1 Ehemann
1 Ehefrau
1. Liebhaber (Lutz)
1 Schwiegervater
2 Azubis (Jan und Michael)
Einige Statisten
1.Akt
1.Szene
Leere Bühne.Ein grosses Bett.In dem Bett liegen Mann und Frau.
Sie: „Das war klasse Schatz!“
Er: „Danke!“
Sie: „Du kannst alles von mir haben!“
Er: „Alles?“
Sie: „Ja sags mir ruhig! Du weißt doch…ich liebe dich!“
Er: „…würdest du mit einem anderen Kerl ficken!“
Sie: (entrüstet) „Nein Schatz!“
Er: „…wirklich nicht?“
Sie: „…wenn ich dir doch sage!“
Er: „und wenn ich dich drum bitten würde?“
Sie: „…was ist los? Spinnst du?“
Er: „Es erregt mich Kleines!“
Sie: „…ich soll mit einem anderen Mann schlafen..?“
Er: „….ja, bitte..!“
Sie: „….soll es einmalig sein…?“
Er: „…weiss ich nicht. Ich:….wie du möchtest..!“
Sie: „….stellst du dir einen Hausfreund vor, oder verschiedene Männer..?
Er: „….ich werde dich für alles vergöttern was dir Spaß macht..!“
Sie: „….und wie soll es passieren…?“
Er: „….was meinst du.., mit wie..?“
Sie: „Naja….willst du es vorher wissen, willst du dabei sein oder soll ich dir danach berichten..?“
Er: „….wie es dir am meisten Spaß bereitet…!“
Sie: „Langsam verstehe ich….ich fasse es noch mal zusammen, nur das hinterher keine Missverständnisse auftreten.“
Er: „Du bist doch nicht böse?“
Sie: „Nein nein … Du wünscht es dir, das ich mit anderen Männern schlafe, nein du nennst es rumficken.“
Er: „Ja Liebling!“
Sie: „Dir ist also egal wer mich, deine zukünftige Ehefrau ficken wird, Hauptsache mir gefällt es.“
Er: „Ja Schatz!“
Sie: „Du respektierst es dabei zu sein, ohne mitmachen zu dürfen, oder auch nur zu wissen das ich, deine Frau gerade irgendwo am Fremdficken bin.“
Er: „So habe ich es mir erträumt!“
Sie: „Ich kann aber auch entscheiden dir es erst viel später oder auch gar nicht davon zu erzählen. Wenn ich will lasse ich dich im ungewissen…!“
Er nickt mit glasigen Augen und hoch roten Wangen.
Sie nimmt seinen Kopf zärtlich in ihre Hände und küsst ihn ganz leicht. Dann schaut sie ihm tief in die Augen .
Sie: „…das war sehr mutig von dir, mir deine Wünsche zu beichten. Ich werde sehen was ich für dich tun kann!“
Der Mann liegt neben der Frau im Bett. Sie steht auf und geht nur mit halterlosen schwarzen Strümpfen bekleidet durch eine Tür. Der Mann beginnt unter der Decke zu masturbieren. Kurze Zeit später schaut sie heimlich durch die Tür und lächelt
Sie: (leise) „Wenn der wüsste was ihn alles erwartet! Ich habe beschlossen ihn noch eine ganze Weile im ungewissen zu lassen, ihn aber bis aufs höchste zu reizen.“
Sie schliesst die Tür. Er masturbiert weiter. Sie kommt kurz darauf aus dem Bad ohne auf seine Bewegungen zu achten.
Sie: „Kannst du mir beim schließen der Coursage helfen?“
Er hilft ihr verlegen und sie verschwindet erneut hinter der Tür. Lange Zeit später kommt sie wieder heraus und hat Corsage und Strümpfe an mit High Heels. Er start auf ihre schwarzen Strümpfe. Sie schlüpft in einen schwarzen kurzen Rock und eine silberne Bluse.
Sie: „Kann ich so losgehen!“ (rückt ihre Strümpfe zu Recht)
Er nickt mit rotem Gesicht. Sie lacht laut auf.
