Vorbemerkung:

Diese Geschichte ist mein Eigentum. Vervielfältigung, Veröffentlichung auf anderen Seiten und außerhalb des Internets ist untersagt. Alle handelnden Personen sind über 18. Da es sich hier um eine Phantasie handelt, wird an keiner Stelle „Safer Sex“ praktiziert. Diese Geschichte ist für Heteros nur bedingt geeignet. Wer Schwierigkeiten mit Transpersonen hat, sollte diese Geschichte nicht lesen. Allen anderen wünsche ich:

Viel Spaß!

„Hey Leute, schaut euch mein neustes Video an. Hier zeige ich Euch wer die ultimative Schlampe ist!“

Mit diesem Tweet begann einer der ungewöhnlichsten Wettkämpfe unserer Zeit.

Verfasser war die umwerfende und atemberaubende Adriana Chechik. Nach dem sie 2013 ins Pornobusiness eingestiegen war, hatte sie sich blitzschnell einen Namen gemacht. Niemand der sich in diesem Geschäft auskannte würde verneinen, dass sie eine der vesautesten Pornodarstellerinnen dieses Jahrtausends war. Ihr schien nichts fremd zu sein und egal was gefordert wurde:

Sie erledigte es mit Begeisterung! Squirten, Doppelpenetration und Creampies waren für sie so selbstverständlich, wie für andere das Atmen.

Dieser Tweet hatte also durchaus seine Berechtigung und schließlich war es nur … Werbung. Er machte seinen Weg durchs Netz, wurde geliked, retweetet und etliche male kommentiert. Von „Du bist so geil“ bis „Jesus Christus kann auch dich erretten“ konnte man dort alles lesen.

Ein Kommentar war jedoch besonders interessant:

„Ich hab jede Sekunde unserer Szene genossen, aber wir beide wissen doch wer die ultimative Schlampe ist ;)!!“

Gepostet hatte ihn Natalie Mars, eine elfengleiche Transfrau, die ihn ihrem Schaffen Projektionsfläche für jegliche sexuelle Phantasie geworden war. Viele Heteros haben es als heimlichen Sexwunsch mal eine süße Transe anal zu verwöhnen oder, wenn sie es ein wenig versauter mögen, von ihr gefickt zu werden. Natalie bediente diesen Wunsch, aber auch alles andere: Windelsex, Bukkake usw.. Gab es etwas voran Menschen sich legal aufgeilten, sie machte es und man sah ihr ihre Geilheit dabei an.

Es war also wenig verwunderliche, das sie sich bei diesem Tweet herausgefordert sah. Ihre Fans gaben ihr für diese Antwort dutzende Likes und Retweets und feuerten sie mit ihren Kommentaren an. Natürlich ließ Adrianas Antwort nicht auf sich warten:

„Du bist ein extrem geiles Luder und darfst jederzeit gerne wieder meine Pussy verwöhnen.. aber die Ultimative Schlampe bin … ICH!“

So ging es noch eine ganze Weile hin und her. Die Fans beider Frauen waren begeistert und befeuerten ihren Zwist. Schließlich wurde es Natalie aber zu bunt und so schrieb sie eine private Nachricht an ihre :

Nur eine von uns kann die Ultimative Schlampe sein! Ich fordere dich also heraus! Erinnerst du dich an unseren letzten gemeinsamen Werbeauftritt? Dort gibt es eine Doppelkabine mit zwei Gloryholes. Ich treffe dich dort in einer Stunde und dann werden wir in einem Blas- und Schluck-Wettkampf klären: Wer die Beste ist!!

Die Antwort war kurz:Ich werde da sein!

Als Natalie aus ihrem Uber ausstieg musste sie unwillkürlich lachen. Auch ihre Duellantin war soeben vorgefahren und ihr Outfit sah dem ihren verblüffend ähnlich. High Heels, Mantel, eine riesige Sonnenbrille und ein Kopftuch. Auch auf Adrianas Mund zeigte sich ein Lächeln, als sie Natalie erblickte. Gemeinsam traten sie durch die Doppeltür und machten sich auf zum Schauplatz des Geschehens.

