In der Küche angekommen, wartete bereits Dan mit dem Essen auf uns. Es gab Spaghetti und gerade wurde das Hackfleisch für die ‚Sauce Bolognese a la Susan‘ fertig und in die Schale mit den gesammelten Körpersäften gegeben.

Wir setzten uns auf die Eckbank und warteten darauf, dass Dan das Essen verteilte. Als wir alle gefüllte Teller vor uns stehen hatten, begannen wir zu schlemmen:

Susan wickelte ihre Spaghetti um Dans Schwanz, um sie dann genüsslich wieder zu entfernen, während ich Tanjas Lustgrotte abwechselnd füllte und leerte. Auf diese Weise fütterten wir uns gegenseitig, jedes Pärchen für sich, bis wir fertig waren und zufrieden unsere Bäuche rieben.

Dan räumte ab und wir anderen gingen ins Wohnzimmer, wo wir uns auf der Couch aneinander kuschelten und erotische Bilder von Susan, Tanja und Dan betrachteten. Dann fragte ich, wie sich die beiden Frauen kennen gelernt hätten, und Tanja begann, uns ihre Lebensgeschichte zu erzählen:

„Ich war ziemlich frühreif, wie Du Dir denken kannst. Mein erstes Erlebnis hatte ich mit meinem als ich zwölf war. Aber wir hatten schon vorher abends unter der Bettdecke zusammen die Sexbücher von unseren Eltern gewälzt und uns dabei eng aneinandergekuschelt.“

Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und begann, sie mit meinen Fingern zu verwöhnen. Ich küsste ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr:

„Bitte erzähl‘ mir davon…“

Sie nahm meine Hand, steckte sie in sich und gab mir mit eindeutigen Gesten zu verstehen, dass ich sie härter anfassen solle. Als ich ihr den Wunsch erfüllte und ihre Schamlippen knetete, erzählte sie weiter.

„Wir hatten diese Kamasutra-Bücher gefunden und lasen uns regelmäßig daraus vor, nachdem uns ins Bett gebracht hatte. Ich kroch dann zu ihm unter die Decke, legte mich in Löffelchenstellung vor ihn und genoss das Gefühl der Nähe und die Erregung, etwas Verbotenes zu tun.

„Die Bilder waren sehr explizit, aber ich war damals noch zu jung, um sie wirklich erregend zu finden. Bei meinem , der damals vierzehn war, war das ganz anders. Ich spürte nach einiger Zeit immer seine Lanze an meinem Hintern, dachte mir aber nichts dabei. Bis zu jenem denkwürdigen Tag, der meine Entjungferung sehen sollte.

„Unsere Eltern hatten uns ins Bett gesteckt und waren dann zu einer Party von Freunden gefahren. Ich gesellte mich, wie zuvor immer öfter, beinahe schon jeden Abend, zu meinem Bruderherz, um in einem neuen Buch über Sexpraktiken zu lesen. Alles war wie immer: Ich fühlte mich unheimlich geborgen, wenn ich seinen Körper ganz dicht an meinem spürte und sich sein Speer an mich drückte. Er hatte seinen Arm um mich gelegt, um das Buch zu halten und las mir daraus vor.

„Plötzlich bat er mich, das Buch zu halten, was ich dann auch tat. Mit seiner jetzt freien Hand streichelte er nun meine Seite, bald meine noch jungen Brüste. Mir wurde warm – ein Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.

„Als ich nichts dagegen sagte, schob er seine Hand in meine Hose und streichelte mich dort. Ich spürte, wie mein Körper reagierte, schloss die Augen und ließ mich gegen ihn sinken. Er glitt ein wenig zurück, bis ich auf dem Rücken vor ihm lag. Das Buch glitt mir aus den Händen und fiel von der Bettkante auf den Boden.

„Was tust Du da?“, fragte ich ihn. Es war eine rhetorische Frage, doch er antwortete:

„Ich schaue nach, wie weit Du bist…“ Ich verstand, was er meinte und flüsterte, dass ich so weit wäre, wie er es sich nur vorstellen könne. Daraufhin küsste er mich und ich erwiderte seine Zärtlichkeiten, indem ich seinen Rücken streichelte.

