Kapitel 4: Kiki im Keller
Mit geschlossenen Augen wälzte ich mich herum. Das Laken und die Decke klebten an meinem besudelten, schmerzenden Körper. Kiki und ich waren erhitzt und verschmiert ins Bett gegangen, hatten unsere glitschigen, ausgepumpten Leiber aneinandergerieben und noch ein bisschen geredet, bis wir schließlich erschöpft eingeschlafen waren.
Jetzt spürte ich, dass ich allein im Bett war. Ich öffnete die Augen vorsichtig und bereute es sofort. Durch einen Spalt im Rolladen fiel ein gleißend heller Sonnenstrahl und röstete mein überfordertes Gehirn. Langsam erinnerte ich mich an die Ereignisse von gestern. Unwillkürlich musste ich daran denken, was wohl meine Putzfrau zu der Sauerei sagen würde, die meine Schwester und ich hinterlassen hatten. Ich lächelte trotz meines beklagenswerten Zustands, als mir bewusst wurde, wie absurd der Gedanke war.
Ich hörte, dass Kiki aus dem Badezimmer kam, in die Küche ging, die Espressomaschine in Betrieb nahm, die Kühlschranktür öffnete und kurz darauf wieder schloss, mit Tellern, Tassen und Schranktüren klapperte und freute mich auf ein ausgedehntes Frühstück mit ihr. Ungläubig nahm ich das verräterische Ziehen in meinen Leisten zur Kenntnis, als ich mir ausmalte, wie sie nackt, ein üppig bestücktes Tablett balancierend, auf mich zukäme. Ich träumte halb, wie die Sonnenstrahlen auf ihrem muskulösen, prachtvollen Körper spielten, während sie sich sanft lächelnd durch das Zimmer bewegte.
Stattdessen hörte ich ihre nackten Füße auf der Kellertreppe. Ich rappelte mich auf, griff mir die Wasserflasche, die neben dem Bett stand und torkelte gierig trinkend ins Arbeitszimmer. Der Computer und die Bildschirme waren noch eingeschaltet. Ich brach mir beinahe das Genick, als ich in der Pfütze unserer Körpersäfte ausglitt, die halb eingetrocknet auf dem Parkett schimmerte. Nachdem ich mich noch so gerade eben mit der freien Hand an einer Stuhllehne festhalten konnte, ließ ich meinen Körper schwer atmend in das Lederpolster sinken, griff nach der Maus und schaltete auf das Livebild der Überwachungskameras. Ich musste dringend pinkeln, aber ich wollte mir nicht entgehen lassen, was meine Schwester im Schilde führte. Ich glaubte nicht, dass sie den Russinnen aus purer Barmherzigkeit etwas zu Essen bringen wollte.
Abwesend griff ich nach dem Stummel des Joints, den ich gestern nacht geraucht hatte und zündete ihn an, während ich dabei zusah, wie Kiki, mit meinem Bademantel bekleidet, vor der Kellertür haltmachte, ein Bein anzog, das Tablett mit der rechten Hand festhaltend auf dem nackten Oberschenkel abstellte und mit der freien Hand das Zahlenschloss bediente.
Ich hatte ihr vor dem Einschlafen auf ihre Fragen hin von den Mädchen in meinem Keller und der Dimitri-Situation erzählt. Gleichmütig hatte sie mir zugehört. Den kleinen Zettel mit dem Code für die Kellertür hatte sie offenbar selber gefunden, was nicht weiter schwierig war, weil ich ihn mit einem Magneten am Kühlschrank befestigt hatte.
Alle Vier saßen im Wohnzimmer und hatten die Köpfe zur Tür gewandt, als Kiki mit dem Tablett eintrat. Ich glaubte meinen Augen und Ohren nicht zu trauen, als die Mädchen meine Schwester sahen: Die üppige Blondine, die Brünette und die kleine Olga sprangen freudestrahlend auf, und Kiki schaffte es gerade noch, das Frühstück auf dem Couchtisch abzustellen, bevor ihr alle drei juchzend um den Hals fielen und dabei durcheinander auf Russisch auf sie einredeten, wobei mehr als einmal ihr Name fiel.
