Hallo. Ich heiße Tanja und bin letzte Woche 18 geworden. Ich spiele für mein leben gerne Theater, bisher allerdings immer nur in der Schule. Nach dem Abi möchte ich Schauspielerei studieren. Schon seit längerem bin ich mit einem Mann zusammen, der Regisseur bei einer Laienschauspielgruppe ist. Tom heißt er und er ist schon 25 Jahre alt. Einige der Stücke die er auf die Bühne gebracht hat, waren sehr erfolgreich und wurden in den lokalen Tageszeitungen mit Lob überschüttet, andere floppten bei den Kritikern. Meist war sein kleines privates Theater, in das gerade mal 150 Zuschauer passten, jedoch voll und die Leute spendeten stets begeistert Beifall, nachdem der letzte Vorhang gefallen war. Neben einigen wohlbekannten, klassischen Stücken hatte die Truppe auch schon Selbstgeschriebenes von Tom auf die Bühne gebracht.
Das nächste Stück, dass Tom mit seinen Leuten spielen wollte, hieß „Lolita“ und war ebenfalls von ihm selbstgeschrieben. Eines Tages kam er zu mir und sagte: „Du Tanja. Du hast doch schon viel Theater in der Schule gespielt. Hast du nicht mal Lust, bei uns im Semiprofessionellen mitzumachen? Für die Besetzung einer Rolle in meinem neuen Stück fehlt uns noch eine Darstellerin, für die du wie geschaffen bist. Du weißt doch, dass die Truppe bei uns immer älter wird. Die meisten sind inzwischen schon 40, ich bin mit meinen 25 der jüngste. Und für die Rolle, die du spielen sollst, können wir beim besten Willen keine 40 jährige Frau auf 18 oder noch jünger schminken.“
Ich hatte mich schon lange gefragt, wann er mich mal mitspielen lässt. Bisher habe ich stets nur angedeutet, dass ich gerne mal mitmachen wollte, direkt fragen wollte ich nicht. Freudestrahlend sagte ich deshalb zu, ohne weiter darüber nachzudenken.
„Ja klar. ich freue mich total, wann geht´s los? Wie heißt das Stück? Hast du das Buch da?…“ .
„Langsam, langsam“ lachte Tom, „immer mit der Ruhe. Das Buch ist hier und du sollst eine der weiblichen Hauptrollen spielen. Die Lolita ist eine 16 jährige Schülerin, die nach ihren ersten unbefriedigenden sexuellen Kontakten ihre Erfüllung mit älteren Männern findet. Keine Angst, das ist keine Bumsstory, sondern beschäftigt sich, wie ich meine, auf literarische Weise, mit dem ewig neuen Thema ´junge Frau fühlt sich zu älteren Herren hingezogen´, mit dem ganzen Herzschmerz und den Problemen die im Kopf vorhanden sind, wenn man merkt, dass man etwas anderes will, als die Klassenkameradinnen… Allerdings …“ Tom fing an, etwas herumzudrucksen.
„Was … allerdings?“ fragte ich ihn.
„Nun ja, ähem, du musst in einigen Szenen sehr gewagte Kleidung tragen und dich auch oben ohne und nackt zeigen. Eine Liebesszene mit Rolf ist auch vorgesehen, der spielt den ´älteren Herren´.“
„Na, also weißt du,“ entgegnete ich empört „ ich gehe noch zur Schule, wenn dass meine Mitschüler oder die Lehrer mitkriegen, ich glaube, dass wäre mir mehr als peinlich.“
Eigentlich hatte ich schon den Entschluss gefasst, so etwas nicht zu machen, jedenfalls jetzt noch nicht…
„Gut, wenn du meinst, du bist der Rolle nicht gewachsen, dann suche ich woanders eine geeignete Darstellerein“ stichelte Tom.
Ich brauste auf: „Was heißt hier ´nicht gewachsen´. Ich glaube schon, dass ich auch nackt auf der Bühne spielen kann, aber…“.
