Eine schräge Geschichte über Körperoptimierungen in der Zukunft. Wenn du Ideen für weitere Körpermodifikationen hast, schreibe mir gerne eine Nachricht. Vielleicht baue ich sie ein, wenn sie mir gefallen.
Prolog
Es war mal wieder soweit. Gerade stand ich schon zum dritten Mal mitten in der City of Millions vor dem Haus von Bodyplus. Heute würde ich es tun. Ganz sicher! Gehörte ich doch zu einer fast ausgestorbenen Art. Ich fühlte mich ein wenig wie ein Dinosaurier — die übrigens schon deutlich länger ausgestorben waren als nicht-modifizierte Menschen.
Ich lebte in einer Zeit, dessen Ideal außergewöhnlicher Sex war. Nicht, dass Sie mich hier jetzt falsch verstehen. Es ging bei Bodyplus nicht etwa um ein schönes Gesicht. Oder größere Titten. Oder was auch immer die Menschen Anfang des 21. Jahrhunderts an sich ändern ließen. Nein, heute ging es vielmehr darum, wirklich anders und außergewöhnlich zu sein. Das Aussehen spielte dabei kaum noch eine Rolle. Wenn du heute einen Partner haben wolltest, musstest du anders sein als die Anderen und dennoch hoffen, dass jemand deine Leidenschaft teilte. Es war heute viel wichtiger geworden, dass deine erogenen Zonen so optimiert waren, dass du Sex maximal genießen konntest. Bei vielen meiner Mitmenschen war das in der Regel gar nicht oder nur schwer, von außen zu erkennen.
Außer es waren z. B. Frauen, die beim Sex auf das Spiel mit ihren Brustwarzen standen. Die konnte man immer sicher schon von Weitem erkennen. Sie ließen sich oftmals die Brustwarzen vergrößern, bis ihre Titten nur noch aus den Nippeln bestanden. Die waren dann meistens auch so geformt, dass sie immer steif waren. Das sah schräg aus, für mich zumindest. Und sie hatten sich meistens auch direkt noch einen Gefühlsverstärker einbauen lassen, der sich perfekt regulieren ließ. So gut, dass sie bei Bedarf schon bei einer kurzen Berührung mit der Zunge sofort einen Orgasmus bekamen. Andere haben sich ihre Titten auf den Rücken versetzen lassen. Mit allem Drum und Dran. Mit vollem Gefühl und auch der Möglichkeit ein Kind (oder den Partner) mit Milch zu füttern. Und das nur, weil sie darauf standen, in der Hocke von hinten gefickt zu werden, aber nur kommen konnten, wenn sie dabei die Titten massiert bekamen. Das war zwar anatomisch nicht unmöglich, aber mit den Titten auf dem Rücken für den Ficker dann doch erheblich einfacher.
Aber glauben Sie mir, die Männer sind auch nicht weniger schräg. Stellen Sie sich nur mal einen Kerl vor, dem nur seine Eichel wichtig ist. Welche Auswüchse — im wahrsten Sinne des Wortes — das genommen hat, können Sie sich sicher vorstellen. Auch diesen erkennt man in der Stadt schon von Weitem an der kugelförmigen Ausbuchtung vorne in der glänzenden Carbon-Jeans.
Neulich habe ich sogar auch einen Mann gesehen, der offensichtlich einen Nippel-Fetisch hat. Auch er hatte sich die Brustwarzen vergrößern lassen. Ganz so wie die Frauen, von denen ich eben berichtet habe.
Aber die meisten Menschen haben eine wesentlich subtilere Modifikation machen lassen. Änderungen, die man von außen nicht sehen kann — was wiederum andere Probleme mit sich bringt. Denn wie soll ich den Fetisch einer Frau erkennen, wenn er nicht zu sehen ist? Und wie finde ich dann die passende Partnerin? Zum Glück gibt es auch dafür schon seit geraumer Zeit eine Lösung. Diese Menschen tragen einen Ring, der die Modifikation über einen Farbcode mitteilt. Das klappte ganz gut. Meistens zumindest, denn manche Farben waren so nah beieinander, dass es auch schon zu lustigen Situationen gekommen sein soll. Aber das ist eine andere Geschichte.
