Vorerst möchte ich mich für die vielen netten und hilfreichen Kommentare bedanken, die mich zum schnellen Weiterschreiben veranlasst haben.

Ich möchte daher vorerst auf diese eingehen. Eine Anregung zu dieser Geschichte habe ich von Thomas Lehrs Roman „42“. In diesem Buch wird ein Anhalten der Zeit beschrieben, natürlich ohne sexuellen Hintergrund, wie hier. Den Konjunktiv habe ich bewusst als Stilmittel eingesetzt, um den üblichen Erzählstil etwas aufzulockern. Da dies hier jedoch wohl nicht gut angekommen ist, habe ich dies im 2. Teil abgeschwächt.

So, nun viel Spaß beim Lesen des 2. Teils. Natürlich freue ich mich auch hier über nette Kommentare.

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6. 3 Stunden nach dem Knall

Seine Schritte hallen dumpf durch den Flur der Schule. Tock Tock. Ein langer dunkler Schatten begleitet seine mächtige Gestalt wie ein stiller Wächter. An der Klassenzimmertür angekommen, atmet er noch ein letztes Mal tief durch. Seine Hände greifen an seinen Gürtel und ziehen seine Waffen hervor. Er tritt die Tür auf und hechtet in das Klassenzimmer. „Keine Bewegung“ schreit Max laut und beisst lachend in den Müsliriegel in seiner Hand.

Der Anblick von Claudi, welche mit gespreizten Pobacken vor der gesamten Klasse steht, lässt seine Erregung sofort wieder steigen.

„Schauen wir mal, was wir noch alles machen können.“ Sein Blick wendet sich seiner Lehrerin zu. Was ihn und seine stillen Freunde schon immer interessiert habe, sei, wie wohl die werte Frau Lehrerin ganz privat aussehen mag. Mit einem Ruck stellt er sie frontal vor die Klasse. Frau Greilich hat ein ansehnliches Gesicht mit stechend scharfen braunen Kulleraugen, umsäumt von braunen schulterlangen Haaren. Ihr Figur schaffte sie stets gut zu verbergen. Max reisst ihr das sehr weite Oberteil, welches jegliche Rundungen spielerisch verdeckt, vom Körper. Zum Vorschein kommen üppige Brüste, verhüllt durch einen geschmacklosen BH. Max schätzt ihr Größe, diese Kenntnis hatte er aus einschlägiger Sekundärliteratur, auf ein Doppel-D. Er öffnet den Verschluss und hält einen Moment inne, bevor er seine Lehrerin vor der gesamten Klasse oben ohne posieren lassen wird. „Stellen sie sich vor“ sagte er zwar an die Klasse gewandt, doch offensichtlich an die Lehrerin gerichtet „in einer Sekunde wird ihre Klasse ihre großen Titten sehen.“

Er lacht und lässt den BH fallen. Ihre Augen zeigen den Schock, den sie gerade verspüren muss. Die ganze Klasse sieht ihre großen, etwas hängenden Brüste mit den großen Vorhöfen. Max schiebt seine Hände von hinten durch ihre Arme und knetet sie mit festem Griff. Welch ein erhabenes Gefühl ihn beschleicht. Er, der schüchterne Max, knetet die Brüste seiner Lehrerin, welche ihm total hilflos ausgeliefert ist. Er genießt ihr dezentes Parfüm, während er die Wärme ihrer schweren Brüste auf sich wirken lässt. Kaum in der Lage, sich unter Kontrolle zu halten zieht er ihr die weite Seidenhose herunter. Ihre Beine sind von sehr reiner Haut und von beachtlicher Länge. Ihr Höschen, Max muss lachen…wer zieht heutzutage noch so einen Schlüpfer an? Weg damit. Er zieht ihr den ausgesprochen abstoßenden Schlüpfer angewidert vom Leib, bevor er sie von vorne betrachtet. Max stellt erstaunt fest, dass sich Frau Greilich sichtlich frisch rasiert hat. Nur ein etwa daumengroßer Punkt oberhalb ihrer Spalte weist noch Haare auf. Ihre inneren Schamlippen sind gut sichtbar.