Die Asiatin war derweil auf dem Sofa sitzengeblieben, hatte den kahlen Schädel auf eine Hand gestützt, streichelte sich mit der anderen abwesend über die nackte Spalte und lächelte mit halb geschlossenen Augen vor sich hin.
Jetzt sagte Kiki etwas auf Russisch, und die drei, die sie umringten, aber von ihr abgelassen hatten, antworteten kichernd. Die Brünette stand Kiki direkt gegenüber, löste den Gürtel des Bademantels und streifte ihn über Kikis breite Schultern. Bewundernd grinsend, als sähe sie etwas Bekanntes, dessen Anblick sie lange vermisst hätte, ließ sie ihren Blick von unten nach oben über den athletischen Körper wandern und sah meiner Schwester schließlich ins Gesicht. Die lächelte, fasste den Kopf der Dunkelhaarigen zärtlich mit beiden Händen und presste ihren Mund auf die erwartungsvoll geöffneten Lippen des kleineren Mädchens. Gleichzeitig machte sie einen kleinen Schritt vorwärts, schob das Becken vor und rieb sich am Unterleib der Russin. Ich konnte erkennen, wie ihre Kiefer arbeiteten und mir vorstellen, wie die Zungen sich umschlangen. Nicht, dass ich das jetzt noch angenommen hätte, aber das war kein Begrüßungsküsschen, das war ein tiefer, nasser, leidenschaftlich saugender Mundfick zwischen zwei Geliebten.
Die Brünette hatte derweil ihre Hände auf Kikis Arschbacken gelegt und streichelte und knetete fordernd den strammen Hintern. Sie fuhr fort, ihr Becken gegen das ihre zu pressen, als die nassen Münder sich voneinander lösten und ein Speichelfaden sich von der einen Unterlippe zur anderen zog.
Vor lauter Staunen drückte ich die glühende Pappe des Joints knapp neben dem Aschenbecher aus, als ich sah, dass die dralle Blonde wie ein ungeduldiges Schulmädchen auf den Fußspitzen wippte, mit offenem Mund strahlend die Küssenden anstarrte und derweil wie ferngesteuert mit beiden Händen ihre vollen, weichen Titten durchwalkte und immer wieder hart an ihren eregierten Nippeln zupfte, während die kleine, unschuldige Olga, den leicht verhangenen Blick ebenfalls auf ihre braunhaarige Freundin und meine Schwester gerichtet, selig lächelnd die Arme hinter sich hielt. Die Kamera in der Zimmerecke zeigte mir, dass sie mit beiden Händen an ihrem Arschloch herumspielte. Immer wieder glitt irgendein Finger zwischen ihre kleinen Pobacken, dann zwei oder drei. Schließlich stellte sie die schlanken Beine etwas auseinander, damit sie sich Zeige- und Mittelfinger beider Hände gleichzeitig in den fettig glänzenden After schieben konnte.
Ich verstand überhaupt nichts mehr. Mir schossen Unmengen von Fragen gleichzeitig durch den benebelten Kopf. Die drängendsten waren: Woher kennen die sich? Wieso spricht Kiki Russisch? Weshalb geht es Olga schon wieder so gut? (Darüber war ich ziemlich erleichtert.) Warum sind die alle so spitz? Was in Dreiteufelsnamen ist hier eigentlich los?
Ich beschloss, diese Fragen erst einmal zu verdrängen und mich über das gute Fernsehprogramm zu freuen. In meinen geplagten Eiern begann es schon wieder zu pochen und mein Schwanz richtete sich auf, langsam und anmutig wie eine Kobra unter den Flötentönen eines Schlangenbeschwörers. (Okay, ich war schon wieder bekifft.)
