Ein unwahrscheinlich lauter Knall durchzuckt die kleine Stadt. Eingezwängt von übermächtigen Bergen, sonst Sinnbild landschaftsmalerischer Idylle, ist sie dem ohrenbetäubenden Geräusch nun schutzlos ausgeliefert. Tektonische Verschiebungen, wird man später sagen. Gewissheit wird es jedoch nie.
1. 5 Stunden vor dem Knall
Karolin ist auf dem Weg in die Schule. Durchhalten, sagt sie leise zu sich, nur noch ein halbes Jahr, dann habe ich endlich das Abitur. Ihre langen, braungebrannten Beine, im kurzen Minirock den heißen Sonnenstrahlen der Spätsommersonne preisgegeben, betreten eine der vielen kleinen Holzbrücken. Wie Nähte halten sie das pittoreske Dorf, durchzogen von einem Geflecht aus Bächen, zusammen.
Seit 18 Jahren sei sie jetzt schon in dem Dorf. Genug, wie sie finde. Ihr Schritt wird entschlossener. Ihre vollen Brüste, welche immerhin schon mit dem Prädikat „Alter, was für geile Möpse“ quittiert wurden, insofern also wohl beachtlichen Ansehens sein müssen, schließen sich unterstützend dem Rhythmus ihrer Gangart an. Ihre weiße Bluse, ohnehin schon zu eng anliegend, muss sich nunmehr erschöpft geschlagen geben. Fast schon widerwillig, so scheint es, spuckt sie obersten Knopf auf den warmen Kiesweg und fügt sich nun schon leichter dem Wackeln der 75 C — Oberweite mit ihrer braunen, glänzenden Haut. Gäbe nun auch noch ein weiterer Knopf nach, könnte man sehen, dass Karo nichts unter der Bluse trägt. Tut er aber nicht.
2. 1 Stunde vor dem Knall
Plötzlich ein Knall. Die Klasse zuckt zusammen. Die Lehrerin schreit. Dieses Schreis hätte es jedoch gar nicht bedurft; Max ist schon selbst an dem stechenden Schmerz erwacht, der durch die Tischplatte verursacht wurde, als er, dem Schlaf ergeben, abermals mit dem Kopf darauf knallte.
Kein Wunder, kann man denken, bei seinem Gewicht sei eine solche Müdigkeit schliesslich nicht verwunderlich. Tut man aber natürlich nicht.
Claudi hat derweil ganz andere Sorgen. Sie versucht schon die ganze Zeit möglichst gut auszusehen. Eigentlich tut sie das auch mit ihren langen blonden Haaren, der zierlichen, nahezu modelgleichen Figur. Jedoch hat sie sich, wohl bedingt durch ihr Aussehen, ein derart zickiges Verhalten zugelegt, dass viele es ihr nicht mehr gönnen, auf ihr Äußeres zu achten.
Karo unterhält sich angeregt mit ihrer besten Freundin Kerstin. Lästig finde man den Unterricht, immerhin störe dieser sie nur bei ihren Gesprächen, bei welchen wenigstens wirklich wichtige Themen diskutiert würden: Warum beispielsweise habe man keinen gutaussehenden Mann in der Klasse. Max sei zu „adipös“, man habe sich hier auf eine gewähltere Ausdrucksweise verständigt, Bene zwar gutaussehend, aber dafür umso arroganter, Herr Bog, der Mathelehrer…ooh, ok, der sei heiß.
3. Der Knall
Ein unwahrscheinlich lauter Knall durchzuckt die kleine Stadt. Eingezwängt von übermächtigen Bergen, sonst Sinnbild landschaftsmalerischer Idylle, ist sie dem ohrenbetäubenden Geräusch nun schutzlos ausgeliefert. Tektonische Verschiebungen, wird man später sagen.
Was genau es war, wird auch später nie geklärt werden. Renommierte Wissenschaftler werden später vor die Fernsehkameras treten und den Vorfall wie folgt zusammenfassen:
Mit dem Knall, tatsächlich wird das Phänomen später unter diesem einfallsreichen Fachterminus in die Lehrbücher eingehen, blieb die Zeit stehen und mit ihr verharrte jeder Mensch und alles um ihn herum in seiner jetzigen Position. Treffender vermag es ein Trunkenbold in einer Kneipe des Ortes zu beschreiben: „Es war alles wie eingefroren“, sagte er, bevor er schnarchend auf der Theke einschlief.