„Wie ich sehe hat das Personal hier nicht gewechselt.“ Diese Bemerkung kam von Adriana. „Hast du dieses wunderschöne androgyne Wesen an der Kasse gesehen? Ich würde zu gerne wissen, was sich zwischen seinen Schenkeln befindet!“

Natalie lächelt wissend.“Oh, da bin ich etwas weiter als du.“ Genussvoll dachte sie an den Abend ihrer Autogrammstunde zurück, wie sie noch um ein persönliches Autogramm gebeten und was dann im Pausenraum geschehen war. Bei diesen Gedanken wurde ihr ganz warm und Blut schoss in ihre Lenden. Er,tatsächlich war er männlichen Geschlechts, war so schüchtern gewesen. Trotzdem hatten seine Augen ein versautes Funkeln gezeigt, als er sie leise gefragt hatte ob sie ihm ein Autogramm auf seinen Hintern geben würde.

Sein Arsch war so knackig und fest gewesen, als sie ihren Namen auf ihn schrieb. Sie konnte einfach nicht anders, langsam legte sie den Stift beiseite, griff mit beiden Händen beherzt zu, leckte über seine Backen, biss zärtlich hinein und verwöhnte schließlich seine Rosette mit Ihrer Zunge. Phillips, diesen Namen nannte er ihr später, Körper durchlief ein Schauer. Natalie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst, umspielt sein Loch und drang aber auch immer wieder etwas tiefer mit ihrer Zunge vor. Schließlich als er schön feucht und sie richtig heiß war, stand sie auf. Drückte sich an ihn und hauchte in sein Ohr:“ Und jetzt werde ich dich in den siebten Himmel ficken!“ Und das Tat sie. Sein Hintereingang leistet nach dieser Vorbehandlung keinen Widerstand und schloss sich sehnsüchtig um ihren Schwanz. Sie nahm ihn mit einer Begeisterung, die sie selbst in ihren Werken nur selten zeigte. Erst sanft, vorsichtig und schließlich, angefeuert von seinem Stöhnen, immer wilder und heftiger. Als sie schließlich in ihm kam, riss es sie beide buchstäblich von den Beinen.

Doch ihre Gier war noch nicht gestillt. Heftig küsste sie ihn und ihre Hände zerzausten seine Haare: „Jetzt wollen wir doch mal schauen, was ich für dich tun kann!“ Mit diesen Worten tauchte sie ab und ihr sinnlicher Mund fand zielsicher sein Geschlecht. Zwar war er nicht besonders groß, stand aber wie eine Eins und reckte sich ihrem Mund fordernd entgegen.

Während ihr Liebessaft aus seinem Hintern tropfte, verwöhnte sie leidenschaftlich seinen Zauberstab. Mal sanft, mal fordernd, mit der Zunge umspielte sie sein Frenulum und endlich als er es kaum noch aushielt, umschloss ihr Mund fest seinen Schaft. Ihr Gaumen drückte gegen seine Eichel und ihre Zunge tanzte über sie hinweg. Die Wucht mit der er sich in ihr entlud überraschte sie. Sie schluckte gierig doch er schien aus einem unerschöpflichen Brunnen zu schöpfen. Stoß um Stoß und sein ganzer Körper bebte dabei. Mit den letzten Resten seiner Liebesgabe in ihrem Mund fanden sich ihre Lippen und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Später hatten sie in dem kleinen Pausenraum nebeneinander gelegen und geredet. Er hatte ihr von seinem Leben erzählt, sie hatten gelacht und bevor sie ging hatten sie sich noch einmal geliebt. Weniger stürmisch, doch voller Leidenschaft. Sie hatte ihn noch einmal genommen, ganz klassisch in der Missionarsstellung und als sie diesmal ihre Lust verströmte, war auch er gekommen. Als sie sich trennten waren ihre Bäuche verschmiert von seinem Sperma.