Die Brünette umfasste Kikis stramme rechte Titte mit beiden Händen am Ansatz. Als sie zudrückte, trat der üppige Fleischball noch praller hervor und der aufgerichtete Nippel schwoll zu einer dicken, pinkfarbenen Murmel an. Die Russin streckte die Zunge heraus und ließ die Spitze um die eregierte Brustwarze kreisen. Kiki warf mit geschlossenen Augen den Kopf zurück.
„Ahh, Katharina, ist das schön, dich wiederzusehen!“ stöhnte sie leise.
Es ging nicht mehr. Ich musste. Mit einem bedauernden Blick auf den Monitor, auf dem jetzt zu bewundern war, wie das Mädchen, das mir gerade als Katharina vorgestellt worden war, ihre vollen, feuchten Lippen um die geile Knospe meiner Schwester schloss, stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich musste so dringend pissen, dass ich froh war, es noch rechtzeitig zum Klo zu schaffen.
Erleichtert beeilte ich mich, ins Arbeitszimmer zurückzukehren, musste aber zu meiner Enttäuschung feststellen, dass die Show vorbei war. Kiki und die vier Mädchen saßen nackt, aber jede für sich im Wohnzimmer und frühstückten, sich auf Russisch unterhaltend. Mir fiel auf, dass die bronzefarbene Außerirdische sich nicht am Gespräch beteiligte. Nach ein paar ereignislosen Minuten schaltete ich die Gerätschaften außer dem Laufwerk, das die Bilder der Kameras aufzeichnete, aus.
Ich beschloss, mich nochmal hinzulegen. Allzuviel Schlaf hatte ich in der letzten Nacht nicht bekommen, war schon wieder bekifft, und vor allem hatte ich den Eindruck, mein Schädel würde platzen aufgrund der zahlreichen und größtenteils rätselhaften Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten 24 Stunden. Irgendwie schaffte ich es, die drängenden Fragen beiseite zu schieben und einzuschlafen.
Ein Kitzeln auf meiner Brust weckte mich. Ich ließ die Augen vorsichtshalber geschlossen und versuchte, meine Wahrnehmungen zu sortieren. Das angenehme Kitzeln spürte ich am ganzen Oberkörper. Aber da war noch etwas: Ein warmes, feuchtes Gleiten, das über meine Haut strich. Jetzt hörte es auf, und ich spürte eine Art Ziehen an meinem Bauchnabel. Dann setzte das Gleiten wieder ein und fuhr über meine Bauchdecke nach oben. Ich brauchte eine Weile, um zu kapieren, was geschah: Ich wurde abgeleckt.
„Du bist ein schmutziges Mädchen.“ murmelte ich und griff nach Kikis Haaren, die mich kitzelten, während ihre Zunge in langen Bahnen das eingetrocknete Sperma von meiner Haut schleckte. Ich räkelte mich unter ihren Berührungen und genoss die Geste wollüstiger Demut, die ich von meiner Schwester nicht erwartet hätte.
Das Lecken stoppte und ich fühlte heißen Atem auf meiner Haut, als sie heiser lachte.
„Dafür bist du gleich ein sauberer Junge.“ Die Stimme, die das sagte, kam mir vage bekannt vor, aber Kikis war es definitiv nicht. Ich riss die Augen auf.
Wham! Die Sonne donnerte abermals in mein Gehirn wie ein ICE in eine Schafherde. Als ich wieder etwas erkannte, sah ich Katharina, die neben mir auf dem Bett hockte und es irgendwie schaffte, mich gleichzeitig lüstern, entschuldigend und amüsiert anzukucken. Es schien zu meiner neuen Bestimmung zu werden, von sexsüchtigen Weibern angefallen zu werden und sie mit meinem dämlichen Gesichtsausdruck zu erheitern.
