Kapitel 6: Test one, Test two…
Das Hauptgebäude des Gutshofs war ein mächtiger zweistöckiger Fachwerkbau mit L-förmigem Grundriss. Wir hatten direkt vor der Eingangstür geparkt, die sich in der Mitte der Hausfront befand. Links, entlang des sich nach hinten auf das Grundstück erstreckenden Flügels, umschloss eine niedrige Buchsbaumhecke einen großen, verwilderten Bauerngarten, der auf der anderen Seite an den Wald grenzte. Rechts vom Wohnhaus stand ein niedrigeres Gebäude mit einem großen Holztor und kleinen Fenstern, offenbar der Stall. Überall auf dem Grundstück standen riesige, uralte Eichen.
Irgendetwas irritierte mich, und ich brauchte eine ganze Weile, bis ich wusste, was es war. Hier gab es keinen Motorenlärm, kein Hupen, keine Stadtgeräusche, an die ich gewöhnt war, dafür Windrauschen in den gewaltigen Baumkronen, Vogelgezwitscher und von Weitem herangewehtes Wiehern. Irgendwo in mir regte sich eine Kindheitserinnerung an Sommerferien, die Schmidt und ich als kleine Jungen gemeinsam auf einem Bauernhof verbracht hatten.
Meine nostalgische Betrachtung des Idylls wurde von Anas russischen Flüchen unsanft unterbrochen, die mit ihren High Heels und den zusammengeschnürten Beinen Probleme hatte, über den Schotter zu gehen.
Kiki war bereits die drei breiten Stufen zur Tür heraufgestiegen und hatte aufgeschlossen. Vor uns erstreckte sich eine lange Eingangsdiele mit steinernem Fußboden. Am anderen Ende des Raums befand sich eine doppelflügelige, holzgefasste Glastür, davor stand eine Sitzgruppe aus lederbezogenen Polstermöbeln samt Couchtisch, Bücherregal und Leselampen, in der linken Wand war ein großer Kamin eingelassen. Die vordere Hälfte der Diele, in der wir standen, war bis auf eine Garderobe und eine alte Standuhr unmöbliert. In den Wänden rechts und links von uns befanden sich jeweils drei Türen zu den angrenzenden Räumen.
Kiki sagte einige Sätze auf Russisch zu Ana, worauf diese x-beinig stöckelnd durch die mittlere der Türen zu unserer Rechten verschwand. Die Führung begann auf der linken Seite. Hier gab es zwei wie Hotelzimmer eingerichtete Unterkünfte mit Blick auf Garten und Wald für Patienten, die länger blieben. Sie waren schlicht und geschmackvoll ausgestattet mit Doppelbett, Schreibtisch und Kleiderschrank, Bad und Kochnische. Die dritte Tür führte ins Labor. Ich hatte mir eine fensterlose Zelle vorgestellt, aber es war ein helles, freundliches Eckzimmer, vollgepfropft mit deckenhohen Schränken und Gerätschaften, von denen ich vermutete, dass sie zur Produktion der Medikamente dienten.
Wir durchquerten die Halle, und Kiki öffnete einen Flügel der großen Glastür. Dahinter zog sich ein langer Flur, dessen rechte Wand die Mauer zum Innenhof war, durch den zweiten Gebäudetrakt. Kiki leitete mich indes nach links, wo eine breite Holztreppe in den ersten Stock führte, und führte mich rasch durch ihre großzügige Wohnung.
„Willst Du Vaters Zimmer auch sehen?“ fragte sie mich und nickte in Richtung zweier weiterer Türen. „Nein danke. Zeig‘ mir lieber meine Hälfte vom Haus.“ „Du kannst den kompletten hinteren Flügel haben. Das sind über 500 Quadratmeter, dazu kommen Keller und Dachboden. Allerdings muss noch ein bisschen was gemacht werden.“ Sie setzte sich in Bewegung und wir durcheilten beide Stockwerke des unfertigen, nach hinten auf das Gelände ragenden Gebäudeteils. Irgendwann hörte ich auf, die Zimmer zu zählen, die mir gezeigt wurden, aber als wir wieder in der Diele standen, war ich mir ziemlich sicher, dass ich in nächster Zeit mehr als genug Arbeit, dann aber auch jede Menge Platz haben würde.