Ebenfalls niemand wird sich im Übrigen erklären können, warum nur Max von den Wirkungen des Knalls verschont blieb. Böse Zungen werden behaupten, er habe diesen und damit auch dessen Folgen schlichtweg verschlafen.
—
In der Schule verhielt es sich tatsächlich so:
Max erwacht. Das erste, das er zu Gesicht bekommt, ist der pralle Po von Karo, der auf dem Stuhl neben ihm sitzt. Er schwelgt ihn an und es kommt ihm vor, als würde für einen kurzen Moment die Zeit stehen bleiben…nein, im Ernst, es scheint tatsächlich die Zeit stehengeblieben zu sein.
Er schreckt auf. Sein Gesicht, wohlig gefüllt, wahrscheinlich den vielen Süßigkeiten geschuldet, wendet sich dem Klassenzimmer zu. Seine Lehrerin, die 36 jährige Frau Greilich, verharrt in picassoresker Pose an der Tafel, ihr Rücken den Schülern zugewandt. Karo und Kerstin scheinen weiterhin in ihrem Gespräch vertieft, nur, dass sich ihre Münder nicht wie sonst, in für Max unbegreiflicher Geschwindigkeit öffnen und schließen. Die Sonnenstrahlen brechen sich verführerisch auf ihren eingecremten, großen Titten. Ein kurzer Augenblick sei ihnen gegönnt, Zeit habe man jetzt ja wohl genug. Die schöne Claudi starrt ihre lackierten Nägel an. Max muss sich versichern, ob auch sie eingefroren ist, immerhin sei diese Pose, auch über Stunden hinweg, nichts Ungewöhnliches für sie. Er tippt ihren Arm an. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er Claudi in der ganzen Schulzeit nicht einmal berührt hatte. „Entspreche wohl nicht ganz deinem Männertyp, hm?“, sagt er zu ihr, ohne eine Antwort zu erhalten. Erwartet hatte er auch keine.
Kurz schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, in welcher Pose er wohl dasitzen würde. Wahrscheinlich schlafend. Er lacht kurz auf, bevor er versteht, was hier eigentlich gerade passiert ist.
4. 1 Stunde nach dem Knall
Eine Stunde lang ist er jetzt durch den Ort gerannt. Gut, von kleineren, aber notwendigen Pausen, die sein Körper ihm einfach abverlangen, mal abgesehen. Niemand, nichts bewegt sich. Jetzt sitzt er wieder im Klassenzimmer, halb panisch, halb müde und überlegt sich sein weiteres Vorgehen. Sein Gesicht, zart benetzt von dicken Schweisstropfen, durchkämmt den Raum. Sein Blick bleibt an Claudi hängen. Ihre kleinen, festen Brüste bilden sich prall an ihrem Prada-Top ab.
Er merkt, wie es ihn erregt. „Sag, spinnst du“, ermahnt er sich selbst, „da draussen läuft gerade irgendsoein science-fiction Filmzeugs ab und dir fällt nichts besseres ein, als dich an dieser Zicke aufzugeilen?“
Nein, in der Tat, ihm fällt nichts besseres ein und so geht er auf Claudi zu. Seine Hand berührt ihre Backe. Wie zart sich ihre Haut anfühlt. Schon so häufig hat er an sie gedacht, als er sich unter der Dusche selbstbefriedigte, doch nie hatte er nur den Hauch einer Chance bei ihr. Wie gerne er sie nackt sehen würde. Könnte man nicht…? Nein, das sei eine dumme Idee…ganz dumm sogar. Wobei, immerhin habe vorher auch niemand verhindert, dass er den Snickers-Automaten aufgebrochen hat, um sich nach dem ganzen Schock erstmal eine Stärkung zu gönnen.
Mit zittrigen Fingern fasst er an das weiße Top und zieht es ein Stück nach oben. Er betrachtet ihren sportlich flachen Bauch mit dem kleinen glitzernden Bauchnabelpiercing. Dann noch ein Stück. Das Top ist jetzt bis knapp unter ihre Titten hochgezogen. Er schluckt. Er fühlt sich seltsam dabei und doch kann er nicht mehr standhaft bleiben. Noch ein Stück. Man sieht die blasse Haut des untersten Teils ihre Brüste. „Sie trägt keinen BH!“ sagt er derart eifrig, dass man meinen könnte, er habe gerade eine großartigen Fortschritt für die Wissenschaft erzielt. Nur den einen Blick. Er zieht das Top ganz nach oben.