Naja, jetzt haben Sie sich ja ein erstes Bild davon machen können, was mir heute bevorsteht. Ich war immer noch irgendwie unentschieden. Nein, nicht, ob ich es jetzt endlich machen lassen sollte. Oder, dass ich Angst vor dem Eingriff hätte. Das ist heute alles kein Thema mehr. Die Narkosen sind so gut, dass man exakt bestimmen kann, wieviel man mitbekommt. Und die OPs werden von speziellen sehr einfühlsamen Robotern durchgeführt. Da machte ich mir keine Sorgen. Es ging viel mehr darum: was? Was wollte ich machen lassen? Meine Fetische sind so vielseitig, dass es mir schwer fiel mich zu entscheiden. Ich hoffe sehr, dass mich das Gespräch mit dem Bodyplus-Specialist auf den richtigen Weg bringen würde.
Kapitel 1
Meine Gedanken hatten mich über den imposanten Vorplatz von Bodyplus begleitet und nun öffnete sich die große Glastür vor mir. In der Empfangshalle blieb ich stehen und ließ das Szenario erstmal auf mich wirken. Sie war sicher an die 500 qm groß, 8 vielleicht sogar 10 m hoch und an den Wänden rundum mit riesigen Bildpanels belegt, die nahtlos ineinander übergingen. Darauf waren dutzende von Modifikationen zu sehen. So wie es heute eben war. Das Geschlecht darf immer und überall gezeigt werden. Auch in Aktion. Nicht so wie früher, wo das gegen die Sitten verstieß. Das war alles im Laufe der Jahrzehnte durch den immer gegenwärtigeren Pornokonsum zur Normalität geworden.
So konnte ich auf diesem Riesenbildschirm nun viele Veränderungen in ihrer ganzen Pracht und in Überlebensgröße sehen. Schwänze mit Eiern größer als Hühnereier. Schwänze mit 3 oder sogar 4 Eiern. Hmmm … interessante Idee. Der Anus eines Mannes, der wie eine Möse aussah — schräge Vorstellung. Aber natürlich auch alle Arten von besonders großen oder kleinen Mösen und Titten. Mösen gänzlich ohne Schamlippen. Mösen mit zwei oder mehr Löchern. Eben alles was das Herz begehrt. Aber natürlich auch alle möglichen Spielarten für Männer. Die Auswahl nahm kein Ende. Ich war irgendwie überfordert. Aber egal. Ich war jetzt nun mal hier und heute sollte es kein Zurück mehr geben. Also trat ich an den Tresen, hinter dem ein Mensch saß, bei dem ich nicht sagen konnte, ob es Mann oder Frau war. Vermutlich beides.
Ich wurde — wie erwartet — freundlich begrüßt und gefragt, was man für mich tun kann. Ich bat um eine persönliche Beratung. Das Mensch (klingt merkwürdig, passt aber) nickte mir erfreut zu und bat mich in der Lounge Platz zu nehmen, bis mich dort jemand abholt. Die Lounge war im hinteren Teil der Halle und sah sehr einladend aus. Dort saßen auch schon einige Menschen, die auf ihren Termin warteten. Ich setzte mich dazu und fragte mich, ob das hier alles Neulinge sind, so wie ich. Aber schnell war klar, dass auch einige schon Modifizierte dabei waren. Auf den Tischen lagen Mappen mit der Aufschrift „Bodyplus Modifikationen“ und in dem Rund der Lounge standen einige Vitrinen, die mit technischen Spielereien versehen waren. Ich überlegte kurz. Mappe oder Vitrinen? Ich stand auf und ging zu der, die mir am nächsten stand.