Tom unterbrach mich: „Nix aber, dann beweis´ es mir … und dir.“
Ich las mir zunächst das Buch durch und musste an einigen Stellen doch heftig schlucken. In einer Szene sollte ich nackt auf dem Bett liegend, dem Publikum meinen Po zugewandt, weinen und über Selbstmord philosophieren. Eine anderen Szene erforderte, dass ich oben ohne zu Rock´n Roll Music in meinem Teenie-Zimmer tanze. Und der Hammer war eine Liebesszene mit Rolf, in der wir beide nackt sein sollten. Sicher, es gibt da so einige Tricks, die man als Schauspielerin anwenden kann, zum Beispiel kann man sich Stoff vor die Muschi kleben, damit es keinen direkten Kontakt zwischen den Genitalien gibt, dennoch würden die Berührungen höchst intim und erotisch sein.
Nicht dass ich mich schämen müsste. Mit meinen 18 Jahren sehe ich recht jung aus und komme in Discos nur rein, wenn ich meinen Ausweis vorlege. Auch Alkohol bekomme ich nicht so ohne weiteres. Ich bin recht groß (1,75 m) und habe lange braune Haare, die ich meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trage. Ich trage gerne low-riding Jeans, schöne Unterwäsche und nicht zu aufreizende Tops.
Meine Brüste sind groß und elastisch aber gleichzeitig fest. Sie sind leicht nach außen gerichtet und werden gekrönt von zwei flachen Nippeln, die schon mal bei Kälte (oder Erregung) sehr lang werden können (das ist mir im Schwimmbad oder im Sportunterricht manchmal echt peinlich, vor allem, weil die Jungs immer so starren). Abgesehen von meinen Brüsten bin ich eher zierlich mit schlanken Armen und Beinen aber einem kräftigen, vollen Po. Meine Haut ist überall straff und fest ohne eine Spur von Orangenhaut.
Mit Tom bin jetzt seit einem Jahr zusammen und er hat mir sexuell alles beigebracht, was man so können kann. Mit einigen Jungs meines Alters habe ich vorher schon einige Erfahrungen gesammelt, aber es war nie besonders schön. Richtig aufgeblüht bin ich erst mit Tom, mit ihm habe ich gelernt, wie ich mich richtig fallen lassen kann und er hat mir auch meinen ersten Orgasmus beschert. Von Tom habe ich gelernt, wie man einen Schwanz richtig behandelt, wie man bläst und den Schwanz bis zum Anschlag im Mund verschwinden lässt, wie man schluckt, wie man richtig geleckt wird und was es heißt, richtig hart durchgebumst zu werden. Es ist immer wieder aufregend und geil mit Tom.
Aufgrund unseres Altersunterschiedes von 7 Jahren bin ich vielleicht doch die richtige für die Rolle der Lolita. Nicht dass ich mich zu 40 jährigen Opas hingezogen fühle, aber die Tendenz ist schon richtig.
Nachdem ich das Buch einige Male gelesen hatte und im Geiste einige Szenen durchgegangen war, hatte ich mich dazu entschieden, Toms Angebot anzunehmen. Mit meiner Mutter hatte ich auch vorher geredet; die hat mir ihre volle Unterstützung zugesagt auf dem Weg zu einer professionellen Schauspielerin. Das wird nun also mein erstes „richtiges“ Engagement, zwar ohne Bezahlung, aber etwas, was man sich gut in den Lebenslauf schreiben konnte.
Tom freute sich, als ich ihm meine Entscheidung mitteilte und zerstreute meine Zweifel, ob ich denn an die spielerische Klasse, seiner Gruppe herankommen würde.
„Keine Angst, kleines, ich habe dich oft genug in deiner Schule auf der Bühne gesehen, du hast da rein gar nichts zu befürchten. Ich kann gerne einige Szenen zusammen mit dir proben, wenn es dir dann leichter fällt.“ – Das war echt nett von Tom.
Das Ensemble fasste meine Entscheidung ebenfalls positiv auf. Als Freundin von Tom war ich natürlich schon länger bekannt, vor allem auch, weil ich oft im Theater war und den Proben und Aufführungen beiwohnte.
