Ich bin eine Hure!

Nicht für jedermann, nein! Ich war zwar immer ein braves Mädchen, und habe mich auch meist benommen und auf keiner Party zu viel getrunken (klar, so wie viele anderen in meinem Alter habe auch ich den ein oder anderen Schwanz gelutscht, wenn der Kerl, der an ihm dranhing, ein Süßer war, oder wenn es mal darum ging, in einen guten Club zu kommen), aber an und für sich war ich immer sehr brav, liebreizend, nach außen hin unscheinbar und mit meinem Gewissen im Reinen. Ich bin gut in der Schule, gebe mir auch Mühe bei den Hausaufgaben, und für meine Eltern, gerade für meinen , bin ich sowieso der absolute Unschuldsengel.

Der einzige, der weiß, dass ich mitunter nicht viel mehr als eine billige Nutte für fette Türkenschwänze bin, ist mein Boris. Er ist 22, und damit schon ein paar Jahre älter als ich, und als wir uns kennenlernten, kam ich gerade in die Oberstufe, und ich war stolz darauf, einen zu haben, der beim Zigarettenkauf an der Tankstelle schon einen echten, legalen, Ausweis vorzuzeigen hatte. Wir hatten uns auf der Geburtstagsfeier einer Freundin kennengelernt, die zwar mit mir in der selben Handballmannschaft spielte, aber genauso wie Boris schon eine ganze Ecke weiter war in der Entwicklung, als ich.

Neben seiner sportlichen Statur und seinem überragenden Intellekt, entpuppte sich Boris überdem als ausgesprochen einfühlsamer . Die Orgasmen, die er mir mit seinen langen, knochigen Fingern, seiner rauen, feuchten Zunge und seinem, zwar gefühlt manchmal etwas zu kleinem, aber hübsch geratenem Penis bescherte, kann ich kaum noch zählen. Und auch meinen Eltern gefiel der Junge, den ich mir als meinen ständigen Begleiter ausgesucht hatte, trotz des Altersunterschiedes, ausgesprochen gut. Er ist keiner von diesen abgehobenen, altklugen Pseudoakademikern, sondern ein pfiffiges Schlitzohr, das es versteht, Lehrer, zukünftige , und mitunter sogar die verrücktesten Gestalten in seinen Bann zu ziehen.

Es war kurz nach meinem 18. Geburtstag — an den ich mich noch sehr gut erinnern kann, weil ich tatsächlich das von mir so heiß ersehnte Auto geschenkt bekommen habe, um das ich so lange hatte betteln müssen — als mich Boris dazu einludt, mit ihm auf eine — so wie er es nannte: „ganz besondere Party“ – zu gehen. Dass Boris sich schon zu diesem Zeitpunkt seit vielen Jahren regelmäßig einen auf Pornos runterholte, in denen es vorallem darum ging, dass zierliche weiße Mädels von überdimensionierten, schwarzen Schwänzen gefickt werden, wusste ich da noch nicht. Zwar hatte ich eine gewisse Neigung geahnt, weil er oft nur dann zum Orgasmus kam und heftig auf seinen Bauch abspritzte, wenn er sich selbst den Schwanz wichste, während ich seine Eier nach allen Regeln der Kunst lutschte, und er dabei immer wieder wie gebannt auf meinen in die Höhe gereckten Arsch glotzte, allerdings war ich unter dem Eindruck, dass ihm vielleicht einfach nur die Rundungen gefallen würden, die sich ihm in dieser Stellung auftaten. Dass er sich dabei permanent vor seinem geistigen Auge vorstellte, wie sich dicke, fette Negerschwänze gewaltsam in meine enge Teenypussy bohren, konnte ich damals ja noch nicht ahnen.

Neger gibt es bei uns in der Gegend keine. Aber Türken. Viele Türken. Und der beste von meinem Freund, bei dem auch die Feier stattfinden würde, heißt Mustafa.

Mustafa war ein Schwein.

Und alle meiner Klassenkameraden wussten das. Mit seiner hochgewachsenen, durch das Krafttraining athletisch geratenen Statur, hatte er sich zwar in der Vergangenheit bereits bei mehreren meiner Mitschülerinnen einen Namen gemacht, aber wenn man den Gerüchten glauben schenken wollte, handelte es sich bei ihm nicht nur um einen verdammt gut ausgetatteten, ausgeprochen harten und bestimmenden Liebhaber, sondern eben auch schlichtweg um ein Arschloch, das es nicht verstand, die Damen im Anschluss vernünftig zu behandeln – oder wenigstens von der Leine zu lassen.

Die Geschichten, die sich um ihn spannten, waren legendär. Einmal soll er wohl nach einer besonders schlecht ausgefallenen Deutschklausur in der großen Pause zu seiner Lehrerin gegangen sein, um sich über seine miserable Benotung zu beschweren. Statt sie behutsam darum zu bitten, die ihm zugesprochene Note noch einmal zu überdenken, damit er die Versetzung schafft, soll er sich wortlos neben die am Pult sitzende Lehrerin gestellt haben und dabei vor ihren Augen sein monströses Gemächt durch die enge Jeans massiert haben. Mit den Worten „Fickst Du mich in den Arsch, tue ich es Dir gleich…!“ enden die vermutlich wahr übermittelten Begebenheiten. Was danach geschah, wusste keiner so genau, aber gerüchteweise führte die Lehrerin anschließend zwei Wochen lang den Unterricht von der Tafel aus, und ließ sich auch nicht dazu hinreißen, sich auch nur ein einziges mal ans Pult zu setzen.

Trotz dieser Erzählungen war Mustafa ein guter, vielleicht sogar der beste Freund, von Boris. Und weil Boris und ich zu diesem Zeitpunkt schon viele Male das Bett geteilt hatten, wollte ich auch unbedingt dabei sein, als er mich dazu einludt, eine von diesen sagenumwobenen Partys zu besuchen.

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