Dann beugte sie sich wieder vor und leckte mir quer über die Brust, eine lange, nass glänzende Spur über meine beiden Brustwarzen ziehend. Als ihre weiche Zunge über die Nippel glitt, schossen mir elektrische Schläge durch den Körper, erst von links, dann von rechts direkt in die Lenden. Mein Halbsteifer zuckte begeistert auf und ab und ein heftiges Ziehen durchfuhr meinen Damm und mein Skrotum.
„Jesses!“ ächzte ich, halb genervt und halb erregt, aber noch gelang es mir, das böse, geile Monster in mir in Schach zu halten. Meine Hände krallten sich in den kastanienbraunen Locken fest. Ich riss Katharinas Kopf hoch und von mir weg, packte sie bei den Schultern und drückte sie mit dem Rücken aufs Bett. Dann schwang ich ein Bein über sie, griff ihre Handgelenke und drückte diese über ihrem Kopf in die Kissen. Ich fixierte sie mit der linken und tastete mit der rechten Hand in der Nachttischschublade herum, bis ich die Handschellen gefunden hatte. Ich schlang die kurze Kette um einen Gitterstab des Betthaupts und fesselte Katharinas Handgelenke, indem ich die Schellen etwas fester als nötig zusammendrückte.
Ich verließ das Schlafzimmer. Ich war jetzt wirklich wütend. Was war bloß mit diesen Mädchen los? Was verband sie mit Kiki? Und warum wurde ich das Gefühl nicht los, dass hier ein Spiel mit mir getrieben wurde?
Im Flur auf- und abtigernd beruhigte ich mich ein bisschen. Ein Schluck Wasser würde mir gut tun. Dann würde ich auch Katharina etwas zu trinken bringen und von ihr ein paar Antworten bekommen, wenn ich ihr nur die richtigen Fragen stellen würde. Aber zuerst musste ich pinkeln.
Schon leicht resigniert stellte ich fest, dass wohl beschlossen worden war, dass meine Wohnung nicht länger meine Wohnung und meine Gefangenen nicht länger meine Gefangenen sein sollten: Die kahlköpfige Asiatin hatte sich ein schönes, heißes Bad eingelassen. Sie lag ruhig in der gefüllten Wanne und tat ansonsten, was sie in den letzten Stunden immer tat: Lächelte milde vor sich hin und streichelte sich den Schlitz. Ich ging auf sie zu, schenkte ihr einen grimmigen Blick, zog die Vorhaut zurück und pisste ihr mit einem satten Strahl ins Badewasser. Sie lächelte. Ich lenkte meinen Strahl auf ihr Gesicht und traf ihre Augen. Sie blinzelte kurz und lächelte. Ich machte pissend einen Schritt zur Seite und urinierte ihr auf die Glatze. Mein Saft strömte über ihr Gesicht. Als ich fertig war, leckte sie sich die Lippen. Dann lächelte sie, den Blick ins Nichts gerichtet.
Entnervt machte ich mich auf den Weg in die Küche. Als ich die Tür öffnete, stand mir Kiki mit gespreizten Beinen gegenüber. Zwischen ihren Schenkeln wackelte ein roter Haarschopf. Mit der linken Hand knetete sie sich abwechselnd beide Brüste, mit der Rechten hielt sie Olgas Hinterkopf und presste sich ihr Gesicht in die geschwollene Möse. Die kleine Rothaarige lag mit dem Rücken auf dem Küchentisch, hielt sich mit beiden Händen an Kikis hin- und herwiegenden Hüften fest und war mit geschlossenen Augen laut schnaufend, schlürfend, schluckend und schmatzend damit beschäft, die nimmersatte Fotze meiner Schwester mit dem Mund zu bearbeiten. Dem Glanz in deren Augen nach zu urteilen, machte sie ihre Sache gut. Die strubbeligen Haare waren komplett durchnässt, ihre Stirn und die geschlossenen Augenlider glänzten, und zwischen den hohen Absätzen der Stiefel, deren feucht glänzendes Leder Kikis muskulöse Waden umspannte, stand eine Pfütze aus Mösensaft. Nach der Größe der Lache zu schließen, hatte meine Schwester schon mindestens zweimal in das zwischen ihren Schenkeln eingeklemmte Gesicht abgespritzt.