Die ersten Proben verliefen wie geschmiert. Wir haben Szene für Szene durchgespielt. Immer hat Tom vorher mit mir zu Hause geübt, bis er meinte, ich sei gut gerüstet für die Probe. Bis wir zu den Nackt- und Liebesszenen kommen würden, würde es noch eine Weile dauern. Mittlerweile freundete ich mich immer mehr mit den Schauspielern an, obwohl alle so viel älter waren als ich. Sie akzeptierten mich nun nicht mehr nur als Toms Freundin, sondern als ihresgleichen, als Schauspielerin und Mitglied des Ensembles; das freute mich ungemein und erfüllte mich mit Stolz. Was mir zunächst gar nicht gefiel, war die aufreizende Kleidung, die ich tragen musste, aber das gehörte zur Rolle und als Lolita war ich nun einmal so… Stets lief Lolita in Miniröcken herum, die wirklich sehr kurz waren. Von den ersten Zuschauerreihen, die in Augenhöhe mit der Bühne sind, konnte man mir bestimmt unter den Rock schauen. Tom als Regisseur verfügte, dass ich unter dem Mini einen scharfen String tragen solle, weil das die Einstellung der Lolita stärker unterstützen würde. Nun gut, ich war ja jetzt die Lolita, also mochte ich auch entsprechend angezogen sein… Zu dem Kostüm gehörte außer dem Minirock noch ein knalleng anliegendes Top, das meine Brüste zusammendrückte und außerdem fast ein wenig transparent war. Ein BH gehörte nicht zu meiner Ausstattung, so dass meine Brustwarzen sich immer stark durch den Stoff abzeichneten. Was mich immer wieder aus dem Konzept brachte, waren meine Nippel, die manchmal unkontrollierbar hart wurden und sich dann lang durch den Stoff drückten. Tom sagte einmal vor versammelter Mannschaft „He Tanja, laß´ dich mal fallen. Du musst dich wegen deiner Nippel nicht schämen. Denk´ dran: Du bist die Lolita und Lolita ist sehr körperlich, sie würde es lieben, solche Nippel zu haben; also etwas mehr Körperbewußtsein bitte.“
Ich wurde knallrot, Rolf (im Stück mein Liebhaber) aber zischte mir zu „Ich finde, Tom hat vollkommen recht. Du brauchst dich nicht zu schämen, das passt wunderbar so zu deiner Rolle, außerdem sieht das verdammt gei… äh hübsch aus.“
Nach und nach näherten wir uns den besagten Szenen, vor denen ich besonders Angst hatte. Tom ging ganz behutsam vor. Jeden Tag machten wir nur eine einzige dieser Szenen. Zunächst probten wir sie angezogen, bis alles klappte. Zuerst kam eine oben-ohne-Szene in meinem knappen Miniröckchen, die Tom vorher mit mir zuhause probte. Da hatte alles prima geklappt; auf der Bühne vor den anderen kam ich jedoch völlig ´raus und konnte nur noch vor mich hin stammeln. Tom spielte mir die Szene einmal vor: Brust ´raus, Schultern zurück und mich in der Hüfte wiegend sollte ich mit Rolf einen kurzen Dialog führen. Beim zweiten Mal Nachspielen versteiften sich meine Nippel vor Aufregung schon wieder. Sie füllten sich mit Blut und wurden ganz hart und lang. Rolf merkte, dass ich mich nicht konzentrieren konnte und zog mich an sich, wie um mich zu trösten. Dabei pressten sich meine Titten an seinen ebenfalls nackten Oberkörper und meine Nippel wurden noch härter. Ich spürte allerdings in der Mitte seines Körpers auch etwas wachsen… Das war ein geiles Gefühl und ich tat nichts dazu, den Körperkontakt abzubrechen.
Als nächstes kam die Szene, in der ich nackt auf dem Bett liegen sollte. Damit hatte ich weniger Probleme, weil ich mein Gesicht verstecken konnte. Alle konnten jedoch meinen herausgedrückten Popo, meinen schlanken nackten Rücken und vielleicht auch etwas von der Schwellung meiner Brüste sehen. Egal, die Szene saß.