Sie: „…ich gehe ab jetzt auch allein ohne Slip aus ,sonst habe ich das nur gemacht, wenn du mitgegangen bist. Wenn ich den richtigen entdecke, lasse ich mir vielleicht heute schon einen fremden Schwanz reinstecken. Es kann aber passieren das ich es dir trotzdem nicht berichte. Jetzt wünsche ich dir eine geile Wartezeit, und es kann spät werden warte nicht auf mich….!“
Er strahlt sie glücklich mit geilem Blick an. Als sie ihm den Abschiedskuss gibt, greift sie in seine Hose und masturbiert seinen Schwanz ein wenig.
Sie: „ Du willst ja gleich losschießen, was ich aber nicht will mein Kleiner. Willst du mir nicht viel Erfolg wünschen wolle?
Er:….ich hoffe du findest einen tollen Typen zum ficken..!
1.Akt
2.Szene
Leere Bühne. Ein grosses Bett. Eine Frau sitzt am Kopfende.
Sie: „Das war drei Monate vor unserer Hochzeit. Das Schicksal hat es doch sehr gut mit mir gemeint. Ich kann mein Glück kaum fassen. Da fragt mich doch gerade eben mein zukünftiger Ehemann ob ich ihn regelmäßig in unserer Ehe „Betrügen“ möchte. Er stellt mir einen Freischein zum Fremdficken aus.!“
Sie steht aus dem Bett auf und geht zum Fussende.
Sie: „Ich habe beschlossen ihn etwas im ungewissen zulassen. Er weiß nicht, das ich vor unserer Beziehung durch alle Betten gefickt habe und meinen jeweiligen Partnern gerne Hörner aufgesetzt habe.
Sie verschwindet hinter einer Tür und kommt kurze Zeit später angezogen wieder.
Sie: „Als ich meinen heutigen Ehemann kennen lernte hörte ich damit sofort auf. Mit ihm war es mir viel zu Ernst, unsere gegenseitige Liebe war von Anfang an sehr stark. Er denkt ich hatte vor ihm nur einen Freund ich wollte ihn nicht verschrecken mit der Wahrheit.“
Sie betrachtet sich im Spiegel.
Sie: „Jetzt bittet er mich, das ich mich von Anderen besteigen lasse. Er zeigt mir das er der ideale Partner für mich ist, den ich mir immer erträumt habe. Während unseres Gesprächs spürte ich wie meine Muschi feucht wurde. Ich merke wie sein Schwanz an meinem bestrumpften Bein zu wachsen begann. Ganz leicht, es wirkte für ihn wie unabsichtlich, bewegte ich den Nylonstrumpf an seinem Schwanz. Als ich ausspreche was ich in Zukunft alles machen darf, zuckte sein zugegeben nicht sehr großer Penis an meinem Bein. Ich ignoriere es mit Absicht, und lobe ihn aber für seinen Mut.
Sie setzt sich wieder auf das Bett.
Sie: „Und schon war ich zur Tür raus. Meine Muschi lief ja beinahe aus, ich brauchte sofort etwas zum ficken. Ab in die Stammdisco und die Lage beurteilen. Da war auch schon die Beute, ein Macho wie er im Buche steht. Ich hatte ihn schon lange im Auge, einen süßen Türken. Schon nach einer halben Stunde sitze ich auf dem Discoparkplatz auf seinem Mercedes mit hochgeschobenem Rock. Er konnte meine Muschi sehen. Es dauert nur wenige Minuten und er drehte mich um, Kleid hoch geschoben und steckt ihn mir von hinten rein. Er sagte nur ,das wir deutschen Nutten doch alle gleich wären, nass bis zum geht nicht mehr und wollt von uns Türken sofort genommen werden, dabei klatschte er mir auf den Arsch. Ich dachte dabei an meinen wichsenden Freund der Zuhause sitzt und es weiß, besser gesagt es erhofft, mich dafür noch mehr liebt, das ich mich hier wie die letzte Schlampe abficken lasse. Der süße Türke hat mich durchgefickt und danach rauchten wir gemeinsam eine Zigarette.