Mit offenem Mund starrt er die kleinen festen Titten mit ihren großen Nippeln, die spitz nach vorne ragen an. Noch nicht einmal eine Hand voll. Die Haut sieht glatt und makellos aus.
Kann ich Claudi eigentlich bewegen oder ist sie steif wie…naja, wie festgefroren eben? Er hebt ihre Arme nach oben. Klappt. Nun kann er das Top ganz ausziehen. Er tritt ein paar Schritte zurück. Der Anblick erregt ihn unglaublich. Wie auf einem Klassenfoto sitzt die Klasse vor ihm, mit dem bedeutenden Detail, dass ein blondes, sehr hübsches Mädchen in der ersten Reihe oben ohne dasitzt.
5. 2 Stunden nach dem Knall
Max geht wieder auf Claudi zu. Mittlerweile müssen ca. 2 Stunden seit dem Knall vergangen sein. Ein Blick auf die Schuluhr hilft ihm nicht weiter, auch diese ist in Folge des Knalls stehengeblieben. Er kniet sich direkt vor sie, ihre tiefgrünen Augen durchbohren ihn. Ist das etwa…? Nein, das könne nun wirklich nicht sein. Wobei, woher wolle er das denn wissen, immerhin erlebe man eine solche Situation nicht alle Tage. Er konzentriert sich auf ihren Blick. Tatsächlich: Er sieht Scham und eine aufkeimende Regung von Zorn.
Das bedeutet… sie bekommen alles mit!!
Max schreckt zurück, sein massiger Körper verbündet sich allzu freundschaftlich mit der Schwerkraft und er kippt zu Boden. Als er sich wieder aufrappelt, kann er den Spott in Claudis Augen sehen. „Diesmal lass ich mich nicht fertig machen. Diesmal sitze ich am längeren Hebel“ sagt er in der Annahme, sie könne ihn hören und tatsächlich, ihre Augen zeigen eine Regung des Schrecks.
Er packt sie unter den Armen, kräftig sei er schliesslich schon immer gewesen, und stellt sie vor die Tafel. „Jeder kann jetzt deine festen Titties sehen!“ sagt er und merkt ein Kribbeln im Unterleib. Man merkt die bohrenden Blicke der anderen. Jeder, der an die Tafel sieht, scheint den Anblick zu genießen. Sogar die Frauen, stellt er fest. Wahrscheinlich genießen sie die Vorführung dieser Zicke, die sich immer für etwas Besseres hielt. Nun, sollen sie ihre Show haben. Ihr fühlt sie fast schon selbstlos.
Seine Hände umgreifen ihren kurzen Rock. Er spürt ihr Anspannung. Langsam zieht er ihn nach unten. Man sieht eine kleine Schleife an ihrem weißen Höschen. Ein Stück weiter. Es wird durchsichtig. Ganz leicht sieht man ihren blassen Schamhügel. Noch ein Stück. An ihrem Kitzler wird das Höschen wieder undurchsichtig. Schliesslich zieht er den Rock ganz nach unten über ihre von der Sommersonne gebräunten Beine hinweg. Nur ihm eröffnet sich der Blick auf ihren knackigen, sehr festen Po. „Dafür muss man viel Sport machen“ stellt er bewundernd fest. Seine Lippen nähern sich ihrem Ohr. Ganz leise flüstert er, während ihm ein Hauch von Vanille in die Nase strömt: „Na, wie fühlt sich das an? Du kannst nichts dagegen tun, dass dich jeder so sieht. Du stehst vor der Klasse und trägst nur einen sehr knappen Tanga!“. Als würde sie das nicht selbst wissen, aber er hatte das Gefühl, das nochmal betonen zu müssen. Dieses unbändige Gefühl, sie anfassen zu wollen, nimmt immer mehr Überhand. Seine Hand streichelt über ihren Bauch.
