stand! Zwei, drei Minuten später stöhnte Timo kurz auf, dann spritzte er sein Sperma tief in Stefanies Möse.

„Du geiler Hurensohn … „, jammerte Stefanie noch außer Atem, dann küßte sie ihn und jagte ihn mit einem Karton bewaffnet wieder nach oben. Sie selbst schaute sich um, nahm ein Paket Kosmetiktücher und riß es auf. Erste klebrige Tropfen rannen schon aus ihrer Möse und die Innenseiten der Oberschenkel herab. Stefanie reinigte sich so gut es eben ging, dann stopfte sie sich noch eine Handvoll Tücher tief in die Möse. Sicher ist sicher.

*

„Hey, du arbeitest ja schon!“, sagte Kristina, als sie Timo mit dem Karton aus dem Keller kommen sah.

„Na ja, will halt einen guten Eindruck machen“, grinste Timo und ging mit dem Karton nach hinten.

Kurz darauf kam Stefanie leicht schnaufend die Treppe hoch.

„Wirst alt, wie …?“, grinste Kristina und erntete dafür einen giftigen Blick von Stefanie.

„Ich bringe Timo nur noch kurz nach Hause, dann komme ich zurück. … Soll ich was mitbringen?“

Stefanie war dabei ein Strähnchen einzufangen, das sich aus einem Kämmchen gestohlen hatte. Sie schüttelte verneinend den Kopf.

*

„Ich muß erst noch kurz nach Hause“, sagte Kristina zu Timo, als sie in den Wagen einstiegen. „Auf dem Rückweg setze ich dich dann bei dir ab und wir sehen uns morgen früh im Salon. OK so?“

Timo nickte und schaute ihr beim fahren zu. Kristinas Rock war etwas hochgerutscht und ließ ihn viel von ihren nackten Beinen sehen.

Wie immer fuhr Kristina sofort die breite Rampe zur Tiefgarage ihres Wohnblocks hinunter. Die einzelnen Stellplätze waren durch grobes Mauerwerk voneinander getrennt und sowohl in der Breite, als auch in der Tiefe ausreichend dimensioniert. Kristina hatte sich angewöhnt rückwärts einzuparken. An einer Markierung an der Wand konnte sie sehen, wann der Wagen so stand, daß sie noch bequem an den Kofferraum kam.

„Hilfst du mir bitte noch, die zwei Kartons nach oben zu tragen?“, sagte sie zu Timo und ging um den Wagen herum. Die Pakete waren ziemlich nach vorne gerutscht und Kristina beugte sich weit in den Kofferraum, um sie greifen zu können.

Timo stand schräg hinter ihr und sah, wie sich ihre Backen gegen den Stoff drückten. Mit einem Schritt war er hinter ihr und faßte ihr unter den Rock, den er mit einer Handbewegung so weit hochschob, daß ihr weißes Panty zu sehen war.

„Bist du verrückt … wenn nun jemand kommt …?“

„Es kommt schon keiner!“, meinte Timo trocken.

Und während er mit einer Hand Kristina am hochkommen hinderte, zog er ihr mit der anderen das Höschen herunter. Den Oberkörper im Kofferraum, seine Hand auf ihrem Rücken und das Panty in den Kniekehlen hängend, das war etwas, das Timo erregte. Und auch Kristina schien Gefallen daran zu haben, denn als er vorsichtig seine Schwanzspitze durch ihre Ritze zog, stammelte sie:

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.