„Und die drei Türen da?“ fragte ich, als wir wieder in der Diele angekommen waren. „Dahinter sind die Behandlungsräume. Komm mit!“ Kiki ging zu der Tür in der Mitte und öffnete sie. „Wir haben hier ja noch was zu erledigen.“ „Was soll denn das sein?“ fragte ich, ihr folgend.
Das Untersuchungszimmer, das wir betraten, war vollkommen weiß: Glatter PVC-Fußboden, hohe Schränke, helles Neonlicht. In der Mitte des Raums stand die HighTech-Variante eines gynäkologischen Untersuchungsstuhls, daneben ein paar technische Geräte mit Monitoren und einer Menge Schläuchen und Kabeln. Ana stand über eine geöffnete breite Schublade gebeugt und bot uns den prachtvollen Anblick ihres drallen Hinterteils, über dem sich der glänzende Rock straff spannte.
„Na, wir wollten dir doch eine Spermaprobe entnehmen, um deine Zeugungsfähigkeit zu testen. Also lass schon mal die Hosen runter!“ „Kommt ja gar nicht in Frage!“ Ich war teils belustigt, aber vor allem empört. „Ich hab’s langsam satt, ständig überrumpelt zu werden.“ „Was heißt denn hier überrumpelt? Ich rede doch seit gestern von nichts anderem.“ Sie klang ebenfalls leicht amüsiert, aber aus irgendeinem Grund war es ihr ernst. „Komm schon! Bist Du nicht auch gespannt auf das Ergebnis?“ „Das schon, aber würde es nicht reichen, mir einen Becher in die Hand zu drücken und mich kurz allein zu lassen?“ fragte ich lahm. „Nichts da! Lass das mal schön die Profis machen.“ Ihr anzügliches Lächeln ließ Zweifel in mir aufkeimen, dass ihre Motivation rein professioneller Natur war. „Na gut, aber dann fahren wir auch bald zurück.“ gab ich nach und griff nach meiner Gürtelschnalle. „Nur die Hose?“ „Ganz nackt ist besser.“ sagte Kiki mit dem zufriedenen Gesichtsausdruck einer Katze, die den Familiensittich erlegt hat. Ich fuhr fort, mich auszuziehen. Immerhin bestand ja die Chance, dass das Ganze Spaß machen würde.
„Jetzt setz dich auf den Stuhl.“ wies sie mich an, als ich nackt dastand. Ana hatte sich uns zugewandt und war dabei, sich mit einem etwas beunruhigenden Lächeln Latexhandschuhe überzustreifen. Ich tat, was Kiki gesagt hatte. Das weiße Kunstleder der dünnen Polsterung klebte an meiner Rückseite. „Wir werden dich jetzt fixieren.“ verkündete meine Schwester. „Wir wollen ja nicht, dass Du etwas Unbedachtes tust und das Ergebnis verfälschst, nicht wahr?“ „Muss das wirklich sein?“ fragte ich. Bei dem Gedanken, den beiden ausgeliefert zu sein, wurde mir etwas mulmig. Andererseits war natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass ich regelmäßig die Kontrolle über mich verlor, wenn ich geil war. Wie die beiden es allerdings bewerkstelligen wollten, mich zu erregen, war mir im Moment noch schleierhaft. Ich entschied mich, darauf zu vertrauen, dass Kiki wusste, was sie tat.