„Nach einigen Minuten, die wir so einander streichelnd und küssend verbracht hatten, nahm er meine Hand und führte sie in seine Hose. Ich weiß noch genau, wie ich erschrak, als ich sein großes, feuchtes Ding zum ersten Mal berührte. Ich zuckte zurück, sah seine Enttäuschung und tastete mich wieder hin.

„Ich streichelte ihn dort, bis er aufstand und sich den Pyjama auszog. Dann zog er mich aus und kniete sich zwischen meine Beine. Er streichelte mich dort ganz zärtlich und schob dann vorsichtig einen Finger in mich hinein. Er überwand den Widerstand und mir entfuhr ein spitzer Schrei. Er zuckte zurück und entschuldigte sich.

„Nun war ich es, die seine Hand nahm und ihn wieder dorthin zurückleitete, wo ich ihn haben wollte. – Er folgte willig.

„Nach ein Minuten fragte er mich: ‚Darf ich ihn in Dich stecken?‘ und ich nickte, die Augen immer noch geschlossen. Ich spürte, wie seine Eichel erst vorsichtig, dann fordernder meine unbefleckten Lippen teilte, bis sie in mir war. Mit einem heftigen Stoß schob er den Rest in mich hinein und ich keuchte vor Schmerz und Lust. Seine Stöße wurden wilder und dann hörten sie auf.

„Erschöpft lies er sich neben mich sinken und begann, mich gedankenverloren zu streicheln. Sein halb erschlaffter Ständer rutschte mit einem Schmatzen aus mir heraus und spannte weiße Fäden zwischen meinem Paradies und seinem Arbeitsgerät.

„Als er wieder sprechen konnte, sagte er: ‚Unglaublich! Ich hätte nicht gedacht, dass es so intensiv wäre!‘. Ich streichelte seinen Nacken und gestand ihm sein Malheur erst, als er mich fragte, ob es mir auch so gefallen habe. Ich antwortete:

„Es war wunderschön, aber ich verstehe nicht, warum Du so außer Atem bist.“

„Er fragte: ‚Hattest Du denn keinen Orgasmus?‘ und ich antwortete:

„Keine Ahnung, weiß nich‘. Vielleicht… Schön angefühlt hat es sich jedenfalls, auch wenn Du beim Reinstecken etwas heftig warst.“

„Er entschuldigte sich und meinte dann, dass ich wohl keinen Orgasmus gehabt hätte – ich wüsste es sonst, dass solle ich ihm glauben. In meiner Naivität forderte ich ihn ohne Umschweife auf, mir einen Orgasmus zu verschaffen, er wisse doch bestimmt, wie das geht.

„Und zu meinem großen Glück und Vergnügen wusste er es tatsächlich oder machte sonst die richtigen Dinge: Er streichelte mich zwischen den Beinen und beobachtete meine Reaktionen. So fand er wohl ziemlich schnell heraus, wo er mich berühren musste, damit ich abging. Und was soll ich sagen? Keine zehn Minuten später wusste ich, was ein Orgasmus war.“

„Erzähl‘ mir, was ihr danach gemacht habt! War das euer einziges Mal?“

Susan kicherte und Tanja begann ebenfalls zu lachen; dann erzählte sie weiter:

„Natürlich war das nicht das letzte Mal, dass wir miteinander geschlafen haben – im Gegenteil. Es gab Zeiten, da haben wir es wann immer und wo immer sich die Gelegenheit dazu ergab, miteinander getrieben. Und wir passten uns immer perfekter dem anderen an. Auf langweiligen Verwandtenbesuchen schlossen wir uns des öfteren im Klo ein und trieben es dort. Im Sommer gingen wir oft spazieren und erkundeten die abgelegenen Stellen der Umgebung und wo man am besten ungestört miteinander glücklich werden könnte.“

„Erzähl‘ von dem Pärchen, das ihr beobachtet habt,“ rief Susan dazwischen.