Kein Wunder also, dass Natalie nur die besten Erinnerungen an diesen Laden und ihn für ihr Duell ausgewählt hatte.

Im Gang der zu den Kabinen führte, befand sich bereits einige Männer. Man hörte das Gestöhne der Sexfilme und beide Frauen spürten die Blicke, die sich auf sie richteten. Beide lächelten zufrieden, wohl wissend das sie trotz ihrer Verhüllung bereits jetzt für Platznot in den Hosen der Anwesenden sorgten.

Die betreffende Kabine war tatsächlich leer. Mit einem Zwinkern zu den Anwesenden schlüpften beide hinein und schlossen die Tür hinter sich.

Schnell entledigten sich beide ihres Kopftuchs und der Sonnenbrille, um sich dann den Mantel abzustreifen. Adriana war unter ihrem völlig nackt. Wie immer war die schöne Transfrau ein wenig neidisch auf diesen Anblick. Adrianas Körper war einfach perfekt. Durchtrainiert mit festen Brüsten und einem knackigen Arsch. Ganz so als hätte jemand da oben die Fleischeslust in Form gegossen. Natalie hatte sich für ein wenig mehr Kleidung entschieden. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Netzstrümpfen. Ein offener schwarzer Slip, aus dem ihr Penis keck herausragte, und ein schwarzer BH rundeten das ganze ab.

Beide Frauen umarmten sich. Natürlich gelang es Adriana nicht, die Finger von Natalies Schwanz zu lassen.

„Du Luder!“ hauchte Nat ihr entgegen. Dann trat sie schnell ein Schritte zurück und sprach resolut:“ Okay, hier die Regeln:

Wer innerhalb einer Stunde die meisten Schwänze zum Abspritzen gebracht und ihre Ladung geschluckt hat gewinnt. Es darf jeder Schwanz geblasen werden, der sich in der Kabine befindet. Handspiele sind verboten. Wer mit Ablauf der Zeit noch einen Knüppel bearbeitet, hat fünf Minuten Zeit diesen Blowjob zu beenden. Von jedem Erguss wird ein Foto zum Beweis gemacht. Soweit alles klar?“

„Natürlich Sweetie, nur was ist dein Wetteinsatz? Sicher hier geht es darum, wer von uns beiden die ultimative Schlampe ist. Aber was bekomme ich, nachdem ich dich geschlagen habe?“ Während sie dies sagte, war sie Natalie wieder näher getreten, hatte sich an sie geschmiegt und während ihre linke Hand, das Haar ihrer Gegnerin liebkoste, schloss sich ihre Rechte fest um ihr Geschlecht.

Nat schluckte. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Sie überlegte eine Moment und dann sagte sie mit einem sardonischen Lächeln:“Ganz einfach. Der Gewinner darf den Verlierer auf jegliche Art benutzen, die er will. Keine Limits! Das Ganze darf gefilmt und vermarktet werden.“

Adriana blickte Natalie tief in die Augen, der Griff um ihr Geschlecht wurde stärker:“Gut ich bin einverstanden. Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, was ich mit dir anstellen werde…“

Die Entschlossenheit, die sich bei diesen Worten in ihrem Gesicht zeigte, ließ die Transfrau schlucken. Zum ersten Mal kamen ihr Zweifel ob sie sich nicht doch übernommen hatte. Schnell wand sie sich ab. „Okay, dann lass uns loslegen. Siri: Stelle einen Timer auf 60 Minuten.“