„Beine hier rauf!“ kommandierte sie und machte sich an einer der metallenen Beinschalen zu schaffen. Ich sah, dass Ledergurte daran befestigt waren, die sie mir jetzt knapp oberhalb der Knie um die Schenkel schlang und festzog. „Arme auf die Lehnen!“ Mit jeweils einem Riemen unterhalb des Ellbogens und einem weiteren am Handgelenk zurrte sie meine Unterarme fest. „Willst Du es auf die sanfte oder die harte Tour?“ fragte sie mich beiläufig, während sie sich über mich beugte. Durch den dünnen Stoff ihres Kleids spürte ich die Wärme ihres festen Körpers. „Auf die sanfte!“ beeilte ich mich zu antworten und glaubte, einen Schatten der Enttäuschung über Anas Gesicht huschen zu sehen. Kiki spannte zwei weitere Gurte über mein Becken und meinen Brustkorb.
Zufrieden betrachteten die beiden Frauen mich. Ana machte einen etwas ungeduldigen Eindruck. Ihre rosa Zungenspitze glitt über ihre vollen Lippen und sie rieb sich die Hände. Dann murmelte sie etwas auf Russisch. „Hab ein bisschen Geduld, meine Liebe.“ antwortete Kiki auf Deutsch.
Zu meiner Überraschung gesellte sich zu dem nervösen Kribbeln in meinem Magen ein unbekanntes, angenehmes Gefühl. Erst unmerklich schwach, aber bald musste ich mir eingestehen, dass meine Wehrlosigkeit mich auf eine Art erregte, die neu und verwirrend war. Über das lädierte Gesicht der kleinen Russin zog sich ein zufriedenes Lächeln, als mein zwischen den Beinen herabhängender Penis verräterisch zuckte.
Wieder gab Kiki Ana eine Anweisung, die ich nicht verstand. Die Blondine stöckelte arschwackelnd ins Nebenzimmer und ließ die Tür hinter sich offen. Ich erkannte einen weiteren Behandlungsraum – größer als der, in dem ich mich befand – in dessen Mitte ein großer Tisch aus schimmerndem Edelstahl stand, über dem eine Menge Schlaufen und Gurte von der Decke herabhingen. Ana konnte ich nicht mehr sehen, aber ich hörte, wie weitere Schubladen geöffnet wurden. Kurz darauf kehrte sie zurück und hatte in der einen Hand einen langen, schlauchförmigen Gegenstand aus schwarzem, mattem Gummi und in der anderen etwas, das aussah wie eine zu groß geratene Kondompackung.
„Kiki?“ fragte ich und erhielt keine Antwort. Meine Schwester betrachtete abwesend lächelnd meinen halbsteif wackelnden Schweif, hatte mit einer Hand hinter sich gegriffen und massierte sich durch den Stoff ihres dünnen Kleids hindurch die Arschfurche. Die andere Hand presste sich in ihre Scham und versuchte, die Textilie in die offenkundig feuchte Spalte zu stopfen. Das geblümte Gewebe hatte sich großflächig dunkel verfärbt und bei jeder Bewegung der langen Finger durch ihre Ritze spannte sich der Stoff nassglänzend über die aufgequollenen Schamlippen.
„KIKI!“ Mein Verdacht, das bevorstehende Experiment könne eventuell nicht ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken dienen, war inzwischen zur Gewissheit gereift. „Hallo! Ich glaube, das geht so nicht!“ Mein Versuch, meinem Penis zu verbieten, sich weiter langsam aber stetig, pochend und ruckend aufzustellen, misslang.
Ana hatte mittlerweile ihre Mitbringsel auf dem Edelstahltischchen zu meiner Linken abgeladen und betrachtete mich, an der Schnürung ihrer Korsage herumnestelnd. Sie flüsterte keuchend auf Russisch auf mich ein, und ihr deformiertes Puppengesicht trug dieselbe böse, geile Miene wie am Vortag, als sie mir geholfen hatte, das Rektum ihrer zierlichen Schwester zu sprengen.
„CHRISTIANE!!!!!“ rief ich, und endlich gelang es mir, sie aus ihren verqueren Gedanken zu reißen. „Was soll das werden?“ „Wart’s ab.“ Sie griff nach einer kleinen Fernbedienung. „Sowas hast Du noch nicht erlebt.“ „Kein Zweifel! Aber diese wahnsinnige Russin macht mir Angst.“ Ana grinste mich diabolisch an. Ihr zugeschwollenes Auge ließ sie nicht eben vertrauenerweckender wirken.