Olgas Fesseln lagen auf den Schultern der dicktittigen Blonden, die schon wieder die roten Gummihandschuhe anhatte und sich hochkonzentriert an den unteren Körperöffnungen ihrer Freundin zu schaffen machte, was diese mit rhythmischem Zucken ihres Beckens goutierte. Neben dem schlanken Körper stand auf dem Küchentisch ein kleines Fläschchen meines besten toskanischen Olivenöls. Auf dem flachen Bauch der blassen Russin lag der lange, gerippte Doppelender, den meine Schwester gestern in ihrem Darm spazierengetragen hatte, und kollerte unter den Bewegungen ihrer Bauchmuskeln hin und her.
„Oh, Hallo Hank!“ sagte Kiki schwer atmend, aber fröhlich, als würden wir uns gerade zufällig beim Joggen begegnen.
„Ich habe da ein paar Fragen.“ fauchte ich sie an, obwohl mir klar war, dass momentan keine Antworten zu erwarten waren. Ich beherrschte mich nur mühsam, versuchte die lesbische Orgie auf meinem Küchentisch nicht zu sehr zu beachten, schob mich an den erhitzten Weibern vorbei, öffnete den Kühlschrank und nahm mir eine Wasserflasche.
Das Schmatzen und Schlürfen setzte aus, und die Kleine sagte etwas auf Russisch. Kiki lachte auf.
„Tanja will, dass du sie in den Mund fickst.“
Ich verschluckte mich. Wasser schoss mir aus der Nase.
„Wer?“ fragte ich, obwohl mir klar wurde, dass die Rothaarige gemeint war. „Was?“ Schlauere Fragen fielen mir im Moment nicht ein.
„Die kleine Sau will, dass Du es ihrem Schlund nochmal besorgst.“
Ich fühlte meine Gegenwehr erlahmen und meinen Schwanz anschwellen.
Tanja, die mal Olga gewesen war, fragte etwas.
„Da.“ antwortete Kiki ihr. Immerhin soviel Russisch verstand ich: „Ja.“
„Please?“ fragte die Kleine jetzt mich. Offenbar hatte sie von Kiki wissen wollen, ob ich Englisch verstand.
„You want me to fuck you like yesterday?“ fragte ich ungläubig. Tanja blickte lächelnd zwischen Kikis Schenkeln zu mir auf. Ihr hübsches Gesicht glänzte von den Säften, die aus dem gierigen Loch meiner Schwester über sie geflossen waren. Ihre Lippen waren vom langen, heftigen Saugen und Lutschen rot und geschwollen. Ihr verlockender Anblick und die Erinnerung an gestern sorgen dafür, dass mein Knüppel schon wieder steinhart war und pochte. Trotzdem regte sich noch ein Rest meines schlechten Gewissens in mir.
„I nearly killed you.“
„No. Very good. Again please?“ Sie meinte es ernst.
„But you cried.“
„I like very much. Please make I cry again.“
„So, you want my cock in your throat?“ vergewisserte ich mich, machte aber wie ferngesteuert schon einen Schritt in ihre Richtung. Mein Widerstand war fast gebrochen. Wieder besiegte das „Programm“ meinen kläglichen Verstand.
Die Blonde hatte inzwischen aufgehört, ihre Kameradin mit den Händen zu bearbeiten und träufelte in der Haltung und mit dem ernsten Gesichtsausdruck eines Arztes beim Spritzenaufziehen goldgelbes Öl auf ein Ende des großen Doppeldildos. Mit den roten Gummihandschuhen sah sie aus wie eine komplett durchgeknallte Krankenschwester. Dann setzte sie den dicken, gerippten Kunstschwanz an Tanjas Rosette an und schob ihn drehend in den Darm, bis ihre Hand den gedehnten Schließmuskel berührte. Sie drehte die Hand weiter hin und her und rieb das raue Gummi des Handschuhs fest gegen den After der Rothaarigen, die wohlig stöhnte.