Wohl vom vielen Sex, vermutet Max fachmännisch. „Es muss wahnsinnig demütigend für sie sein, Frau Greilich. Aber es wird gleich noch schlimmer.“ Seine Stimme überschlägt sich fast vor Vorfreude. Er verschlingt das letzte Stück seines Müsliriegels als er auf Bene zuläuft. Ohne jegliche Spur von Erotik, ein schwules Image möchte man sich schliesslich nicht aneignen, zieht er Bene aus. Zu seinem Erstaunen ist dessen Schwanz hart und reckt sich zuckend nach oben. Ihm scheint die Show wohl zu gefallen. „Stellt euch folgende Situation vor:“ Max läuft theatralisch durch die Klasse, einen Finger in Denkerpose an seiner Lippe „unsere Lehrerin, Frau Greilich, fühlen sie sich an dieser Stelle bitte angesprochen, steht nackt und hilflos vor ihrer Klasse. Aber damit nicht genug. Vielmehr kann sie sich nicht erwehren, wenn sie ihren frechsten und aufmüpfigsten gleich befriedigt.“ Nachdem er das letzte Wort aussprach, dreht sich Max schnell und abermals theatralisch zu seiner Lehrerin um. Deren Blick sagt seiner Ansicht nach Folgendes aus: „Nein….NEIN. Das wagst du nicht.“

Max packt sie und trägt ihren nackten Körper zu Bene. Er legt Frau Greilich bäuchlings auf den Tisch, die Beine so weit gespreizt, dass sie links und rechts vom Tisch den Boden berühren. Bene wird sodann direkt hinter sie gestellt. Max möchte sich die Freude nicht nehmen lassen und geht nochmal ganz nah an ihr Gesicht mit den weit geöffneten Augen, die nun einen flehenden Blick haben. Sie ist so hilflos plötzlich. Beinahe ist er geneigt, sie von ihrer Schmach zu erlösen. Aber eben nur beinahe. Stattdessen sagt er: „Frau Greilich, sie werden gleich von einem gefickt!“ Ein größeres Flehen vermag ein Blick kaum auszusagen wie der ihre in diesem Moment. Mit einem Finger drückt er Benes harten Schwanz direkt an ihr weit geöffnetes Loch, dann drückt er sein Becken langsam gegen das von Frau Greilich. Ein viel zu lautes Schmatzen erklingt. „Oh, Frau Greilich muss wirklich sehr feucht sein.“ Max hat sichtlich Spaß.

Es brauchte nicht lange. 5, vielleicht 6 Stöße, dann kam Bene in seiner Lehrerin. Nun ist die gesamte Klasse Zeuge, wie zähflüssiges Sperma aus der Muschi der Lehrerin auf den Schultisch tropft und dort eine nicht zu verachtende weiße Lache bildet.

7. 4 Stunden nach dem Knall

Die Sonne scheint ihm ins Gesicht. Kurz schießt ihm der Gedanke in den Kopf, ob die Sonne heute wohl untergehe. Er verwirft den Gedanken mit Blick auf den Himmel schnell, zog sie schliesslich sichtlich ihren üblichen Weg von Ost nach West. Max hat sich eine kurze Pause gegönnt und ist nach der erregenden Darbietung auf die Wiese vor das Klassenzimmer gegangen, um seine Gedanken zu sammeln.

Sein Blick fällt ins Klassenzimmer. Das Szenario erscheint ihm so unwirklich. Die Klasse, seine Klasse, sitzt vergleichbar einem Publikum in einem spannenden Kinofilm schweigend da. Der Film entpuppt sich als ein schmutziger Pornostreifen, folgt man den Blicken der Klasse. Vor Ihnen steht die „Klassenschöne“ tief hinabgebeugt, die Hände den Po umklammernd und zeigt ihren Zuschauern ihre intimsten Stellen.