Kiki drückte auf ein paar Knöpfe. Leise summend fuhr der Behandlungsstuhl mit mir hinab, kippte die Rückenlehne nach hinten, fuhren die Beinstützen auseinander. Als sie die Fernbedienung wieder weglegte, befand ich mich fast liegend, die Beine weit gespreizt und den Arsch in der Luft, knapp über dem Fußboden.
„So, Ana-Schätzchen, jetzt kann es losgehen!“ sagte Kiki auf Deutsch, damit ich auch ja alles verstand. Die Angesprochene trat zwischen meine Beine. Kiki kam ans Kopfende des Stuhls und beugte sich zu mir herunter. „Widerstand ist zwecklos.“ raunte sie mir zu. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Ohr. „Was seid ihr? Borg? Ahhhhh!“ Ana hatte mit einer raschen, geübten Bewegung meine Vorhaut zurückgeschoben, mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand meinen immer noch nicht voll eregierten Pimmel unterhalb des Eichelkranzes umschlossen und begonnen, ihn langzuziehen. Sie sagte etwas auf Russisch. Kiki griff nach einer Plastikflasche und gab einen großen Klecks Ultraschallgel auf die fordernd ausgestreckte, latexumhüllte rechte Hand der Russin, deren Gesicht jetzt wieder den inzwischen wohlbekannten, konzentrierten Ausdruck angenommen hatte.
„In Moskau ist sie für ihre Technik berühmt.“ informierte mich Kiki und griff sich schon wieder zwischen die Beine. „Aha. Als beste Pimmelzieherin der Stadt, vermute ich.“ erwiderte ich grimmig, obwohl ich zugeben musste, dass der fast – aber eben nur fast – schmerzhafte Zug an meinem Halbsteifen zwar seltsam, aber gar nicht so schlecht war.
„Haaah!“ Ich erschrak, als Ana energisch meinen gestreckten Schaft auf voller Länge mit dem kühlen Gel zu massieren begann. Dass ihre Hand zu klein war, meinen anschwellenden Prengel zu umschließen, machte sie mit erstaunlicher Kraft und Geschwindigkeit ihrer geschickten Bewegungen wett. Innerhalb von Sekunden schoss mein Blut in die Schwellkörper, die ihrem Namen alle Ehre machten. Auch meine Eichel fing bereits an, sich spuckend aufzublähen, weil Ana den stählernen Griff ihrer Linken nicht gelockert hatte. Ich hätte nie vermutet, dass mein Gerät so schnell derartig hart werden könnte. Im gleichen Maße, wie mein Blut in meinen Unterleib gepumpt wurde, wich es aus meinem Kopf. Ich empfand den bekannten, nicht unangenehmen Schwindel, während mein Denken und Fühlen nach Süden zogen.
Ana hatte mich noch keine drei Minuten bearbeitet und schon spürte ich, dass ich bald kommen würde, ohne dass sie ein einziges Mal meine Eichel berührt hätte, als sie mich plötzlich losließ und mit zufriedener Miene einen Schritt zurücktrat. „Nein! Nicht aufhören!“ hörte ich mich wimmern. „Kiki, sag ihr, sie soll weitermachen!“
Ich wand und wehrte mich in meinen Fesseln. Als ich mit einiger Anstrengung den Kopf hob, sah ich wie von Ferne meinen Körper. Mein Penis stand groß, hart und schwer wie das aus massivem Marmor gemeißelte Werk eines erotomanischen Steinmetzen zwischen meinen aufgebockten Beinen und drückte auf meinen Damm. Ich fühlte ihn dumpf pochen, aber es war kein Zucken zu sehen. Pralle, dicke Adern durchzogen die dunkel verfärbte Haut, als trüge ich einen zu engen Cockring. Im Vergleich hierzu war jede Erektion, die ich bisher gehabt hatte, bestenfalls ein gepflegter Halbsteifer gewesen.