Nun eine Tanzszene, in der ich (wieder angezogen) im Kreis von 6 Männern hin- und hergeschubst wurde, damit sollte meine Willenlosigkeit dargestellt werden. Zunächst vorsichtig gaben mir die Männer leichte Schubse, und ich tanzte zu einem anderen Mann. Da kam von Tom die Regieanweisung:
„Bitte etwas mehr Leidenschaft, Tanja soll nicht zum nächsten Partner tanzen, sondern stolpern; legt Power ins Schubsen und packt ordentlich zu.“
Die Männer taten es gerne und ich ließ mich nur zu gerne willenlos von einem zum anderen weiter reichen. Ich spürte Hände am Rücken, an den Hüften hin und wieder am Po, einer fasste mir voll an die Brust und ließ seine Hand länger dort liegen, als nötig. Das sahen die anderen Schauspieler, die sich nun scheinbar in eine Art Rausch zu spielen schienen. Immer mehr spürte ich Hände, die mich betatschten, meine Brüste und meinen Po kneteten und mir sogar in die Nippel kniffen, die sich daraufhin sofort wieder lang und prall durch mein Top hindurchdrückten. Das herumschleudern ließ meinen Rock hochfliegen, so dass alle meinen blanken Po, nur geteilt durch den dünnen String, sehen konnten. Einige der Männer griffen mir sogar an den nackten Po unter dem Rock und betatschten mich dort. Ich ließ mir das gefallen und wurde nun heftigst hin und hergeschubst. Zum Schluss sollte ich von Rolf mit dem Rücken zu ihm aufgefangen werden und der Vorhang sollte fallen. Als ich so bei ihm angetanzt kam, zog er mich dominant an sich, drückte mir seine fette Beule in den Rücken und fasste mit einer Hand an meine Titten, mit der anderen unter den Rock und wühlte an meinem längst feucht gewordenen String herum.
„Bravo!“ rief Tom, „genau so will ich das sehen.“ Hoch rot vor Erregung zog ich mich erst einmal in eine Ecke zurück und ruhte mich aus, die nächste Szene war ohne Lolita vorgesehen.
„Wollen wir nicht morgen weiter machen?“ fragte einer der Schauspieler sichtlich ermüdet von dem langen Probentag.
„Ja, O.K., ich würde aber gerne noch eine Szene mit Rolf und Tanja machen. Die anderen können gehen; morgen treffen wir uns dann um 17.00 Uhr wieder. – Die nächste Szene ist sehr wichtig und auch nicht so leicht zu spielen. Wichtig ist, dass die Leidenschaft aus den Bewegungen heraus sicht- und vor allem spürbar wird.“ sagte Tom zu Rolf und mir gewandt. „O.K. los geht’s!“
Ich war schon auf der Bühne in meinem Jungmädchen-Zimmer, völlig nackt (und noch immer klatschnass zwischen den Beinen; durch meine Schamhaare hindurch konnte das zum Glück keiner sehen. Klingeln an der Tür. Ich mache auf. Rolf tritt herein, sieht mich staunend an.
„Mein Liebster“ säusele ich gemäß Drehbuch „heute ist der Tag, an dem ich mich dir hingeben will.“ Ich zog Rolf seine Jacke und sein Hemd aus, fiel vor ihm auf die Knie, zog ihn weiter aus: Schuhe, Socken. Dann kam die brisanteste Szene. Ich sollte ihm die Hose und den Slip ausziehen, bis er auch nackt war und Fellatio an ihm simulieren, dann mit meinem Oberkörper an ihm hochrutschen und ihm einen Kuss auf den Mund geben. Puh, schwierig…
Ich kniete also vor ihm und nestelte an seiner Hose herum, als ich merkte, dass etwas darin sehr stark anfing gegen den Stoff zu pochen. Ich zog ihm die Hose ´runter und zum Vorschein kam ein blitzweißer, knallenger Slip, in dem sich überdeutlich ein monströser Schwanz abzeichnete. Die fette Eichel vom 40 jährigen Klaus schaute oben aus dem Slip ´raus.
„Ich habe es geahnt. Tut mir echt leid, aber ich kann das nicht. Ein anderer muss die Rolle spielen.“ rief Rolf und versuchte mit beiden Händen die große Beule zu verdecken, was ihm aber nicht gelang.