Doch das Szenario bietet dem Zuschauer noch mehr. Die Lehrerin der Klasse liegt nackt auf einem der Tische, die Beine weit gespreizt. Ihre Muschi funkelt verführerisch in den Sonnenstrahlen, was daher rührt, dass sie soeben von einem ihrer Schüler, welcher nun nackt neben ihr steht, hart genommen wurde und sein Sperma noch immer an ihr haftet. Gezwungen, in dieser intimen Position zu verharren, hat sie ihre gesamte Autorität nunmehr verloren.

Der Anblick lässt seine Erregung steigen. Plötzlich fällt ihm ein, dass er die Gelegenheit seines Lebens hat, es mit jeder Frau zu tun, bei welcher er unter anderen Umständen nie eine Chance hätte. Was macht er stattdessen? Sitzt auf einer Wiese und genießt die Sonne. „Bist du eigentlich noch ganz dicht?“ faucht er sich an.

Sein Blick fällt auf Karolin. Wie oft hatte er davon geträumt, mit diesem Mädchen zusammen zu sein, sie zu küssen und…Seine Wut verdichtet sich. Dumme Kerstin, ja, diese sei schliesslich schuld, erhebt sich stets ihren ganzen Anspruch auf Karolin. Sie habe ja gar keine Möglichkeit ihn, den nicht ganz unansehnlichen Max, wie er findet, Beachtung zu schenken.

Mühsam wuchtet er seinen Körper durch das Fenster des Klassenzimmers. „Naja, das hätte nun auch heldenhafter aussehen können.“ murmelt er.

Er fixiert Karolin, als er auf sie zuläuft. Die weiße Bluse, die sich so harsch von ihrer braunen Haut absetzt und, viel zu weit aufgeknöpft, die Rundungen ihrer schönen Brust preisgibt, ist ihm schon den ganzen Tag aufgefallen. Ganz vorsichtig nimmt er sie in den Arm und setzt sie auf den Tisch. Kerstins Kopf dreht er nach vorne, so dass sie nunmehr, wie auch sonst immer, Karolin ansieht. „Sieh gut zu, Kerstin, jetzt werde ich sie ganz für mich haben und du musst dabei zusehen.“ Des Spotts kann sich Max nicht mehr erwehren. Er stellt sich hinter Karolin, seine Hände umfassen ihre Taille. Er streicht ihr das haselnussbraune Haar vom Gesicht und riecht, sein Gesicht eng an das ihre gedrückt, an ihrem Hals. Der dezent süßliche Duft ihres Parfüms lässt ihn vor Erregung schaudern. Er beschließt, nichts zu überstürzen, wohl wissend, dass dies seine einzige Gelegenheit bleiben wird, sollten die Eingefrorenen je wieder erwachen.

Max‘ Hände gleiten nach vorne und langsam nach oben. Nach und nach öffnet er die Knöpfe ihrer Bluse. Er zwingt sich, nicht hinzusehen. Ein Gefühl wie beim Öffnen eines Überraschungs-Eis, stellt er fest und ist zugleich stolz auf seine treffende Assoziation. Max streift Karolins Bluse ab und wirft sie zu Boden. Ihr Rücken präsentiert sich makellos. Makellos…warum überrascht ihn das nur so? Plötzlich fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Sie trägt keinen BH.