„Das wird sie. Wir haben uns etwas ganz besonderes für dich ausgedacht.“, stellte Kiki schwer atmend in Aussicht. Sie hatte den Rock gerafft, ein Bein auf einen Hocker gestellt und wetzte sich durch den völlig durchnässten Stoff ihrer Unterhose hindurch die schmatzende Fotze. Dass sie überhaupt Unterwäsche trug, überraschte mich schon, aber der großmütterliche Liebestöter aus dicker, hautfarbener Baumwolle, den sie anhatte, war das letzte, was ich an ihr vermutet hätte.
„Jetzt machen Sperrma!“ Ana verteilte mehr von dem Gel zwischen ihren Handflächen, und bevor ich fragen konnte, was sie gemeint hatte, gab sie tatkräftig Antwort, indem sie sich zwischen meine Beine kniete und die glitschigen Hände von unten an meine bleiern baumelnden Hoden legte. Mir stockte angstvoll der Atem, als sie meine dicken Eier sanft zu kneten begann, aber ihre Berührungen waren perfekt dosiert. Mir wurde klar, warum ihr in der Russischen Hauptstadt ein Ruf wie Donnerhall vorausgeeilt war. Immer mehr genoss ich meine Wehrlosigkeit und überließ mich ihr. Ich wurde zu einem Instrument, auf dem die kleine Russin virtuos spielte, wogegen sich Kikis Behandlung vom Vorabend ausnahm wie das Werk einer begabten Anfängerin.
„Oh, bittebittebitte! Mach mich endlich fertig!“ Ich war inzwischen nur wenig mehr als ein sabbernder Haufen Geilheit, gerade noch fähig, meinen Kopf hin und her zu werfen und sinnlos vor mich hin zu stammeln. Wieder ließ Ana von mir ab und beschäftigte sich mit ihrem Mieder, dessen untere Hälfte sie öffnete, bis ihr Bauch entblößt war und nur noch ihre fleischigen Brüste von dem weißen Lack bedeckt und zusammengepresst wurden. Dann nahm sie sich die Gelflasche, setzte sie von oben an die Spalte zwischen ihren Titten und drückte darauf, bis ein dicker, zäher Tropfen an der Unterseite herausquoll und über ihren weißen Bauch kroch. Dann stellte sie die Flasche weg und walkte mit beiden Händen ihre Oberweite durch, um das Gel zwischen ihren Möpsen zu verteilen. Dabei verrutschte das Mieder ein wenig und ihre Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sie fuhr fort, ihre Euter zu kneten und rieb dabei ihre Nippel mit den Daumen am Saum des Mieders.
„Hahh!“ Sie erschauerte und stöhnte leise, hatte sich aber sofort wieder im Griff und sah mich schmutzig lächelnd an, während sie den Rock öffnete und zu Boden gleiten ließ. Mir wurde bewusst, dass ich sie, von Verlangen geschüttelt, mit offenem Mund anglotzte.
Ana trat an mich heran und spreizte die Beine etwas, bis ich sehen konnte, dass ihre kahle Fotze feucht glänzte. Dann griff sie nach meinem Schwanz und führte die Spitze zwischen ihre Beine. Sie beugte die Knie, bis meine Eichel, aus der unentwegt der Schleim rann, ihre Spalte berührte. Wie von Sinnen versuchte ich, zuzustoßen, um das verkommene Luder zu pfählen, ihr mein Zepter bis zum Magen in den Leib zu rammen, um der Qual endlich ein Ende zu machen, um sie mit meinem Saft vollzupumpen.
Alles was mir gelang, war, mein Becken ein paar Zentimeter zu heben. Ana gestattete, dass meine wieder anschwellende Eichel ihre Ritze schmatzend öffnete und ließ mich für einen Moment die Hitze ihrer nassen Möse spüren, bevor sie sich wieder zurückzog.