Beide Frauen platzierten sich nun an ihrem Gloryhole. Eine auf der rechten, eine auf der linken Seite der Kabine. Fast augenblicklich stießen ihnen zwei pralle Ruten entgegen und der Wettkampf begann. Adriana bewies sich als Meisterin ihres Fachs. Gierig umschloss ihr Mund den ihr dargebotenen Schwanz. Sie verwöhnte ihn mal fest und dann wieder sanft und erntete dafür heftiges stöhnen. Doch gerade als sie merkte wie er sich gleich in ihrem Mund entladen würde, hörte sie von der anderen Kabinenseite ein Klicken und es blitzte. Natalie hat ihren ersten Schwanz gemolken. So ging es weiter und bald lag ihre Widersacherin mit 6:3 in Führung. Adriana wurde langsam nervös und das Klicken und Blitzen von Natalies Smartphone fing an sie zu nerven. „Klick“ 7:3. Alles sah nach einem sicheren Start-Ziel Sieg für die bezaubernde Transfrau aus, als sich das Blatt plötzlich wand.

Der nächste Penis der ihr angeboten wurde, war nur zum Teil erigiert. Sie musste ihr ganzes Können aufbieten um ihn zu härten. Ihre Zunge tanzte über seine Eichel, sie saugte wie eine Wahnsinnige und die Zeit verrann. Jetzt hörte sie es ein ums andere Mal, dieses widerwärtige Klicken der Kamera mit dem dazugehörigen Lichtblitz. Ihr Vorsprung schmolz dahin. Klick, Klick und wieder Klick. Noch einmal löste sich ein Klicken und ein Blitz aus Adrianas Kamera und Natalie war so abgelenkt, das es ihr beinahe entging, wie der Schwanz in ihrem Mund kam.

Es war wirklich kaum der Rede wert. Ein Tropfen und schon erschlaffte er wieder in ihrem Mund. Sie führte 8:7 und es war noch eine Minute bis zum Ablauf der Stunde. War da noch jemand auf der anderen Seite? „Komm schon!“ flehte sie in Gedanken. Aber das Loch blieb leer. Auch Adrianas Quelle war versiegt. Beide Frauen erhoben sich. „Nun, sieht so aus als hätte ich gewonnen“ presste Natalie hervor. „Nicht so schnell meine Liebe!“ So einfach wollte Adriana nicht aufgeben. „Ein Schwanz ist hier noch!“ Katzengleich pirschte sie sich an Nat heran, die immer weiter zurück wich. Noch 10 Sekunden. Ihr Po drückte plötzlich gegen die Kabinenwand, hier ging es nicht mehr weiter. Sie wollte ihre Hände schützend um ihr Glied legen, doch zu spät! Adriana war bereits vor ihr auf die Knie gegangen. Ihr Mund legte sich um ihren Schwanz. Jetzt war es ein Wettlauf gegen die Uhr. Fünf Minuten! So lange musste sie durchhalten. Zwar war ihr Glied steinhart, das ganze Blasen hatte sie aufgegeilt, trotzdem sollte für einen Profi wie sie kein Problem sein. 290 Sekunden. Da spürte sie es plötzlich! Ihr Hintereingang drückte gegen das Gloryhole und dieser Versuchung konnte jemand auf der anderen Seite wohl nicht widerstehen. Mit Macht stieß er voran und füllte sie aus. „Scheiße!“, dachte Natalie hätte das nicht wenigstens so ein Pimpf, wie der an dessen Stab sie sich gerade noch abgemüht hatte , seien können? Nein! Dieses Glied hatte es in sich. Es war nicht das Längste, das sich jemals in sie versenkt hatte, aber es hatte einen überdurchschnittlichen Umfang. Und sein Besitzer stieß mit Kraft immer wieder in sie hinein. „Durchhalten, durchhalten!“ Sie versuchte alles um sich abzulenken, doch es war vergeblich. Vorne vollführte Adriana ein wahres Zauberspiel auf ihrer Flöte und wer sie da von hinten nahm, wusste ebenfalls was er tat. Schließlich ergab sie sich ihrem Schicksal und spritzte, beinahe zeitgleich mit dem Fremden in ihr, ab!

Sie hörte das Klicken sah den Blitz. Spitzbübisch grinste Adriana zu ihr hinauf. Sie schluckte ihre Liebestropfen und sagte dann triumphierend:“Unentschieden!“

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