Ihre Haut ist warm und ausgesprochen glatt. Allein das bloße Anfassen ihrer Haut lässt ihn schon zittern. Max lässt seine Hände höher gleiten. Sie sind jetzt unmittelbar am Brustansatz. Er hält kurz inne und genießt ihre Anspannung. Er will ihren Blick sehen und dreht sich mit seinem Gesicht zu ihrem. Sie hat etwas Flehendes an sich. Langsam lässt er seine Hand über die kleinen festen Brüste fahren. Die Haut fühlt sich sehr weich an und stellt einen direkten Gegensatz zu ihren harten, weit herausstehenden Brustwarzen dar. Er kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen, als er sie nahezu zusammenzucken spüren kann. „Damit hast du nie gerechnet, hm? Der Max, ausgerechnet der dickliche Max darf an deinen Brüsten herumspielen.“ Er kann sich seines schelmisches Lächelns nicht erwehren. „Glaubst du, die Klasse möchte, dass ich dich ganz ausziehe?“ fragt er laut genug, dass es alle hören können. Ein flehendes „NEIN“ in ihren Augen bestätigt seine Annahme, dass die Eingefrorenen, ein besserer Name fiel ihm in der Kürze der Zeit nicht ein, ihn auch tatsächlich hören können. Wieder stellt er sich hinter Claudi und drückt seinen wulstigen Körper eng an ihren Rücken und Po.
Seine Finger haken sich in ihren String und ziehen ihn ein Stück nach unten. Die stumme Klasse sieht nunmehr den glattrasierten Schamhügel Claudis. Stünde Max vor ihr würde er die Hilflosigkeit gepaart mit unermesslicher Scham in ihren Augen sehen. Mit nach vorne gerichteten Augen ist sie verbannt dazu, ihre Klassenkameraden anzusehen, während ihr gerade das Höschen ausgezogen wird. Noch ein Stück. Der Klasse offenbart sich ein Blick auf ihre Schamlippen, die, gänzlich geschlossen, ihren Kitzler umhüllen. Claudis Schamlippen sind schmal und präsentieren ihr Intimstes in nahezu unangetasteter Perfektion. Der String gleitet ihre langen Beine herab und entblößt nun den Blick auf ein gänzlich nacktes Mädchen, eine verwöhnte Göre, ihrer eigenen Klasse lustvoll vorgeführt, der eigenen Hilflosigkeit ergeben.
Ein leichtes Drücken gegen ihren rechten und linken Fuß lässt sie breitbeinig dastehen. Seine Hand gleitet ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. Er umfasst die knackigen, kleinen Pobacken mit festem Griff. Dann schiebt sich seine Hand die Pobacken hinunter und hält inne. „Ich werde jetzt deine Muschi anfassen.“ Max spricht mit zittriger Stimme. „Du kannst nichts dagegen tun und jeder wird uns dabei zusehen!“ Seine Hand gleitet zwischen den geöffneten Schenkel hindurch und legt sich auf ihre Scham. Es fühlt sich heiß an. Die Blicke aller sind auf Claudis Muschi gerichtet, als Max seinen dicken Finger in sie drückt. Durch die Stille des Raumes ist das Schmatzen fast übermächtig. „Warum bist du so wahnsinnig feucht?“ Seine Frage blieb unbeantwortet.
So etwas soll der Lehrerin der Klasse nicht verborgen bleiben, findet Max und erhält stille Zustimmung dafür, findet wiederum Max. Ohne große Mühe setzt er Frau Greilich auf einen Tisch der ersten Reihe. Dann wendet er sich wieder Claudis Muschi zu. Unter den Blicken aller bringt er sie zu einem Orgasmus. Überrascht stellt er fest, dass die Muschi nicht nur klatschnass ist, sondern sich bei einem Orgasmus auch zuckend ihrer Lust hingibt. Als großes Finale, so Max, habe er sich etwas ganz besonderes ausgedacht.
Er dreht Claudi mit dem Rücken zu ihrer Klasse und lässt sie tief nach unten bücken. Anschließend nimmt er ihre Hände, mit denen er sie ihre Pobacken so umfassen lässt, dass diese weit auseinandergespreizt werden. Der Klasse eröffnet sich nun ein Blick auf alles. Sie sehen das zartrosa Poloch, ihre weit gespreizten Schamlippen, feucht glänzend. Jeder kennt nunmehr alles von der ehemaligen Klassenzicke Claudi.
Dann geht er zu Frau Greilich, sieht ihr direkt in ihr Gesicht uns sagt: „Dies ist für meine letzte 5.“ Seine von Claudis Muschi noch feuchten Finger gleiten ganz langsam über Frau Greilichs Lippen und benetzen sie mit glänzender Flüssigkeit. Ihre Augen zeigen hilflose Wut.
-Diese Geschichte wird fortgesetzt, wenn ihr das wollt. Dies ist erst der 1. Teil. Für konstruktive Kritik, Lob oder weitere Ideen bin ich stets sehr dankbar.-
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