Jeder der einen freien Blick auf sie genießen kann, kommt nunmehr in den Genuß Karolins üppige Brüste bestaunen zu dürfen. Er kann sich jetzt einfach nicht mehr zusammenreissen. Als er um sie herumläuft, kann er seine Erregung nicht mehr zäumen. Mit geöffnetem Mund betrachtet er ihre Brust. Sie hat große Brustwarzen, die leicht nach oben ragen. Die Brüste an sich, seine Hand könnten sie nicht vollständig umhüllen, fallen, der Schwerkraft unterlegen, ein wenig nach unten. Zitternd nähern sich seine Hände dem Objekt seiner Begierde. Die erste Berührung jagt Blitze durch seinen Körper. Das Gefühl, Karolins Brüste zu kneten, ihre weiche, warme Haut zu spüren, ließe sie Zeit stehen bleiben, wäre das nicht ohnehin schon passiert. Seine Lippen, vor Verlangen glühend, nähern sich ihren Brustwarzen. Seine Zunge berührt ihre Nippel und spielt mit ihnen. Er hat sich so in Extase getrieben, dass er ganz vergessen hat, zu beobachten, wie die Reaktionen Karolins und Kerstins auf dieses Geschehen eigentlich sind. Max blickt Karo tief in die Augen. Dies ist das erste Mal, dass er nicht in der Lage ist, die Gefühlsstimmung eindeutig aus den Augen abzulesen. Er sieht Scham und Hilflosigkeit, aber das ist noch etwas….Erregung.

Bei Kerstin ist es dagegen leicht. Hier dominiert die pure Wut auf ihn.

„Du bist wütend, weil du nichts tun kannst? Weil du zusehen musst, wie ich deine beste vor deinen Augen befriedige? Kerstin, Kerstin, Kerstin, dabei habe ich doch gerade erst angefangen.“ Ein kurzer Moment des Schrecks blitzt in Kerstins Augen auf.

„Sollen wir mal nachsehen, ob deine etwas unter ihrem Rock trägt?“ fragt er, Kerstin zugewandt und doch mit seinen Gedanken schon wieder bei Karolin.

Max lüpft Karolin vom Tisch und stellt sie direkt vor Kerstin. Abermals nimmt er seine übliche Position hinter Karolin ein. Seine Hände umfassen ihren kurzen Rock und ziehen ihn Stück für Stück nach unten, den Blick stetig auf Kerstin verhaftet. Schon nach dem zweiten Ruck stellt er fest, dass Karolin entweder zu wenig Unterwäsche besitzt oder versauter ist, als er immer annahm. Auch unter dem Rock trägt sie keine Unterwäsche. „Und ich dachte immer, du wärst eine graue Maus.“ stellt er lachend fest. Max folgt ihrem Rücken nach unten. Es eröffnet sich ihm der Blick auf ihren rund gewölbten Po, etwas blasser als ihr brauner Rücken. Ihr Po ist nicht von der gleichen Knabenhaftigkeit wie der Claudis. Vielmehr betont er ihre weiblichen Rundungen, indem er sich breit von ihrer schmalen Taille absetzt. Die Haut ist wunderbar glatt, wenn auch ein, zwei Fältchen ihrer weiblichen Form Tribut zollen. Seine dicken Hände umgreifen fest ihre Pobacken. Deutlich hörbar stöhnt Karolin auf. In seinem Kopf jedenfalls.

„Na Kerstin, was siehst du gerade? Schaust du dir die Muschi deiner Freundin an? Gefällt sie dir?“ Max geht sichtlich in seiner Rolle auf. Weiter auf die Folter spannen will er sich jedoch auch nicht. Er muss sie jetzt einfach sehen. Sein Blick gleitet abermals über ihre Brüste, den flachen Bauch mit dem glitzernden Nabelpiercing entlang bis….wow, der Anblick lässt ihn fast den Boden unter den Füßen verlieren. Ein etwa fingerdicker Streifen von penibel gekürzten Schamhärchen deutet den Weg zu ihrer Muschi. Ihre inneren Schamlippen sind selbst im Stehen gut sichtbar.

Max kann sich kaum mehr beherrschen. Er tritt ganz nah an sie, umfasst ihren Po und küsst sie auf ihre Lippen. Ihr Blick, abermals geziert von Widerwillen und purer Lust, trifft den seinigen.