„Gaaanz ruhig, Rolf.“ sagte Tom „du musst dich einfach daran gewöhnen, wir haben jetzt keine Zeit mehr einen anderen in deine Rolle zu stecken. Wir machen jetzt erst einmal 15 Minuten Pause und du sorgst dafür, dass sich das Dilemma in deiner Hose wieder legt. Geh´ aufs Klo oder sonst wo hin, aber schieß deine Leidenschaft nicht mit in die Kloschüssel, die brauchen wir noch.“ Rolf, dankbar für diese Unterbrechung, ging davon, wohl um sich einen von der Palme zu schütteln.
„Na Tanja, wie geht es dir? Bist du auch geil geworden?“ wollte Tom wissen.
„Wenn du es genau wissen willst, schwimmt bei mir alles, seitdem mich die Kerle zwischen sich hin- und hergeworfen haben. Und eben Rolfs Schwanz vor dem Gesicht — da ist mir schon ganz anders geworden.“
„Ja, so soll es auch sein. Als Schauspieler muss man seine Rolle leben, Gefühle nur zu spielen ist schwer. Komm mal her mit deiner Hand. Mich hat das auch nicht kalt gelassen. Vielleicht könntest du bei mir für etwas Druckausgleich sorgen und für die Szene proben…“ Tom knöpfte seine Hose auf und heraus sprang sein hübscher, gerader, leicht nach oben gekrümmter Luststab, der mir schon so viel Freude bereitet hat. Toms Schwanz ist ungefähr 17 cm lang, normal dick und außerordentlich schön; was ihn so besonders macht ist, dass eine sehr große Eichel auf dem Luststab prangt, die mir jetzt entgegenleuchtet. Die Vorhaut ist vollständig zurückgerutscht. Wie in Trance ging ich zu ihm und vor ihm auf die Knie. Mit meiner Zunge züngelte ich über seine fette Eichel und vergas auch nicht, die empfindliche Rückseite abzuschlecken. Ich hatte seinen Schwanz schon unzählige Male im Mund gehabt und der geile Geschmack kam mir sehr vertraut vor. Gierig stürzte ich mich auf seinen dick geäderten Schwanz und stülpte meinen Mund über Toms Eichel. Immer tiefer schob ich mir sein Ding in den Rachen, bis ich mit meiner Nase in seinen Schamhaaren verschwand. Ich verharrte kurz und entließ seinen Schwanz nass und schleimig wieder aus meinem Mund. Geile Speichelfäden zogen sich zwischen seiner Eichel und meinem Mund. Ich befreite Toms Hodensack aus der Hose und begann nun seine Eier zu kneten und mit meinem Mund in hohem Tempo seinen Schwanz zu ficken. Wir hatten nicht viel Zeit, Rolf konnte jederzeit zurückkommen. Inzwischen war ich so geil geworden, dass es aus mir heraustropfte. Ich griff mit meiner freien Hand an meine Muschi und rieb meinen Kitzler, bis ich einen wilden Orgasmus hatte und in Toms Schwanz hineinstöhnte. Ich spürte, dass auch Tom so weit war; seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz wuchs noch ein weiteres Stück. Die Eichel pochte und pulsierte in meinem Mund. Ich schob mir das Teil noch einmal ganz tief in die Kehle und spürte dann wie Tom, heftig stöhnend, sein Sperma in 6 kräftigen Spritzern in mich hineinpumpte. Schnell leckte ich ihm sein immer noch hartes Rohr sauber und begab mich wieder auf die Bühne.