Meine Gedanken waren aber Zuhause, sollte ich ihm meine fremd besamte Muschi präsentieren? Soll ich mich auf sein Gesicht setzen und ihn den fremden Samen zusammen mit meinem Saft trinken lassen? Das habe ich mich bisher nicht offiziell getraut. Einmal habe ich einen meiner damaligen Freunde nach einer Party auf der wir waren, meine dort heimlich befüllte Möse Zuhause auslecken lassen. Er dachte das alles mein Saft war. Während ich meinen geilen Gedanken nach gehe, sagte der Türke plötzlich, das ich eine ausgezeichnete kleine geile deutsche Reitstute sei, wenn ich wolle könnte er mich zu meiner Privatschlampe machen, so viel Geilheit wie bei mir hätte er noch nie gefunden. Da schaue ich ihn mir das erste mal genauer an, narbiges Gesicht, er sah gefährlich aus!Ich werde bald heiraten habe ich ihm gesagt.
Du bist doch ein kleines Dreckstück was regelmäßig genommen werden muss und das du heiraten willst stört mich nicht, ich will dich nicht heiraten, sondern aus dir ein willenloses deutsches Bückstück machen, das für jeden Türken die Beine breit macht! Dabei schob er mir einen Finger nach dem Anderen in meine Muschi. Ehe ich wusste was passiert, fistet er meine Muschi grob durch. Ich hatte einen Orgasmus! Meine Gedanken schlagen Purzelbaum, schön immer habe ich mir in meiner Fantasie ausgemalt, die willenlose Nutte für einen dominanten Türken zu sein!Da fragt er mich ob es Probleme mit meinem Verlobten geben würde, wenn er mich regelmäßig ran nehme? Ich konnte nur sagen das der es liebt es wenn ich fremd genommen werde.
Da schaute der mich an und schüttelte mit einer Grimasse seinen Kopf und sagte ich solle nach Hause gehen und ihm den Samen meines neuen Herren zeigen und es ihn auslecken lassen, damit er gleich seine neue Rolle kennen lernt! Dann öffnete er die Tür und beorderte mich auch hinaus! Ich stand auf dem dunklen Parkplatz, mit gefisteter und mit türkischem Fremdsamen abgefüllter wunder Möse! Was sollte ich machen? Heute sind zwei meiner geheimsten Träume in Erfüllung gegangen. In der Disco musste ich erst mal etwas trinken und meine Gedanken sortieren. Ich traf einen alten Freund von früher. Wir hatten nie etwas miteinander. Nach Stunden mit Spaß, Tanz und netter Unterhaltung verspürte ich wieder Lust meiner neuen Freiheit. Der Gedanke an meinen Schatz, der in geilster Erwartung Zuhause sitzt, und hofft das ich schön für andere die Beine spreize, turnte mich an.
Sie steht erneut auf und geht ins Bad um kurz darauf im Bademantel wieder zu kommen.