„Lactator“ stand in gradlinigen technischen Lettern auf einer kleinen Karte neben einem der Geräte. Ah, wohl sicher ein Gerät mit dem die Produktion von Milch in den Drüsen angeregt wurde. Interessantes Ding. Klein. Handlich. Und laut dem Kärtchen von jedem Smartband am Handgelenk steuerbar. Daneben lagen kleine längliche Ballons. Die Aufschrift und das Bild auf der Karte daneben zeigten einen riesigen Schwanz. War klar. Bei Bedarf einfach aufpumpen. Warum nicht. Jeder nach seiner Fasson. Ich ging eine Vitrine weiter. Jetzt wurde es interessanter. Dort lag ein Gummiartiger Ring, der von der Karte daneben als Anus-Steuerung ausgewiesen war. Ein Ring, mit dem man die Enge des Anus passend zur Schanzgröße seines Partners, sowie der optimalen Lustempfindung einstellen kann. Cool. Darüber hatte ich schon gelesen. Das muss ein super Ding sein, da es z.B. auch vibriert und weitere Features hat.
Eine Etage höher kam ich meinen Vorstellungen langsam näher. Dort lagen Hoden in allen möglichen Größen. Sie hatten von 20 – 100 ml Inhalt. Wahnsinn. Die großen waren ganz schön dicke Dinger! Und allein die Vorstellung: 100 ml Sperma. Mit einem Orgasmus. Ich glaube, da muss ich mich mal näher beraten lassen.
In dem Augenblick sprach mich eine junge weibliche Stimme von hinten an. „Gefallen Ihnen die Spermasafes?“ Ich erschrak ein wenig und drehte mich um. Sie sah umwerfend aus. Sie hatte ein hübsches Gesicht — für mich zumindest — schwarze Haare und blaue Augen. Nein, grüne Augen. Nein. blau. Irgendwie changierten sie. Sie hatte volle pralle Lippen, so wie ich es mag.
Ich musste mich schütteln, um sie nicht noch länger anzustarren. „Äh, ja,“, mehr bekam ich nicht raus. Sie lächelte tiefgründig. „Denken Sie darüber nach, sich die einsetzen zu lassen?“ In der Tat hatte ich genau das ja gerade überlegt. „Ist das so offensichtlich?“ Sie lachte und nickte nur. „Ihr Leuchten in den Augen ist schon eindeutig. — Ich bin Sina.“ Dabei hielt sie mir die Hand hin. „Ich heiße Insi.“ Dabei schüttelte ich ihre Hand.
„Bist du das erste Mal hier? Oder hast du schon Moddis?“ Ihr Wesen war so offen und entspannt, dass ich mich auch einfach entspannte. „Nein, ich bin das erste Mal hier.“ „Und du willst dir jetzt die großen Eier einsetzen lassen?“ Ich lächelte bei dem Gedanken daran, was sie können. „Ich weiß es noch nicht genau. Ich habe verschiedene Ideen, aber diese gefällt mir schon wirklich sehr gut. — Und du? Warst du schon mal hier?“ „Ja, schon mehrmals“, antwortete Sina mit verschmitztem Gesicht.
„Du weißt also schon, was du heute machen lassen willst?“ Sie nickte und antwortete. „Ja, ich habe vor mir vor einiger Zeit eine Suspense in die Vagina einsetzen lassen und nun will ich mir ein zweites Fickloch machen lassen.“ Ok, warum nicht. Ich fragte mich nur, wo und wie das gemacht werden würde. Aber statt sie danach zu fragen, sagte ich: „Ah, du stehst also darauf von zwei Schwänzen gefickt zu werden.“
Sie lachte hell auf und warf dabei ihren Kopf in den Nacken. Ihre Augen blitzen als sie sagte: „Es gibt auch noch anderes als einen Schwanz, den man in so ein zweites Fickloch einführen kann.“ Ich sah mich um, aber keiner interessierte sich für unsere angeregte Konversation. Irgendwie wollte sich mein Kopf immer noch nicht damit abfinden, dass das alles die Normalität war.