Mit einem Ruck setzt er sie zurück auf den Tisch. Seine Hände streicheln über die glatte Haut ihrer Oberschenkel. Mit leichtem Druck öffnet er sie. Erst ein Stück und dann soweit, dass Karolin nunmehr mit sehr weit gespreizten Beinen vor ihrer Freundin sitzt. „Ich kann jetzt alles von dir sehen, Karolin.“ haucht Max in ihr Ohr, bevor er seine Hand auf ihre Muschi legt. Sie ist unglaublich warm und sehr weich. Er genießt das Gefühl, welches ihre Schamlippen auf seiner Handfläche hinterlassen. Dann dringt sein Zeigefinger ruckartig in sie ein. Ihr flehender Blick lässt ihn unberührt. Er kann seiner Lust nicht mehr Herr werden, koste es, was es wolle.

Er zieht sich, den Scham vergessend, vor ihr aus. Sein wuchtiger Bauch dominiert die Ansicht. Erst auf den zweiten Blick reckt sich ein kleiner, von Schamhaaren umwucherter Schwanz gen Karolin. Wiederrum tritt er auf sie zu und presst seinen nackten, wulstigen Körper eng an ihren. Sie spielt mehrere Ligen über ihm und trotzdem kann er jetzt mit ihr machen, was er möchte. Sein Schwanz pocht begierig. Er muss es jetzt einfach tun. Er nimmt ihn in eine Hand und setzt ihn an Karolins Muschi, welche ihm, den weit gespreizten Beinen geschuldet, ganz offen präsentiert wird. Ein letzter Blick in ihre Augen verrät ihm, dass sie ihm spätestens jetzt eine scheuern würde. Dann presst er das Becken eng an sie. Sein kleiner, aber dicker Schwanz gleitet mühelos in sie. Max stellt freudig fest, dass zumindest körperlich ihre Lust jegliche Bedenken zu überdecken scheint. Ihre Muschi ist feucht, ja nahezu nass. Viel zu schnell, wohl seiner Unerfahrenheit geschuldet, bewegt er seinen Schwanz in ihr. Ihre üppigen Brüste wackeln unter der Last der Stöße. Schon nach wenigen Sekunden ist es soweit, unter röchelndem Atmen spritzt er in ihr ab.

Er verspürt Scham, als sich sein schwitzender Körper von ihr abwendet. Peinlich berührt muss er feststellen, dass in Kerstins Blick so etwas wie Spott zu sehen ist. „Na warte, du bist nicht in der Lage, mich jetzt zu verspotten, Kerstin.“ sagt er, während sich sein wuchtiger Körper vor ihr aufbaut. Kurzerhand packt er sie und lässt sie vor Karolin hinknien. Seine Hände öffnen ihren Mund und ziehen, das hatte ein Versuche gekostet, ihre Zunge nach außen. Ein letzter Blick in ihre entsetzten Augen gönnt er sich, bevor er direkt vor sie tritt und seinen noch nassen, schlaffen Schwanz in ihr Gesicht presst. Seine haarigen Hoden berühren dabei ihre Zunge, was ihn irgendwie total erregt. Ihr Blick gibt den vollen Umfang ihres Ekels wieder. „Das soll es jetzt noch nicht gewesen sein, Kerstin. Hast du schonmal ’ne Muschi geleckt?“ Nunmehr wehrt sich alles in ihr. Ihm scheint, sie könne sogar fast die Starre, welche sie seit Stunden befällt, besiegen. Nichtdestotrotz gelingt es ihr nicht, zu verhindern, dass er ihren weit geöffneten Mund an die Muschi von Karolin drückt. Vor den Blicken ihrer Klassenkameraden spürt sie den intimsten Geschmack ihrer Freundin gemischt mit dem salzigen Geschmack von Max‘ Sperma. Dieses läuft unablässig direkt auf ihre Zunge und von dort ihren Rachen hinab.

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