Sie: „Ich fragte meinen alten Schulfreund wo wir allein noch etwas trinken könnten. Er brachte mich in sein Auto, dort beschloss ich ihn so anzumachen, das er mich sofort nehmen will! Ich zog meinen Rock aus, und zeige ihm meine bestrumpften Beine. Er will im Auto, das hatte ich heute schon sage ich ihm, und wir fahren zu ihm. Es dauerte keine fünf Minuten bei ihm da Heim, schon lag ich auf dem Bauch, ein Kissen unter der Muschi und er fickte mich ordentlich von hinten. Da ich gut vorgeschmiert war, konnte er ihn gleich reinstecken. Mir kam es sofort. Dieser Fick war weniger dominant, viel zärtlicher. Als er sich in mir ausspritzt hatte, küsste er meinen Nacken. Meine Gedanken waren wieder bei meinem Verlobtem. Wenn der wüsste; ich artig liegend auf dem Bauch, ein gemeinsamer Schulfreund von uns, fickt sich in mir aus. Er wollte das ich die Halterlosen mit meinen High Heels zusammen anlasse. Ich habe dieses Bild vor mir und komme schon wieder. Ich war stolz auf mich, zwei mal fremd gefickt an einem Abend, nicht schlecht. Als ich nach Hause kam, vier Uhr früh, schlief er. Ich bin frisch geduscht und ziehe mich leise aus. Im letzten Moment entschloss ich mich die Strümpfe für meinen kleinen Nylonliebhaber anzulassen. Im Bett an ihn gekuschelt, wurde er etwas wach. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „es war sehr schön“ nahm seinen steifen Schwanz von hinten in die Hand, liess ihn die Strümpfe spüren und mit seiner Ungewissheit ob ich es getan hatte blieb er allein und ich schlief glücklich ein. Am nächsten Morgen beschloss ich ihn weiter im Ungewissen zu lassen. Des weiteren würde ich mich Zuhause nicht mehr so freizügig geben. Er liebte es mich nur im String und oder in hauchdünnen Strümpfen mit oder ohne Halter durch die Wohnung laufen zu sehen. In Zukunft würde er mich so nur bewundern dürfen, wenn ich mich schick machen würde um anschließend ohne ihn wegzugehen um mit Anderen meinen Spaß zu haben. Kurz bevor ich jetzt die Wohnung verlasse bekam er jedes mal von mir eine Andeutung. Manchmal sagte ich ihm das mein Arbeitskollege der Andre mir bei jeder Gelegenheit unter den Rock fassen würde oder das wenn sein Chef mich wieder so anflirten würde ich für nichts garantieren könne, darum solle er uns nicht folgen wenn wir mal für kurze Zeit von der Party verschwinden würden oder wenn ich nur blase, ist das eigentlich schon Fremdgehen oder sag mal die Jungs aus deiner alten Clique teilen die sich auch die Mädchen? Dann fragte er was ich mit teilen meinte? Ich sagte dann na ja ficken die zusammen, mit mehreren ein Mädchen, was er natürlich nicht wusste Ist ja auch jetzt nicht so wichtig antwortete ich, dann ich würde es ja schon merken! Dabei zeigte ich ihm dann wie geil ich mich für andere Männer zurecht gemacht hatte. Manchmal übertreibe ich es mit meinem gewagten Outfit, und fragte dann schein heilig, ob man durch meine Blusen oder Röcke etwa durchschauen könne? Außerdem habe ich seit unserem Gespräch nicht mehr richtig mit ihm geschlafen. Auf sein nachfragen warum den nicht sagte ich ihm das er uns Zeit geben solle für unsere neue Rollenverteilung, außerdem merkte ich wie ihm das alles doch sehr gefiel. Er rannte ja praktisch 24 Stunden am Tag mit einer Latte durch die Gegend! Dabei lächelte ich ihn an und massierte mit meinem bestrumpften Fuß seine Beule in der Hose. Manchmal habe ich schnell seine Hose aufgemacht und ihn mit den Füßen abgewichst und erzählte ihm was ich am Abend noch vorhätte! Dann spürte ich seine Latte zwischen meinen Nylons und spürte ihn schon leicht zucken. Dann erzählte ich ihm von seinem Freund Helge, den ich abends oft auch in unserer Stammdisco gesehen hätte und den ich mir schnappen würde. Seit ich beim Schwimmen gesehen hatte was der für ein Mörder Teil der in der Hose hat will ich den gern mal ausprobieren, du würdest dich doch freuen wenn ich mich von deinem Freund auf dem dunklen Parkplatz ordentlich stoßen lasse. Dabei wichste ich ihn ganz schnell und er spritzte mich bis zum Hals hoch an.
So läuft des jetzt schon seit drei Monaten. Er vermutet viel, weiss aber eigentlich gar nichts! Manchmal wenn ich sehr großzügig war, wichste ich ihn mal schnell ab. Das geht z.B. am einfachsten und sauber ist es auch, über der Spüle! Manchmal lasse ich mich einfach schamlos, fasst nackt in den Sessel fallen, so dass er meine rasierte Fotze sieht, und sage ihm.. du errätst niemals was deine Freundin heute getrieben hat..? Aber ich verrate ihm nichts, egal wie sehr er bettelt!