„Ja, das war lustig“, erwiderte Tanja und die beiden Frauen sanken kichernd ineinander zusammen. Als sie sich wieder gefangen hatte, fuhr Tanja fort:

„Wir waren auf einer dieser Entdeckungsreisen, von denen ich Dir grade erzählt habe. Wir gingen durch den Wald und als wir über den nächsten Hügel schauen konnten, sahen wir da ein Pärchen im Laub liegen, dass es ganz furchtbar heftig miteinander trieb. Der Mann hatte sich wie zu Liegestützen über die Frau gebeugt und hob und senkte sein Becken, um immer wieder neu in sie zu stoßen. Versteh‘ mich jetzt richtig: Er zog sein langes Ding jedes Mal wieder ganz aus ihr heraus, holte eine gute handbreit aus und stieß mit voller Kraft in sie. Sie wurde dabei regelrecht in den weichen Boden gedrückt.

„Wir legten uns auf die abgewandte Seite des Hügels und beobachteten über den Kamm hinweg. Nach einiger Zeit machte sich mein Bruder vorsichtig auf und zog mir meine Hose herunter. Ich lag auf dem Bauch und hatte – ungewöhnlich für mich, denn mittlerweile war normalerweise ich es, die Action forderte – eigentlich gar nicht so viel Lust. Ich wollte viel lieber weiter, gebannt wie ich war, den beiden Liebenden vor uns zuschauen. Meinen Bruder störte das nicht in seinem Vorhaben. Er zog mir die Hose herunter, öffnete die seine, holte seinen Prügel raus und schob ihn mir von hinten in den Arsch.

„Wir hatten das erst einmal gemacht und es hatte uns beiden nicht so gut gefallen, weil es schmerzhaft gewesen war und mein Bruder hinterher erst seinen Schwanz waschen musste, bevor wir zum obligatorischen Kuscheln übergehen konnten. Ich erschrak und stieß einen meiner spitzen Schreie aus. Mein Bruder hielt mir den Mund zu und flüsterte: ‚Wenn die das jetzt gehört haben?‘. Ich antwortete: ‚Die müssten schon taub sein, wenn sie das nicht gehört haben,‘ doch als wir wieder hinüberspähten, waren die beiden noch immer bei der Tat.

„Mein Bruder beruhigte sich wieder und begann mit seiner Arbeit in meinem Hintern. Es begann, mich geil zu machen und genau das hatte mein Bruder mit dieser Aktion bezwecken wollen. Wenn ich richtig geil war, konnte mich nichts mehr davon abhalten, mir zu holen, was ich wollte. Ich feuerte ihn mit leisen ‚Ja, Jaaah’s an und sein Stöhnen wurde langsam vernehmlich laut. Ich schaute zu den anderen hinüber und bemerkte, wie die Frau zu uns herüberschaute.

„Jetzt hatte sie mich gesehen und fixierte mich mit ihrem Blick. Es war mir nicht unangenehm und machte mich nur heißer. Die Männer schienen beide vollauf mit sich selbst beschäftigt. Je länger wir einander anstarrten, desto mehr bekam ich das Gefühl, nicht mit meinem Bruder, sondern mit ihr Sex zu haben und ihr schien es genauso zu gehen. Jedenfalls leckte sie sich lasziv die Lippen und zwinkerte mir zu und ich erwiderte diese aufregende Art der Erotik.

„Als meine Gegenüber ihre Lippen bewegte, konnte ich ihr ‚Ja, wie gut Du bist‘ fast hören. Ihr Partner musste denken, es sei an ihn gerichtet, doch ich wusste, dass sie mit mir sprach. Deshalb antwortete ich ihr:

„Ich war noch nie zuvor so geil!“

„Ich auch nicht“, antwortete sie. Ich war verdutzt. Aber irgendwie hatte ihr Kerl wohl gerade etwas gesagt, auf das diese Antwort auch passte.