„Du kleines,“ begann Tom „nomalerweise liegt hier nicht so viel sexuelle Spannung in der Luft. Als ich an dem Buch geschrieben habe, habe ich wirklich nicht daran gedacht, dass es möglicherweise zu … ähm … Problemen auf der Bühne kommen könnte. Ich muss mich wirklich bei dir entschuldigen und wenn dir das alles zu weit geht, dann Schreibe ich das Stück gerne noch einmal um, obwohl die Zeit bis zur Premiere sicher knapp werden dürfte.“
Ich selber hatte auch schon daran gedacht, Rolf dazu zu bewegen einige Szenen zu entschärfen, aber ich wusste, dass er sein Werk perfekt fand. Ein Änderungswunsch würde wahrscheinlich zu sehr an seinem künstlerischem Ego kratzen. Jetzt, wo die ersten Proben absolviert waren, musste ich mir eingestehen, dass ich es genoss, meinen Körper zu zeigen und freizügig zu agieren. Was ich mich im Privaten nie im Leben trauen würde, konnte ich als anderer Mensch auf der Bühne ausleben.
„Ach Tommi, das ist echt lieb von Dir. Aber das muss wirklich nicht sein. Ich habe dir zugesagt, dass ich spiele, also tu´ ich es auch.“ erwiderte ich daher und umarmte ihn stürmisch.
Rolf ließ nicht lange auf sich warten. Das, was sich nun durch seinen Slip abzeichnete, war zwar immer noch groß, aber zumindest nicht mehr so prall. „So, ich hoffe jetzt geht es besser.“ grinste er mich verlegen an. Wir begaben uns wieder auf unsere Ausgangspositionen und machten da weiter, wo wir aufgehört hatten: ich kniete vor ihm und versuchte nun seinen Slip herunterzuziehen. Das erwies sich angesichts des zwar schlaffen aber immer noch sehr großen Teils in seinem Slip als ziemlich schwierig. Ich zog links und ich zog rechts, als der Slip langsam anfing zu rutschen. Ich zog den Stoff von seinem Körper weg über seinen Pint nach unten. Nun kam ein herrlicher langer und dicker Schwanz zum Vorschein, der schwer auf einem ebenfalls riesigen Hodensack lag und durch die Bewegung leicht in Schwingung versetzt wurde. Rolf war in seinem Genitalbereich komplett rasiert. In allen Einzelheiten konnte man die beiden Kugel in seinem Sack schwimmen sehen. Dicke Adern durchzogen die Haut seines Schwanzes und eine dicke Eichel schaute ein Stück weit aus der Vorhaut heraus. Vor so viel Männlichkeit wurde mir wieder ganz schwummerig. Ich erinnerte mich aber wieder an meine Rolle und begann so zu tun, als würde ich Rolf einen blasen. Von seinem überdimensionalen Teil fasziniert und vom männlichen Duft hoch erregt, hätte ich seinen Schwanz jetzt zu gerne tatsächlich in den Mund genommen. Vom Zuschauerraum war nur mein Hinterkopf zu sehen, so dass ich einfach nur meinen Kopf vor und zurück und auf und nieder bewegen musste. Dabei blieb Körperkontakt jedoch nicht aus. Ich konnte es nicht vermeiden, dass meine Händen an die glatte Haut in seiner Schwanzgegend stieß. Ich konnte zusehen, wie Rolfs Schwanz wieder länger, länger und länger wurde. Eine große, rote Eichel, die ich wegen des riesigen Umfangs wohl nicht in den Mund bekommen könnte, wenn ich es versuchen würde, pellte sich aus der Vorhaut heraus. Rolfs Eier schienen ein Eigenleben zu führen und zuckten im Sack hin und her. Nachdem mein gefakter Blow job vorbei war, und sich Rolfs Schwanz nicht noch mehr versteift hatte, sollte ich nun an ihm hochrutschen, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ich erhob mich langsam, was jedoch unweigerlich zur Folge hatte, dass Rolfs langer Riemen mit meinem Oberkörper in Berührung kam. Ich hatte nun meine kniende Position aufgegeben und hockte auf meinen Füßen, als ich spürte, wie rasend schnell das Blut in Rolfs Ding zurückschoss. Sein Schwanz richtete sich auf, rieb sich an meiner Haut und wurde dadurch noch geiler und härter und Rolf tat nun auch nichts mehr um Körperkontakt zu vermeiden. Ich rutschte also weiter an ihm hoch, bis seine riesige Latte, genau zwischen meinen großen, festen Titten mit den langen Nippeln zu liegen kam, als ich von Tom hörte:
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