2.Akt.
1.Szene.
Sie steht auf der Bühne in einem Lokal vor einem Tisch an dem mehrere Menschen sitzen auch der Mann. Angezogen ist sie mit einem Kleid, welches vorne kurz und hinten lang ist. Man kann halterlose Strümpfe erkennen und High Heels. Alles wirkt nuttig
Sie: „Dabei bin ich gerade erst von meinem Chauffeur abgefickt und besamt worden. Mein String ist durchnässt vom Samen meines Fahrers, das Gefühl, und das Wissen meinen Schatz gerade eben erst Hörner aufgesetzt zu haben, törnt mich an Schon von weitem hat mich mein Chauffeur gesehen, als ich über unseren Hof auf ihn zuging, und er konnte sich ein anzügliches, besser bewunderndes Pfeifen nicht verkneifen. Genau deshalb hatte ich ihn als Fahrer ausgesucht. Wir haben es seit Erhalt meines Freischeins zum außer ehelichem Rumficken zwei mal miteinander getrieben. Wir sind Arbeitskollegen, und er hat mir seinen Schwanz einmal bei der letzten Betriebsfeier rein gesteckt. Es passierte auf einem Hinterhof und war sehr schnell, aber intensiv. Der zweite Fick passierte in der Mittagspause in einer Umkleidekabine, als ich ihn fragte wie er meine neuen Strümpfe findet, und ob Sie richtig sitzen. Dabei stellte ich fest, dass er voll auf schöne feine halterlose Strümpfe abfährt. Er hat mich so gestoßen, das ich Angst hatte entdeckt zu werden. Er öffnete mir die Wagentür, und ich begrüßte ihn mit einem Kuss, und fragte ihn ob es ihm gefallen würde was er sehen könne. Gefallen ist gar kein Ausdruck hat er gesagt! Ich bin eingestiegen und wir sind losgefahren. Da hab ich ihn gefragt ob er Lust habe die junge Ehefrau als erster zu nehmen Ich kann mich nicht erinnern, das mir mal so schnell die Beine gespreizt wurden, und mein Loch gestoßen wurde. Den String hat er einfach nur zur Seite geschoben. Schon nach kurzer Zeit hat er die Besamung vollzogen, für mich etwas zu schnell. Das macht aber nichts, ich werde heute noch genug Schwanz kriegen. Mit einem Tempo ein bisschen die Erstbefüllung der Ehemöse abgewischt, den String zurecht gerückt, und schon bin ich bereit für die Hochzeitsfeier!
Sie geht zu dem Tisch und setzt sich zu ihrem Mann. Alle unterhalten sich unverständlich für die Zuschauer. Sie spricht den Mann neben sich an.
Sie: „….gefällt dir mein Hochzeitskleid Schwiegerpapa?
Schwiegervater: „.. du siehst bezaubernd aus!“
Sie:“…. nur bezaubernd…?“
Schwiegervater: „…nein, natürlich auch unglaublich sexy!“
Sie: „….das hört sich schon besser an, wie findest du meine halterlosen Strümpfe?“
Schwiegervater: „…ich glaube es gibt nichts reizvolleres an einer Braut, du siehst darin einfach super geil aus!“
Sie: „…. und die sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch toll an!“
Der Schwiegervater schaut ungehemmt unter dem Tisch nach wobei er die Tischdecke hochhebt.
Sie: „…. fass mal an, mich macht das Gefühl immer unglaublich scharf.“
Der Schwiegervater lässt eine Hand unter den Tisch wandern.
Sie: „Ich bin so geil, mein Ehemann sitzt neben mir und unterhält sich mit seinem Nachbarn, und ich lasse mir von meinem Schwiegervater die bestrumpften Beine streicheln. Niemand kann etwas sehen, alles passiert unter dem Tischtuch!“
Sie stöhnt ein wenig auf.