„Und als sie die Augen schloss, hatte auch ich meinen ersten Orgasmus. Und dann bekam ich noch einen und dann erst kam mein Bruder. Er fiel wie ein nasser Sack auf mich und keuchte. Das gleiche Schauspiel fand ein paar Meter weiter statt. Sie fixierte mich wieder, deutete mit ihrem Blick auf das völlig erschöpfte Fleisch auf ihr und rollte mit den Augen. Ich nickte und sagte mit einem Augenzwinkern ‚Zwei'“.

Sie lächelte und nickte, dann sagte sie: „Ich auch“. Wieder war es auch eine Antwort auf eine Bemerkung, die ihr Partner gemacht hatte, aber sie galt in erster Linie mir.

„Tja, das war also die Geschichte von meinem ersten Multi-Orgasmus. Die Frau ist dann mit ihrem Kerl gegangen und ich habe sie nie wieder gesehen. Aber sie hat sich noch mal zu mir umgedreht und mir zugelächelt, was meinem Bruder einiges zu denken gab. Ironischerweise denkt er heute noch immer, dass diese Frau *ihn* angelächelt hat. – Männer! Seit diesem Zusammentreffen habe ich mich bei den Zusammenkünften mit meinem Bruder immer gelangweilt. Bis er anfing, seine Freunde mitzubringen…“

Sie war mittlerweile wieder sehr nass im Schritt geworden, weshalb nun eine kleine Erzählpause angebracht erschien, zumal Dan auch gerade zu uns kam und sich zu Susan setzte.

Ich bat Tanja, aufzustehen und legte mich flach vor ihr auf der Couch auf den Bauch und begann, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie ließ sich nach hinten gleiten und schloss de Augen. Ich vernahm ein Flüstern von Susan und Dan, konnte aber nicht verstehen, was die beiden miteinander tuschelten, bis ich am eigenen Leib bemerkte, was sie vorhatten:

Dan zog mein Becken hoch und nötigte mich, mich hinzuknien. Dann schob er mir seine ganze Pracht in den Hintern und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz. ich lutschte noch genüsslich an Tanja, als sich Susan zwischen uns zwängte und ihren Teil verlangte. Tanja lies sich dies durchaus gefallen, genoss sichtlich den Druck, den Susans Hintern an ihrem Paradies erzeugte und revanchierte sich bei ihr dafür, indem sie hauchzart über Susans steife Brustwarzen streichelte. Susan keuchte und ich war kurz vorm abspritzen und tat dies kund.

Da tat Dan etwas unerwartetes: Er zog sich aus mir zurück, legte sich auf den Rücken und schob seinen Kopf unter mich, um an mir zu lutschen. Ich spritzte meine Ladung in ihn und er schluckte anstandslos, wichste sich zum Orgasmus und leckte mich ordentlich sauber. Kurze Zeit später kam auch Susan zu ihrem Höhepunkt.

Sie ließ sich erschöpft gegen Tanja sinken, die sie weiter mit Zärtlichkeiten versorgte und ich setzte mich ebenso vor Susan, wie Susan vor Tanja saß, doch Tanja wollte mich wieder für sich haben und schlug Dan vor, ihren Platz einzunehmen. Das tat er äußerst gerne und ehe Susan sich versah, steckte seine Lanze bereits in ihrem Hintern. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und zog mein Becken so nahe an sich heran wie es ging.

Tanja setzte sich auf meinen Schoß, nahm mein göttliches Zepter in die Hand und schob es sich in die Lusttasche. Sie stützte sich mit ihren Beinen am jenseitigen Ende des Sofas ab und drückte das Menschen-Sandwich noch weiter zusammen. Dann lehnte sie sich bei mir an und begann den nächsten Teil ihrer Geschichte. Sie sagte:

„Wir waren dort stehen geblieben, wo mein Bruder anfing, Freunde mitzubringen. Zunächst fand ich es gar nicht gut:

„Eines Tages übernachtete ein guter von ihm bei uns. Er sah nicht schlecht aus, war aber weit davon entfernt ein akzeptabler Partner für mich zu sein. Er hatte einfach nichts besonderes – auch im Bett nicht, aber da hatte er ja Hilfe… Aber der Reihe nach.