„Neineinein!“ Tränen der Frustration schossen mir in die Augen, und ich winselte, gegen die Fesseln kämpfend, von unkontrollierbaren Spasmen geschüttelt vor mich hin, während die dralle Russin sich in aller Seelenruhe die Kondompackung nahm und diese öffnete. Zum Vorschein kam tatsächlich ein Präservativ — allerdings ein ziemlich großes, aus dickerem Material als ich es kannte. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, nahm sie ein Tuch, trocknete meinen nach wie vor hart und fest aufragenden Schwanz und zog mir das Kondom über.
Erleichtert wurde mir klar, dass sie mich jetzt erlösen würde. Ungeduldig verfolgte ich, wie Ana wieder ihre Position zwischen meinen Beinen einnahm und nach meinem in Gummi gehüllten Pfahl griff. Dann ging sie auf die Knie und dirigierte meine Eichel von unten in den Spalt zwischen ihren eingeschnürten Brüsten. Warm umfing ihr weiches Fleisch schmatzend meine Schwanzspitze. Dann teilte sich die Ritze ihres Dekolletées und ihre fleischigen Titten massierten meinen Schaft, als Ana ihren Oberkörper vor und zurück bewegte. Mit ihren Händen fasste sie jetzt wieder meine gespannten Eier und massierte sie sanft.
„Oh. Oh. Oah! Ja! Ja!“ Ich spürte, dass es endlich so weit war. Endlich durfte ich mich entladen, den unerträglichen Druck loswerden! Meine Wahrnehmung verschwamm, alles was ich spürte, war dieses Ziehen und Reißen in meinem Unterleib, während mein Sperma in mir aufstieg, meine Hoden sich zusammenzogen, mein Denken aussetzte bis zu dem Punkt, da meine einzige Empfindung…
„AAAAAAHHHHHHHH!“ Meine einzige Empfindung war Schmerz — Dumpfer, unerbittlicher Schmerz, der irgendwo in meinem Unterleib implodierte und dann in Schockwellen meinen gefesselten Körper schüttelte. Ana hatte mein Skrotum am Ansatz mit beiden Händen umfasst und mit unbarmherziger Gewalt zugedrückt. Es fühlte sich an, als habe mir jemand mit Anlauf in die Eier getreten. Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen, als aller Atem aus meinen Lungen wich. Ich riss den Kopf hoch und rang nach Luft. Ich sah fassungslos zu, wie Ana sich erhob und meinen unerlöst pochenden Knüppel freigab. Sie lachte.
„DU MIESE NUTTE! DU DRECKSAU! DAS ZAHLmpfff…“ Mein Brüllen wurde erstickt von Kiki, die sich kurzerhand auf mein Gesicht setzte. Etwas metallisch-hartes schlug gegen meine Stirn und ich schmeckte den Saft, der aus der geschwollenen Möse meiner Schwester quoll. Gleichzeitig spürte ich, wie das Kondom mit einer raschen Bewegung von meiner wütend zuckenden Rute abgezogen wurde.
Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, um Kiki abzuwerfen, aber als ich merkte, dass sie sich daraufhin nur fester auf mich setzte und ich keine Luft mehr bekam, gab ich auf und fügte mich in mein Schicksal. Als meine Schwester merkte, dass ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, erhob sie sich, blieb aber über meinem Gesicht stehen, so dass ihre Mösensäfte auf mein Gesicht tropften und ich sehen konnte, dass ein metallisch glänzender Plug in ihrem Arschloch steckte. Den hautfarbenen Schinkenbeutel hatte sie offenbar angehabt, um das Teil am Herausfallen zu hindern.
„Ich empfehle Euch perversen Mistschlampen dringend, mich niemals loszubinden, sonst würde ich mich nämlich gezwungen sehen, Euch zu Brei zu ficken und dann zu Tode zu foltern. Oder umgekehrt.“, teilte ich der Fotze vor meinem Gesicht mit. Die Fotze kicherte.
„Ach, nimm’s sportlich!“
„Sportlich? Sportlich?“ Meine Stimme überschlug sich. „Ich will keinen Sport, ich will meine Ruhe! Und vorher will ich kommen! Und zwar ein bisschen plötzlich! Dann überlege ich mir das mit dem Totfoltern vielleicht nochmal!“
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