Aber da ich mir nun wirklich keine Blöße geben wollte, fragte ich sie lächelnd: „Warum hast du dich bei deiner letzten Optimierung für eine Suspense entschieden?“ „Na, das interessiert dich wohl, was?“ stellte sie als Gegenfrage. Ich nickte nur. „Naja, ich finde es total erregend, wenn ein Schwanz in mir steckt, ihn richtig kraftvoll melken zu können, ohne mich selbst stark bewegen zu müssen. Ich mag es einfach, wenn ich mit Sperma vollgepumpt werde.“ Sie zwinkerte mir dabei vielsagend zu. Spätestens jetzt war klar, dass sie mich anmachte. Aber klar. Das passte ja auch irgendwie zusammen. Ich interessierte mich für große Hoden und sie für viel Sperma. Manchmal war ich schwer von Begriff. Da musste ich selbst über mich lachen.
In diesem Augenblick trat eine junge Frau zu uns und stellte sich als Eileen vor. Sie war meine Beraterin und bat mich zum Gespräch. „Hey,“ sagte ich an Sina gerichtet, „sehen wir uns später wieder?“ „Gern, wenn du magst. Wollen wir uns nach den OPs wieder hier treffen?“ Was ich umgehend mit einem „Ja.“ quittierte, bevor ich mit meiner Beraterin verschwand.
Eileen war eine sehr androgyne Frau. Aber eine Frau. Glaubte ich zumindest, denn in unserer heutigen Zeit verschwammen die Grenzen zwischen den Geschlechtern zunehmend. Selbst der Name musste nicht zwangsweise ein echter Hinweis darauf sein. Sie kennen das sicher. Eileen geleitete mich in einen nahezu kubischen Raum, dessen Wände aus sich selbst heraus strahlten. So wie LED-Panels früher, nur heute basierte die Technologie auf einer aquatischen Form. Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie das genau funktioniert. Ich kann es Ihnen nicht erklären.
Wir nahmen auf bequemen Sesseln Platz die mitten im Raum leicht versetzt nebeneinander standen. Sie waren drehbar und so konnte Eileen sich mir zunächst gegenübersetzen. „Wie kann ich Ihnen helfen?“, eröffnete Sie das Gespräch. Ihre Stimme war wunderbar weich und passte hervorragend zu ihrem fast geschlechtslosen Gesicht. Sie hatte mandelförmige, mit ins Orange changierend grüne Augen. Und ihre Lippen hatten eine sehr ungewöhnliche Form. Wenn sie sie schürzte, wurden sie sehr voluminös. Sicher auch ein Moddi. Ich schätze, dass sie gerne bläst. Augenblicklich spürte ich ein Kribbeln im Schwanz.
„Um ehrlich zu sein, bin ich mir noch etwas unsicher“, eröffnete ich das Gespräch. „Ich habe verschiedene Vorlieben und so habe ich mich bisher noch nicht entscheiden können, was ich machen lassen soll. Auch weiß ich nicht so genau, was überhaupt machbar ist.“ „Das ist doch überhaupt kein Problem. Was halten Sie davon, wenn Sie mir zunächst sagen, was Sie gerne mögen. Dann kann ich Ihnen jeweils passend Vorschläge machen.“ Das war ein guter Vorschlag. „Ja, gerne. hmmm … im Grunde ist es ganz einfach. Ich liebe Körperflüssigkeiten. Ich mag es meine Partnerin vollzuspritzen und von ihr vollgespritzt zu werden. Ich mag auch Natursekt. Ich stehe auf Analsex.“ Sie unterbricht mich, „Aktiv oder passiv?“ „Aktiv. Aber ab und an habe ich auch nichts gegen passiv. Aber das hängt immer von Lust und Laune ab.“ „Ok. Sonst noch etwas?“ „Ja, aber das dürfte nicht so relevant für uns hier sein. Ich mag es zu fisten und stehe auf Deepthroat.“ „Das stimmt. Das ist dann eher ein Thema für Ihre Partnerin.“
Sie öffnete ihr Pad und tippte ein paar Mal auf den Screen. „Also“, begann sie „fangen wir mit dem Thema Sperma an. Sie haben da eben draußen in unserer Ausstellung schon vor der richtigen Vitrine gestanden. Wir bieten verschiedene Spermasafes an. Die kleinen fangen bei 10 ml Inhalt an. Bei den mittleren liegen wir bei 30-70 ml und die großen haben zwischen 80 und 100 ml.“ Dabei wischte sie über das Pad und auf der Wand hinter ihr erschienen die verschiedenen Größen. „Wie Sie sehen können, unterscheiden die Safes sich nicht großartig in der Form. Die kleinen sind etwas runder, weil oftmals mit mehr als 2 Stück verarbeitet werden. Die größeren werden dann immer eiförmiger, damit sie bei alltäglichen Dingen weniger störend sind.“ Ich überlegte, wie es wohl sein würde, zwei von den Spermasafes mit je 100 ml zwischen den Beinen baumeln zu haben. Das dürfte ganz schön viel Platz brauchen. Und wie sieht dann der Schwanz aus? Der ist dann im Verhältnis doch super klein.