Blondie griff sich mit der freien Hand an die linke Titte und begann, die steif hervorstehende Brustwarze grob zu zwirbeln und daran zu ziehen und tat dann das gleiche an ihrem rechten Euter, bis beide Zitzen so rot waren wie das Gummi, das ihre Hand umspannte. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, legte sie die Handfläche auf Tanjas Venushügel, ließ Mittel- und Zeigefinger in die Spalte gleiten und bewegte die Hand langsam vor und zurück, den Kitzler und den Eingang der nackten Fotze reibend, während sie im Gegentakt mit dem Dildo sanft zu stoßen begann.
Ich stand nun direkt vor Kiki, die mich mit animalischer, triumphierender Wildheit im Blick angrinste. Sie wetzte mit kleinen Bewegungen ihres Unterleibs ihre geschwollenen, nassen Schamlippen schmatzend an der Kehle und dem Kinn der schmalen Russin. Meine tropfende Schwanzspitze tanzte vor Tanjas Gesicht, die jetzt den Kopf herabhängen ließ, den keuchenden Mund weit geöffnet und die Zunge herausgestreckt, um meinen Schaft in sich aufnehmen zu können.
Im nächsten Moment steckte meine stramme Rute zu mehr als der Hälfte in Tanjas Gesicht, deren Augen hervortraten. Kiki hatte in einer geschmeidigen, blitzschnellen Bewegung meinen Schwanz gepackt und gelenkt, während sie mir die andere Hand um die Taille gelegt und mich zu sich gezogen hatte. Nun ließ sie meinen Schaft los, legte beide Hände auf meinen Hintern und hielt mich fest.
Tanjas Atem ging flach, unregelmäßig und hektisch, als sie versuchte, den Würgreiz zu kontrollieren. Sie war von der Aktion meiner Schwester genauso überrascht worden wie ich. Ihre Fingernägel hinterließen auf Kikis Flanken Kratzspuren, aus denen kleine, helle Bluttropfen quollen, als sich die zarten Hände zu Krallen versteiften. Der Schmerz spornte Kiki nur an, mich weiter in Tanja hineinzupressen.
Die hatte sich ein bisschen beruhigt und atmete jetzt kontrolliert durch die Nase. Statt ihres Würgens fühlte ich, wie ihre Zunge gegen die Oberseite meines fast ganz in ihrem Rachen steckenden Schaft drückte, und ich begann, die regelmäßigen, starken Schluckbewegungen zu genießen. Ich hatte die Kontrolle über das Geschehen längst verloren und würde diese Behandlung nicht lange überstehen. Ich hatte allerdings auch weder den Ehrgeiz noch die Kraft dazu.
Immer wieder ließ jetzt der Druck der Hände auf meinem Arsch nach, und ich zog mich zurück, bis der Rand meiner Eichel in einem schäumenden Schwall von Speichel zwischen Tanjas Lippen zu sehen war. Die nutzte die Gelegenheit zu einem tiefen Atemzug, der jedesmal in einem erstickten Gurgeln endete, als meine Schwester wieder zupackte und mich erneut tief in den schlanken Körper der zierlichen Russin presste.
Über Kikis Schulter blickend sah ich die Blonde, die in weiten, gleichmäßigen Bewegungen den gerippten Dildo durch die Rosette ihrer Freundin vor und zurück schob. Gebannt betrachtete ich für einen endlos scheinenden Moment das majestätische Schwingen ihrer schweren Brüste und die stetigen, hypnotisierenden Bewegungen der nass glänzenden Finger ihrer anderen, leuchtend roten Gummihand, mit der sie die nackte Spalte durchpflügte,während sie mit dem Handballen auf den Venushügel presste, um den jetzt heftiger zuckenden Unterleib zu fixieren.
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