„Dieser Freund war also den ganzen Nachmittag mit meinem Bruder auf Achse in der Nachbarschaft gewesen und als sie nach Hause kamen, waren beide die reinsten Dreckspatzen. Meine schickte sie deshalb sofort ins Bad. Als die beiden mit planschen fertig waren, war es schon so spät, dass es Zeit zum Zubettgehen war. Ich lag schon in meinem Bett und wartete auf meinen Bruder, nicht ahnend, dass sein Freund heute Nacht bei ihm im Bett schlafen würde. Ich dachte, er schlafe im Gästezimmer…

„Ich schmökerte in dem Kamasutra-Buch und merkte gar nicht, dass nicht nur mein Bruder hereinkam. Sie redeten aber auch kaum was miteinander. Als mein Bruder das Licht ausgemacht hatte, kroch ich wie so häufig aus meinem Bett und unter seine Bettdecke. Ich war an diesem Tag ganz besonders heiß auf seinen Schwanz – eine Laune.

„Ich kroch also unter die Bettdecke und schmiegte mich an den Körper, der darunterlag. Ich öffnete das Buch und wartete darauf, dass mein Bruder die Seiten mit seiner Taschenlampe erhellen würde. Doch das tat er nicht. Statt dessen spürte ich seine Hand um meine Taille wandern und in meiner Hose verschwinden. Ich rückte näher an ihn heran und kuschelte mich in Löffelchenstellung an ihn.

„Nachdem er mich eine Weile gestreichelt hatte, hielt ich es nicht mehr aus und legte mich vor ihn auf den Rücken. Ich fingerte nun meinerseits in seiner Hose herum und wurde das erste Mal ein wenig stutzig: Was ich da in der Hand hielt war viel größer, als ich es gewohnt war!

„Ich streichelte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Komisch – auch sein Küssen fühlte sich anders an. Er war sonst nicht so stürmisch und unbeherrscht – er wusste doch, dass wir alle Zeit der Welt hatten, wieso hetzte er heute so?

„Ich ließ ihn in mich und mein Gefühl wurde immer stärker. Es wandelte sich streckenweise sogar in Unbehagen. Nach ein, zwei Minuten rollten wir herum, so dass ich oben lag. Sekunden später spürte ich einen zweiten Schwanz an meinem Hintern, dann in ihm. Ich stieß einen erstickten Schrei aus und suchte nach dem Lichtschalter.

„Als ich ihn fand, gefiel mir zunächst überhaupt nicht, was ich erblickte: Den Freund meines Bruders unter und in mir und meinen Bruder breit grinsend auf und ebenfalls in mir. Bevor ich protestieren konnte, rettete mein Bruder die Situation, indem er mir ein heiteres ‚Überraschung‘ ins Ohr flüsterte, woraufhin er sich wieder heftiger in mir bewegte.

„Wie gesagt, war ich sehr heiß an dem Abend und da ich die doppelte Aufmerksamkeit sehr genoss, löschte ich das Licht wieder und ließ mich von meinen Gefühlen treiben: Ich knutschte wie eine Wilde mit dem Freund, den ich bei Tageslicht nicht ein zweites Mal angesehen hätte und forderte immer härtere Stöße von meinem Bruder. Seit der Szene mit der anderen Frau hatte ich nicht mehr so viel Spaß am Sex gehabt. Es war ein Wunder, dass uns niemand hörte. Wir waren ziemlich laut.

„Als dann beide kurz nacheinander in mir abspritzten, wollte ich sie gar nicht mehr aus mir heraus lassen: Ich flehte sie an, sie mögen doch die ganze Nacht so in mir bleiben – erkennst Du mich wieder, mein Schatz? – doch das Argument meines Bruders, unsere Mutter würde uns doch morgen früh wecken und wenn sie uns so fände, wäre wohl die Hölle los, überzeugte, nein überredete mich. Murrend ging ich in mein eigenes Bett und streichelte meine triefende Furche, bis ich einschlief.“

Just in diesem Augenblick kam ich in ihr und sie ließ es sich nicht nehmen, dies mit den Worten „Jaja, Susan machte diese Geschichte auch immer ganz heiß, nicht wahr, Susan?“ zu kommentieren. Susan antwortete mit einem Orgasmus.