Als wenn Sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie „Sie versuchen sich jetzt sicher vorzustellen, wie das aussieht und ob es stört. Ich kann Ihnen das mal zeigen.“ Dabei wischte sie wieder über das Pad und auf der Wand erschienen bei jeder Größe Bilder, die sie nun mit der Fingerspitze aktivierte. Zunächst zeigte sie mir wie die kleinen Eier wirkten. „Bei den kleinen verarbeiten wir meistens 4 Stück. Wir haben oft Kunden, die wollen nicht nur einmal spritzen und da ist eine 4-er-Kombi perfekt. Wir können die Safes dann individuell für Sie konfigurieren, sodass sie einmal, zweimal oder viermal spritzen können. Oder sie laden sich eine SW auf ihr Smartband und stellen es individuell ein. Ganz nach Bedarf.“ Ich nickte verstehend. „Es gibt Single-Shot-Modelle und Multi-Shot. Je nach Programmierung können Sie also z.B. mit zwei Safes spritzen und dann nochmal mit zwei. Während dessen wird dann in den Ersten neues Sperma produziert.“ Na, das war ja mal was. „Wieviel Zeit vergeht dabei?“, fragte ich. „So etwa 30 Minuten braucht es schon, bis ein 20 ml Modell wieder gefüllt ist. Bei den größeren dauert es entsprechend länger.“
Sie fuhr fort. „Bei diesem Bild sehen sie, wie es aussieht, wenn sie zwei mittlere Modelle mit je 60 ml tragen.“ Wow, das war schon beachtlich, was der Kerl da zwischen den Beinen baumeln hatte. Zwei dicke pralle Eier und dazwischen baumelte sein fleischiger Schwanz. Ich nickte anerkennend. „Und dann wären da noch unsere großen Modelle.“ Ui, das war mal eine Ansage. Ich sah sie fragend an und sie antwortete prompt, „das sind zwei mit je 100 ml.“ „Ok. Aber das kann doch dann nicht der Originalschwanz sein, den er da hat, oder?“ Sie lachte und antwortete, „in diesem Fall tatsächlich schon. Aber in der Regel bekommen die Männer, die sich für die großen Modelle ab 80 ml entscheiden direkt auch ein Größen-Upgrade.“ Ok, das klang sinnvoll. Wenn man es mag.