Sie: „….. weist du eigentlich, das mein Ehemann, dein Sohn es liebt, wenn ich mich von anderen Männern ficken lasse?“
Der Schwiegervater schaut sie ungläubig an, seine Zunge spielt in seinem offenen Mund unruhig rum. Sie fasst seine Hand an und schiebt sie langsam unter den Tisch.
Sie: „ Jetzt spürst du meine nackte Haut, am Ende der Strümpfe. Du hast meine Möse erreicht, und streichelst Sie durch den String. Wenn ich ihm nachher meine vielleicht von Dir, besamte Möse zeige, wird er mir dafür danken, und seine Geilheit wird ihn fasst um den Verstand bringen! Meinen String hast du ja mittlerweile zur Seite geschoben, und schon einen Finger drin, ich bin klitsch nass weil ich ja auch schon einmal gut geschmiert worden bin. Ich bemerke was für eine riesige Beule du hast!“
Schwiegervater: „Das ist doch auch kein Wunder du Luder!“
Sie: „…. der Fahrer hat mich schon als erster gefickt und besamt, wenn du willst bist du der Nächste!“
Er nickt mit einem Lächeln.
Sie: „…. ich glaube wir sollten das woanders vertiefen, gleich werde ich entführt, willst du nicht mitkommen?“
Sie steht auf und geht vor den Tisch und spricht den Schwiegervater an.
Sie: „Gleich kommen die beiden Azubis aus meiner Firma. Sie wissen bescheid, waren beide hellauf begeistert mich auf der Hochzeitsfeier entführen zu dürfen, um mich richtig durch zuziehen. Den Azubis habe ich beiden bisher nur einen geblasen. Habe ihnen versprochen, das Ficken holen wir auf meiner Hochzeit nach. Die Jungs fanden die Idee einfach nur Klasse.
Sie geht mit Schwiegervater von der Bühne.
2.Akt.
2.Szene.
Sie steht im Hochzeitskleid neben ihrem Mann. Der Tisch mit den Gästen ist noch besetzt.
Sie: „Dein Vater und ich saßen hinten, und seine Hände waren unter meinem Kleid. Jan und Michael saßen vorne. Ich dirigierte uns auf einen Autobahnparkplatz. Wir standen zwischen den Tracks. So wie ich war wurde ich auf dem Rücksitz liegend mit weit gespreizten Beinen erst von deinem Papa, dann von den beiden Azubis ordentlich ran genommen. Am Ende haben sich alle drei an mir ausgestoßen, und mich ordentlich voll gespritzt. Der Jan, war letzter, hat aber den Größten von den Dreien gehabt, und hatte meine Beine auf seine Schultern gelegt um mich ganz tief zu nehmen. Bei ihm bin ich dann auch gleich zwei mal gekommen. Ich war wohl sehr laut dabei. Denn danach hatten wir noch zwei Tracker neben dem Auto stehen. Sie wollten natürlich alles sehen, und wissen was hier los ist. Der einfachste Weg Sie zufrieden zustellen, war mich auch Ihnen anzubieten. Als wir zurückgefahren sind, hatte ich somit den Samen von weiteren zwei Fickern in mir, insgesamt bin ich heute schon sechs mal besamt und genommen wurden. Nicht schlecht denke ich bei mir. Auf der Rückfahrt sagte dein Vater zu mir das er sehr stolz auf mich sei, denn er hätte es in seinen wildesten Fantasien nicht erträumt, das seine Schwiegertocher sich von jedem den Schwanz reinstecken liesse. Als er mir das sagt, lächelte ich ihn an und gab ihm einen heißen Zungenkuss. Wir sind dann als wir wieder hier waren schnell auf das WC und haben versucht die gröbsten Spuren zu beseitigen. Die Feier soll ja weiter gehen.
Er: „Das glaub ich doch alles nicht!“
Sie: „…heute werde ich mich von Lutz unserem Trauzeugen und deinem besten Freund ficken lassen!
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