Tanja kuschelte sich wieder an mich und flüsterte mir ins Ohr:

„Du glaubst mir wahrscheinlich nicht, aber Du hast mir gezeigt, welcher Sextyp ich bin: Die Ruhige, die lieber genießt, als im Bett Hochleistungssport zu betreiben… Das schönste, was ich mir vorstellen kann ist, Dich einfach stundenlang in mir zu haben und Dich mit winzig kleinen Bewegungen zu necken.“

„Das habe ich gemerkt. Und ich kann nicht sagen, dass es mir unangenehm wäre.“

Nach einer kurzen Stille stand Tanja plötzlich auf, zog mich ebenfalls auf die Füße und meinte, sie wolle jetzt duschen. Danach solle Susan von sich erzählen, sie solle sich schon mal seelisch darauf vorbereiten.

Sie nahm meinen Schwanz und zog mich daran hinter sich her ins Bad. Dort angekommen stiegen wir schnurstracks in die Duschkabine und begannen, uns gegenseitig intensiv zu waschen. In einem unbeobachteten Augenblick schob ich ihr den Duschkopf in ihr Paradies. Es gefiel ihr, denn sie rückte sich die Brause so zu Recht, dass sie direkt in ihre weiche Grotte strahlte, während sie sie mit ihren Lippen umschloss. Mit leichten Bewegungen des Duschkopfes machte sie sich im Inneren angenehme Gefühle.

Sie ließ sich gegen die Wand sinken und rutschte an ihr herunter, bis sie mit weit gespreizten Beinen vor mir saß. Als ich näher kam, ergriff sie meinen Schwanz und massierte ihn mit der Brause, bevor sie zu meinen Glocken weiterzog und meine Lanze ihrem wundervollen Mund anvertraute. Früher als ich gedacht hatte kam ich.

Wir wuschen einander noch einmal gründlich und stiegen dann aus der Duschwanne, um uns gegenseitig abzutrocknen. Einigermaßen trocken kehrten wir ins Wohnzimmer zurück, wo wir Dan und Susan fernsehguckend vorfanden. Die beiden hatten offensichtlich genug vom Sex für heute.

Wir wollten es auch nicht übertreiben – schließlich kannten wir uns kaum einen Tag. Daher beschlossen wir, ein wenig in die Stadt zu fahren, um zu bummeln.

Wir gingen in Tanjas Zimmer und bedeckten seit fast vierundzwanzig Stunden zum ersten Mal wieder unsere Körper mit Stoff. Tanja suchte sich ein aufreizendes Höschen aus den Schränken und fragte mich nach meiner Meinung. Als ich ihre Wahl bestätigte, erwiderte sie:

„Jetzt Du!“

Als ich sie fragte, meinte sie, ich solle ihr restliches Outfit zusammenstellen – sie würde es anziehen. Da ich mich nicht direkt traute, sie in Reizwäsche auf die Straße zu schicken und ich außerdem das Gefühl hatte, dass sie dasselbe mit mir vorhatte, wählte ich einen zum Höschen passenden BH, ein knappes Top und einen langen, aber engen Rock für sie aus.

Als sie sich angezogen hatte und sich vor dem Spiegel begutachtete, lobte sie meinen Geschmack. Sie sah wirklich umwerfend aus. Ich hatte bereits vergessen, wie verzaubert ich bei unserem ersten Treffen gewesen war. Als sie ihre Haare hochsteckte und vor mir posierte, intensivierten sich meine Gefühle noch mehr und ließen meine Lanze emporsteigen, was Tanja nicht verborgen blieb. Sie fixierte mich mit ihren wunderschönen grünen Augen und kam auf mich zu.

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