„Mein Schwanz ist ein Blut-Penis. Sprich, wenn er nicht erigiert ist, ist ehr sehr klein. Dann passen solche großen Modelle wohl ehr nicht zu mir.“ „Das spielt keine Rolle. Es gibt auch Männer, die diese Kombination gut finden. Aber wir versuchen schon in der Regel vernünftige Proportionen zu erstellen.“ Ich nickte. „Und? Ist da was passendes für Sie dabei?“, fragte sie mich freundlich. Ich musste kurz nachdenken, bevor ich ihr antwortete „Die Idee gefällt mir gut. Und ich glaube, ich fange erstmal damit an, bevor ich mich mit den anderen Möglichkeiten befasse.“ „Ich kann Ihnen aber auch gerne noch eben unsere Möglichkeiten zum Thema Natursekt und Analsex erläutern, wenn Sie mögen.“ Warum nicht. „Gern.“
„Also beim Natursekt bieten wir eine ganz neue Möglichkeit an. Wir haben seit kurzer Zeit eine steuerbare Prostata im Programm. Mit der können Sie problemlos auch bei einem richtig harten Schwanz pinkeln. Und unser Standard-Moddi für diesen Fetisch ist eine Turboniere, die wir meistens mit einer Harnblasenvergrößerung kombinieren.“ „Ok, das klingt auch irgendwie verlockend. Und was ist mit dem Thema Analsex?“
„Beim Analsex ist die häufigste Änderung ein Balloon-Update mit dem Sie Durchmesser, und je nach Modell auch Länge Ihres Schwanzes individuell anpassen können. Es gibt aber auch noch weitere Systeme, wie z. B. den Eichel-Plug. Da lässt sich die Eichel nach dem Eindringen aufpumpen, sodass sie wie ein Plug wirkt. Das ist es an Standards. Alle weiteren Moddies in diesem Bereich sind meistens individuelle Entwicklungen.“
Mein Kopf arbeitete die ganze Zeit, während meine charmante Beraterin redete. Und so langsam bildete sich eine Idee bei mir heraus. Aber ich hatte auch noch Fragen. „Mir gefällt vor allem die Idee mit den Spermasafes sehr gut. Kann ich Sie noch etwas dazu fragen?“ „Selbstverständlich.“ „Zum einen wüsste ich gerne, wie das Sperma beschaffen ist, das die Safes produzieren. Und zum anderen, bei den größeren Safes gibt es da nicht ein Problem mit der Temperatur des Spermas. Ich stelle mir vor, dass die Eier schnell abkühlen, wenn sie so groß und exponiert hängen.“
Sie lächelte und antwortete, „das Sperma hat keinen Unterschied zu Ihrem jetzigen. Wir analysieren es vor der OP und stellen die Safes präzises darauf ein. Dadurch bleiben Konsistenz, Geschmack und Spermatozoen-Dichte exakt gleich. Außer Sie hätten gerne eine Änderung. Was die Temperatur angeht, so bleiben wir sehr nah am Original. Die kleinen Safes können sich ganz normal in Ihren Körper zurückziehen. Nur die großen Modelle erhalten eine separate Wärmeeinheit, denn aufgrund der Größe reicht der Platz im Unterbauch nur selten.“
Ich stand auf und ging zu der Wand, auf der Eileen alle Möglichkeiten während der Erläuterungen auch als Bilder projiziert hatte. Welche Spermasafe-Größe sollte ich nur nehmen? „Wenn ich mich jetzt für eine Safe-Größe entscheide, ist das ein großer Aufwand diese später noch einmal zu ändern?“ „Nein, das ist kein Problem. Wir können jederzeit vergrößern oder auch verkleinern, wenn Sie möchten“. Hmmm … Ich glaube es wäre am besten, wenn ich mit für eine mittlere Größe entscheide und dann vielleicht lieber für 4 Stück? Oder sollte ich zunächst mit 2 starten? Mehr geht ja immer. „Bis zu welcher Größe operieren Sie 4 Stück?“ „In der Regel nur bis 60 ml. Alles darüber hinaus wird oft unkomfortabel. Und bei Ihrem schlanken Körper dürfte das der Fall sein.“
„Ok. Ich glaube, ich entscheide mich für eine 4 x 50 ml Version.“, sagte ich zu Eileen. „Das ist eine sehr gute Entscheidung. Darf es noch etwas sein, oder möchten Sie zunächst damit starten?“. „Ich finde das Balloon-Update und die Prostatasteuerung noch sehr interessant, weiß aber noch nicht so recht.“ Ich wanderte an der Wand entlang und blieb jeweils vor den Bildern stehen, um mir das noch einmal aus der Nähe anzuschauen. „Darf ich Ihnen einen Vorschlag machen?“ Über die Schulter nickte ich ihr zu, „gerne!“ „Bei Ihrer Vorlieben-Konfiguration bietet es sich an, den Spermasafe mit dem Balloon-Update und dem Eichel-Plug zu kombinieren. Und da der Eingriff relativ groß ist, macht es Sinn, die Prostatasteuerung ebenfalls zu machen. Diese würden wir Ihnen dann auch kostenlos machen, da sie in diesem Fall wenig Aufwand im OP bedeutet.“
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